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Dresdner Nachrichten : 16.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192809167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-16
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.09.1928
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Sonntag. IS. September 192t ..Dresdner Nachrichten Nr. 43S Seite 27 Steife- und «Sder-«eikaae Aus dem mondänen Lugano Lugano» im September. ,Fuaano und mondän? Wie reimt sich das zusammen?" Ver freilich da» Sonncnvaradies nur von einem, womöglich ganz vorübergehenden Aufenthalt von vor dem Kriege in ! Erinnerung hat, der muß mich der Uebertreibung zeihen, wenn ich allen Ernstes behaupte, daß Lugano auf dem besten Wege ist, dem luxuriösen, altbertthmten Luzern ernsthafte i Konkurrenz auch und gerade im Sommer zu machen. Damals gab es zwar auch schon eine grobe Reihe erstklassiger Hotels, in denen sich die internationale Reisegesellschaft ein Stell- dichein geben mochte,' aber im allgemeinen wurde der neben Locarno südlichste Kurort der Schweiz mehr als UebergangS- ort von den Bergen nach der Riviera für wert erachtet. Nur das mittlere Rgisepubltkum hatte den Sinn und die rechte Liebe für die Unendlich mannigfaltigen Reize eines Ortes, den eingehend, auch in seiner Gebirgsumgebung, zu kennen, erst ein längerer Aufenthalt ermöglicht. Der denkende Rei fende macht hierbei immer wieder die peinliche Beobachtung, daß „man" jeden Ort, so auch Lugano, auf bestimmte, über lieferte, gleichsam offizielle Schönheiten sestnagelt, ohne sich zu f bemühen, auch ohne die, an sich gewih nützlichen Reiseführer j fei» Erholungs-Tagesprogramm auSzuarbeitcn. Bor allem „lächelt" natürlich der See und — labet zum vade. Hier hat die mondäne Entwicklung Luganos seit diesem Jahre mächtig eingesetzt. Schon immer waren wir, in den langen Jahren, die es uns unwiderstehlich hierher zuriickzteht, erstaunt, daß etwa die alte Badeanstalt drautzen in Paradiso fest geschlossen war, und daß sich die Käste daher zumeist mit dem, wenn auch noch so bezaubernden Anblick de» „Lago dt Ceresio" ober mit Fahrten darauf begnügen mußten. Seitdem nun aber die Leidenschaft für den Sport in jeder Gestalt auch die weitesten Kreise ergriffen hat. seit dem heute sogar auch dort Strandbäder gewaltsam angelegt werben, wo dies nur mit größten Kosten und Mühen auf künstlichem Wege möglich ist, seither hatten natürlich in Lugano die leitenden Körperschaften erst recht nicht Rast noch Ruh', bi» nicht der Gedanke eines modern-mondänen Strandbades verwirklicht werden würde. Wie das fast regelmäßig so zu gehen pflegt, setzte alsbald auch schon ein wilder Konkurrenzkampf ein. Von jeher beobachten einander die drei, den Ort Lugano bildenden Hauptgemeinden am See, Lugano selbst, Eassarate und Paradiso, mit grober Eifersucht: ja wenn eö nicht unmöglich wäre, so möchte wohl am liebsten eine Gemeinde der anderen die täglichen Sonnenstunden „ab stellen", denn wo die holde Iran Sonne am längsten ihre Gnadenstrahlen hinsendet, dort erfreut sich natürlich auch das Badepublikum am, längsten de» Spieles in den Wellen. So sind denn in diesem Jahre gleich zwei, miteinander an Kom fort wetteifernde Strandbäder erstanden, eines, mehr intim ! und für die Gäste der umliegenden Hotels berechnet, liegt ganz draußen in P a r a b t s o, in jener Gegend, wo die Fahrt aus den Monte Salvatore alltäglich Scharen von Reisenden in Entzücken versetzt: daS zweite große Bad liegt grade tnder Mitte zwischen dem eigentlichen Ort Lugano uniCassarate. Man hat hier aus einer ursprünglich häßlichen Bucht wirklich mit allen Mitteln von Kunst und Technik einen köstlichen feinsandigen Badestrand geschaffen, rings umrahmt von etwa zweihundert Ankleidehütten, die in einem, der Umgebung möglichst angepaßten schlichten Stile doch mit jei errichtet, aber doch jener diskreten Eleganz ausgestattet sin-, wie sie heutzutage nun einmal von der eleganten inter nationalen Reisegesellschaft verlangt wird. Nichts ist ver gessen, weder eine Art von amerikanischer Schiffs-Rutschbahn, die den Badenden den Sprung aus luftiger Höhe in die kühlenden Seefluten zu einem stets erneuerten Genuß ! steigert —, noch zierlich gestaltete Paddelboote, noch all' jenes I Wassersptelzeug für die kleinen und die großen fröhlichen Sportkinder von heute . . . Vor oder nach dem Bade kannst ! du dich bei ausgezeichneten Erfrischungen stärken und hast ^ auch als Nichtschwimmer das Recht, dich an dem ansteckenden ! Frohsinn des BadevölkleinS als Zuschauer zu erfreuen! Was uns Nichteinheimische hierbei noch besonders freudig überrascht, da» ist die schnelle Anpassungsfähigkeit der Luganesen selbst, die sich ganz urwüchsig unter den Kurgästen ergehen, ohne indessen irgendwie auSzuarten oder gar den vornehmen Charakter des „Lugano-Lido" zu stören. Wer die leichtlebigen Tesstner genauer kennt, der weiß, daß daö bet ihnen durchaus nicht so selbstredend ist! . . . Aber auch abgesehen von diesen Bade-Paradteseu bietet Lugano dem, mondäne Ansprüche stellenden Reisenden heute bereits alle Annehmlichkeiten in Gestalt feinster Kaffeehäuser und Tanzdielen . . . Im nächsten Jahre soll Lugano auch über ein große» „Hotel Majesttc" mit 250 Zimmern mit dem allerletzten Komfort verfügen . . . Ganz heimlich, still und leise fügen wir älteren getreuen Stammgäste von Lugano hier nur den Wunsch und die Hoffnung an, -aß auf diese Weise nicht gar am Ende der ip, besten Sinne ländliche und romantische Etgenreiz LnganoS, der „Bella Luga", mehr und mehr dahtnschwinben möge. Allzu blitzschnell tösft ja unsere Zeit über solche „veralteten" Forderungen hinweg . . . Dr. A. Netßer. Der Fauberschlüssel -er Mitropa Es gibt Menschen, die wollen nur schwimmen — über den großen Teich nämlich: es gibt Menschen, die wollen nur fliegen — über Land und von einer Großstadt zur andern, und eS gibt Menschen, die wollen nur rollen — über Land und Wasser zugleich, soweit es möglich ist, nämlich im be quemen, im allerbequemsten Schlafwagen, -er kreuz und quer durch Mitteleuropa fährt, die Täler auf hohem Viadukte, die Meerengen wvhlgeborgen im Fährschiff überschreitet. Steig ein in Hamburg, steig ein in Berlin, steig ein in Frankfurt, Leipzig, Amsterdam, Wien, Kopenhagen — wo du willst — die angenehmsten Schlafkabinen, in denen du dich auch den Tag über behaglich wie im kleinen Salon fühlst, stehen dir zur Verfügung. Bedienung ist, sobald du einen Wunsch hast, stets höflich und hilfsbereit zur Stelle. Und der neukonstruierte Speisewagen bietet dir Abwechslung für Gaumen und Zunge auf herrlich ausschwtngcnder Grund lage. ES will schon etwas heißen, wenn Deutschland, das noch unter den Nachkricgsleiden steht, wie wenige andere Länder, solche Fortschritte im Verkehrswesen anzeigcn darf. Das Ausland kontrolliert mit Argusaugen und — muß sie alö vorbildlich anerkennen. Aber es gibt immer noch sehr viele Menschen, die gar nicht Umschau halten aus den internationalen Vcrkchrs- plänen. Man muß sie förmlich mit der Nase darauf stupsen, was die Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speiscwagcn- A.-G., genannt Mitropa, in den zehn Jahren ihres Bestehens verkchrstechntsch zustande gebracht hat. Nach der Stabilisierung der deutschen Währung ist ein ganz unerhörter Aufschwung erfolgt. Das Wagenmaterial, das durch den Krieg und infolge der vertragsnotwendigen Abgaben von wertvollsten Garnituren schwerste Einbuße er litten hatte, ist binnen kürzester Frist in einer Weise er neuert und vervollkommnet worden, daß man es allein dann begreifen kann, wenn man es nicht nur von außen anschaut und bewundert, sondern sich seiner auch bedient. AuS mehr als sechshundert Wagen setzt sich heute schon der Park der Mitropa, dieses besten Helfers der Reichsbahn und verschiedener Bahnverwaltungen an Deutschland an grenzender Länder, zusammen. Die Fahrpläne haben auf den großen europäischen .Kon ferenzen eine Ausgestaltung gefunden, die zur Hauptreise zeit die Vorkriegsverhältnisse bereits überflügelt. Der Verkehr der Mitropa-Wagen und -Züge nach Oester reich, der Tschccho-Slowakct, Holland und Skandinavien hat ständig zugenommen. Von den Verbindungen mit der! Schweiz: nach Zürich, Luzern, Lugano und Chur, hat be sonders die zuletzt genannte einen Ausbau gefunden, der den grüßten und urwüchsigsten Kanton der Schweiz, Graubünden, mit seiner unvergleichlichen Fülle rassigster Naturschönhetten Mitteleuropa um eine beträchtliche Anzahl von Stunden näher rückt. Von Chur, der ehrwürdigen Hauptstadt des Landes Alt- Fry-Nhätten, über die seit Römcrzeiten von Sage und Poesie fcstgehaltene Kriegs- und Kulturstürme dahingebraust sind — zahlreiche historische Denkmäler sind heute noch fesselnde Zeugen jener trutzigen Zeitläufte — strahlen an sich schon eine Fülle von Verkehrsadern ins Innere des einzigartig gegliederten Kantons aus. Durch das kunstvoll auögcbaute Netz der Nhätischen Bahn, durch die vom Engadin ins italienische Veltlin hinab- führenbe, in die Welt der gletscherüberhangenen Bier tausender überwältigende Ausblicke bietende Bernina-Bahn, durch die prächtige das Bündner Oberland mit dem WalliS verknüpfenden Obcralp-Furka-Linie und endlich durch die auf ihrer ebenso kühn wie solid konstruierten Trace nach dem Weltkurort Arosa strebende Bahn werden nicht weniger, als durch die von der Eidgenössischen Postverwaltung ziel- bewußt auSgebantcn Postautokurse den mit einem Mitropa- Zuge in Chur eintrefscndcn Reisenden ungezählte Fremden plätze in wirklich „greifbare" Nähe gerückt. Die Pferdc-Postfahrten, deren Romantik gewiß starke Stimmungsrcize aufwteS, beanspruchten aber nicht nur halbe, nein, ganze Tage und auch längere Fristen, um eines jener köstlichen HochgcbirgSztelc zu erreichen, das einem heute mit den Bahnen binnen wenigen Stunden winkt. Der Expreßzug der Rhättschcn Bahn benötigt beispielsweise für die Strecke Chur—Engadin nur noch 120 Minuten! Was diese Beschleunigungen im Weltreiseverkehr be deuten, liegt auf der Hand. Da die Mitropa beabsichtigt, gerade die Verbindungen mit Chur besonders zu pflegen und auszubauen, ist anzunehmen, daß nicht nur der Fremden zustrom zu den bekannten Kurorten Graubündens steigen, sondern baß auch die rcbenbekränzte Hauptstadt des Landes wegen ihrer sehr eigenartigen Reize ein ständig mehr frequentierter Anziehungspunkt für viele werden wird» die das historische und politische Herz des Kantons kennen lernen möchten. Selbst die noch am späten Nachmittage in Chur etn- trefsenden Züge haben vortreffliche Anschlüsse mit Bahn und Auto nach St. Moritz, Pontrcsina, Davos, Arosa, FlimS, Discntis und der Lenzerheide. Aber auch das Unterengadin mit den- unvergleichlichen Heilquellen von Tarasp, den flan kierenden Kurorten Schuls und Vulpera und seinen mannig faltigen, leichten und schwierigen Zugängen zum schweizerischen Naturschutzpark wird nicht Iiefmütterlich be handelt. Wer am Abend in Zernez mit der Nhätischen Bahn eiu- trifft, kann sich anSschlasen und doch schon am frühen Morgen aus bequemen Pfade durchs Val Cluozza in die grobe Reservation einwandern. Den Zaubcrschlüssel zum Genüsse aller dieser Natur schönheiten und -wunder hat die Mitropa gefunden, indem sie Zeit und Raum auf bequemste, schnellste und dadurch auch wieder billigste Weise überwindet. Die große Pforte, zu der man eilen muß, heißt: Chur in Granbündcn. ——— L. 8. — Bad Harzburq: Herbst >m Harz. Leuchtend steht im Sonnen scheine der klaren Herbsttage der Harzwald. Das Buchenlaub loht in gelben und goldenen Tönen, alles Laub lügt sich ln die gewaltige Farbenpracht und nimmt in strahlender Schönheit Abschied vom Sommer. Aber das Scheiden macht, daß mir das Herze lacht, heißt es im Volksliedc. Und siirrvahr, schönere Tage kann man sich ja gar nicht denken. Klar ist die Lust und die Harzbcvge nehmen dir charakteristische Bläue an. In den Tälern brauen die Morgcu- ncbel, und Millionen von Tautropfen glitzern aus den sahl werdende» Gräsern. Bald werden die ersten Nachtfröste kommen, und eine» Morgens steht man vor den rcisbcdeckten Rasenflächen und merkt dann erst, wie weit das Jahr schon fortgeschritten ist, und Laß der Winter naht. Jetzt aber sind »och die schönsten Tage. Wer wander lustig ist, wird gerne noch hinauSetlen und sich noch satt trinke» an den Schönheiten, die die Natur letzt verschwendet mit volle» Händen. ES heißt eben nur, sich sein Teil zu holen, also »» wandern und sich von der UebcrfUllc der Schönheiten die Seele vollzutrinken, daß man in den grauen Tagen, die der Pracht folgen, davon zehren kann. Die Herbsttage in Bad Harzburg haben schon bet manchem Gaste die Frage auskomme» lassen, war»» nicht weit mehr Menschen in dieser schönsten aller Zetten nach de» begnadet gelegenen Orte kommen, um hier in der Köstlichkeit der Herbsttag« zu gesunden. Der Harzhcrbst ist ein Erlebnis, das ma» sich nicht entgegen lassen sollte. — DaS Spessart-Bad Orb. Mehr und mehr stetgt I« Deutsch land die Wertschätzung der Kurmiltel des Bades Orb, insbesondere seiner kohlensäureretchen Solbäder und der Trinkkur mtt Marti»«»- guellc: es steigt aber auch dtc Wertschätzung seiner übrigen Slu- richtungen, die sich in moderner Form und Güte den Kur-Kranke» bieten. In den heißen Sommerwochen bot der mtt Lieb« gepflegte Kurpark schattenreiche Unterkunst und die Einrichtung seiner Liege kuren wurde in reichem Maße benutzt. An dem erfrischende» Gradierwerke, in der köstlichen Dalzluft haben di« Kurgäste gern« gesuchtcu Auscnthalt gefunden. Wer die kommenden Wochen sich frei machen kann, wird gerne seine Schritte in den deutschen Wald, i» de» Spesiartwald lenken. Der Wanderer freut sich über die saftige» Wicsentüler, bewundert den erhabenen Dom der Buchenwaldunge» und sieht staunend die riesigen Eichen, die in ihrem Wachstum« Jahrhunderte überdauert haben. AutobuS-Fahrten Dringe» de» Besucher von Orb aus Waldsahrtcn zu den ehrwürdigen Stätten a» Main, zum Märchenschloffc Mcspelbrunn und nach Rohrbrunn, da» Wirtshausc im Spessart. — Herbst am Bodeusee. Bor unser« Hotel, be« „Bayrische» Hof" in Lindau, besteigen wir de» Autobus. Manchmal hat »n» sein Nattern in den letzten Tagen geärgert, heute sind wir dH» dankbar, weil er uns rasch hineinführt in die reizendste Hügel- gcgcnd. Allzusehr zieht im Sommer der große Magnet, der See. alles an sich: jetzt aber, tm Frühherbst, wandert man gern« einmal wieder unter den Bäumen, die ihre rote und golden« Last kau« zu tragen vermögen und tief die Neste senken. Dann taucht ma» ein in den schon leicht herbstlich gefärbten Wald, steigt zur Anhöhe empor und schaut unter der wohlig wärmenden Sonn« über di« Weinberge zum blauen Sec hinunter und hinüber zu den Gipfeln» dt« im ersten Schnee aufglänzcn. Einsam ist es da — Stille ringsum — sanft und groß atmet diese Welt und hüllt uns et» tu de» Frieden Ihrer reichen und seligen Gefilde. — Sonne über Dalmatien. Die Monate September unb Oktober sind die schönsten Rciscmonate für Dalmatien. ES gibt keine Zeit, Sie angenehmer wäre, als von Mitte September bis November, wett die Tage weder zu heiß noch zu kühl sind. DaS Bade« t» diesen Tagen tft eine köstliche Angelegenheit. Da» ,Hlf"-Reis«bür» tn Dresden veranstaltet außer den RctsearrangementS für Etnzel- rclscnde alle 14 Tage eine GcscllschastSsahrt nach Ragusa. Die nächsten Netseterminc sind der 22. September und der S. Oktober. Die Dauer der Reise umfaßt S Wochen, wovon 14 Tage als Bade- aufcntüalt tn Ragusa genommen werden. Nähere Auskunft «nd Prospekte durch Reisebüro „Jls", DrcSdcn-A. 1, Seestraße 4. Rad Kudowa. Die Hauptsaison geht zu Ende. Kudow» wird am 1. Oktober mtt einer Besucherzahl von rund IS MV Kur gästen iauSschltcsiltch Paffantens abschltcßcn, womit wieder die Bor- kriegSzahl erreicht ist. Der Kurbetrieb bleibt den ganzen Winter ge öffnet. In der der Badeverwaltung gehörige» Winterkuvanstalt, t» welcher nunmehr auch alle Logtcrztmmcr mtt Zentralheizung versehe« sind, werden kohlensaure Bäder, Moorbäder und alle andern Kuxmlttel des Bades verabreicht, ein Umstand, der sür di« immer mehr i« Ausnahme kommenden WInterkurcn von besonderer Wichtigkeit ist, unb der für die tm Hause wohnenden Gäste eine groß« Annehm lichkeit bedeutet. «eil.- uns ss.7° e. neii.7 sieni uno irneuiviz G chlmunga- u. Vseckauungaorgans » 1>«ut»«nkur » «»rvor- rsgsnos V«ran»«allungsn Im Aurttau» unck ckan dal«i«n » Soll, Tsnnl», »oeksv u. »nckap» 8por1- artsn » Srunnsn- u. K»,tIII«nvsk»»nck » Sul« UnlaekunN i»«l mLSigan pr«I»»n » Ssvorrugl »I» Wottnoil No1«I*«»»ieIinI»»» (8000 Ssltan) «Iure»« cka» 8l>«HI»eli» Vseksttraaml unck e»s Kalavdllro» Lonne über vslmsllen Kock 3 S«»ollsekaftsk«l»»n: vausri 3 soeben von vkssüon bl» vk«»6»n 22. 2V. von kkl. 2S5 - «n fük ciM!Blk«ls»nü» und kleine Okuppvn ttelsoafkanooment, del ISolleksm K«l»«8ntri1l Veste Informationen Über ^ugo»Iewl«n, ^ürl» unei Ksirsbüro li^k lelapkon 21734 »«eil« w 1», ri»i>»«»»»»e« »«MIN 11 Ip,!»! I ss,il I 8» L Sack Kuck«»«« Sar>-tab>rlg»r S»trl»t, , p»rr,ruf I» ttottl»r>».szir,»ral«,»ct»rkt»» SacI»» Irr, >-«»»»» 2 >-ltlu»«r. Saionvor« -kdtailung kvr ttitt»I»t»ns»kur«n j 8»». unrt iaitanctor/Irrt! Sar>.-^a. Or. b4«rrrr>»r»» rwaUer »rr! 0r. s»c>r» p«»rrer»»r,r> 8ruuttorluw »erbstkursn r»a»ck,»lprel»e v«»t»IMt, bl. v. w». «vt»»» «III« 4 Lrrlv IdorvsIvlldLä LiekvLlä de« TepIItr-Schönau Direkte ^ulobusverblmlling Oierücn-lllUivnIct-TepIItz billige bötim. vetifsöern nur rein», gutkültsnäs Socken llln min prnue 8e»cbll!i,ene .1 dtk., tialbwelS 4 dlll.. »«IS« 5 dtk., besser«! S stk., 7 dtk., «taunernvellti 8 dtk., Ivdtk beste 8ort« 12 stk., I. stk., »eike un- — aesciillssen 7.S0 Stil., 8.SV Stil., beste Sorte ll dtk. versnnö portofrei, rolltrel gegen blncll- nekme. dluster frei. Umtnusab un«t llllcknabme ge bettet «vnorll». Nsekeel, I-ode» Ae. del Vilsen, kvkmem AbvruG! Speicher Dcvrlentstraße bei blllt,«!»»« Sandstein-Grundstücken . I cbm Mb. „ Horzcln 4 cbm S.— Mk. Platten. Mauentegel. Dachüeael Balken. Bundhol». Bretter, Latten Senk»» « LUren Heizung»-, Ent» und Bewässerungsanlage billig ,u »erkausen. WAMt «A i. weichem Wasser blendend weiß aewasch.. daher olm» d. Gewaltkur d. 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