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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.04.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280412022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928041202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928041202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-12
- Monat1928-04
- Jahr1928
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Kr. 174 Sette 4 — »Dresdner Nachrichten" — Donnerstag. 12. April IST» rr «IS. Fortiekungi »Er ist sehr einfach, Herr Lopez. Gegenwärtig besteht eine große Lpannnng zwischen Valerien und Oxera. Ich er. klare offen, daß ich — wenn ich meine persönliche Meinung iinosprechen darf — weder wünsche noch glaube, das; es dar über zu einem »kriege kämmen wird. Präsident AyalaS ist klug genug, um zu wissen, daß mit einem »kriege in diesem Teile nun Südamerika nur den Nvrdainerikancrn gedient ist. Lo.ez schien durch diesen Vorlrag über die politische Situation nicht besonders impreisioniert. »kalt, beinahe feind selig, schaute er unter den buschigen Augenbrauen hervor den Mann an, der ihm diesen Vorlrag hielt. „lind was haben Sie mit diesem »konslikt zu tun?" „Gar nichts, Herr Lopez. Ich bin der Privatsekretär des Direktors Reilles und bin hierhergekommen, um Ihnen mit- znieilen, dag mein Ehef die Absicht hat, die Scheine, die Sie gestern ansgestellt haben, von Ferrino zu erwerben. Jawohl — das ist eine Transaktion, die im Ru durchgesührt ist." „>kch denke, Ferrino wartet nur darauf, mir den »kragen umzndrehen? Dann wird er aus einmal die Scheine, seine beste Waffe, ans der -Hand geben! Herr, die Geschichte ist krumm. Ich weis!, was Sie wollen: ich weis, auch, was Reilles will: Ihr wollt mir eine Frist verschaffen, wenn ich mich hinslelle und für eure Antomobilgeschütze rede, was?" „Gott — Herr Lopez, man würde nicht wagen, Ihnen ein solches Anerbieten zu machen. Man bittet Sie nur. nichts gegen den Kredit zu sagen, den das Parlament für die Ge schütze endlich einmal bewilligen mns!. Man tut damit auch nichts Anlipatriotisches. Tie Situation ist ja nun einmal so, dag Valerien zeigen muß, wie wenig eö den stärkeren Gegner fürchtet. Wenn ich meinen Revolver lade, brauche ich ihn doch nicht gleich abzuschießcn, nicht wahr? Im ölegenteil — wenn Sie heute, Herr Lopez, als Führer der Volkspartei auf- stelien und erklären, wir wollen Frieden, aber wir müssen dafür sorgen, daß wir nicht überfallen werden, und dann zu schwach sind, um uns zu wehren " Weiter kam er nicht. Lopez explodierte. Er sprang zur Türe, rift ne auf: „Machen Sie, daß Sie hinanskommen, und sagen Sie Ihren beiden Chefs, sie sollen tun, was ihnen beliebt!" „Bravo!" lächelte Herbert Marfeldt, erhob sich, putzte seine Brille, setzte sie wieder auf und marschierte zur Türe hinaus, diese sorgfältig hinter sich schließend. 12. Kapitel. Mrs. Lucn Houston war nervös. „Ich sage Ihnen. Exzellenz," fuhr sie den Gesandten an. »,es tut mir leid, daß wir die ganze Geschichte angesangen haben. Ein Menschenleben ist schon drausgegangen. Gott weiß, was noch passiert " „Ich staune über Sie. Mistreß Houston," erwiderte der alte, hartgesottene Diplomat. „Ich bedaure gewiß das Schicksal des oxeranischen Offiziers, aber er war Soldat: sein Beruf bringt nun einmal ein gröberes Risiko des Sterbens mit sich, i wie alle anderen. Und wa» sich weiter entwickelt, werden wir 'ja sehen. Nur nicht schwach werden, setzt, wo die Dinge so schön in Fluß sind! Dieser Marfeldt ich doch ein ganz kolossaler Kerl! Er hat uns in einem Tage viel weiter gebracht, als wir, sowohl die Houston-Company. wie auch die Washingtoner Regierung, in einem Jahr gekommen sind. Wenn wir jetzt keinen Fehler machen, glaube ich, daß wir die Konzessionen bekommen. Ich habe mich mit meinem Kollegen in Santa Lara in Berbindung gesetzt: der bearbeitet die dortige Re gierung. so. wie es sich gebürt. Sie wissen sa — Oxera ist arm. Hat außer den paar Kupferminen in Sonora, eine von den Provinzen, die es Valerien weggenvmmen hat. gar nichts. Die Oxeraner wären gar nicht so abgeneigt, Krakeel an zufangen, um bet dieser Gelegenheit irgend etwas heraus zubekvmmen. Mein werter Kollege drüben in Santa Lara, Mister HouSman, weiß schon, wo er die Gesellschaft zu packen hat. Oxera wird den Spieß umdrehen und anstatt eine Er klürung abzugeben, wird es schleunigst Genugtuung für die Erschießung Alveidvs verlange». Jetzt kan» Ayalas nicht mehr aus. Jetzt muß er den Frack ablegen und die Uniform anziehen. Es bleibt ihm gar nichts anderes übrig." „Also doch Krieg? Wissen Sie. Exzellenz, es ist eine Schande! Hier ist ein blühendes Land, ein Mann, der sein Leben lang einen Weg geht, der gerade ist, ein Mann, der ehrenhaft ist, und sich nicht wie viele andere zu billigen Lor beeren verleiten läßt! Und jetzt, weil mein verehrter Herr Schwager die Petroleumqnellcn haben will " „Aber, wir wollen doch aus Valerien keine amerikanische Kolonie machen! Warum sind die Leute so verbohrt! Wir werden ja gar nicht gegen Valerien Vorgehen, sondern gegen Oxera, denen werden wir die Faust zeigen. — Bitte. Mistreß Houston " Er zog sie an das Fenster und wies hinaus auf den Hafen. Die Gesandtschaft lag, wie alle vornehmen Gebäude, aus den grünen Hügeln der oberen Stadt, und man hatte von ihr den gleichen schönen Blick über die Bucht, den Hafen und das Meer . Mit einem lauten Ausruf des Erstaunens sah Lucy, wie die sechs .Kreuzer der Vereinigten Staaten, in tadelloser Linie hintereinander gerichtet, zum Hasen hinausdampsten. Gerade kam das Flaggenschisf an den Forts von El Diablo vorbei. Dreimal stieg das Stern- und Streifenbanner am Mast zum Gruße empor. Vom Fort her dröhnte der erste der Salut schüsse über die Stadt her. „Sehen Sie, Mistreß Houston! Können wir unsere fried liche Gesinnung besser beweisen, als daß wir in diesem Moment unsere Schiffe fortschicken?" Die junge Frau war aber doch nicht recht beruhigt. Sie dachte an diesen schönen, stolzen Präsidenten. Sie dachte an das schöne Land. Langsam schleuderte sie dann zur Stadt hinunter. Walpole hatte ihr gesagt, daß es aus der Plaza ganz interessant zu gehen würde. Die Demonstration, die Auffahrt des Prä sidenten — Sie kam gerade rechtzeitig, als der von Orto geführte Ing auf den Hauptplatz etnbog. Etwa drei- bis viertausend Mann. Arbeiter. Soldaten, Studenten, marschierten in ge- chlossenen Reihen daher, trugen mächtige Fahnen und sangen patriotische Lieder. In allen Straßen öffneten sich die Fenster. Schwarze Fraucnköpfe erschienen und weiße Tücher winkten. Aus den Läden unter den Arkaden strömten die Geschäftsleute hervor und grüßten die Demonstranten. Südländisches Temperament war in der Sache, Freude an Bewegung, an Farbe. Man fühlte sich als stolzer Patriot, schrie sich die Kehle heiser und war glücklich. Die Plaza, der Stolz Valerias, geschmückt durch schöne Gebäude und prachtvolle Platanen, füllte sich im Nu mit den Wellen der wogenden Menge. Die Führer des Auges, Orto an der Spitze, marschierten vor der großen Treppe des Parlaments auf. und auf ein Aetchen entblößten sich alle Häupter. Die Nationalhymne von Valerien brauste durch die Lust. Dann flogen die Hüte in die Höhe/ die Fahnen wurden geschwenkt. TaschentUcher wehten, «rme reckten sich empor „Svvtva Valeria, evviva AyalaS!" „Gut inszeniert, wa»?" fragte eine wohlbekannte Stimme Lucy, die sich auf eine Bank gestellt hatte, um das Schauspiel zu übersehen. Es gefiel ihr weit besser, als die Polizei» parade» und Vote-for-Prohtbitton-Umzüge in Ncuyork. Sie begann sich in dieses lebenskräftige, in seiner Dasetnssreude so leicht aufschäumende Volk zu verlieben. Die spöttische Stimme hinter ihr riß sie aus der Stimmung . Avrntg fuhr sie herum. Mit tiefer Verbeugung zog Marfeldt seinen Panama. „Wollen Sie vielleicht behaupten, daß Sie auch nationale Begeisterung managen können?" „Brauche ich das zu behaupten, was vor Ihren Augen demonstriert wird? Nimmt sich doch recht hübsch aus. nicht wahr? Sind dreitausend Manu, meistens ans unsere» Fabriken, in den Berichten werden es dreißig- bis vterzig- tausend sein. Daö genügt. Das Multiplizieren der nationalen Empörung kann man ruhig den Herren von der Zeitung über lassen. Ich bin neugierig, was Lopez dazu sagen wird." „Lopez? Ach, richtig — Sie waren ja bet ihm! Nun -- haben die Zettel irgendwelche Wirkung gehabt?" Sie war wirklich begierig, das Ergebnis seiner diplo matischen Mission zu erfahren. Es reizte sie, zu wissen, ob diesem Burschen alles gelang. Sie stieg sogar von der Bank herunter. „Ich habe einen ungeheuren Erfolg gehabt." erwiderte er, „ich habe mich überzeugt, daß es auch hier, neben dem Prä sidenten, noch Politiker gibt, die Ehre im Leibe haben. Lopez hat mich hinausgeschmissen!" „Was, was hat er?" „Hinansgeschmissen, gnädige Frau. Hat sich in die Brust und mich zur Türe hinausgeworfen. Ist das nicht fabelhaft?" Sie brach in ein schallendes Gelächter aus. „Also gibt es auch Menschen, mit denen Sie nicht um springen können, wie Sie wollen?" „Habe ich das je behauptet? Ich habe " „Oh, bitte sehr, Herr Marfeldt, Sie haben gesagt, jeder Mann hat seinen Preis. Sie haben von dem Ihrigen ans den geschlossen, für den Lopez zu haben wäre. Es scheint, Sie haben sich gründlich geirrt!" «Es scheint nicht nur so, es ist so. Mir imponiert der Kerl! Sehen Sie, zwischen ihm und Ferrino schwebt bestimmt eine Geschichte — so eine Sache mit Caramba, weiblichen Glnt- angen und weiß Gott, was sonst noch. Jugendtorheiten oder Eseleien aus dem reiferen Mannesalter, die bekanntlich noch gefährlicher sind. Kalte Rache, gute Rache! So sagen sie hier im spanischen Amerika. Die können dreißig Jahre warie», bis sie endlich die richtige Gelegenheit erwischen, um dem geehrten Gegner das Messer in den Leib zu rennen. Ter Sohn wartet sogar für den Vater! Wir Nordländer verstehen das ja gar nicht. Wir zitieren den Gegner vorS Gericht, oder verleumden ihn, oder nehmen ihm seine Frau weg, je nach persönlicher Veranlagung und Neigung . Aber hier! Ferrino wartet weiß Gott wtelange, aber nun hat er den Feind in der Hand und Lopez muß darauf gefaßt sein, daß morgen in sämtlichen Blättern Valeriens steht, er habe feine Schuld nicht bezahlt. Er ist ehrlos. Er ist tot. Muß fein Abgeordnetenmandat niedcrlegen, muß die Hauptstadt verlassen und kann sich auf seine Plantage zurückziehen, um .Kakaobohne» zu zählen. Jeder andere würde da klein bci- gebenl Er weiß ja nicht, daß wir — pardon, Sie — oder noch besser gesagt, die Houston-Gesellschaft seine Papiercheu hat. Er weiß nur von Ferrino — und den soll der Teufel holen, sagt er, und schmeißt mich zur Türe hinaus. Da bin ich und freue mich, daß ich wenigstens Neilles und Ferrino rechtzeitig auf die anderen Herren Parlamentarier gehetzt habe. Es sind nicht alle so wie Lopez. Nun — dann der Demonstrationszug. Gnädige Frau, verdiene ich nicht Ihr höchstes Lob?" IFortkevuna total.» reinigt tteffsn-änrllge unä ^Sittel reinigt fMsalifZ-llosIllme u. Mittel Otto kircker II»IIIlIII»I»»MI!II»MI»»llI»IMI»llM»»II» sisrctinsndpistr, dlsiis krsgsr Sir. 0«r Lperisl - Vsmenkrireur »!>itlI»IIlIIII»lIIIIIllIIlIllIIIiIMIIllI»l»IIII»»II»»l»lM j-ssertÄrbsn 8psr. s-tsnn6 s-ssar-Arbeiten Dauerwellen Wasssrweilsn 8ubi -Telinitt rkueioi,« Sutri-f^risur OdsrliSsTiclSN bt»ut,»I»»r> wsIS unä lsrdlg von »ZK. S.7IS »n ^nksrtigung riLQli d/lslZ WÄsolis-I^OsIsr l^ossrislr. 14 Lederjacken iür Damen und Herren, sind elegant, praktisch und modern, reiche Auswabl. beste Qualität, von :r? bis 75 Mark usw. direkt beim Spezialisten r. »ei-nbaru«, -Vankstrabe 4, nächster Eingang .Hinterbaus I. Stork. Aussärbcn n. Reparaturen setir billig. Rut: 2inn7. slnnkelntllekoe, t-unkti-nlwi-, voruNotintt^r Vt>rkvI»Ui>>«»t»»«ok«r, IHanrilev gpnaente, »unt«In, , na»s« »II« tkeltkoi »>>r Vonunellivltnpll«»«. 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