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Dresdner Nachrichten : 03.11.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192811035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19281103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19281103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-11
- Tag1928-11-03
- Monat1928-11
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.11.1928
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^ Sonnabend, A. November 1S2ß ptiat. (Ve>er Elarence Terhune, der blinde Passagier des »Gras ^Zeppelin* MumaMmuö - ein nationM Problem interessante Ergebnisse der Londoner Aerztekonferenz — Deutschland ist am meisten von Rheumatismus heimgesucht Das? bestimmte Krankheiten in gewissen Gegenden hei misch sind »nd Menschenrassen oder auch einzelne (Völker zu dieser oder jener Krankheit mehr neigen, ist für die ärzt liche Wissenschaft längst kein Geheimnis mehr. (5S Hai sich z. B. heransgestellt, das! bestimmte Negerslämme der Tuber kulose gegeniiber geradezu wehrlos sind, und wieder um gekehrt hat es sich auch ergeben, das! bestimmte Böller in Europa gegeniiber tropischen .(rrankheitcn ganz verschieden empsängilch sind. Eine Aerzlekvnserenz, die soeben in Lon don zu Ende ging, hat als für den Caien inieressanlesles Er gebnis die Theorie ausgestellt, das! auch der Rheumatismus in solcher Hinsicht als nationale Lrantheit ausznsassen ist. Diese (Versammlung, die ans 70 Acrzlcn bestand, die ans nicht weniger als 17 verschiedenen (/ändern der gesamten Lnltnr- menschheil sich versammelt Hallen, war ans Grund ihrer sammenselznng ganz besonders geeignet snr solche feststel langen. Der Oieihe nach berichteten (!>erlreler der einzelnen (/ander iibcr die Berbreitnngssiärle des Oiheninalismuo in ihren Heimatsgebieten. (1l»n mnsi man allerdings sejtstellen, dast nicht allerorts unter diesem 'Namen die gleichen Lrank- heitserscheiniuigen verstanden werden und das! infolgedessen mogiicheriveise die so zustande gekomtneree Llatistik znui Teil ansechlbar sein durste. Immerhin aber kst eS intereffltnt, sest- znstellen, dast nach dem Bericht des ungarischen Vertreters in London die .(lrankhcit in Ungarn so gut wie unbekannt ist. Tic englischen Aerzte ihrerseits sprachen von einer starten Beröreilnng des NhenmalismnS in den grostbrilannischen Reichen, und auch Holland wies ans einen grosten Prozentsatz von Nhenmalismnssällen hin. Bon den übrigen (.'ändern war kein einwandfreies Bild des LrantheilsstandeS zn be- kommen, ivas mit daraus znriickznsnhren ist, dast liente noch nur allzu liänsig dem stilienmatismns nicht genügend Beach tung geschenkt wird. Uns persdnlich geht es aber am meisten an, wenn der deutsche Berlreter berichten mnstte, dast in Deutschland der Nhenmatismns besonders stark verbreitet sei, nnverhäitnismästig härter, als in allen anderen (.'ändern, über die in Condon berichtet wurde. Iragt man sich nun, welche Gegebenheiten zn einer solchen (5rschei»»ng beigelragen haben, so lästt sich heute noch durchaus kein abschliestendcs Bild in dieser Hinsicht geben. Eine der verbreitetsten Theorien über die Entstehung des Rheumatismus geht dahin, dast er znriickznsnhren sei ans klimatische Einslüsse, besonders ans starte Temperatnidisserenzen und anf plölzlicl,es Umschlagen der Witterung. (5s ist aber nicht zn verkennen, das, dieser Theorie die Tatsache widerspricht, dast in Ungarn, einem Candc, das alle diese Willernngserscheinnngen in erhöhtem Maste answeist, der Nhenmaiismns doch verhällnisinästig selten ist. So hat man in Wirklichkeit wohl noch nicht die wahren Enistchnngsurlachen dieser Krankheit erkannt, wenn auch zweifellos eine andere Theorie zum Teil berechtigt ist, die darauf hinweist, dast vnichische Ursachen beim Entstehen des Nhenmaiismns niitwirken. Die Diskussion kann also noch nicht als abgeschlossen betrachtet werden, und besonders wir in Deutschland, wo ja die Krankheit änsterst verbreitet ist und viele Menschen unter ihr zn leiden haben, Horen mit grostem Interesse, dast nunmehr die Aerztcwelt in allen (/än dern sich mit dieser .(lranllieit mehr beschäftigen will und viel leicht auch bald ans der Erkenntnis der Wurzel der .(!rank- heil bessere Mittel zn ihrer Bekämpfung zur Hand haben wird. Brrmifckteo En<Mch§ Erfahrungen mit ter weiblichen Polizei Bor einigen Tagen hielt der (/eiter der Cvndoncr L riminalpolizet, Sir William Hoodwood, vor den oberen Polizcibeamten der englischen Hauptstadt einen Borlrag iibcr die Erfahrungen, die man mit den weiblichen Polizeibeamten ans dem Gebiet der .(kriminalislik gemacht habe. In diesem Bortraoe beurteilte er die weibliche Tätigkeit ans polizei lichem Gebiet, soweit es sich um Mitwirkung bei Ansdecknng eiws Berbrechens handle, anstcrordenllich ablehnend, indem er sagte, das; eine Tran nicht fähig sei, einen kriminellen Iall lolgerichtig und lonsegncnt dnrchzndenlcn und dnrchznsnhren. Er beleate diese Behauptung damit, dast er sagte, in dem letzten Jahrzehnt, in dem inan überhaupt erst von einer polizeilichen Tätigkeit der Iran reden könne, sei ihre Hilfe höchstens ein- oder zweimal bei der Bersolgnng und ('ins dccknng von Bcrbrcchen von Wert gewesen. Er setzte diesen AnSsührnngcn Hinz», das, die Iranen mehr oder weniger selbst daS Empfinden hätten, z» Arbeiten anf kriminellem «(lebtet nicht die erforderliche Eignung zn besitzen, da die Balil der weiblichen (lriminalbeamtcn in steter Abnahme begriffen sei. Als man sich in der Not des Krieges, als die Männer im Ielde standen, zur Einstellnng weiblicher Polizeibeamten genötigt gesehen hätte, habe ihre Ialil llst betragen, heute seien es nur noch 5l> und diese Ialil reiche auch völlig ans. Ihre Berinehriing sei schon deshalb nicht angezeigt, weil sich keine Iran hinreichend ansbilden lasse, um eine wirklich ver anlwvrtnngsvolle Stelle in der .(lriminalpolizci zn bekleiden. — ..Dresdner Nachrichten" — Nr. 5Z0 Seite S I S1«II«n»ngsvOls s «enerawertretuns «Inn Badlalirer-Schult-cftiselltchait ml« »ocl> nicht danewesene» konkurr«n»Iolen «ktiirlchiuiiacn. Ikder Aadsatirer tsl als Mit»»«» zu scwmncn. (lautend kotier Verdtenl«. Rülirlge rlirbare .Herren, welche auch t» der Lage sind, Untervertreter aiizullelle» und etnzuarbellen. wollen austiitirl, Offerte einreiche». «adsahrer-Selbsthtilr. Mannhet«. Meinmödchen »ulen Kochkenntn. »nd lanoiätir "euanlffe mit »ulen . kinderlose Hcrrschalt in Billa aeu. doli. Co Hille wird gellalten. .<rdtzsw nlffen kür gesucht, enbroda, Borstr. «7. Redegewandte Damen LL! lort gesucht, vstbaknstr. 2«. I.. n .Üarlcnoerkans lür woliltättge Zwecke so ta. » Utir. Junger Marklhelser sofort ersucht. Melda vorder. " mit Alter. '. «Stetig, Be»,. Iengn, u an die «Lrv. d. Bl. erb. Eine Dauerexiskenz sichern sich Herren und Damen, die okne Akten tasche Private besuche» und Auiträac aus tgc- sunddetto-SIiidrmittel «Kriiutcrlcc.Fruchlcrlrakt. Hontgi tammcln. läaltch «assel «Sebr. Daumbach, Hildburahausen. l.eb8N58leIIung biete strcbs.Herr» ob.Dame die crsolar. Private besuch. s>8fi>isllei1er(in) iür sutaebcitde Obiekle. " ch' " blich««achieute «kinarbeitg ik. M obs«. Senstenbera. 0! -C.. Brieskerltr. au. ptr. volämarkl slllMllllW rleUt erloI«re1cti ein s^lsvertreler. 14 I^nr8cku»Il8tr. 14 I I/Iivlsngsdols ^ - LirHslsIlTZng ln beizbaren Bäumen BM. so.- monatlich. Blumenstrabe 8« Arnoldstrah« 18. ^ Stsllsngssueks 1 Geyleftertn sucht Stellung in Privat »ach Dresden als Ms- sd. ziMluWen zum I Dezember, «gute Ieuqniffe vorbanden. Angeb tttiter o. v. »u NN Postamt Bunzlau. öS ^ nclsr kroos rcbxs -2O WacZsr-.Lckss Lictc>rzi«r->stn10b. Nur unrsrsr nsu sukgsstsllrsn Ndtsikung tl an«»« n »> in in a r T > s e s> 0 e o I, e n gute Oualiläl, i^ips, schöne Euibsorti. mente, aguile 2eichncmxcr>, l l.50, H.OO, DSitlalUeolie, I^ips gereich-, xchsne burbsortimenlc, >>ulc Zeichnungen.... ^ Z.7S. 2.S0, 5'° 1" >li»»«n, I2ips, zereichnet, schöne burbsortirnente, sehr nette ausörucics- volle TkeichnunLen... ^ 2.S0, l.bS, UnNeeinüt-an, zcreichncl, auk gutem Oieas und tark. I2ips, schöne u. leichte Zeichnungen, e/t I.2Z, -.HZ, 7§3 -70 verlrkllg,«« 8i« dIN« unr«r« AI»murI«t-8cI,au»en«ter Heirate oder verzweifle Die Negierung der chinesiichen Provinz Hvnan hat soeben oerordnet, dast alle jungen Mädchen am I. Dezember ver heiratet sein müssen. Wenn sie es bis zn diesem Zeitpunkt noch nicht wären, würde man sie zwangsweise mit einem Galten vereinigen. Eine beigesügtc Note erklärt übrigens, dast die Negierung eine ganze (/iste vvn jungen Männern zur Ber- sügnng der jungen Mädchen halten würde, damit sic sich einen answählen können. s* ttcbersall aus eine» Ncichowchrsoldatcn. Der Dbcr gefreite Hermann vom Iiisanlerteregimeul ü jIranksnrt a. D.i wurde ans dem Heimweg »ach der nach den Iorstbanden bei Tchmiedeberg siihrenden Ehanssee nngeschossen. ES lonrde testgestelll, dast Hermann einen Dnrchjchnst durch (.'ebcr und Niere erhalten hat. Im Berdachl siehe» ein Motorradfahrer und sein Beisitzer, die in der Nichtnng nach Lchmicdeberg fuhren. Hermann wurde im Anlo in ei» .zlrankenlians über geführt, lov er in bedenklichem Iustgnd dgnicderliegl. «chisssungliick ans der (Uclcr Iördc. Der srgnzvsische Diimpser „Birginie", ans der Iahrt nach Gdingen, „herrannte bei diesigem Wetter ans der Hohe des 'Badeortes Caboc ein Iischerboot. Die beiden Iischer versanken in den Wellen. Ein zweites Iischerbvol rettete einen der Bernnglückten. ** Der Iall Losch vor der Aufklärung. Die Ircnndin des Ncichsivehrnnterosfiziers (losch, Anna Jloth, ivnrde von der Magdeburger .(lriminalpolizci im Sndenbnrger (IrankenhanS verhaftet. Die Icstgenvmmenc wurde so fort in das Gerichlsgcfängnis Magdebnrg-Lndcnburg über- gcsührt. Eine Bcrnehmnng konnle verschiedener Umstände ivegen noch nicht staiilinden. Auch »erlautcl über die Gründe, die die Untersnchnngsbehvrde z» dem überra'chenden Lchriit gegen Anna Nvlh veranlasttcn, noch nichts Bestimmtes, doch ist anzunehmcn, das; gegen sie der Berdachl besteht, den Unter vssizicr Lasch anf dem L ca lauer Anger erschossen zu haben. Bcrmntlich haben sich die Berdachlsgründc der Lriminal- volizet so verdichtet, dast sic sich gezwungen sah, zur Bcr- hastnng zu schreiten. Panik bei einer Lchiilcrinncuvorsiihrniig. Bei der Bvrsührung des (/nthersilms, zn dem sich sämtliche.(>lassen des (lasseler Obcrlizenms eingesunden halten, sing der Iilm nach dem ersten Akt Jener. Durch den Ienerscheln wurden die liliii anivesenden Lchülerinnen in Helle Aufregung versetzt. Wildes Nennen von den Galerien und Nängen nach den Aus gängen fehle ein, wobei eine Anzahl Lchülerinnen zn 'Boden geworfen und leicht verlebt ivnrde. Nur dem besonnenen Eingreifen der anivesenden (/ehrer gelang cS, Lchlimmeres zn verhüten. Der Dperotenr erlitt schwere 'Branbwnndei'. >>'<* De» Absturz eines französischen Postslugz, ugeS. Das Postslngzeng der Li recke Paris—Co on Marseiile, das de» Iltigplalz 'Bron mil 'Bestimmnng nach Ncaricilie verlassen liat, ist infolge Nebels einen Lilvmcter vvn Lt, (ihillier lNhones gbgcstürzt. Der Ilngzcngsührer ivnrde gelötet, der Passagier schwer vcrlehi. *>!' Ein französische» Dampfer in, Hasen von Marseille gesunken. Der sranzvsische Dampfer „Nnmidia", der mit Mil Passagiere» und Mio Tonnen Cadi.ng. daennter zahlreiche Postpakete, nach .(Ivrsika auslansen sollte, ist wenige Ltnnden »vr der Nussahrt mit voller Cadnng gesunken. Nur die Schiffsbrücke und der Schornstein ragen ans dem Wasser hervor. Infolge bcS schlammigen HascngrnndeS ist eine Ent sendung von Tauchern zur Hebung deS Schisses nicht möglich. Der Bvrsall bat in Lchissahrtslielien um so gröstere Er regung ansgelöst, als cs sich nicht nm einen Un'all, wildern um eine verbrecherische B e r s e >> l n n g des Schisses handeln soll. Eine Untersuchung ist eingeleitet worden. Eifersucht Die Dole im Uosscr — Zwei Tote um eine Iran Wieder ist eS Irankrcich, ans dem Lunde kommt von furchtbaren Eisernichtslragödicn, ans diesem Cande, in dem Morde aiis Ciebesraserei an der Tagesordnung sind. Dieser Iall jedoch, der jetzt vvn dem sranzösischen Passagierdampser „Massilia" gemeldet wird, ist so grausig, dast er auch in Irantreich Aussehen erregt. Im Hafen Lantos war eine Kiste, vrdnnngsmästig vcr- sraclici, nach Bordeanr ansgegebe» ivorden. Dem Diiizier, der die Irachtstücke des Dampiers nnler sich Halle, !am die Liste sonderbar vor, und er beirachletc sie vvn Tag zn Tag mistlrauischer. Er ruhte nicht, bis die Liste gcönnel ivnrde. und sein Berdacht ivnrde zur furchtbare» Gcwistbeit. In der Liste fand mati die (/eiche einer Iran, deren Lvv> vom Nnmpfe geirennt war. Jedes Lörpcrstiicl war lür sich lein säuberlich verpaclt. Die Liste selbst war an den Bürgermeister von Boideanr adressiert, sonst wnsite man über das Iraciu stück nichts. Es ivnrde» sofort eingehende Nccherchen ein- geleitet, und man braclüe hergtiS, de.st ein (ilranlianer, Iosc> Pistose, die .(liste ansgegeben Halle. Man oerhörie ihn, »nd nach ansänglichem Cengnen mnstlc er zngeöen, dast es seine Iran war, die in der .(liste lag. Er lmbe einige Tage vor dem Morde Beweise ihrer Untreue erhallen und ihr Bor- haltnngcn gcmacht. Sie habe nicht geleugnet, sondern ihm eröffnet, dast sie sich scheiden lassen wolle. In der darauf folgenden Nacht habe er seine Iran überfallen, erwürgt, die (/eiche zerteilt und in die Liste oervackt. Da seine Iran ans Bordeaux stamme, habe er eL für das richtigste gehallen, die Liste an den Bürgermeister von Bordegnr zn senden: der Körper der Iran würde dann wenigstens in der Heimaicrde ruhen. Mil zynischer Offenheit gestund der Mörder dgs alles ein: er zeigte keine Spur vvn Rene, und er ggh zn, dast er — wenn die Iran znm Ceben erwachen würde — sie nochmals ermorden würde. * Anf dem belebten Platze der Nei'nbük in Marseille knallten eines Mittags plötzlich zwei Schüsse, durch die ein des Weges kvniniendcs Paar, ein Mann und eine Iran, zn Buden gestreckt ivnrdcn. Dem Mörder gelcing eS, in einen daneben hallenden Taxameter zn springen, den er gnlnrbellc und mil dem er mit Höchstgeschwindigkeit zn entkommen suchte. Tie Polizei vghm sofort die Bersolgnng anf. nntcr- s!üt)t von einem Motorradiahrcr, der daS Berbrechen niit- angesehcn Halle. Der Mörder Halle das Pech, durch eine Panne anfgchaltcn zn werden, und er ivnrde verhaftet. Unterdessen war bei der Polizei die Nachricht eingclauseii, dast der Kaufmann Ccv Cetcrme in seiner Wohnung erschauen gnsgesnndcn worden war. Die Ermiiilnnge» ergaben, dast auch Ceicrme dem Mörder vom Platze der Ncvnblil zum Opfer gefalle» ist. Der Mörder lieisti Irainois Mario, und er gestand, die drei Personen ans Eifersucht nmgeöracht zn haben. Er habe die gelötete Ir>in geliebt und desliglb sic und ihre beiden glücklicheren Ciebhaber getötet. Während der Untersuchung gebärdete er sich so eigentümlich, das, er ln die Psncbialrische Klinik gebracht wurde, nm anf seinen Geistes zustand nntersncht zn werden. Sekonen Sie Ibr -(nge ceclilreiiix: ciurcb ein In^englas von pcaxei Stinke LI j
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