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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188202279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-02
- Tag1882-02-27
- Monat1882-02
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.02.1882
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Erscheint täglich früh S'/, Uhr, Nk»«r1io» und Lr»rdM»« IohamieSgaffe 33. AprechKündru der Lrdacll«»: NormittagS 10—12 Uhr. Nachmittag, —« Uhr. S»r »U «imiicr»«, »E tich h* U«««c»,«> »», »nh»»kch «»n«H»e der tnr »te nächstfolne«»« N„««er befttmmten Ja je» nie «, W»che«»a«eu bis 3 Utr Nachmttt«»«, a« Lonn-,n» Festig,eu lrih »t» '<,» Ubr. 3u de» /ilialk» für 3ns.-Lnnahme: Dtt« klemm, Univcrütöt-strahr 21. L*t»iS Lischt. Katharinenstrah« 18, p. nur »i« '/,» Utzr. HMer TagMÄ Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. Auflage Adonnrmrnts»rris viertelj. 4'/, Klk., incl. Bringerlodn 5 Mk.. durch dir Post bezogen ü Mk. Jede einzelne Nummer 25 Pf Beleg^empiar 10 Ps. Gebühren lür Lrtrabeilaqea «hur Postbeiördcruigz 39 Mk. «it Postdejürderung 48 Mk. Inserate Sgespaltene Petitzeile SO Pf. Grdberr Schriften lau» unserem Prri<- verzeichnitz. Tabellarischer Sa» nach höherem Tarif. Reklamen unter den Uedactionsilrich die Svallzeile 50 Pf. Inserate sind ftrr- an die Z»rpel»tto» zn lenden. — Rabatt wird nichl gegeben. Zahlung prneimnu nm,i v oscr durch Post- nachnatnne. ^ 58. Montag dm 27. Februar 1882. 76. Ial'Mncs. Amtlicher Theil. vetiiliiimichung. ftvr die erste diesjährige Venefizvoriiellung znm Besten des Lhe«trr.PensionS-FondS, welche Freitag, den ik. März v. I., stattsinden soll, haben wir die Oper „Fidelio" gewählt. Wir geben uns der Hoffnung bin. daß die Wahl dieser Oper für daö geehrte Pubtteum besondere Veranlagung sein wird, seine Tbeiluahme siir das Pcnsion-institut durch recht zahlreichen Besuch zu bcthätirrii. Leipzig, den 25 Februar 18^2. Der BerwaltungSauSschuF des Theater» - Vrbanntmachung. Wir bringen in Erinnerung, daß »ach unserer Bekannt machung vom 22. Juni 1880 im lausenden Jahre und spä testens bi- zum L. September diese» Jahre», bei 25 Strafe für jeden Ungthorfamssall, die Besitzer von Grundstücken in der Aleranderstraße, am Bairischen Platze, in der Earl-, Eifenbabnstraße. am Fleischcrplatz, in der Gar- tenstraße, soweit hier die Bebauung vorgeschritten ist. in der .Humboldt-, Kohlen-, Kurzen Straße, an Löhr'S Platz, in der Mittelstraße, am Neukirchhose, an der Pleiße, im Ranft'scbcn Gäßchen, in der Reudnitzer-. Rudolphstraße, am Täubchenwcg, in der Dhalstraße. Theatcrgaste. am Tbraterplatz, in der UlrickSgafse, Wald- und Zeitzer Straße, ebenso bi» spätesten« 1. September 1881, bei gleicher Strafandrohung, die Besitzer von Grundstücken in der Anton-, Auenstraße, Blumengasse. Brüder-, Carolinen-, Egel-, Friedrichs-, Franlsurter-, Georgen«. Glocken-, Keil-, Körner-, 1'inden-, Mahlmann-. Moriystraßc, im Naundörfchen, in der Seitengasse de» Ranstädter SteinwegeS, an der 2. Bürger schule, in der Seitengasse, Teich-, Liebigstraße und Webergasse, die Fußwege läng- ihrer Grundstücke in der in jedem ein zelnen Falle von unS vorzuschreibenden Weise nnt Granit- Vlatten, bez. mit Granitschwellen und Mosaikpflaster zu be legen, und vor der Ausführung rechtzeitig und schriftlich An gabe dieser Vorschriften bei un- auSzuwirken haben. Gleiche Anordnung erthcilcn wir hierdurch bezüglich der Fußwege am Floßplatz, im Goldhabngäßckwn. in der Ploißen- gasie. und in der Promenadenstraße aus deren Track zwischen der Elsterstraße und Lclnnann'S Garten, und setzen die Frist für deren Herstellung bi» 1. September 1883 fest. Leipzig, am 21. Februar 1832. Dr» «Ott -»» St»dt ««tpzkG. Dr Tröbvlin. CichorinS. Nichtamtlicher Theil. Leipziff, 27. Februar 1882. Um den Verdacht zu entkräften, daß Rußland an seiner, so kann man doch trotz de» liberalen Geschreies nach militai- Wcsigrenze Truppen.Conccntrirungcn vergenom-1 rischer Hilfe nicht vorsichtig genug in dcrl» Anwendung sein, inen bat, veröffentlicht die „Post" eine detaiÜirtc Zusammen-1 Ich freue mich daher, daß eS zu einen, gxroßen Blutvergießen stell,mg jener Strcitträste. welche in den der Westgrenze I nicht bat zu kommen brauchen, und man, mit de» vorba»- zunächst liegenden drei Mllitairdezirken von Wilna. Warschau I denen Mitteln die Bewegung in mäßigem Umsangc Hai l allen ! und Kiew vereinigt sind. Wir entnehmen dieser Zusammen. I können. Ich kann also mit gutem Gewissen jeden Vorwurf Ter russische Botschafter in Berlin. Herr v. Sa-1 stellung. daß in dem Miitairbezirke Wilna drei Arme,eorp» > in dieser Richtung zuiückweiscn. (Beifall, rechts.) burow, bat am Freitag dem Fürsten Bismarck da» leb-1 mit 7 Divisionen oder 110 Bataillonen. 38 EScadronen und I Unterstützung fand Herr Stöcker »nd seine Austastung hafte Bedauern seiner Steuerung über Tendenz und Form I 40 Batterie» sieben. ImMltitairbrzirke Warschau befinden > der Iukensrage bei dein Abg. Strossi-r. der dann wieder der verschiedenen Aeußcrungen Skobelew'S a'uSaciprochrn. > sick cbensalls drei EorpS mit 8 Divisionen oder 130 Batail-1 eine heftige Entgegnung Eugen Richter'» bervorrie'. Aög. worauf der Fürst, wie berichtet ' ^ ' > — " - ^ ^ "" ' '' ^ '—-- Befriedigung über diese Erklärung setzen zu dürfen, daß der Bot, , . . . .... , . „ österrcichisLb-uNvicirischen Re^ierun^ ge^enü^cr in ^erscl^en I acht mit 19 Tivi^wnen oder 320 ^ataiUonen, I warf der FortlchrittSpartei vor. Fe^cn die Kdtdolltin von Weile zu äußern angewiesen worden lei. Die mehrseitig ge-1 270 EScadronen und >32 Batterien. Hinter dieser Ersten , lern nicht dieselbe Duiksamkeit und Schonung gehegt lgen Skobelew'S auSgciprochrn. j sick cbensalls drei EorpS mit 8 Dlvlilvnrn oder 136 Batml-, eine heftige Entgegnung Gugcn t'iichlcr'S bervorrie'. .-tdg. richtet wird dem Ausdruck seinerI lonen. l01 Eseabroncn und 57 Batterien, und endlich in Kiew I Eremer verbreitete sich über conscrvatiue „nd sorlschnlNiche 'lärmig beifügte, er glaube voraus-1 zweiEorpS mit 1 Divisionen odcrV8 Bataillonen. 30 EScadronen I Volksversammlungen >n Berlin, über l„e S?altli»g der sorl- r Botschafter in Äirn sich der I und28Batterie». InSummastehensomittängSderganzenWest-1 schrittlilben Presic und dcrgl. Abg. Schröder Vivv,ladt ^ , o , I reckt guter Beleuchtung. Im Vorder- und Mitlelgrund der Berlin. 2a. Februar. In der hcuttgen Sitzung de» > ^gßen Bildfläche seben wir den Friedhof, durch besten zcr -r!? ^ I ^iimmcrle Eingangspforte ein Hause» deutscher Soldaten über d.e Ausführung des oberschlesischen NotbstandSgesetze- r-ie wenigen Franzosen, welche von der Be> zugnig. wurde in dritter lesung das Gesetz, betrestend dielgbrig geblieben, zn überwältigen. Einen Kamps ib enveutuiig der Iabresuberschuifc der Elsenbahneumabmen, k »»s^iiverten 9>orao»e>'kaum ueuiie». de»,. Wegen der zwischen dem sogen, alten Anitshose und dem Roßplaye in Angriff genommenen Erdarbciten und Straßen- berstellunqen werden demnächst je nach dem Fortschreitcn der Arbeite« die jeweilig in der AnSsübrung begriffenen Slratzen- tracte für den Fährverkehr, da nölhig, auch für allen Verkehr zu sperren fein. Zunächst wird die Strecke entlang de» OdsdniarkteS siir den Fährverkehr gesperrt und dieser durch die Mühl gasse gewiesen werden. Die Zeit der Sperrung der einzelnen Tracte kann im LorauS nicht näher bestimmt werden. Leipzig, am 22. Februar 1882. Der Ratk der Stadt Leipzig. 1>r. Trendlin. Hcnnig. Wiesen-Verpachtung. In dem laut unserer bezügl. Bekanntmachung vom 18. ds». Monat« aus DieaStag, de» L8. ds». Mon., Dorm. H Uhr anberaumten, i« Saale der Alten Waage, Katha rinenslraße Nr. 29. 2. Etage, abzuballenden Wtefenver pa«ht»ngster«ia soll auch die mmittelst noch pacbtsrei gewordene, an dem Wege dom ehemaligen Frankfurter Thcre uach der Heiligen Brücke bei letzterer an der Elster gelegene Äbthrilung I. der Fleischertpiese», welche abzügl. de» daraus befindlichen Wasscrsand-AblagerungS ptatzeS der städtische« Verwaltung einen Fläcbengehalt von 4 Acker 1» sHA. - 8 HeEtar 87,«» Ar hat. ander weit auf die zehn Jahre 188A bt» mit I8«1 an de« Meistbietenden unter den gleichen Bedingungen mit ver pachtet werden, wie solche für die Verpachtung der übrigen Wiele» ausgestellt sind und in der Expedition »hserer Oekvnomte-Inspektion im Alten IohanniVhoSpitale. HoSpitalstraßc Nr. 2d, nebst dem betreffenden SituntivnS plan« auSliegen. Leipzig, den 22. Februar 1882. Der Rath der Stadt Leipzig. vw Trvndlin. ttrntti Wochen nicht mehr bei dem Kaiser war. Dagegen bestätigt I auch nicht nolbwendig ist» wenn man erwägt, daß die gute! cS sich vollständig, daß auf di« Äußerungen Ckvbetew'S von! Hälfte der Armee längs der Westgrenze echetonnirt ist und I Tie nationalliberale Fractiom wird morgen eine Berlin au» jeder Schritt Unterlasten worden ist. ! daß insbesondere ein großer Tbcil der Cavatlrrie. welche dem I Sitzung abhalten, um sich Uber ihre fe-rnere Stcllungnabn« Der calisornische Er-Scnator Sargcnt ist ,nm ame-1 llrategischen Ausmarsche cmer ankeren Arme« wesentliche Hin-s zu der kirchcnpclitischen Vorlage zu berathen. ikanischen Gesandten in Berlin ernannt. Aaron A.! berniiic bereiten kann, in Russisch-Polen concrnlrirt in. Sarqent ist am 28. September 1>27 in Newburvpvrt in! Auch Rumänien rüstet, angeblich um seine Neutralität I ^ Knilffntttvffplllttta Massachusetts geboren u»v arbeitete al» Setzer in einer! misrechlerballen zu können. Nach dem neuen vom Krieg»-1 vvcuftv o Druckerei, al» er nach der Bcsitznahmc von Eatiiornien 1849,! mimslerium in Bukarest ausgcarbrilcteu Reorganiiation»-1 Al» vor einiger Zeit A. de Neuville'» bekanntes Vild gleich so vielen Tausenden, au» dem Osten tadln au-wan-1 Entwürfe soll die Armee in Zukunft in vier Armcecorp» mit I „Le Bourget" die Rundreise durch Deutschland macktte, dcrte, um >m neuen Goltlante sein Gluck zu versuchen. I zusammen acht Divisionen oder sechzehn Brigaden cingcthcitt I stimmte die gesammte Kritil darin Ulrerem. daß dasselbe Hier widmete er sich eifrig dem Rechksstiidium und wurde! werde», was. die Brigade zn 600«> Mann gerechnet, ein I brillant gemalt, gegenständlich aber eine eckt französische >854 zur Advocatur zugclasien. In seinem neuen Berufe! Esscctiv von 90.000 Mann ergiebt. Gewehre für diese Armee I Provocation sei. Diese» Urlbeil läßt sich im Allgemeinen belheiligte er sich, wie das in einem junge» Staate sich ganz I sind bereits seil längerer Zeit bei Werndl in Strvr und Ka-1 auch aus da» jetzt hier ausgestellte neueste Gemälde des näm- von selbst versteht, an der Politik und brachte eS bereits in, I «oncn bei Krupp in Este» bestellt. TaS GencralstabSgeletz ist I ljchcn Künstler» übertragen. Dasselbe veranschaulicht ein« Jahre 1855 zum DistrictSanwatl von Nevada Eounty. in I bereits vom Lrnate votirt. und da» Gesetz zur Organisation I sebr parteiisch aufgesaßte Episode aus dem letzten testen Hauptstadt Nevada City er seine» Wolmsitz ausge-! kcS EanilätsVienslcS soll demnächst der Kammer vorgrlcgl > deulsck»-sranzösischen Kriege und zwar „Die Erstürmung chlagen batte. 1801 trat Sargcnt als Repnblikaner zuerst werken. ! de» Kirchhose« von St. Privat am 18. August in den (37.) Vereinigten Staalen-Congrcß. fpittrr aber nach I " ! 1870." Es ist etwa 3'/, Meter breit und 2'/, Meter einer Pause von sechs Jahren in den « l. und «2. welche von I vLtUlttlMkr LÜNvIllÜ. I brch und präsentirt sich im ersten AuSstclluiigS Salon in >809—1873 tagten. Am Ende seine» Termin« al» Abgeord neter ward er aber al» Nachfolger von C- Cvle zum Senator ! de» Staates Calitornien gewählt und dienle als solcher im 43.. 44. und 45. Cougreß, d. h. vom 4. Marz 1873 bis zum sich Sargcnt nicht besonders hervorqelhan. auch''ge'tzörke er! ü? l^r^asiun^^^,^ ! ^ si^lderten Vorgang "kaum urmicii. teiiu nur untergeordneten Autzschüsicn an. wie dem über össcnlliche! I die Etünneiidcn sinken säst nur »eck. webrlosc Gegner. Drucksachen. Mar«-a«gel,^h.iten -e. re. ,Seit, seinem Ruck- > LL«°»'E.d«ia? wurde I Zwischen/-» .Hüzeln^it^ren Grabsteinen liegen, hier E " - djxs^s ZnslüchtSortcS, auch andere Angreifer von ein Enlrinnc» der Bedrängten nicht möglich ist. belteninülbigcn Märlorer gegenüber solcher hat der Maler Vier seinen LandSlcnten in . . . . - ^ sagen wollen. Und mebr noch, er wollte in der dcS BranvweinkleinbandclS briikclt ein neuer 8 3'ta ein-1 wurde untere gcsammle Cullur von den Jute» GesicktSauSdruck der vier an der Mauer ocs >sranvwrinruinnanoclo vanecil. ein neuer r,. .i.ta ein-> zmclkanfend Iabre rurnckgcdränat werden. Al» ciuc I 8-.e. gefügt, der den,e»,ge». die ihre Ränmc gciverbSmafjig siir! besonders trollende Gojabr bczeichncle der Redner die sieiacudc l mbeuren lenrimdelen Franzefen ,eigen, das,^mai.. Musikanfführungen, Schaustellungen oder a,wer, Lustbarkeiten ! s"'c>) unterliegend. höheren i-mne des Worte» Sieger vcrwcrthcn. ohne Rücklicht aus die etwa bereit» erwirkte Er> - . laubniß zum Betriebe des ncl'iner die Pflicht anslegt Artikel 3 setzt an Stelle nung. der von den Beschränk» " ' " ' ^ " - - - - wchrlo» zu Bilde» lietze deutscher Sol- Franclircurs seiner Niederlasiung, sondern auch au»-! Beralpung der brtrcssenken Etats Vorbringen, damit man! - ß. , -j - v. wart» betreiben darf, auf «nd ersetzt »bn durch 3 Para-!,,^, ,r,c die Regierung zu der Sache siebe. Es sei über-1 > . >, ? wen ger mit dem Gegenstand graphen, durch welche die gesetzlichen Beschränkungen ver-1 Psticht der Staalsregierung, cnimat Stellung Z» der! ^ 1".,':.^ js!' ,,, u V?, meint und der obere« Verwaltungsbehörde für einzelne! „bene >>, nel,men ma» wine bi« beute neck, nicht wie 14!' ^ ^ val t. ^ e Gemeinden noch weiteraebende Bemanikie einaeräumt werden I > ' "kt inen, mau nitfe vis >^i cnem i ia . I Hanpkmoment, die Erstürmung de» Fru-dbe>s, hat eine uu- werden., Reichskanzler sich dar., verhalte Durch ,hr Eckwe.gen je,..ei.. esseclvolle Staffage in den zerschossene./ Gebäuden gebe d.o Regierung der anl,semitischen Bewegung neue Nahrung > ^ pe„ Pt'..,scheu Truppenmasien rechts und ,.a,„e„tl,ch in de.,. welchen lodernde z » >- " au dem nur die Uebclstiinden, die dadurch treibende da« Recht, selbst oder rukausen oder Bestellungen ans Maaren zu suchen, miß-, Zustande bcurthcilt werde. Zum Schluß bestritt Birchow, i'tir>,„schaillichkeit der S>,iruic»de,i die S i^rrb. l G^^dnun^^Twa!aph7n fttz/"nIch! einen jbeil d^ an e.ne gestrige Behauptung Beigcr'S daß eine (ücs.llenen. die Seenen der Verwüstung, der düstere A7»*"LS-. wA'lN N Liflich de» ste en'7n 7mW Schlach.eiib.u.ergruud- Alle» die» ist wabr'und .reu nach ^e, erbe- dem Hmis/rlewerbe zuw^i< Der Wichtigste LLe7 knerhökt" n rstp^e7. 7 L7/L??d'L i7 we ck7r kie'srr.i-östlt7.''/'„Me/7-n Artikel de« ganzen Entwurf» ,st der Artikel 7. der den Minister v. Putl ka mer: Wenn .ch auch keinen o.., I "Mstbe Bebandlung. ,n welcher die sran.ö,ischen .8de.. loß L«m»»»e«d. den 4. März v. A.. Vsrmttlin« 1» sollen ln den Räumen de-, hiesigen Proviant-Amte« st Ptk'ßenbarg) je L Parti« R»«,enNe1e «nd »ehr»e»l öffentlich an den Meistbietenden gegen sofortige baare Bezahlung versteigert werden. Die Bedingungen werden vor der Anctioa bekannt gewacht. Leipzig, am 25. Februar 1882. »-»«gliche« VtlillniüMlich«»». Zu» Behuf der gegen Und« jede« akademische» HaldfahrrS zu halteuden Roviston der UNiversitätr-Bibliothek werden »teieulgen Herre» Ltudireudrn, welche Bücher aus derselben entliehen Haben ausgrfordert, diese am 27., 28. Februar und 1. März grgr» Zurück gäbe der Empfangsbescheinigung«» abznliesern. " ^ . Dir Lbliefernn- wird in der weise »u geschehen haben, dah die jenigen, deren Namen mit einem der Buchstaben von > KN G «.fangen am 27. Februar, di« deren Namenmit einem der Buchstabe» von H bis R beginnen, a« 28. Februar, und di« Uebrigrn am 1. Mörz in den Frübstunde» zwilchen zehn und rin Uhr (Dienst« de» 28. Februar früh zwilchen 10 »nb 13 oder Nachmittag 8 und 4 Uhr) MWirn. Alle übrige» Entleiher werden aafaesordert, die an sie verliehenen Bücher am 0., 7. oder 8. März (während der gewöhnliche« OeffnnngS stnnoen) »urück.uaeben. «tbttnd der Reviston^ei. (27. Februar bi« 11. Mär» t«l können Bücher nicht auSgeliehe» werden. Ebenso muh während der selbe» da« Lesezimmer geschlossen bleiben. Leipzig, de» 24. Februar 1882. Die Dtrectta« der UnioersitiitS-Vibliothek. vr. Srehl. , ^ I "UM IM I'el)crcii ^imic ccO I bleiben könne, durch die überlebende Idee, durch die Liebe für Durch Artikel 5 werden die Bedingungen, welche an die Erlaubnis zum Vertrieb und Anschlag von Schriften m'd .o ev7^n>^ " dn,"chen Truppen,„asten rechts und Abbitdnnaen an ött-ntlichen Orten im S 43 der Gewerbe-I c ? . ... . ^ ^^'"u»g au, ,wt>e,,iichcn prattlfwcu, ranchbcdeckten Hinlerqrimd. durch mdnunTAnK. 7«d. N-.M «Ä'« beabs.L7 den W.öck^ L'a"m.n z«ck-n. Ei«'echte»'KrieMld . au i-.ii. nur ,i.0 entstanden sind, daß Gewerbe, U ?vL»N ° ^1 zu lade n s« d«- oder durch Re, ende Waarm aus- ssE »z,v,eirack>t aeworie . babe und wie dieselbe im! " Ü- ^er Kiiicktler tennk din Striez a»s ciguui .'lii'ck'au.iu z ans Maaren ,u suchen, miß. ^ ^ 5 s .7^,'" '"'d bat deften Schrecken hier wabrhast ergreifend a.e.ä".lde>!. der Le.fkungen, welche dargeboten werden durscn. 2) T.e,Gs ist damals erklärt worden, daß die Regierung aus dem! Verschärfung der an die Eoncksiiou geknüpften periönlichen I der bestehenden Gesetzgebung stehe, die Gleichberech-1 Bedinqungkn und die Möglichkeit, den zugelassenen Personen I der Ecnsessionen anerkenne und keinen Grund habe. I öt§ llkttlllö ölt (!)t>Usll!l!b die Erlaubniß wieder zu entziehen. .1) Vchandluna ber, abzuweichcn. Ich lehne taS beider-! -s'oimioo Wanderlager als Gewerbebetrieb im ikmberz.ehen. Verbot I gesagte vickvaut connule» ab. Die Regierung kennt ihre I ^ ' der Wanderver^olungen und Aucttonen rn.t einzelnen AuS- ^si.chr vollständig! An den Tumulten hat sie keine Schutt. Ich I I" der »ll-endfidung de» BercinS für die tzütchichle LeivzigS. nahmen 4) Beschränkung deS ge.vcrbl.chen Umhe«,ehen» mich gefragt, ob ein diesbezüglicher Erlaß an die betreffen. I ^ I-brnar ,m Laote des Hoio, ^wdt L rcSdcn s,ai,.a„d. mmderiähnger Personen :c Artikel 8 vcränder dw Be- Regierungen nölhig sei. al» ich eben einen solchen an d.e de- d't stimmunaen über die Untersagung de» Gcwerbcbetnrb« und ! ».»ssene Bebörde abaetallci, batte kamen loalcub daraus die I ge>ckxhen. einen ttsielnden L-orlra.f, k> i» er d. l verlckLrit die Straibestimmuiwen der Gewerbcortiiuna MS-1 >°9^lch darauf sie , dieEreignisi« de, der Feier des Resormaki oiiSinbiläuiii i c ° ZIen.cr.corcnung ms , besriebigendslcn Nachrichlen Uber die gelrosfenen Magrcgcln. I j«, 1839 zu «runde gelegt hatte. Bei-»,i ,er;>> lan» vefvnorrr m vezug auf -urc. 3. , Wenn jetzt nach Monaten, wo da» Urthctl ruhiger geworden, er io dem, zur öffentlichen Ausstellung gekommenen Schilling ich?» Die dem Könige Georg von Hannover ge- »ist, em hervorragender Abgeordneter sagt, daß die Regien»,g I Modell zum Leipziger Resormaiionsdeukmal. Bei dessen, dem hörigen, mit Beschlag belegten Summen beliefen sich im »dir Epecsse nicht'energisch genug zurückgeirirsei. habe, so kan» I «rage e>„geleg,«r kritischer Besprechung herrichte die bereu- medrsach Jahre 1888 auf 13.382,000 Thaler. welche über «00.000 I ich sagen, daß ffe Alle« zur Ausrechlerhaltung de-Landsrirden» ! Ausdruck aetemmenc da» ^ Mnnache7röe^M7ü°7bm^7ä7se°'^7/e7,^' 7n77daS M°dell^e'7' dn rechtt AusLinn de?L.ler,^ s Welsensond« beläuft, darüber lagt sich rm Unheil Nicht I vmz.albrhorden Magnahmcn rrar,„e sowärc da, rme Um- Mönche der allein einer ungeheuren M.ck, zu fällen. Aus eine vor eimgen Jahren seiten, der Budget» > kehr von allen rrsortmätzigen Gewoknbeiten. Die städtischen , ^nd in den ewig denkwürdigen Werie» „Hier steh« ich. ich Commission de« preußischen Abgeordnetenhauses an die Staat«-> Pottzeiverwaltungen in Pommern sind sehr einfach organisirt, I kann nicht anders, Gott Heise nur!" seine innigste lleherzeugungslreu regierung gestellte Anfrage erfolgte die Antwort, daß die aus I und e« ist manchmal recht schwer, die Bewegung im Keime, oiisivrach. doch etwas vermißen lasse. die Zinsen'de« sequestrirten Vermögen, angewiesenen Aus-, zu ersticken. Aber ich möchte koch vor der nnlitairischen , Schon im Jahre 1830 halte Leipzig ein Iudelsest der Reserm.it o , gaben für „Maßregeln zur Urbcrwackunq und Abwehr der I Hilfe, wie sie gerade immer in der liberalen Presse gefordert I gehabt, das jedoch durch die damaligen ^citercignme ge» >t "t gegen Preußen gerichteten Unternehmungen de» König, I wurde, al, vor einem zweischneidigen Schwert warnen. Oker I verlies. Eist die ErimieruiigSieiee am L eiiliicii e »imu z Georg" sich i» den neuen Lande,tbeilen zahlreich genug ^on Geutarmen? T ll^rrenl . geben, um e»,nicht zur Ansammlung von Beständen anS I Tann b-w. l,gen Sie un» doch nur gleich 5 Gendarmen sur ^ gfo», von ic„,cm o!»n v "scher. den Ucberschüffcii der mit Beschlag belegten Vermögen«-, fcteü Tor,! Wenn die Truppen sich bisher bet solchen Ge-, ^ngc „och m»t zurückgegangen war. Als mu, u,: drin .Aonat Massen kommen zu lasten. i lczenhriten auch immer human und tactvoll benommen haben, I Mai des Jahres 1839 sich das dritte Läciiliim cr'iilll:, wo „ach
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