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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.09.1928
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-09-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19280927010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928092701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928092701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-09
- Tag1928-09-27
- Monat1928-09
- Jahr1928
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.09.1928
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Nr. «57 Seite G »DreiVner /»myruyien — Vomrerstog. 27. September 1S2« Verttns erstes gungyesellenhetm Hinter Glasveranden - Eiuzlmwerwoh«»»« «tt vad - Alle- in die Wand gebaut Nun hat auch Berlin oder — seien wir vorsichtiger — bald wird nun auch Berlin ein grobes Junggesellenheim oder wie man in Paris sagen würde, ein »Matsou Meublse^ haben. Draußen am Hohenzollerndamm, dort, wo die Billen- kolonte Gruncmald beginnt, in dem WilmerSdorfer Viertel, in dem jetzt plötzlich die Bauwut auögebrvchen ist. in dem Häuserblock neben Häuserblock ersteht, dort soll auch baS neue JunggescllenhauS. daö erste Wohnhotel ersteben. Verkehrs- technisch ist die Lage sehr gut, denn unmittelbar hinter dem Hause donnert die Ringbahn vorbei, die allerdings mit ihrem Geräusch nicht gerade zur Freude der künftigen Bewohner beitragen dürste. Der Gedanke des neuen Wohnhotels ist sicher sehr begrüßenswert. Er entsteht einmal aus dem Be. dürfnis, dem leidigen Problem der Junggeselleuivohnungen ein Ende zu bereiten. Zum anderen aber hat sicher auch die moderne Art der HauShallsührung viel zur Entstehung dieses neuartigen Wohnhotels beigetragen. Die Herabdrückung des Lebensstandards in Deutschland, die schwierige wirtschaftliche Situation, in der der grösste Teil unseres Volkes sich noch befindet, hat die Notwendigkeit mit sich gebracht, daß viele Tausende von Familien nicht mehr allein aus die Tätigkeit und den Broterwerb des Mannes angewiesen sind, sondern daß auch die Frau zur beruflichen Mitarbeit gezwungen ist. In solchen Fällen pflegt heute das Problem der Haushalt, führung ein außerordentlich schwieriges zu sein. Auch hier soll das neue Wohnhotel helfend eingreifen. Die Anlage, die nach den modernsten architektonischen Forderungen durch, geführt werden soll, wird 800 Appartements »ou eiu bis drei Zimmer» enthalten. Von der Straße und dem gemeinsamen Garten, der hinter dem Wohnhotel liegen toll, führen Treppen und Fahrstühle in jeder Etage zu breiten GlaSgalerien, die außen das ganze Gebäude umlausen. Die GlaSgalerien geben dem Gebäude seinen typischen Charakter. In breiten Bändern nmlausen sie den ganzen Baublock, nur ab und zu an den Ecken oder in der Mitte durch die großen Treppenhäuser und Fahrsiul,«schachte unterbrochen. An diesen lyalerien nun liegen die Eingänge zu den einzelnen Appartements. Jedes Appartement hat also eiuen eigenen direkten Zugaug zur (^salerie und bildet somit eine abgeschlossene Wohnung. Demgegenüber bietet daö neue Wohnhotel alle Bequemlich keiten, die man sonst nur in einem Hotel haben kann, wie Steinigung der Zimmer. Bedienung, Haus, und Stadt- telcphon. Schreibzimmer usw. Jedes Appartement hat neben Bad und Toilettenraum eine eigene kleine Küche oder zu- mindest eine Kochgelegenheit. Im übrigen sind die Woh nungen oder, genauer gesagt, »ollen die Wohnungen mit dem modernsten Komfort ausgerüstet werden. Jedes Apparte- ment besitzt Zentralheizung und fließendes warmes und kaltes Wasser, Küche und Bad find mit Kacheln und Fliesen ansgclegt. während in den übrigen Räumen der Fußboden mit Linoleum bedeckt ist. Die Küche selber ist mit Wand schränken, Abwaschtisch. Herd und allen sonstigen für die Küche notwendigen Möbeln versehen. Der Mieter braucht nnr die Wohn» und Schlafzimmereinrichtung mitzubriugeu. Das neue Wohnhotel wird aber auch einige Appartements enthalten, die vollkommen möbliert sind. Der Zugang durch das Hotel er»olgt durch eine ge- ränmige. repräsentativ auögcstattete Empfangshalle mit Tag» nnd Nachtpförtner, HauSbüro und Telephonzentrale. Daran schließt sich «ine Schreibstube, während die «ubenfront von LebenSmitielläden und sonstigen Geschäften für die täglichen Bedürfnisse eingenommen wird. Der hinter dem Haus« liegende Garten soll al» Park angelegt werde» mit viel- fälliger Sportgelegenhett und einem Bassin al- Schwimm, bad. Da- Dach wird al» Dachgarten mit Liegehallen aus. gebaut, während in den Parterreräume« noch Garage» für dt« Autovefitzer vorgesehen find. Ret«is»»g «nd Bedien««» ist t» de» Mietspreis einbegrisse«. ebenso die Benutzung der gemeinsamen Anlagen mit Ein richtungen. An den Berliner WohnungSverhältntssen ge- messen, sind diese MtetSpreise nicht einmal teuer. Das kleinste Appartement, das eine Brette von etwa fünf Meter »nb eine Länge von etwa sechs Meter besitzt, besteht aus einem kleinen Borraum mit Kochgelegenheit. Gasherd. Ausguß und Wandschrank, einem Wohnraum mit abteilbarer Schlafntsche und eingebautem Schrank, sowie einem Badezimmer mit Badewanne und Waschtisch nebst einem Balkon. Dir Miete für dieses Einzimmer-Appartement beträgt monatlich mit der Bedienung und Reinigung 120 Mark. Für das Drei. ztmmer-Appartement beträgt die Monatsmiete 220 Mark. Dazu kommt allerdings die Bedingung, daß beim Einzug eine Jahresmtete vorauszuzahlen ist. Diese Vorauszahlung wird jährlich mit einem Zehntel aus die zu zahlende Jahres- miete angerechnct. ES ist ein interessantes Experiment, da- hier versucht wirb, und erst der Erfolg oder Mißerfolg wird lehren, ob dieser neue Wohntyp in Berlin Anklang finden wirb oder nicht. Vermischtes Aerzllchrr Gnwfanv -rutsch« Echtste an -rr Westküste SloröamerikaS Die vier neuen Fracht- und Passagtermotorschtsfe «LoS Angele»"'. „San Francisco"'. „Seattle"' und ..Portland"', welche die Hamburg-Amcrlka-Linie in den letzten Monaten in ihren Dienst nach der Westküste Nordamerikas einsteüte, wurden beim ersten Eintreffen in ihren Patenstädten über aus herzlich empfangen. In sämtlichen Häfen wurden Kapitän und Ossiziere der Patenlchtsse durch Vertreter der »asenkommission, sowie der Handelskammer bereits am Pier egrüßt und im Rathaus durch den Bürgermeister in öffent licher Sitzung willkommen geheißen. Als Gegengabe für die Gemälde der einzelnen Schiffe, welche die Hamburg. Amerika-Linie den Patenstädten widmete, stifteten diese ver schiedene wertvolle Gegenstände, So überreichte der Bürger meister von Portland den Offizieren des M. S. „Portland"' eine silberne Bowle, die Stadt Los Angeles ihrem Paten- chisse eine Plastik von hohem Kunstwert. An dt« ossiziellen Begrüßungen reihten sich verschiedene von wirtschaftlichen Korporationen, den deutsch-amerikanischen Vereinigungen, ' wie der SchiffSleituna gegebene Festbanketts und sonstige eierlichketten, die sich zu lebhaften Kundgebungen für »eutschland und die deutsche Schiffahrt gestalteten. Die ge- amte Prelle beachtete die deutschen Schiffe und ihr erstes Eintreffen an der Westküste Nordamerikas in eingehender und herzlicher Art. Ein internationaler Luftphoto-Wettbewerb oll künftig alljährlich stattfinden. Das Datum der Konkurrenz ist auf den 31. Juli jeden Jahres sestgelegt, nur 1928 soll der Wettbewerb noch am SO. Dezember au-getraaen werden. Di, Leitung toll ln sranzSfische« Händen liegen, oa- Preisgericht jedoch international zusammengesetzt sein. An- de» über- sandten Aufnahmen wirb eine Auswahl getroffen, die im BereinShau» der Ztvtlingenteure Frankreich» ausgestellt wird. Zuschriften find an de» Geschäftsführer M. Alberi Payan, <7 Rue Blanche, Part», zu richten. Et« Eolöat, letzt au< -em Krieg zmürNelsrt Eine der bemerkenswerteste« Geschichten von Soldaten, die im Weltkrieg vermißt und jahrelang von ihren Angehöri- gen al» tot betrauert, nach der Heimat zurllckkehrten, wird au» Cardiff gemeldet. Bor zwölf Jahren wurde der eng lische Soldat James Powell, der an der französische» Front stand, nach einem Gefecht vermißt und galt als tot. Er wurde auch amtlich al» tot erklärt, und die Eltern wurden ver- stündtgt. Powell ist jetzt nach Cardiss zurückgekehrt. Bevor er nach Hause ging, besuchte er ein Kafseehau», in dem zwei seiner Schwestern als Kellnerinnen bebtenstet sind. Die eine Schwester bediente den Gast, erkannte den Bruder sofort „nd lief mit den Worten: „Himmlischer Vater, es ist Jim" nach Hause» um den Eltern die Freudenbotschaft zu überbringcn. Powell verweigerte auf alle Fragen, wo er in den letzten zwölf Jahren gewesen sei. und weshalb er seinen Angehörigen nicht ein paar Zellen geschrieben habe, die Antwort, in dem er erklärte: ,^Jch bin wieder da. und das muß euch genügen." St» -ankbaree Weinstork In Oberlustadt sPfalzj befindet sich ein Weinstock, dessen Alter von Sachverständigen aus 400 Jahre geschäht wird. Er trägt tnde» noch jedes Jahr die herrlichsten Früchte, An- gestellte Untersuchungen haben ergeben, daß er sich seine Nahrung aus einem Umkreis von 80 Meter holt. ** Selbstmord durch Absturz vom Kirchturm. Ein un. bekannter Mann stürzte sich in Hamburg vom Turm der Michaelt-kirche ans die Straße. Er fiel zerschmettert neben dem Lutherdcnkmal nieder. ** Mord an eine« ReichSwehrsoldate«. Wie aus Flatow lGrenzmark» gemeldet wird, wurde dem in Nosenfclde zu Besuch wellenden RetchSwehrsoldaten Oehmke non Stetnschlägern aufr-lauert. die ihn durch Hammcrschiäge tödlich verletzten. Oehmke, dem der Schädel gespalten worden war, erlag bald darauf seinen Verletzungen. Ueber die Mo- live zu der Mordtat ist noch nichts bekannt. ** 1009 Nenntiere ertrunken. Wie üblich, waren auch in diesem Jahre etwa 2000 Rennttere aus der Magerö-Inscl iNorwegen) auf Sommerwetde gewesen. Jetzt sollte die Herde schwimmend zum Festland znrückkehren. Dave« wurden etwa 1000 Nenntiere durch die starke Strömung ins Meer hinaus, getrieben und ertranken. E»am< Kostüm Die Polizei in Nordhausen ließ bekanntgeben: „In den Waldungen zwischen Bcniieckenstein und Tanne treibt sich ein junger Mann im Adamskostüm umher und be- lästtgt Krauen und Mädchen. ES wird gebeten, ihn festzu. nehmen. Er ist 20 bis 80 Jahre alt und ist bekleidet mit grauem Rock und dunkler Hose." Endlich willen wir nun, welches Kostüm Adam Im Paradiese trug: grauen Rock und dunkle Hose. Ewiger Dank gebührt hierfür der Polizei von Nordhausen I ^!»»l!»III»»I»»MI»UIIII!MIi„II„I»I»!M„>„„»»»I»I»M»MIII»IIM!I»»MII»,NN»»»l>llIMÜIl»»I»IIliIII»»I»»,N 1,^ jMerftau! D Große Kirchgasse 6 8 --> Dresdens altbekanntes Kerrenlokal § ——Verel«szt«»>ner »*>.. - LLrqueU- rr. <Svate«-Vtvvo«K Keule sowie jeden Donnerstag I Großes GGweinefGlaGten z ^»ttII»»N»»MNIN»»»»»l»M»NIIIl»II»N»»IiI»lI»IM»IIII»»»»»II»lINNIIINNI»»I»I»IIMIIIIIIIIIIIIINNIlI»»MMI»II^ psulLL«^ Du unserem »m ?reit3ß ctem 28. Leplemdsr in äen neueröffneten stimmen 668 VVsrt6833l68 2. kt3886 »Mlisimlenäen LlN2UA88cKM3U8 gestatten vir uni gnnr ergebenst einruleulen ^VillX psulrsck unä ?rsu Ostern 1929 — 84. Schuljahr Kausur. Fortbildungsschule »- «»»»««««»»»,».»,«««. Lagesvvllschule 1. Jab». »0 Stnnde» 2. Jahr, »2 Ke». 10 Staate» tt, de» «Veste Lehrllngsschule S-Jahreeknear >V St>»de« la de» «Seche — > Der B^nch desrett »»» de» dee Städt. Berufes«»»!« --- Ausnahmen sur Michaelis isr» «nd Oster« 1»r» Klemich'sche Kandels-Schule Dresden k I, Morldstr. 2 Iltk 8MISI'. WlttM MM »,v. deg » KIlSG lm , AWlA s-m . MoiWo'k. Vo> neii»neäl»8ktI6. d. mtzN. tton. Keine Kletri -Vorrckr. /^kimvlll. v. Duinen u. Herren kulcivett. erd. 110-8 Odr) 18, nnke ttsupldkl. lei. 1V888 vir Henker, ^rsu u VüeMvr. U. «MI» II. «M Ungenierte Daniauedild. t. aU« inod. LS«»« m eia. roo qm gr. «leg. Parkewaal ä»e»Aie«»«»Ao ». a ». «eeftroste Gntbürgerl. «lnsänaer,. u Zirkel sllr älter« «Vers, u Eben deg. Aas vkt. ». sie». Gest A«««ld.u. St»,«lft. jeder». He». «Lßt«. / X üillmrmn von ssslksnnsl! Halvrrlckl ln Osmen- u. Lincler-Osräerobe laxer- unck äÜßncl-Kurre lei. 4VZ53 Nürnberger Skr. Söd, I. V. 8ule Taiullun-e limmt einige Damen bi« biorvorragonä« dliilg« Tellradl, 8Umm»dig, «>,«,»»61. »««rl«« peag«, 8te. 2rNul lecns I Vorotuo t»edtr,»»«r«ta «its d. «L .-5 «t-dl A-chltt«» Lrr Schwel». Orisar. Drerden. S»nnab„ d. 2». Sept. .veivewanderima. Sonntag, d »0. Sevt. Wa-Veroiia iällt a,„. Dir unter-eictmei» <Se- nollenickaO gibt biermii bekannt, dah di« Herren M«t II. UtWSNN tniolg» Äblebem a», dem Vorstand« auracschiedcir sind. Der Vorstand setzt sich nun zusammen aus dem ttnteneichneten als Vor» sitzenden. Oberlebr. Lotze als Zckristsüdr. u. Ktrchen- i-c>,l-kior Hetntg al» Kassierer. Dresden, rs, Sevt. >»». tSenieinvük. Derer» »u Dreeden » Plane«. Sckuldirektor i. R. Ewald Schmidt. Vorsitzender, Bienerinrah« st. WWllOkV WA >. weichem Wasirr blendend weitz gewa>ch., daber obne d. Newaltkur d. Bleichen». Kostei einschlietzlich bester Seit«, Abdotung und 8u- dringung, auch tür Vor orte, etwa s Mark m der «dreßwäscheret <v Sri ach, Dtirerftr. «ä. Telephon N?or u. s»2>». KtNS gut, g,dr. klnlll» »ekr preiavert ru verkaufen Isilrsklllng gsslsttslt "MG MMM 3okt»on-Qeorxvn- 1KU«« 1-. t echt tktche furnierte MslriimM- kilikiiililiilili »urückgej.Muslerzimmer, II. teiltg, m, echt. Marin., aetchl. Spiegel und Relorm-Matr. tos. I. n. netl» »4«M.ab,u- ged.Vautzner Str.kl.gabrtk- geb., tz.tzos. Besicht. 10-» N. Sa kostet lAnzug M.4.5V chemisch ,u rrrmgen «inichl, autbügeln l MMe U. r.z« chemisch v> retmgen, «tnschl, wasierdicht imprägnieren Da» Retntgr« und Färben von IM«- Sariimbe Dechen ». Pa», tiere» utw- werde» enitvr. billiger, da keine Läden unter» ballen werden Grob- Wäscherei Dürerstr. Inb. S. 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