01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1928
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19281012017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928101201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928101201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-12
- Monat1928-10
- Jahr1928
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
17
-
18
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 12.10.1928
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Freitag, 12. VNober l»r» Zeppelin auf -er Mlichften Route Varcelona passiert - Atmosphärische Störungen verhindern weitere Mel-ungen Friedrichshasen, 11. Okt. Kurz nach S Uhr wurde „Gras Zeppelin* über Marseille gesichtet. Das Lnstschiss nahm ,on dort Kurs nach Barcelona. das gegen 8 Uhr erreicht wurde. ES meldete, das, cs starke Gegenwinde zu überwinden habe und zurzeit nur eine Hahrtgeschwindigkeit von 81 Kilometer in der Stunde zu er reichen in der Lage sei. Den spanischen Funkstationen ist cs bis seht trotz aller Anstrengungen nicht gelungen, mit dem „Gras Zeppelin* Bcrbiudnng zu bekommen, da er die Rus- zcichcn seiner Funkstation nicht vorher mitgcteilt hat. Die stärkste Funkstation Spaniens in La Eor« >a arbeitet eisrig daran, eine Verbindung herzustellcn. Alle militärischen Funk stationen hatten Borkchrnngen gctrofsc». dem Lnstschiss die letzten Wettermeldungen mitzuteilen siir den Fall, das, sic die Verbindung mit ihm Herstellen könnten. Seit „Gras Zeppelin" über Barcelona gesichtet wurde, liegen keine neuen Meldungen über die Fahrt des LustschisseS »or. Das must darauf zurttckgcsiihrt werden, das, der Radio- «crkehr mit dem Lustschiss durch Luststörungcn sehr er schwert, ja teilweise überhaupt «»möglich ist. Der „Lok.-Anz." weist darauf hin, dast „Gras Zeppelin", um den Luftstörun- gea zn entgehen, am Donnerstag abend das erste Mal in der Geschichte der Grosttustsahrt Gebrauch von einer neuen, bis her geheimgehaltenen Einrichtung, nämlich einem kleinen, nur siir Versuchszwecke eingebauten Kurzwellensender. Gebrauch machte. Das Fehlen jeder Aachricht scheint daraus hinzn- dcuten, dast auch dieser Versuch keinen Erfolg hatte. Reuyork fängt -en ersten Aunkspruch auf Im Hauptquartier der Neuyorker Polizei wurde um 7,Sä Uhr morgens amerikanischer Zeit die erste Radionachricht vom Vord deS „Graf ZOppelin* ansgefangcn. Sic lautet dahin, das, das Lnstschiss über Lyon fei und Kurs auf die Azoren halte. Die vereinigten deutschen Gesellschaften Reuyorks haben in einem Funkspruch dem „Graf Zeppelin" Glück und Erfolg für den epochemachenden Flug gewünscht, der das alte und neue Vaterland enger znsammcnbringc. <T.-U 1 «awm..Sras zevvrlin" na« Süden abdredte Die Wetterlage über dem Ozean Hamburg. 1l. Oktober. Um 18.811 Uhr berichtet das Sce- slugrrscrat der Deutschen Sccwarte über die Wetterlage über dem Ozean wie folgt: Die Wetterlage hat sich Donnerstag vormittag nicht wesentlich verändert. Unter dem Einfluh deS Tiefdruckgebietes über England herrsch« über dem Fcstlandc und über Frankreich ein ausgedehntes AicdcrschlagSgcbict mit tiefliegenden Wolken. Das ha« das Lnstschiss vcranlastt. die «fahrt nach Süden cinzuschlagen, um in das Hochdruckgebiet zu gelangen, das sich von Spanien ans westwärts über dem Ozean erstreckt. Fm Gegensatz zu den stürmischen Winden, die zwischen IS und SO Grad nördlicher Breite aus dem Ozean herrschen, treten in diesem Hochdruckvicrtcl nur verhältnis mäßig schwache Winde auf bei heiterem oder leicht bewölktem Netter. Ans dieser Sitdroute wird im weitere» Verlauf der Fahrt brauchbares Flugwetter angetrossen werden, da ein weiteres Hochdruckgebiet, bas jetzt ans der Ostküste des amerika nischen Kontinents liegt, rasch ostwärts wciterwandcrt. Nach den i» den Abendstunden vorliegenden Berichten trat .Gras Zeppelin" von >2 Uhr mittags ab in ansschltcs,licke Verbindung mit den französische» Funk stationen, nachdem eine radivtelegraphischc Verbindung mit Friedrichshofen nicht mehr möglich mar. Die französischen meteorologischen Stationen gaben dem deutschen Luftschiff drahtlose Weisungen für de» einzuscklagendcn Kurs. Das Sccflugrcferat der Deutschen Secwarte in Hamburg wird dem Lnstschiss während seines Ozcansluges viermal täg lich. also alle sechs Stunde», über die Station Nvrddeich einen Bericht über die je wellige Wetterlage über dem Atlantik zugehcn lasse». Ferner werden die aus der Deutschen Scemartc eingehenden SckiffSmcldungen bcigesügt. falls diese besonders wichtig sind. Die Wetterlage ergibt sich ans den viermal täglich eingehenden Meldungen von de» Stationen des europäischen Festlandes. Auch gehen zweimal täglich von Amerika Wettermeldungen ein, die ebenfalls an das Luftschiff weitergcmcldct werden, das svmit auch über die Wetterlage ander amerikanischen K ü st e orientiert ist. Von den aus den Hauptlinicn des Ozeans be findlichen Dampfern gehe» täglich etwa 10 Meldungen ein. Ter Ozcanwetterdieust der Deutsclren Scewarte bedeutet für das Lnstschiss eine wertvolle Ergänzung der eigenen Wetter meldungen. die das Luftschiff selbst aussängt. Fieberhafte Spannung in Amerika Neuyork. 11. Oktober. Die späteren Ausgaben der Morgenblätter und die Nachmittagsblätter melden in riesen haften Ueberschristen den Abslug deS „Gras Zeppelin*. Allent halben äustert sich das gewalttgc Interesse, das das amerika nische Publikum a» dem Amcrikaslng des deutsche» Lnstriescn nimmt, der bereits seit mehreren Tagen das allgemeine Ge sprächsthema bildet. Nachdem der „Gras Zeppelin" nunmehr seine Reise angetreten hat. hat sich das Interesse zu sieber - Hafter Spannung gesteigert. Obwohl die Ankunft des Luftschiffes erst für Sonntag erwartet wird, so rechnet man doch damit, dast bereits Sonnabend nachmittag in Lakehurst, dem Landungsplatz, ein gewaltiger Andrang von Menschen- niassen etiisetzen wird. Aus allen Windrichtungen eilen vollbesetzte Privat- automobile herbei. Die Automobile müssen etwa 1!4 Kilometer rwr der Lustschiss- hallc in Lakehurst halten und die Automobilisten werden vom Parkplatz in besonderen Automobilvmnibussen nach dem für die Zuschauer bestimmten Teil des Flugplatzseldes befördert. DaS Rauchen ist in weitem Umkreise verboten. Für die Besichtigung deS Zeppelin werden täglich bestimmte Stunden festgesetzt und für die Besucher wird eine beson dere Plattform errichtet, die eine bcaneme Besichtigung der Gondeln des Luftschiffes gestattet. Seit mehreren Tagen ist bereits ei» Borrat von MO Kubiksuß Wasserstoff angchüust worden. Wie die Blätter berichte», ist die Haupt- attraktiv» der in Ehikago stattsindenden Radivausstellung eine M i n t a t u r n a ch b t l d u n g d e s „G r a s Z e p pc l i n". die durch ihre ans Grund der Funkberichte regulierten Be wegungen aus einer 10 Fust hohen und breiten Karte den ganzen Verlaus der Amerikasahrt des deutschen LustschisseS anzeigt. Zahlreiche Ftlmleute sind bereit» mit eigenen Flugzeugen in Lakehurst eingctrvsfen. Fm Flugzeuahafcn Lakehurst liegen viele Flugzeug« bereit, die dem Luftschiff entgegenfltegcn wollen. Für Sitze in diesen Flugzeugen werden bereits Niesensnmmen geboten. 2«««« Kilometer Aktionsradius Dr. Sckener über die Aussichten -er Amerikasahrt Berlin, 11. Okt. Die „D. A. Z* gibt folgendes inter essante Gespräch mit Dr. Eckcncr vor dem Start des „Graf Zeppelin" wieder: „Wie sind die Aussichten, Herr Dok tor?" — „Wenn wir erst aus diesem elenden Loch heraus sind, ist mir nicht weiter bange", brummt er. — „Nehmen Sic den Weg über die Azoren?" — „Ich denke schon, aber ich binde mich nicht. Die Wctterbedingiingcn für diese Fahrt sind ungleich komplizierter als die für die Amerikasahrt deS „Z. R. 3". Aber ich denke, wir werden dem Wettergott auch diesmal ein Schnippchen schlagen* „Haben Sie genügend Betriebsmittel an Bord, um nötigenfalls bei starkem Gegenwinde oder Abtrist in der Lnst durchhalten zu können?* — „Wir haben außer den Lkivlltl Kubikmeter Blaugas noch reichlich lklllltz Kubikmeter Benzin-Benzol i« den Danks mit «nd können, wenn cs nottut, süns Tage nnd fünf Nächte fahren. Unser Aktionsradius ist aus 16 VW Kilometer veranschlagt. Ich glaube aber, wir können ihn ruhig mit LtltltM Kilometer einsetzcn." „In welcher Höhe werden Sie sich halten?" — „Ueber dem Ozean durchschnittlich 300 bis 3,10 Meter hoch. Um das Schiff am Tage nicht übermäßig -er Sonnenbestrahlung auszusetzcn und dadurch Traggas zu verlieren, werden wir möglichst viel im Wvlkcnschiitz fahren. Da wir uns in der Hauptsache durch Funkpeilung orientieren. so ist cs nicht nötig, daß wir Sicht nach unten haben. Unsere Bordstaiiv» nimmt erst vvn Friedrichshasen und anderen deutschen Funkstationen, später von der Azorenfunkstation Porta dcl Garza und von den Dampfern im Empsangsbcrcich unserer Funkstation auf. Wir haben den Standort aller unterwegs befindlicher Ozeandampfer in unsere Karten cin- gezeichnct. Jeder Dampfer funkt uns seinen genauen Stand- vrt nach Breiten- und Längengraden, Temperatur und Wind richtung. Senden werden wir weniger, und mitten im Atlantik dürfte sich unser Schiff, besonders bei Wolkenfahrt, elektrisch so aufgeladcn haben, daß mit vorübergehenden Störungen unserer Funk anlage zu rechnen ist. Grund zur Besorgnis besteht, um das zu betonen, aber auch dann nicht, wenn man etwa längere Zeit nichts von uns hören sollte.* — „Haben Ste Fallschirme oder sonst welche R e t t u n g S e t n r t ch t n n g c n mit?"— „Was hätte daS für einen Sinn? Passagiere und Besatzung sind am sichersten im Schiss. Selbst den ganz unwahrschetnltche» Fall angenommen, daß wir auf daß Wasser niedcrgehen müßten, so kann der „Gras Zeppelin" sich dennoch tagelang trei bend halten.* Gin neuer Sauseinsturz in Prag Prag, 11. Okt. Die Polizetkorrespondenz teilt mit, baß kurz vor Mitternacht in Lieben, eine« Stadtteil PragS. die Hälfte eines Rendaues samt dem Gerüst eingestürz« ist. ES handelt sich nm einen dreistöckigen Ziegelba«. Die Schutt« Massen siele» aus die Bürgersteige. Menschenleben sind oorauSsichtllch nicht zu beklagen. Feuerwehren und Ganitäts- mannschasten mit Scheinwerfer« sinh an der UnglS«k»stätte tätig. Rahe« «f»,eG«tten fehlen «och. Mitteldeutschland, wie es werden soll Die Leipziger Vorschläge Schlag aus Schlag folgen sich in diesen Tagen die Vor schläge für eine Reform des inneren Aufbaues im Deutsche» Reiche. Nach Dr. Luthers neuen Thesen mit ihren weit gesteckten Zielen folgte gestern ein Vorstoß der Stabt Leipzig, der seiner Anlage nach zwar enger begrenzt ist. insofern er sich auf die zukünftige Stellung des mittel deutschen Raumes im Reichsgebiet beschränkt, der aber gleichwohl ernsthafte Beachtung und Würdigung verdient. Was Leipzig in dieser Frage durch seine nunmehr der Oefsentlich- keit übergebene Denkschrift zu sagen hat. das ist im Gegensatz zu Dr. Luthers rein politischen Leitsätzen mehr wirtschaft lich orientiert. Und cS ist nicht so sehr ein Vorstoß tm offensiven Sinne als vielmehr eine Abwehr gegen die Vor schläge, die von provinzial-sächsischer Seite zur Debatte gestellt worden sind. Vvn Halle ans ist in letzter Zeit wiederholt die Anregung gemacht worden, die mitteldeutsche Zerrissenheit zu Überdrücken durch eine Zusammenfassung der fetzigen Pro vinz Sachsen mit Thüringen, Anhalt und Braunschweig im Anschluß an Preußen. Vor der Grenze des Frei staates Dachsen haben alle diese Erörterungen halt gemacht, ihn seinem Schicksal in Deutschlands Zukunft überlassend. Mit einer Ausnahme allerdings, indem von dem Landesrat Berger vorgeschlagen wurde, auch den Leipziger Bezirk in das mitteldeutsche Gebilde einzubczichen unter Weglassung des übrigen Teiles des Freistaates Sachsen. Eine Absicht, die ebenso indiskutabel ist, wie all das andere Gerede, wobei so getan wird, als ob Sachsen nicht zu Mitteldeutschland gehörte. So ist es nur natürlich, daß nun auch von sächsischer Seite auS zn diesen Problemen Stellung genommen worden ist. ES wäre sicher verfehlt, die im Aufträge des Rates der Stadt Leipzig verfaßte Denkschrift nur als eine lokal patriotische Angelegenheit zu bewerten oder gar hinter dem Vorgehen eine Art Verrat der großen Handels- und Messe stadt am Lande Sachsen zu wittern. Es ist vielmehr eine allgemein sächsische und auch deutsche Angelegenheit, die hier mit warmen Worten und überzeugenden Gründen vertreten wird, wenn unter Darlegung der wirtschaftlichen, kulturellen und sozivlvaischen Verbundenheit des geo graphischen Begriffes „Mitteldeutschland" die provinzial- sächsische These bekämpft wird, daß Leipzig und der Freistaat Sachsen nicht zu Mitteldeutschland zu zählen seien. Dieser engherzigen Auffassung gegenüber wird der Rahmen für das. was als Mitteldeutschland zu gelten hat, weiter gezogen bis ans den Länderiimsaiig, den das alte Kursachscn vor dem Wiener Kongreß hatte. Diese ganze Länderniasse ist eine tn sich geschlossene Einheit wie der bäurische nnd schwäbische Kiiltnrkreis. Und wenn schon neue Formen ^n Deutschland erstehen sollen, dann ist die Forderung Leipzigs, daß diese Zusammenhänge Berücksichtigung finden sollen, nur ver nünftig und berechtigt. Weniger klar als die Gründe, die für den mitteldeutschen Zusammenhang anfgesührt werden, sind die Wege, auf denen Leiztg zur Verwirklichung seiner Ideale zu gelangen gedenkt. Immer und immer wurde von der Stadtverwal tung bei -er lkebergabe ihrer Denkschrift an die Ocsfentlich- keit betont, daß ihr nur daran gelegen sei, die Erörterungen über das Thema Mitteldeutschland zu erweitern und zu ver tiefen, daß aber keine politische Aktion beabsichtigt sei. Und von allen Seiten klang das Bekenntnis zum Einheitsstaat durch, auf dessen Boden man in Leipzig die Erfüllung aller mitteldeutschen Wünsche zu erreichen hofft. Wie uns scheint, aus lange Zeit hinaus eine vergebliche Hoffnung! Damit, daß man die Idee des Einheitsstaates propagiert, sic immer wieder in die Köpfe einhämmert, wird sie noch lange nicht zur Wirklichkeit, wird vor allem der scharfe und begründete Widerstand der süddeutschen Länder nicht überwunden. Warum aber mit dieser angeblichen Ideal- gestaltung des neuen Deutschen Reiches warten, bis tn gar nicht absehbarer Zeit auch die letzten Widerstände über wunden sein werben? Warum nicht, bevor man sich aus das Unmögliche kapriziert, tn Etappen dem Ziele znstrebcn, noch dazu, wenn sich in einer für dtc mitteldeutsche Idee so günstigen Weise die Gelegenheit bietet? Gewiß, die Idee — wie sic tn der Leipziger Denkschrift verfochten wird — ist die Vorläuferin der Tat. Aber um Tat zu werden, vedars sie des politischen Armes. Und realpolitisch arbeitet man heuzutage nicht mit noch so gut gemeinten Bekenntnissen zum EtnhettSstaate, sondern nur mit Formeln und Vor schlägen. die im Bereiche des Möglichen liegen. JnS Praktische übersetzt, führen alle Ergebnisse der Lelp. -iger Untersuchung auf einen viel umfassenderen Gedanken hin, der schon von dem sächsischen Ministertaldtrektor Dr. Schulze tn seinem Buche „DaS neue deutsche Reich" in vor- bildlicher Weise zum Ausdruck gebracht worden ist: die Schaf fung eines mitteldeutschen LänbcrblockcS auS Sachsen, der Provinz Sachsen und den Ländern Thüringen, Anhalt und Braunschweig als Bindeglied -wischen Süddeutschlawb und Norddeutsch!««-. An einem folchÄ»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht