Dresdner Nachrichten : 05.05.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-05-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280505
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280505
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-05
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- Dresdner Nachrichten : 05.05.1928
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Oeksn un<r ttvrcie kaust man p es lasset im W»«I»D»»«I»U-öI <>»» « ecwnn 0'.u*ck«,»N„N.n ^uu» » f,en,pe.! >«rar bl il i,« Po »»p l »I r in NovN«nI«o»-, «lle 0rol>d»»el»v« — N»I»i»n- unck S»«ti«»a« v»u»»de»nck-0«l»n — ee»«l,t»Il» 5 SS» I «uts-v.- 5? ^ Kuns1»pis!pi»n0» »»II 1634 dsstdswLbll'lss (ZeislllLlsksdrlkni Melken ü ^.77.» vsutren ü Kämpfe zwischen Wnesen und Japanern. Schiedsspruch im Lohuftreit der fSchfischeu Metaflluduftrie. - Hochflut der politische« Prozesse. Blutige Zwischenfälle in Tslnanfu. Die chinesische «nd japanische Darstesinng. London, 4. Mat. Wie Reuter aus Schanghai meldet, wird dort eine von chinesischer Seite stammende Darstellung der bekannten Vorgänge ui Tsinansu verbreitet, in der es unter anderem heißt, cs seien im Lause der vorangcgangenen Tage eine ganze Reihe von Zwischenfällen in Tsinansu vor gekommen. Der Gipfelpunkt sei aber am Mittwoch erreicht morden, wo ein de» nationalistischen Truppen angehörender chinesischer Offizier von Japaner« erschaffen «nd andere Ossiziere verhaftet worden seien. Außerdem hätten die Iapanerdie chinesischen Soldaten am Passieren der Straßen verhindert und sie verschiedentlich sogar entwaffnet. Infolge- dessen sei es zu Schießereien gekommen, wobei zehn chinesische Soldaten getötet oder verwundet wurden. Die chinesische Bevölkerung habe daraus die Läden geschlossen. Die Japaner hätte« sich hinter ihre Barrikaden zurückgezogen und ans jeden Chinese«, der sich blicken ließ, ge» sencrt. Auf diese Art sei eine beträchtliche Anzahl von chinesischen Soldaten und Städte in. wohnern getötet worden. Die chinesischen Truppen hätten da- Feuer erwidert, bi- Tschtangkaischek die Einstellung des Schießens besohlen habe. Tokio, 4. Mai. Das Außenministerium veröffentlicht über den Zwischenfall bei der Stadt Tsinansu ein« Verlautbarung, in der festgestellt wird, daß sapantsche Staatsbürger von Chinesen angegriffen und sapantsche Patrouillen von chinesi schen Soldaten beschossen worden seien. Fünf japanische Sol daten sollen getötet nnd SO schwer verlebt worden sein. Ferner werde eine Patrouille mit einem Offizier und IS Mann ver mißt. Dieses Verhalten der chinesischen Militärbehörden zwinge die Regierung zur Durchführung von Schutzmaß nahme«. Schanghai, 4. Mai. (Reuter.) Rach amtlichen Angaben sind bei den Zwischenfällen ,« Tsinanf« üver 100 Chinese« ge, tötet und eine große Anzahl verwnndet worden. Zwischen den chinesischen «nd japanischen Behörden in Tsinansu finde« dauernd Besprechungen statt, um ein Aushören der Zwischen fälle herbeizuführen. (W. T. B.j Nene erbillerle Slrahengefechle. London, 4. Mai. Wie Reuter aus Tientsin meldet, haben in Tsinansu die Straßcnkämpse zwischen Chinesen und Japanern wieder begonnen, weil die japanischen Truppen ver- suchten, die Südchinescn zu entwaffnen, die entgegen der Ver einbarung das japanische Viertel der Stadt nicht räumen wollten. 2000 Chinesen wurden bereits entwaffnet, während 40000 noch im Kampfe st ehe«. Die dnrch einen Nacht marsch ermüdeten japanischen Truppen, die zahlenmäßig unterlegen seien, kämpften mit Erbitterung. Man glaube, daß die militärische Sendestation zerstört und die Telephon- lcitungcn unterbrochen seien. Jnsolge Zerstörung der über den Gelben Fluß führenden Brücke hätten die aus Tientsin eintresfenden japanischen Verstärkungen ihren Kameraden nicht zu Hilfe kommen können. Von japanischer Sette werden die heutigen Verluste mit fünf Offizieren und 80 Mannschaften angegeben. Auf chinesischer Seite solle» 800 Tote-und 1000 Gefangene z» verzeichnen sein. Die Chinese» bestreiten die Richtigkeit dieser Angabe». Die japanischen Truppe« sind in drei Ab teilungen gespalten und haben die gegenseitige Verbindung verloren. Der «opimandeur der japanischen Gtreitkräste in Tsinansu sordcrte dringend Verstärkungen an. Nach dem Ein treffen der unterwegs befindlichen japanischen Streitkräfte wirb Japan in Tsingtau ein ganzes Armeekorps zusammen, gezogen haben. In südchinesischcn Kreisen Ist die E.rregung stark gestiegen. Die Nalikiiigregierung will sich in allerkürzester Zeit über Gegenmaßnahmen schlüssig werden. Man spricht von einer Boykotterklärung gegen Japan und einem Appell an die Mächte. Es muß hcrvorgehoben werden, daß die Be- wegnng bisher keinesfalls einen srcmdenfeindlichen Charakter trägt, sondern sich nur gegen die Japaner richtet. Tokio schickt weitere Verstärkungen. Paris, 4. Mat. Havas berichtet aus Schanghai: Nach Nachrichten aus Tientsin senden die japanischen militärischen Behörden nach Tsinansu Panzerzüge und Verstär kungen. Tschangtsolin habe den Javanern Hilfe angeboten durch Liescruiig von Waffen und Munition. Die Japaner hätten dieses Angebot mit der Erklärung zurückgewiesen, sie hätten die Absicht, die Gewaltakte ohne Hilfe Dritter zu be- strafen. —Wie Havas aus Tsingtau berichtet, werdet» dort sieben amerikanische Unterseeboote erwalttet.' Da- japanische Marineministerium hat als Vorbeugung«, mastregel angeordnet, daft japanische Kriegsschiffe die ver. schtedcnen Häfen am Jangtse und in Südchtna aussuchen, wo japanische Staatsbürger angesiebett sind. Vier weitere Torpedobootszerstörcr haben Befehl erhalten, nach Tsingtau auszulaufcn. (W. T. B.j Aktenlal auf -en Leiter -er Warschauer Sowjelhan-els-elegation. Der Attentäter, ein russischer Emigrant, verhaftet. Warschau, 4. Mai. Hentc nachmittag ist ans den Leiter der sowjctrussischcn Handelsdelegation in Warschau, Lizarew, von einem russischen Emigranten ein Rcvolver- anschlag verübt worden. Nach den bisher vorliegende« Be richten ist Lizarew an der Hand «nd an der Seite verletzt worden. Der Attentäter ist der bekannte Führer der russischen Emiarantenbewegung in Polen. Wojciechowski, ein Bruder des Herausgebers der Emigranten-Agcntur „Rnß-Prcß". Der Anschlag erfolgte in dem Augenblick, als Lizarew mit einem offenen Auto von der Marszalkowska-Straße in eine Seitengasse einbog. Wojciechowski trat an den Wagen heran «Nd gab ans nächster Nähe zwei Revolverschüsse ab. Nach Berichten von Augenzeugen sank Lizarew hintenüber und blieb kurze Zeit bewußtlos. Dem Chauffeur, der sofort das Auto anhielt, gelang es jedoch, ihn bald wieder zum Bewußtsein zu bringen, woraus das Auto in rascher Fahrt in die in der Nähe gelegene Sowjetgcsandtschaft fuhr. Einer Mitteilung der Sowjetgcsandtschaft zufolge soll Lizarew jedoch nicht durch die Schüsse, sondern nur durch Glassplitter ver. mundet sein. Der Emigrant ließ sich nach dem Attentat, ohne Widerstand zu leisten, verhaften. Uebcr die Beweggründe zu der Tat ist zurzeit noch nicht bas ge ringste bekannt. Lizarew befindet sich erst seit kurzer Zeit in Warschau. ES ist dies bereits das dritte derartige Attentat, das in diesem Jahre auf einen Sowjctbeamten in Warschau verübt worden ist. Sofort nach dem Attentat begaben sich Vertreter des pol« nischcn Außenministeriums in die fowjetrnssische Gesandtschaft und sprachen namens der polnischen Negierung ihr Be- dauern über das Attentat aus. Gleichzeitig versicherten sie, das, die polnischen Behörden eine strenge Untersuchung vor nehmen und den Täter mit der ganzen Strenge des Straf gesetzes bestrafen würben. (WTB.) Deutschland und -er Krieqsoerzlchl-Pakk. Frankreich wäre mit einer Lachverständigeukonserenz zufrieden Berlin. 4. Mat. Der „Daily Telegraph"' hatte berichtet, baß die deutsche Negierung auf englische Anregung auf Ein berufung einer juristischen Konferenz zwecks Vorbereitung einer internatonale» Konferenz über den KrtegSnerzichtpakt bejahend geantwortet habe. Wie die T.-U. hierzu von gut- unterrichtetcr Seite erfährt, trifft diese Meldung nicht zu. In der deutschen Antwortnote an Kellogg ist von irgendeinem Ersuchen. daS dabin verstanden werben könnte, nickt die Rede. I« der Wilhelmftraße ist man der Ansicht, daß Deutschlands klare und eindeutige Antwort aus den amerikanischen Bor> schlag einer Ergänzung durch die Beratungen einer Jurtsten- konferenz nicht bedürfe. Zunächst wird es darauf ankommen, einmal zu sehen, wie die übrigen Staaten den amerikanischen Vorschlag beantworten. Auch liegt deutscherseits keine Ver anlassung vor, der Frage, wie im einzelnen der Vorschlag Kellogg« technisch zu behandeln sei, vorzugretsen. Paris, 5. Mat. In französischen diplomatische» Kreisen wird nicht bestritten, daß Verhandlungen über °eine juristische Gachverständtgenkonferenz stattgcsundcn haben, und daß der Gedanke einer solchen Konferenz die Zustimmung des Quai d'Orsay finde. Das Saargebier will zum Reich zurück. Saarbrücken, 4. Mai. Am Donnerstag verlas der Ab geordnete Levaschcr in dem neugewählten LandcSrat des Saargebietes eine Erklärung, in der festgestellt wurde, daß in den letzte« acht Jahren der klare Beweis erbracht sei, daß daS Saaracbict möglichst bald znm augestammteu Vater» lande zurückkchren müsse. Dies sei notwendig, um daS Saar- gebtet lebensfähig zu erhalten und die Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich zu fördern. Bis zum letzten Quabratzentimetcr und bis znm letzten Pfund Kohle müsse das Saargcbiet ins Reich zurück. — Der Landesrat wählte mit großer Mehrheit den Zentrumsparteiler. Redakteur Scheuer, zum Vorsitzenden, den Kommunisten Daub und den Sozial demokraten Schneider zu Beisitzern. Brasilien bleibk -em Dölkerbun- fern. London, 4. Mai. Der Präsident von Brasilien, Lutz, kündigte, nach Berichten a«S Rio de Janeiro, vor dem Kon» greß an. daß die Gründe, die Brasilien seinerzeit znm Rück tritt aus dem Völkerbund veranlaßten, «och bestehen. Brasilien sei daher außerftande, der letzten Einladung deS Völkerbundes anf Rückkehr in de« Bund z« folge». Der Wahlkamps in Bayern. Der bayrische Wahlkampf bietet diesmal durch zwei Be sonderheiten ein verstärktes Interesse: einmal wegen des be deutsamen Aktivpostcns, den die Bayrische Bolköpartei dank der vierjährigen erfolgreichen Negicrungstätigkett de« Ministerpräsidenten Dr. Held auf ihrem parteipolitische» Habenkonto buchen kann, und zum andern wegen der Vor gänge in der Deutschnationalen und der Deutschen Volks« Partei. Bei den 1024er Wahlen war nach der kaum über wundenen Jnflations- und Hitlerkrise noch alles im Flusse, so daß sich kein ruhender Pol in der Erscheinungen Flucht erkennen ließ. Das Chaos war so arg. baß auf Bayern daS Wort von der „Unordnungszelle, in der niemand mehr seine- Lebens sicher sei", geprägt werden konnte. Das änderte sich gründlich, als Dr. Held, der Führer der Bayrischen Volks- Partei, die Leitung der Geschicke des Landes in die Hanst genommen hatte. Seitdem wurden die bis dahin durch enb. lose Krisen zerrütteten Beziehungen Bayerns »um Reiche wieder auf eine feste vertrauensvolle Grundlage gestellt, unb in der innerbayrischen Politik wußte Dr. Held mit ebenso viel Klugheit wie Energie derartig gesicherte Zustände z« schassen, daß sehr bald das vorerwähnt« böse Wort um gemünzt wurde in das entgegengesetzte von der „bayrische« Ordnungszelle", die für ganz Deutschland vorbildlich sei. Das hohe Ansehen, das Dr. Held in allen bayrischen Kreise« ohne Unterschied der Partei genießt, ist für die Bayrische Bolkspartei ein sehr wirksamer werbender Faktor, sowohl für die Reichstags- wie für die Landtagswahlen. Dazu kommt, daß die Bayrische Volkspartei durch ihre betont bundesstaatliche und landwirtschaftsfreundliche Auffassung mit dem bayrischen Volksempfinden auf das innigste ver wachsen ist. Sie steht aus dem Standpunkte, daß Bayer« kraft seiner natürlichen Eigenart bei aller Würdigung der aufstrebenden industriellen Kräfte doch in erster Linie eine Politik der Ackerscholle nötig habe, daß diese aber nur von einer starken und selbständigen bayrischen Staatsgewalt ge währleistet werden könne, während der Einheitsstaat gleich bedeutend sein würde mit der Hercintragung einer Berliner Politik des Asphalts nach Bayern. Die sehr geschickte und eindrucksvolle Art, wie Dr. Held auf der Ländcrkonferenz tm Januar dieses Jahres die bayrische föderalistische Staats- auffassung verteidigte, kommt der Bayrischen Bolkspartei jetzt tm Wahlkampfe zustatten. Dagegen kann die Linke mit ihren Lobcshymnen aus den „dezentralisierten Einheitsstaat", den sich der eine so, der andere anders vorstellt, nicht an. Der Kommunismus spielt in Bayern nur die Rolle eines Mauerblümchens, nnd der Sozialismus mitsamt seinem bürgerlichen demokratischen Anhängsel tritt stark in den Schatten. Die Bayrische Volkspartet sicht daher den Wahlen mit begründeter Zuversicht entgegen, nnd sie kann das um so mehr, als sic in der Zwischenzeit die Annäherung an da- Zentrum vollzogen und sich mit diesem zu einer Arbeits. gemeinschaft zusammeiigeschlosscn hat. wodurch sie die Kon- kurrcnz der Zcntrumöpartci bei den Wahlen loS geworden ist. Daran, daß die Bayrische VolkSpartci ihren Besitzstand von 19 Mandaten voll behaupten wird, ist kaum ein Zweifel gestattet: der Fortfall der gegnerischen Haltung des Zen- trums rückt sogar noch einen Gewinn an Mandaten in den Bereich der Möglichkeit. Es hat sich bisher nichts an der Tatsache geändert, daß die Bayrische Bolkspartei die typische Erscheinungsform des öffentlichen Lebens in Bayern dar. stellt. Dieser Zusammenhang ist für die Rcichspolittk fortan doppelt wichtig, nachdem das Reichszentrum sich mit der bayrischen Tochterpartet wieder zusammengefunden hat. Nächst der Frage, wie die Aussichten der Bayrischen Bolkspartei im Wahlkampfe stehen, wird das politische Interesse durch die Stellungnahme der Deutschnationalen und der Deutschen Volkspartei gefesselt. Bereits Ende 1927 wurde auf dem Parteitage der bayrischen Deutschnattonalen ein Abkommen zwischen diesen unb der Nationalliberalen Landespartci Franken geschlossen. Zum Verständnis dieser Verbindung ist daran zu erinnern, daß 1923 in Bamberg von der Deutschen Bolkspartei des Wahlkreises Franken der Be- schluß gefaßt wurde, aus der Deutschen Volkspartet auszu. scheiden und eine eigene Organisation unter dem Namen Nationalliberale Landespartei für Franken" zu bilden. Dies« Neuschöpfung deS alten NationalliberaliSmuS vollzog sich unter der Führung des Erlanger Nnivcrsitätsprofessors Dr. Lent. Die genannten beiden Parteien, Deutschnationale und Nationalliberale, haben sich zu einer Arbeits. Und Kampf, gemeinschaft zusammengeschloffen, deren Tätigkeit durch da nach dem Borbilde der Bayrischen VolkSpartet nachdrücklich
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