02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 13.08.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280813026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928081302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928081302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-13
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Ueber die U«terred»«tze« wird sire«ssie» Stillsch » «i - zenbennchrt. Die b»l««rische Presse ergeht sich in de» ver schiedenste» ver»»»t«««e» stder de» Zweck dieses ,e«ei»sa«e» e„lisch»sr«»z»sifche« Schrittes. D«S «l»tt „3»rn" »i> »iste«, »eß her Gchritt i« Zusammenhang mitd«rm«,ed»»ische» Krage «»d Fr»«e» der i««ere» bulgarische« Politik steht «ch «ei»t, d«ß dieser Schritt »I« vorherige» a» Vedentnng I «ch Folge» üdertreffe. Sie de« Berichterstatter der T.»U. a«S zuverlässiger > H»ele erklikrt »ird, »erlaVtet, daß et« Teil der Mazedonier INgdsichtige, di« ««sichere Las« i« Jugoslawien »» größere« R«ß««hwe» i« Serbisch,M«,ed»«ie» ««», »»»sitze». Die S»si»t«r s»g»sl«»isch« «esa»dtsch»st »»sie ftd»ch selbst ket«e B»rstel»»ge» erheben, da dt« Lage »er Ge» senhtschaft seit der A«fde«k»»g ihrer Bezieh»«»«» ,« de« sittentäter Lagt» «owtschilof, sehr »ei«lich sei. Es sei da«« Fngoflamie« gel«»ge«. S«gi««d ««d Frankreich z« ei«e« ge. »eins«««» Schritt ,« »eranlcsf««, «« s» «ehr, al» beide kt««te» a«s si«a«,wirtschaftliche« Grü«dx« a« der ««srecht» erhalt«»» der R«h« l« v«l«arie« ««» Jngoslamie» interessiert sei«». SS ist be««rke»S»ert. daß Atalie« sich te« «»r, «ehe« »icht a«geschl»sse« hat. da» bestätigt, daß der I Schritt a»s jngoflawtsche« «»»sch erfolgt«. ö-k RAkÜMk 9VV-ÜÜ-K üötk öEt MEköksEsdkökkUNVk >»ra«, iS. «ugust. U»«itteibar »ach der Bestatt««» I städtisch' «erde» die »roße« politische« «»Sei»a»dersetz««»e« Bieder begi««««, die ei»««tltch sch»» d«rch die Bede« i« ISmdtagSgebä«d« »«d bei »er Tr«»erfeter a« S»»«abe»d I»»d So»«ta» ei«»eleitet worbe« fi«d. SS m«ß «it ei«er ianßerordeniliche« «erschsirf»»» »er Lage ge« Irechuet werde«. Präsident Matschek bat t« fei«er Red« »ed die lt» »er rra«ersitz»«g de» Laadtages die f»»»e»d« pro« »rammatische Formel ««prägt: Ei« gesetzgeberisch, »er»alt»«»Stech«isch ««» fi««»z1ell selb» ßsi»diges «r»atie» werde ««gestrebt. i«de« daS lrwtlsche va«er«»»lk selbst regiere« solle. Diese F»r«el hat s»lge»de pro» l selbst regiere« solle. Diese K»r«el hat It»-beso»d«re i« de« Reihe« der U»abh««gige« Demokraten »rohe vestttr,««» her»orger«se«, de«« sie b«de«tet die Norde» r»»g »ach de« selbstii»dige» kroatische« Staat. Pribitschewitsch «ch seine Anhänger beabsichtige» eine ge«ei»sa«e Sitz»ng t«S BSNerlich»demokratische» Blocke» ei«,»b«r»fe« «nd V» V » S » »rLsid««t Dr. «atlchek ißt Dr. Lr»»bitsch ««» Presa»etsch ««gehöre». m»— - -»E,ch..ust Die Wiener »Reue Freie Presse" veröffentlicht den Bericht ihre» Agramer Sonderberichterstatter» über eine Unterredung mtt Pribitschewitsch. t Dieser erklärte unter anderem: Ich «uß ausdrücklich fest, stelle», daß all« unser« Bestrebungen sich im Rahme» de» südslawischen Staate- halten. Raditsch selbst war ein Freund «nd Verfechter de» südslawischen Be danken». Auch wir wollen kein« Sprengung de» süd. slawischen Staate», sondern ein« Umbildung seiner inneren Form auf ber Grundlage völliger Gleichberechtigung al» einer weitestgehende» föderativen Ausgestaltung unserer ver. sassung. Wenn hierbei von einer Personalunion »wischen Serbien «nd Kroatien gesprochen wird, so scheint mir da» schon zu weitgehend zu sein. Unser Ziel ist «in Föderalismus, in dem jede» südslawische Volk alle», was nicht di« Sicherheit «nd da» Lebe« de» Gesamtstaate» unbedingt erfordert, in völliger Autonomie al» seine« eigenen Wirkungskreis selbst verwaltet. SlS Bedingungen für die Rückkehr Kroatien» in da» Belgrader Parlament nannte Pribitschewitsch dt« Einsetzung einer neutralen Regierung, die Ausschreibung von Neu- Wahlen und ihr« unbeeinflußt« Durchführung. Zum Schluß versicherte Pribitschewitsch. baß die Kroaten weder die Nettunoverträg« noch einen anderen Beschluß de» Belgrader Rumpfparlament» anerkennen würde». — Abweichend von Pribitschewitsch äußerte sich vr. rNakschek folgendermaßen: Fn Kroatien herrscht die Meinung vor, daß ein wei " - - - - — ... nicht tv !ach^vorgestellt. wenn sie glaubten, daß eine Nation'schon die logisch« Folge einer gemeinsamen Sprache sei. Die weitere Entwicklung der Dinge hängt von Belgrad ab. «te «»!«« ei« selbständige» Kroatie«. si«» «he« aus a«ße«p»lilifche» Grüude« gege« ei«e L»Stre«»«ug. Der südslawische Staat repräsentiert für un» keinen Volks, aedanken, sondern nnr einen GtaatSg«danken, dem alle süd. slawischen Völker, bi« Bulgaren mit «ing«schlossen, angehören sollen. Die Gemeinsamkeit de» Zollgebiete» ist Not- wendtgkeit. ObeingemeinsameSHeernotwendtg sein wird, darüber läßt sich streiten. Für die Durchsetzung der kroatischen Forderungen hat man das Mittel der Steuerverweigerung, aber auch andere Mittel. Ich hoffe aber, daß sich alles auf friedlichem Wege wirb lösen lassen. Die Haltung -es Königs Die Wiener »Reichspost" veröffentlicht einen Artikel von einem hervorragenden kroatischen Politiker, in dem u. a. gesagt wird: Nach Belgrad werden die kroatischen Abgeord. neten nicht zurückkehren, solange das kroatische Mtndest- programm nicht erfüllt ist. K»«tg Aleza«der lehnt jeden söderaliftische« Aufbau deS Staates, geschweige denn eine Personaluni«« ab. Dauach ist die Hoffnung auf eine freund- schaftlich« verständig«»« «it Belgrad äußerst gering. Wie stehen nun die Dinge, wenn es zur Anwendung der rohen Gewalt käme? Obwohl die staatliche Organisation Kroatiens weitgehend vorbereitet ist, besitzt es kein« militärischen Macht, mittel, die dem serbischen nur annähernd ebenbürtig wären. Sn einen »Bürgerkrieg" in rein militärischem Sinne ist daher nicht zu denken. Wohl aber stände eS in der Macht der Regie- rung, «ine «Utt«r»»tat»r über Kroatie« aufzurtchten. ES ist jedoch klar, daß ein derartiger Zustand nicht lange dauern könnte. Zwischen der serbischen und der zahlenmäßig nicht viel schwächeren kroatischen Bevölkerung würde sich ein Abgrund bilden, ber nie mehr überbrückt «erden könnte. Die Krise würde in» Ungemessene steigen. Amerikanische Marineflugzeuge belegten nach best letzten Zusammenstößen die Verstecke der nikaraguanischen Baü dtter» am Loeo River mtt Bomben, wetl man »er- «utef. »aß dort sich noch versprengte aufßalteu könnten. der Mandschurei mit China Peking, 13. Augstst. Der Bevollmächtigte der japanische« Regierung in Mukde« hat der mandschurischen Regierung eine Rote überreicht, in der die japanisch« Regierung erklärt, daß Japan eine Besitzergreifung durch die chi»e, sische Nationalregierung in de« drei östliche« Provinze« «icht dulde« könne. Die japanische Re gierung «erde ave Maßnahmen ergreifen, um eiue Durch führung der nationalistischen Interessen in der Mandschurei zu verhindern. Es sei der mandschurische« Negierung anhei«- gcftellt, sich diele« Richtlinien Tokios zu füge». Reuter verössentlicht dazu ein von der Zensur verzögerte» Telegramm aus Mukde» vom 13. August, das eine ausführ liche Wiedergabe der Unterredung zwischen dem chinesische« Oberbefehlshaber in der Mandschurei, Tschang-Hsueh-Liaug» und dem vormaligen japanischen Botschafter in London, Haqashi, enthält. Nach diesem Telegramm hat der japanisch« Vertreter unumwunden erklärt» Japan werde eiue Vereinigung der Mandschurei mit dem übri ge» China nicht zulassen, weil bei de« Nationalist«» durchaus keine geordnete« Zustände herrschten» «nd weil dort kommunistische Neigungen wahrnehmbar seien. Bar»« Hayashi empfahl eine ausmerksame und abwarteude Politik. Er sagte, wenn auf diesen Rat keine Rücksicht genommen »nd in der Mandschurei die nationalistische Flagge gehißt «erde» dann «erde Japan so Vorgehen, wie es ihm gut scheine. Tschang-Hsueh-Liang erwiderte, er sei ein Chinese und wünsche daher ein geeintes China zu sehen. Die «ationa- listische Regierung sei zwar noch nicht konsolidiert; er glaub« aber» daß sie im großen «nd ganzen die Lage in der Hau» habe. Er könne «icht entgegen den Wünschen des chinesischen Volkes haudelu «Ud hosse, Japan werde es «icht ans sich nehme«, sei«« gute« tuternationale« Beziehung«» z» ge fährde« a»f Gr««» einer eingebildete« Gefahr. steil« MkeeboMmge« wer tcn Mmslrrü «MmSt stattzmtwert an Selörmamk Genf, 13. August. Der litauische Ministerpräsident Wolde« maras hatte, wie gemeldet, vor drei Woche« unter Berufung auf die Entschließung deS völkerbundSrateS vom 1«. Dezember 1»si7 de« Seueralsekretiir des Völkerbundes um Ingang setzung eiuer Untersuchung an derpolnisch- lita»i scheu Grenze gebeten. Rach Einholung der Meinung des amtierende« RatSprästdenten «nd des Bericht erstatters BeelaertS van Bloklaud hat nunmehr der ftellver, tretende Generalsekretär de« litauischen Ministerpräsidenten «itgeteilt, daß beide Antworte« ihn z« der Mitteilung er mächtige«, daß angesichts der formellen Erklärung der polni sche« Äegiernng die Anwendung der von Woldemaras er wähnte» Besttmmmtge« «icht gegeben «rscheiue. lW T. B.s Der Schritt der litauischen Regierung hat somit von seiten de» Völkerbundes eine amtliche Absage erfahren, weil ber Ratspräsident und der Berichterstatter im Vülkerbunds- rat für di« polnisch-litauischen Fragen sich auf den Boden der ponischen Note gestellt haben. Wie wett diese Entscheidung der wahren Lage der Dinge an der polntsch.litauischen Grenze entspricht, dürfte erst die Zukunft lehren, denn daß die Legionärstagung ruhig verlaufen ist, will nicht viel besagen. Dir Lestoriärstaswrs ruht- verlaufen Wil«a, 18. August. Die LegionärStagung ist ruhig und ohne Zwischenfall verlaufen. Am Nachmittag fand ein Bankett statt, auf dem u. a. auch der General Rydzsnigly eine Rede hielt und betonte» »Wilna sei immer polnisch" ge- wesen und werde auch immer polnisch bleibe». Die Minister und die Presse haben sich am Sonntagabend zum größte« Teil wieder nach Warschau begeben. Pilsubskt selbst mit seiner Umgebung sowie die Generalität sind noch in Wilna ge» blieben, ohne daß man weiß, ob diesem Umstand besonder« Be. deutung betzumessen ist. Unter großem Beifall der Teilnehmer wurde ein« Ent schließung gefaßt, in der die Legionäre dem Marschall Ptlsubski ihre unbedingte Treue geloben In der Entschließung heißt es: „Ebenso wie wir im Krieg« den Weg zur Unabhängigkeit Polens gebahnt haben, stehen wir auch heute bereit, das Land zn verteidigen." — Am Sonntagnachmittag empfing der Leiter der Ostabteilung des polnischen Außen- Ministeriums. Ministerialrat Holowko, sowie der Vorsitzende einer der polnischen Kommissionen. Cyumlakowski, die in Wilna anwesenden Vertreter der litauischen Presse und gaben ihnen auf ihre Fragen längere Erklärungen über de» Stand -er polnisch-litauischen Frage ab. — Die Unabhängig keit Polens ist eine Folge der deutsch-österreichischen Siege über die Russen gewesen. Diese Tatsache wird auch durch »och so viele anmaßende polnische Entschließungen für die objektive Geschichtsschreibung nicht in Vergessenheit geraten. Calles fall Präst-ent bleiben London, 18. August. „Times" meldet aus Mexiko: Ueber 10N politische Gruppen haben ein Gesuch unter- zeichnet, in dem Präsident Calles, dessen Amtszeit am 1. De zember d. I. abläuft, aufgefordert wird, zwei Jahre länger im Amte zu bleiben. Der Vorschlag wird dem Kongreß bei feinem Zusammentritt am 1. September unterbreitet werden. sWTB.j Srtgotzen argentinischer Vräfi-ent BueuoS Aires, 13. August. Die argentinische National versammlung ernannte Dr. Hipoltto Jrigoyen zum Präsiden- ten und Enrique Martinez zum Vizepräsidenten vo» Argentinien. AMelle ans »e« M«r Lahor«, 13. August. Am Oberlauf deS Indus in der Provinz Kaschmir war durch angeschwemmteS Gletschereis in einem Nebenfluß eine Art Talsperre entstanden. Gestern abend durchbrachen, wie man seit Wochen gefürchtet hatte, die angestauten Waffermassen mit elementarer Gewalt die Eis. barr« und ergossen sich in daS JnduStal. Die Bewohner der Flutzufer sind von den Behörden über die gefahrvolle Lage rechtzeitig in Kenntnis ««setzt worden. Di« Schiffahrt aus dem JnbnS ist völlig unterbunden. Die Fahrzeuge suchen flußabwärts Zuflucht vor der Flutwelle. (!W. T.B.) Mette« „Krasstn".Guche nach «mun-sen Kopeahaae«, 1«. August. Wie gemeldet wirb, hat der russische Professor Samoilowttsch, der Leiter der „Krassin". Expedition, verschiedenen Presseleuten gegenüber geäußert, cs sei seine feste Ueberzeugung, daß Amundsen noch am Leben sei» und daß er sich östlich von Spitzbergen befindet. Sobald -te „Krassin" wieder repariert sek, was in vier bis fünf Tagen der Fall sein wird, so wird der Eisbrecher wieder nach Norden fahren und durch die Hinlopcn-Straßc bis östlich vor Nordostland und von dort weiter nach Kaiser-Franz-Josef- Land fahren. Schweres BeotSunglück Kiel, 18. August. In ber vergangenen Nacht ist aus der unteren Schwenttne das Motorboot „Alice" infolge Ueber- lastung gekentert. Die „Alice", die nur 8 Personen be- fördern darf, hatte 21 Fahrgäste an Bord, die, wie auch der Führer des Bootes, angetrunken gewesen sein sollen. Vom Linienschiff „Hessen" und von -er Hafenpoltzet wurden die meisten der ins Wasser Gefallenen, sowie auch da» Boot geborgen; doch sind der Heizergefreite Schusetl vom Linien- schiff „Schleswig-Holstein" und der Schiffsbarbier Rumel vo« Linienschiff „Hessen" ertrunken. Ihre Leichen wurden ge- borgen. Der Führer des Bootes wurde ver haftet. iWTB.j Deutsche Gleitflugzeuge für eine A G A -Flugschuße Provincetow« sMassachnsettSs. 18. Aua. Der Millionär Pennu, der an den Gleitflügen Hesselbachs stark interessiert ist und bereits einen erheblichen Betrag für die Popularisierung des GleitfliegenS in den Bereinigten Staaten auSgegeben hat. hat zwei Flugzcnge von dem Darmstadttyp für die hier zu errichtenden Gleitflugschulen in Bestellung gegeben. (WTB.) Hanptmann Köhl hat am Sonntag an der Wasserkuppe seinen ersten Segclflug in dem Zweisitzer „Köscn" unter- nommen.
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