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Dresdner Nachrichten : 16.09.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192809167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-16
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.09.1928
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Neues vom Nundfunk. Kurzwellenemvfanv Die Berliner FunkauSstelluna hat auch den Wunsch zahl- «ich» Rundsunktrilnehmrr erfüllt. die seit den Berliner Imertka-Uebertragungen sich eigene Empfänger für Kur», wellen ersehnten. Wir mochten daher allen denen, die bereit» »inen Kurzwellenempfänaer erworben haben, ober sich zum -aus «ine» solchen entschließen, kurze Winke für die ersten Kochen geben, di« sie mit dem Empfänger arbeiten werden. Bor allem sollte man beim Kurzwellenempsang Ge- duld ausbringen. Der Surzwellenempsänger mit seiner aus» äußerste getriebenen Empfindlichkeit, mit seinen kleinen Drehkondensatoren, mit den nur wenige Meter teweil» üderbrückenden Spulen mutet fast wie ein lebende», beseelte« vesen an. dem man zunächst Zeit lassen muh. sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Da» mag absurd klingen, ist aber tatsächlich so. Am ersten Dag« wird man vielleicht über- Haupt nicht« hören, auch am zweiten und dritten Tage nicht. Mau lasse den Empfänger dann ruhig einige Tage stehen, mit man wirb seinen Ohren nicht trauen, wenn nunmehr ttk so verstockte Geselle ieder kleinsten Drehung willig solgt. Bor allem muh man die N ö h r « n h e t z u n g aus da» genaueste, und zwar nur nach dem Gefühl etnstellen. Anoden- »ud Gtttervorspannungen werden wohl durchweg normale ei«, also für da« Audion 40 bi» KV Volt, für die erste Nieder- requenz 80 bi» 100 Volt und v Volt negative Vorspannung, llr die folgenden Nlebersrequenzstusen 120 bi» 180 Volt und 42> bl» 0 Volt Vorspannung. Aber die Heizung wird kaum »el einer Röhre genau 8/1 Volt betragen. Ueberhetzte, bzw. in diesem Kall« besser gesagt, «ine zu starke Heizung, bringt u. U. die Niederfrequenz zum Heulen, oder aber da» Gegenteil läßt da« Audion nicht zum Schwingen kommen. Auch das Lotentiometer, da» den Gitterstrom an die positive bzw. nega. tive Sette der Heizleitung zu legen gestattet, will bedient sein, wird aber bet einiger Uebung dann auch der beste Lautstärke, regier sein. Vor allem versuch« man nicht sofort Ueberseeempsang, sondern mache sich an Hand europäischer Kurzwellensender «tue Guchkurve. Die besten Sender sind hierfür C h e l m S» ford 8 LvV auf Welle 24 Meter, Montag» bi» Freitags von 18M bi» IM und ab 7 Uhr, Eindhoven KLff. Dienstag» »nb Donnerstag» von 8 bi» 8.80 Uhr, Welle 81.4 Meter, und endlich AKX Dvberih. unregelmäßig, aber meist zehn Minuten nach sedrr vollen und halben Stunde und dann etwa 1ö Minuten lang, auf Welle 41^45 Meter. Diese Sender sind lautstark und konstant in der Welle, und ergeben, aus Milli- meterpapier entsprechend eingetragen, drei Punkte, die für da» Zeichnen einer Suchkurve vollkommen ausretchen. Erst wenn man diese Sender einwandfrei empfängt, gehe man abend» nach 11 Uhr an die Amerikaner, von denen 2 XAK Scheue ctaby auf Welle 81,4 Meter verhältnismäßig gut, 2 xxv Dchenrctaby aus Welle 21,OS recht gut, und ebenso XVXA Pitt» burg auf Welle 27 gut kommen. 2 XAK sendet Montag», Dienstag», Donnerstags und Sonnabends ab 11 Uhr abb»., 2 X-^v Montag». Mittwochs, Freitag», Sonntag» ab II Uhr abd». XVXA Donnerstags, zeitweise auch Sonn- abknd» 12 Uhr nacht». Wer diese Amerikaner gut hört, versuche dann einmal am Nachmittag ab 4M Uhr etwa, ob er auf Welle 17 Meter — Bandoeng in Niederländisch-Jndicn hören kann. Drahtlose automatische Ahrenrevulterrmv Die exakte Wissenschaft, die PräztstonStechnik, haben da» Sedürsnt» nach der gesicherten Einhaltung der ganzen Sekunde, der amtliche und geschäftliche Verkehr da» Be. bilrsnt» nach der Einhaltung der Minute, e» ist also von Mtrr Bedeutung, baß die Uhren jederzeit auf die volle Sekunde genau geregelt werden können. Al» Mittel zur Regelung ist die elektrisch« Well« am besten geeignet, die praktisch mit der Geschwindigkeit »unendlich* sich nach allen Setten auöbrettet, doch haben sich der Nutzbarmachung der elektrischen Strahlungsenergte bisher noch Schwierigkeiten entgegengestellt, die neuerdings durch ein« Erfindung des Fuldaer Ingenieur» Ferdinand Schneider, die er al» »drahtlose Zeitzentrale" bezeichnet, überwunden zu sein scheinen. Mit dieser Erfindung soll eine stvrungösrete und absolut wirtschaftliche Verbreitung der genauen Zeit er» mügltcht werden. Da» Prinzip der Erfindung lst folgende»: Eine Normal- uhr löst jede Minute einen Wellenstvß aus. der sich nach allen Richtungen mit der Sekundcngeschwinbtgkeit von 800 000 Kilometer ausbrettet und die Empfangsuhren regelt. Als Empfangsuhr dient eine »Wellenuhr*, an die jederzeit die be kannt« elektrische Mtnutensprunguhr al» Nebenuhr an. geschlossen werden kann. Städte, Bahnhofs-, Industrieanlagen, die bereit» elektrische Uhranlagen haben, brauchen lediglich die heute notivendige komplizierte Hauptuhr in der Zentrale mit der einfachen Wcllcnuhr zu vertauschen und haben dann auf allen angeschlossenen Nebenuhren stets genaue Zeit. Im Bereich der Welle der Scndestation können beliebig viel Empfangsuhren ausgestellt werden, die ohne jede Wartung, ohne jede» Aufziehen, stets genaue Zeit angeben. Einer der wesentlichsten Teile der tnneren Einrichtung ist das EmpsangSmittel, der »JonisattonSempsänger*. Dieser Empfänger läßt sich unter Strom durch keinerlei Er schütterungen ausschalten und wird auch durch dauernd durch fließenden Strom nicht verändert. Er ist also vollkommen widerstandsfähig gegenüber atmosphärischen Entladungen, anderseits hochempfindlich für den Empfang elektrischer Wellen. Diese» Empsangsmittel arbeitet ohne Relais und ohne die üblichen Verstärkerröhren. Eine ferner an- geschlossene neuartige „Funkcnlöschröhre* gestattet, di« an den Kontaktstellen ufw. auftretenden störenden Funken au», zuscbalten und damit lokale Störungen der Uhr zu ver. meiden. Die Sendung geschieht mit dem bekannten Mittel, also mittels freier Schtrmantenne oder Ueberlagerung der LandcSnetze oder durch Erdantenne,' im allgemeinen wohl durch das zuerst genannte Mittel. Als Sendeuhren dienen drei astronomische Uhren, die von der Sternwarte aus reguliert werden. Zwei von ihnen übernehmen den ständigen Schaltdienst für die elektrischen Wellenstöße, und jede sendet mit eigener Hochfregucnzenergie. Das Empfangsuhrwerk stellt in der 00. Sekunde einer jeden Minute den Empfänger zum Wellenempfang bereit, und in dieser »Empfangs, schaltung" bleibt er für den Bruchteil einer Sekunde und regelt da» Gehwerk mit Hilfe der von der Sendestation kommenden Welle. Während der übrigen Zeit ist das ganze System für sede drahtlose Beeinflussung verriegelt. Die Ein- Wirkung zufällig in diesem kurzen Intervall anftretender fremder Wellen wird durch eine sinnreiche Vorrichtung aus. geschaltet. Falls au» irgendeiner Ursache die Welle der Zentrale einmal ausbleiben sollte, tritt trotzdem keine Störung ein: Die Normaluhr I sendet jede Minute ihre Regelwelle au», während die Normaluhr II sie eine Sekunde später absendet. Setzt zufällig die Normaluhr I au», so treten die Schalt organe der Empfanguhren automatisch in den Bereich der Sendeuhr II und werden von dieser weiter gesteuert, die der astronomischen Zeit eine Sekunde nachgeht, ein Fehler, der in der Zentral« sofort durch die mit elektrischen Wellen ge- steuerte Kontrolluhr erkannt wird. Der Frurkveretr, Dresden eröffnet« mit einem Vortrag de» Funkpivnier» Manfred vo» Ardenne, Berlin, über: »Aperiodische Hochsre. g u e n » v e r st ä r k u n g* sein Vortragsprogramm für da» Winterhalbjahr 1828/29. Der Vortragende teilte auch dem Laien gut verständlich dle Ergebnisse aus seinem Versuch»- laboratorium mit. Er führte dabei auS, daß gerade die Mehr- sachrvhrr dazu berufen sei, eine klangreinc. nnverzerrte Ton- Wiedergabe zu gewährleisten. Er erläuterte das von ihm erbaute Gerät und die Dimensionierung der Einzelteile. Da diese Mehrsachröhren die Koppclungselcmcnt« In die Röhr« eingebaut haben, ist die Zusammenstellung eines derartigen Hochletstungsgeräte» verhältnismäßig einfach. Am Ende seines Vortrages führte er daS von ihm selbst gebaute Ge- rät mit mehreren Mehrfachröhren vor. Hervorzuhcben sei die große Selektivität und die vorzügliche Klangfülle. — Die anschließende Diskussion ergab noch wertvolle Einzel heiten für den Empsängerbau von Mehrsachröhrengeräten. Fragen und Antworten Kan» R. F. in Radcbenl. Wie steht e» mit der Erde? man hier gemeinsam eine Erde benutzen? Antwort: Die gemeinsame Benutzung einer Erbe ist mit keinerlei Nachteilen verbunden. Schließlich benutzen alle Rundfunkempfänger ja die gleiche Erde. Sollten sich jedoch irgendwelche besondere Schwierigkeiten oder Störunge« zeigen, so ist es ratsam, entweder die Erdanfchlüsse zu trenne« oder aber bei dem einen Empfänger mit einem Gegengewicht zu arbeiten. Vielfach wird behauptet, daß der Empfang mit einem Gegengewicht wesentlich reiner als mit einer Erde sei. M. K.: Ich habe einen Drei. Röhren - Widerstandsemp- fänger, dessen Lautstärke und Reichweite nicht» zu wünschen übrig läßt. Hingegen ist die Qualität des Empfanges nicht gut. Jede Darbietung und besonders die Sprache klingt ver- zerrt. Bet Vorführung des Gerätes habe ich diesen Mangel nicht gefunden, vielleicht auch überhört. Antwort: Diese Verzerrung kann mehrere Ursache« haben, die, ohne das Gerät zu prüfen, schwer anzugeben sind. Es will uns scheinen, daß Sie die Gittervorspannung nicht richtig gewählt haben. Es kann aber auch sein, baß Sie Li« Anodenspannung zu niedrig halten. Mit 60 Volt spricht da» Gerät zwar auch, jedoch ist es immer für die Güte -es Emp fanges vorteilhafter, wenn man eine höhere Spannung nimmt. Dann läßt sich auch die Gtttervorspannung leichter einstellen. Es kann jedoch auch sein, daß die Heizung der einzelnen Röhren nicht richtig bemessen ist. Eine Abhilfe bet dieser Ursache ist allerdings nur bet veränderliche» Hcizwider- ständen möglich, aber nur wenige der heutigen Widerstands empfänger sind mit solchen Widerständen ausgestattet. Bet den modernen Röhren ist die» auch nicht nötig. Bei älteren Rühren macht sich daher ein derartiger Fehler nur bemerk bar. Selbstverständlich kann auch ein« schlechte Dimensionie rung der Widerstände und Kondensatoren der Empfangsgüte schädlich sein. Es wird jedoch schwer sein, diesen Fehler fest, zustellen, ohne dabet das Gerät auSeinanderzunchmen und die einzelnen Schaltelemente durch AuSwechseln mit gleich- artigen zu prüfen. Wir glauben jedoch kaum, baß eine der- artige Prüfung notwendig sein wird, weil die Güte de» Emp. fanges sehr wahrscheinlich bei genauer Einstellung der Gitter vorspannung und einer Vergrößerung der Anodenspannung sich zufriedenstellend bessern wird. Voraussetzung ist natür. ltch, daß nicht der Lautsprecher oder die Abstimmelemente <z« weit getriebene Rückkopplung) die Ursache der schlechten Emp. fangsqualttät sind. Weg« Agabe «eines SM-SeltWes ul«. Äemetz«. Möbel- Total- tichavarlea echlea Äerrea- Speise- Schlaf-imm. «üchen «t»zrl»e» Büfett» 5lre»e»ze» U Bücherschränke« «chretbttfch,« <l»»L»ßlts«tz« vedersiühlrn »sw. i« jedem M an- aehmdarea Preis. At,i«l», 8t««»r dt» ro "/» billiger »««daldr Ehe Ste Idk«» Bedarf d«»»n. ««M»a»n St» »uoor mein y«nn«, Loa»r und taffen Kt« sich dt»I« Belegenden ntchl »»«geben. L Ludewlg Argenvlele 18. i. Ne LiiilichaM. stet« Lade« . Lieferung mittel» rranivorl - Auto«. ^eilige St»mp»i. ^» »»»!» td,»»,». 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