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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.06.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280622025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928062202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928062202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-22
- Monat1928-06
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Nr. rsr Seit- 4 »Dresdner rrachrichien" — Areliag. 22. Juni 1924 K01K»« V o dt ouivo X Lkpr r»n <«. Fortiedung.l .Bcfreunvet?' — grübelte die junge Deutsche uud ahnte nicht,» davon, das, zwischen den Bogen ihrer schmal gezeichne ten Brauen eine Kalte nistete — .Noch nie Hab' ich zwei Menschen getroffen, die äußerlich so gar nicht zueinander nassen. Denn die Französin ist wirklich bis in die letzte Hand» bewegung der Prototyp einer Frau von Welt und Jnter- nationalität, wie inan sie in Romanen und Salonstücken findet. Während der Mister O'Dvnell doch eigentlich — doch eigentlich... —' Da wuchsen unter ihr schon die Türme von Graz auf, schwiegen die Motoren, setzte das Flugzeug zum Glettfluge an, nm ans die Sekunde pünktlich auSzurollen. , Wera von Grünne erhob sich rasch und wandte sich der Kabinentür zu. Selbstverständlich schloß der Bruder sich ihr an, wenngleich er den Hinweis nicht zu unterdrücken ver mochte: „ES lohnt diesmal kaum, Kleines. Denn in fünfzehn Minuten starten mir bereits wieder und sind in zwei Stunden in Wien." .Trotzdem komm, bitte!" — es klang so dringend und fast aufsässig, das, er ihr wortlos folgte, während die anderen Herrschaften ihre Sessel behielten. Als sie draußen über die Grasnarbe schritten, wartete er. ob sie von selbst sprechen würde. Doch sie schwieg trotzig und mit schmalen Rippen. Da fragte er geradezu: „Jetzt muß ich dich schon um eine Erklärung ersuchen, weshalb du geflissentlich der Gelegenheit auswcichst, die kurze Zeit der letzten Zwischenlandung mit Madame Lsry zu ver plaudern? Was hat dir so plötzlich die Stimmung ge nommen?" „Gar nichts natürlich!" . . . versetzte sie unterdrückt . . . „Im Gegenteil bin ich dir von Herzen dankbar, daß ich nun auch aus eigenem Erleben weiß, wie hinreißend schön solch ein Flug ist. Doch was diese beiden Herrschaften anbclangt, mit denen du mich da bekannt machtest, so scheinen ihre Be ziehungen doch recht — undurchsichtig zu sein." „Ah — ich verstehe: Ein schwerwiegender Borwurf gegen mich. Du biß empört über die Taktlosigkeit deines BruderS, der solche höchst verdächtigen Elemente meilenweit von dir fernhalten sollte, nicht wahr?" . . . ergänzte er mit merk würdigem Ernst,- dann bewegte er leise verneinend den .Kopf... „Du hochmütig selbstgefälliges Dingelchen, die du mit deinen neunzehn Fahren einfach die Satzung aufstellst: die Enge des Letschiner Herrenhauses und die Abgeschieden heit unserer Felder und Forsten sei maßgebend für die Regungen der große» Welt da draußen!" Fähe Röte schoß ihr in die Wangen. „Das tu' ich ja gar nicht!" „Doch tust du es!" . . . beharrte er mit seiner charakte ristisch knappen Bestimmtheit, gegen die eS keinen Wider spruch gab . . . „Weil du mit Letschin und unserer Ostmark unendlich viel enger verschwistert bist, als dn selbst eS fühlst. Bewahre dir diese Liebe und sei ihrer froh,- denn Menschen können dich verlassen oder bitter enttäuschen —. die Heimat niemals. Doch hüte dich auch davor, ungerecht und überheb- lich zu werden gegen das, was außerhalb deines selbst gewählten engen Kreises lebt und wirkt." Trumm nahm sie cs hin. „Fm übrigen" . . . ergänzte er: und nun hatte seine Stimme schon wieder de» alte» ausgeglichenen .Klang.... „bin ich überzeugt: Du irrst mit deinem Argwohn. Nach meinem Empfinden nämlich sind die Beziehungen zwischen Madame Lern und diesem Engländer irgendwie ganz anderer und viel ungewöhnlicherer Natur. Wenngleich mir dafür vorerst noch alle Beweise fehlen. SS wird sich wohl auch keine Möglichkeit mebr ergeben, sie herbeizuschafseu. Denn obwohl ich mit ihr vorhin vereinbart hatte, bah wir in Vien nach, her gemeinsam irgendwo zur Nacht essen, werde ich da» nun selbstverständlich in geschmackvoller Form rückgängig machen. Go etwas . . . —" Da jedoch fuhr Wera von Grünne aus. „Aber weshalb denn? Wie kommst du nur zu solcher Absicht? Davon dark keine Rebe sein. DaS ist sogar völlig auSgeschlosse«. Weil ich mit dem Mister O'Dvnell . . . Der wurde nämlich vorhin unterbrochen: mitten in einem hoch- interessanten Bortrag, bei, er mir hielt und den er in Wien natürlich beenden muß. Wir haben daS fest verabredet . . . Ueberhaupt — o Gott. Lutz, ich glaube, du hast mich völlig mißverstanden. Wie könnte ich auch nur den leisesten Sin- wand gegen eine Dame erbeben, die ich ja noch gar nicht kenne. Und der Mister O'Dvnell. der ist mir sogar sympathisch. Weil er sehr klug zu sein scheint und einem geradezu fabel haft allerlei Dinge zu erklären versteht, von deren Existenz man bisher keine Ahnung batte. DaS kann nicht jeder — glaub mir. Lutz: Jeder kann das noch längst nicht: so über zeugend zu einer Frau zu sprechen, daß seine Gegenwart ihr wertvoll ist!" Der Bruder sah an ihr vorüber, seine Augen waren fremd und finster. „Nein, mein Mädclchen" ... — sagte er nach einer ganzen Weile . . . „jeder Mann kann daS nicht. Fm Gegen- teil — Worte zerstören Fllnfivne» oft genau so erbarmungs los. wie sic sie heimtückisch erst geschaffen haben . . . Fa — aber was übrigens deinen Mister O'Dvnell anbetrtsst, und wenn ich dich wirklich nur mißverstanden habe ... — Mag er denn also seinen unterbrochenen Bortrag nachher beim „Sacher" oder im „Bristol" beenden!" 6. Kapitel. Und doch sollte dieser Abend AuSklänge finden, die niemand vorauSgeschen. DaS ursprünglich vereinbarte Programm wurde bereits verworfen, als man nach der Landung in Aspern der Gepäck- Übernahme durch das Hotelautv des „Bristol" zuschaute. Da hatte Marion Löry eine unvermittelte Eingebung. „Wie wäre es, meine Herrschaften, mir äßen zur Nacht nicht bei „Lacher", der uns ja schließlich auch nichts weiter bieten kan» als ein elegantes Weltstadt-Restaurant — sondern wir führen znm Kobenzl hinauf inS Schloß-Hvtel? Ich sehne mich danach, den Wiener Wald wieder einmal im Abend- licht z» sehen. Er ist unvergleichlich! Allseits einverstanden? Herrlich! Dann rege ich an: mir treffe» »nS nach genau einer Stunde unten in der Halle vom „Bristol", wo wir ja sowieso alle absteigen. Ich habe vorher eine kurze Besprechung mit einigen Herren, während Sic, Elisford, sich inzwischen mit der Hoteldircktion in Verbindung setzen können, damit man für uns ein gutes Privatanto chartert. Denn Fhr eigener Wagen rollt ja leider als Expreßfracht bereits nach Berlin." „Well" . . . nickte Mister O'Dvnell lakonisch und wandte sich dann wieder Wera von Grünne zu ... — Die Französin wurde in der Tat bereits erwartet. Kaum hatten die Herrschaften des Vestibül des „Bristol" betreten — als sich zwei äußerst elegante Herren, deren Teint und Er scheinung sie unbedingt als Asiaten verriet, ans ihren Klub sesseln erhoben und aus das flüchtige Hinübergrüben der schönen Frau mit respektvollen Verbeugungen antworteten. Man schien also einander zu kennen. Doch sie mußten sich noch in Geduld fassen. Denn erst war an der „Rezeption" die bereits telegraphisch vorbereitete Zimmersrage zu lösen. Dann fuhren die Ankömmlinge nach oben, um ein Bad zn nehmen und sich umzukleidcn. Als Lutz von Grünne eine Stunde später verabredcter- maßcn an die Zimmertür seiner Schwester klopfte, um sic ab zuholen, erfolgte keine «ntworj. so dah er von sxjbst ösfnxte. Wera von Grünne stand, bereits fertig angezogen, am Fenster und schaute zum menschenwtmnialnden Dretden des Kärtncr-RingeS hinab. i : > Er trat zu ihr. .. > „Nun, Kleines, wie wirkt ans dich der erste Eindruck dieser angeblich sterbenden Märchenftadt, die doch noch spring lebendig zu sein scheint?" . .. gestand sie. nachdem sie daS leise Sr- chrecken über dl« so unvermutet neben ihr erwachte Männer- tmme überwunden halt« . .. „Wenn die ganze Gtabt hält, wa- dt« Fahrt vom Flughafen her versprach, bann begreife ich. baß alle Menschen, dt« Wien kennen, e- auch lieben müssen." „Um so verwunderlicher nur. baß diese Gtabt dich nervös zu machen scheint. Jedenfalls nach dem gespannten Zug um deine Lippen zu urteilen, den tch beute zum ersten Male sehe." „Der aber mit Wien nichts zu tun hat." „Sondern? Natürlich nur, sofern meine Frage doch nicht stört." DaS junge Mädchen wandte sich ins Zimmer zurück und lehnte jetzt am Fensterbrett. Wie aus weißem Rahme» herauSgeschnittc». hob sich die pagenhast feingliedrige Zier- lichkeit ihrer Gestalt gegen die weich ineinander übcrgleiten- den Farben des FrühlingSabendS ab, der die alte Vindobona zärtlich wie eine geliebte-Braut in die Arme nahm. „Fch möchte nicht, Lutz" . . . sagte sie unruhig . . . „daß zwischen uns noch einmal, wie vorhin ans dem Grazer Flug, platz, Verstimmungen anfkommen. Deshalb darf ich deine Frage nicht beantworten. Vielleicht verstehst d» mich auch so." „Bermutltch" . . . nickte er und tippte aufs Geratewohl: „Marion Löry?" Ihr unwillkürliches Aufatmen gab ihm wortlose Be stätigung. Da ließ er sich einige Schritte von Ihr entfernt in einem Sessel nieder. „Ich bin kein Stumpsbock, Wera — »m einen Kvmmiß- ansdruck z» gebrauche». Woinit tch sagen will: Du hast keine Verstimmung zu befürchten, wenn du mit mir über diele Frau sprechen willst und stichhaltige Gründe zn solcher Er- örtcrnng z» haben glaubst. Nenne sie mir also." Und als sie »nr stumm den Kopf schüttelte: „Dann werde ich selbst es tun: Die beiden Asiaten, die sie vorhin unten im Vestibül erwarteten?" „Fa!" nickte sic. „Und weiter? Denn ich sehe dir an, daß du noch irgend, ein ganz spezielles Moment im Hintergründe hältst." Sie hatte bereits die Handschuhe übergezogen. Nun streifte sie sie wieder ab. „Ich bin wohl tatsächlich noch sehr töricht und hilflos, Lutz — und vielleicht sind es wirklich nur Selbstverständlichkeiten, wenn eine Dame, wie diese Mario» Löry, überall, wo sie den Fuß hinsetzt, irgendeinen bekannten Herrn trifft. Der Mister O'Dvnell, d», die beiden Kavaliere mit dem dunklen Teint — daS alles als Begegnungen kaum eines einzigen Tages . . . — sie wurde plötzlich ungeduldig — „Bestätige mir, daß so etwas zu den Lebensformen jeder Weltdame gehört. Oder wenn dn es nicht kannst, so lache mich wenigstens aus, weil ich eine ahnungslose kleine PrvvinzganS bin." „Wozu nicht die leiseste Veranlassung vvrläge. Rur hast du inzwischen wieder vergessen, was tch dir heute mittag schnell zngeraunt: daß Madame Lörn, die dir anscheinend soviel Kops zerbrechen bereitet, keine hergebrachte Bürgersfrau, sondern eine viel ans Reisen befindliche Konzertsängcrin ist." „Wirklich?" „WaS meinst du?" „Hast du schon mal eins ihrer Konzerte besucht oder sie überhaupt singen gehört?" Er stutzte unwillkürlich, dachte nach. „Nein — allerdings noch nicht" .... beschwichtigte jedoch sofort mit einer Handbewegung: — „Nur darfst du daS um Gotteswillen nicht falsch bewerten. Denn ich bin nun mal leider ein musikalischer Banause und war's von jeher." Wera von Grünne jedoch ließ sich jetzt nicht mehr von ihrer Linie abdränge». „Tn selbst — meinetwegen. Fch jedoch interessiere mich ernsthaft für alle Gebiete künstlerischen Schaffens,- und wer aus ihnen etwas leistet, ist mir zumindest dem Namen nach bekannt. Aber die Dame, in deren Gesellschaft sich Mister O'Doncll befindet... Eine Frau ihrer Erscheinung und ihres Auftretens, die sich offenbar ständig aus AnSlandStonrnecn befindet, muß doch einen Namen haben, den auch die Oefsein- lichkeit kennt?! Weshalb aber höre ich ihn dann heute znm ersten Male? WeSlialb weißt du authentisch von keinem ein zigen Konzert, das sie irgendwo mal gegeben hat? Seit wann gehört es z» den künstlerischen Erfordernissen einer Sängerin von Rang, einen offenbar unermeßlichen Kreis von Herren- bckanntschaftcn zu besitzen?" s^orisetzung folgt.I On» or/o/AreüAs Lr-n/zp/ek 7Ay//c/l „Nep/ söer ächrss"- Low Don Vexneu// Jumpers ckürren in alatt und eestreilt 2.20. 1 10. Jumpersckürren extraweit, pa Knvelvvsre 4 20. 3.60. Sckxvsrre Sckürr. eint», biz. SOIV. bunt besetzt 3 60. 2.40. Ssrviersckürrsn mit 8tickere1 in modernen ^uskübrungen 1.80, 1.25, MLdckensckürr. kimt und «estreikt. ecbt- lsrdis . . . 1.85. 1 40. Knsdensckürren einksrk. u. kestreift. eckt- larbiir . . 1 10. 0.80. 0.95 3.20 1.95 0.95 0.80 0.40 KNMML'.'°LL scsi!», sisicd rum mnnstimsn 20. tlll. «s. SS. SS. M No. Lni/n onF/i» 5/oa/leaüo/me» ^ S./p, Weine von äen Illein,t«n pr«I,I»g«n di, HI <ien l.Irmien /tu,I«,en Ueäemann L Orakl Leaitrake S «»» tmlnbl a»nm7 »,«»t »>««. -lobt E»» W«N» »«>»» I vns. die moderne Wissenscbntt krvncbsenen und Kindern, Oe8unden und KrsnKen empkieblt: oskwsrliig« Vitaminreich, »Iliodollrei rrov>m-z-ii.on»r,»«si, .. Wo nicht lillull. rur Probe: j« PI. ^ S.W po,»r. dlachn xilnlilorllg in. 2u,.v. 71-«II.>V»5» bl»n »ei,« je»« dtachalimung rurllch E» PU- »u,l-ich Ui. d«,. II lu.t.-,. »» 9 i, »6 ch. Litr»», v»I»r.II jj n<>chkl».r,.. Als» vömt» ^.-6. E Lsellerea-Vr. Herrkurtk- VVe^er8der8 aao ?>»«uti»i» Sroöe Srütierg-mee »2 ev-n«. lloliiiMlie. 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