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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.12.1928
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19281204023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1928120402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1928120402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-04
- Monat1928-12
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Nr. 871 S«Ne G „L-rEMONEr /TliryNlyrEN virnskag. r. 1«, ^7/'>7. -'."., 7'^ . - - 7-.-.. . st > ^ > ''!- >» 7^ scke nincier llopyrtght by Verlag vechibold, vraunschweig >>7. «eorveaun,.- Aber Elisabeth von Olnitzka war trotz ihrer fixen Idee sehr, sehr Vorsicht!,1! Sie traute keinem Menschen, Männer» am wenigsten. Bevor sie Bonin nicht aus Her» und Nieren geprüft halte, mnble sie schweigen. Denn sie verspürte nicht dir mindeste Lust, ihre gutbezahlte Stellung zu verlieren. Gleichzeitig sprach sie zu ihrem Begleiter: »Sie könne» mich ia bei Gelegenheit besuchen. Abends habe ich Zeit genug. Dann können wir nnö über diese Dinge unterhalten. Für die Straße eignet sich dieser Gesprächsstoff nicht." Walter Bonin wandte sich dem Fräulein mit einem sähen Ruck zu. Hatte er recht gehört? Sie lud ihn rin? Sic. die sonst so unnahbar und zugeknöpft war? Wenn er sie zur BundeSgenossin gewinnen könnte! Ia. dann hätten seine Rachepläne eine sichere Grundlage! Hastig stieß er hervor: .Wen» Sie gestatten, begleite ich Sie aus der Stelle. Werden Ihre Angehörigen nichts dagegen «tnzumenden haben?" Sie lachte spöttisch: »Ich bin ganz allein. Kommen Sie nur!" Nun saß er ihr in ihrem Zimmer gegenüber, das nüchtern, fast öde erschien. Darüber hals auch nicht die peinliche Sauber keit hinweg. Es schien, als wolle das Fräulein alles ver» meiden, was Behagen schassen könnte. Und auch ihr Ton klang frostig, als hätte sie längst das Irenen verlernt. Bonin aber forschte fie ans: »Ist eS denn wahr, daß Fritz Lohusen Fräulein Mollenkamp liebte?" .Daß er sie heiraten wollte, steht fest. Von Liebe weiß ich nichts. Solche Herren haben sa doch kein Herz. Die heiraten nur den Geldsack." »Wie kam denn das Zerwürfnis zwischen de» beiden." »Fritz Lohusen lud Fräulein Rita zu einem SonntagS- auSslug ein. Als es dann aber soweit war, fuhr er allein da- von. Selbstverständlich gab Fräulein Rita ihm sofort den Lauspaß und verlobte sich mit dem jüngere» Bruder? Bonin schüttelte zweifelnd den Kops. So sehr ihn auch der Haß gegen Fritz Lohusen verblenden mochte, so schien ihm doch diese Handlungsweise dem Wesen des jungen Industriellen zu widersprechen. Fräulein von Olnitzka suhr aus: »Sie glauben mir wohl nicht? Oh, da könnte ich Ihnen noch ganz andere Dinge er zählen! Nur bin ich dabei die Leidtragende gewesen!" Wie entgeistert starrte Bonin die Sprecherin an. Die war wohl nicht ganz bei Trost! Denn er verstand diese Anspielung dahin, als hätte Fritz Lohusen auch mit ihr ein Verhältnis gehabt. Und das schien ihm erst recht unglaublich. Sein Zweifel feuerte das Fräulein immer mehr an. Vielleicht Uber kam sie auch daS Bedürfnis, daS. was sie seit Jahren für sich behalten hatte, obgleich es sie beschäftigte, einem Menschen an- zuvcrtrauen. Und so erzählte sie die Geschichte ihrer unglück lichen Liebe, die durch den Iuniorches kalten Herzens gemordet worden war. Ja, das sah Fritz Lohusen schon eher ähnlich! Entsprach da? nicht einem jener Gedankcngünge. mit denen er sich heute geguält hatte: Fritz Lohusen hatte gemerkt, daß der einfache Ingenieur seine Blicke begehrend zu einer Hausgenossin er hob. und sogleich griss er ein und suchte Adele für sich selbst zu gewinnen! Sine» hört« er au» den Worten de» Fräulein» deutlich heran»: Sie haßt« Fritz Lohufen nicht weniger al» erl «l» BundeSgenossin war Ne von dem größten Wert. Ob sie aber aus seine Pläne «Ingehen würde? E« kam auf eine« versuch an. verraten würde fie ihn gewiß nicht. Dir aber kam ihm auf halbem Wege entgegen, verstand seine leisen Andentungen sofort. Uno begann endlich zu raunen: »Ich kenne seine Gebelmntste wie kein anderer Mensch. Es handelt sich um zwei Erfindungen, die zweifellos hohen Wert haben müssen. Würde er sie denn sonst so geheim halten? Mir aber diktiert er alle diese Dinge bis in die ge- rinasten Einzelheiten in die Feder. ANeSl Ich muß da» Diktat dann mit der Schreibmaschine in zwei Abzügen ver- vtelsülttgrn. Aber ich nehme drei! Weil ich längst ahnte, daß ich diese Abschrift würde brauchen können. Verstehen St«, was das bedeutet, Herr Doktor Bonin?" Ob er verstandl DaS war ja mehr, al» er in seinen kühn- sten Träumen erwartet hattel Diese Mitteilung erregte ihn so stark, daß er geraume Zeit meinte, seinen Sinnen nicht trauen zu dürfe». Mißtrauen sprang ihn an. Forschend ruhten seine Blicke aus ihr. Sie hielt ihnen stand, lächelte fast froh und siegesgewiß. Denn st« sah. daß im Herze» diese» Manne» eine Flamme brannte, die sie nur zu schüren brauchte. Fast heiser klang Bonin» -stimme: »Und ich kann mich auf Sie verlassen?" »Wie auf sich selbst!" »Sie wollen mir wirklich die Durchschläge auShänbigen?" »WaS ich versprochen habe, da» halte ich anchl" »Wann wird das geschehen?" »Wir müsse» vorsichtig sein, Doktor Bonin! In meiner Wohnung dürfen Sie mich nicht wieder besuchen. Zwar sind wir hier vor Lauschern sicher. Aber e» könnte aussallen, wenn Sie öfter zu mir kämen. Man würde vielleicht erst andere Schlüsse ziehen, die für mich nicht weniger peinlich wären. Ich schlage darum vor, wir treffen unS nächsten Sonntag am Hauptbahnhos in Esten. Niemand wird eS erstaunlich finden, daß wir unS begrüßen und einige Worte wechseln. Und mehr ist ja nicht erforderlich. Werden Sie kommen?" »Wie können Sie fragen!" Und nun besprachen sie rasch alle Einzelheiten, und beide triumphierten, weil sie Rache an Fritz Lohusen nehme» konnte». Gedankenvoll ging Walter Bonin nach Hause. Ustupow sollte die Papiere erhalten! Das war der Mann, der über die notwendige Energie und auch über die Mittel verfügte, um LohusenS Pläne zur Ausführung zu bringe». Und ihm konnte keiner etwas anhabenl « Fcodor Massiljewitsch Ustupow räkelte sich auf dem zer- schlistenen Sosa seines einfachen Hotelzimmers. Grimmig fluchte er vor sich hin: »Gnade Gott diesem Bonin. wenn er mich zum Narren hält und ausbleibt!" Jedesmal, wenn sich Schritte der Tür näherten, fuhr Ustu- pow aus. Doch sluchend ließ er sich immer wieder aus das ächzende Sosa sinken. Warum in aller Welt kam nur Boni» nicht? Hielt er seine Stellung in Oevenhag für so gesichert, daß er meinte, ihn nicht mehr fürchten zu wüsten? Endlich pochte es leise an der Tür. Feodor hatte sich ge- rade eine frische Zigarette angezündet und stand mit ver- schränkte» Arme» am Tisch, als Bonin eintrat. Mit der Miene eines Diktators, der über Leben und Tod gebietet, nahm er den Doktor in Empfang. Ohne aus besten Gruß zu achte», herrschte er ihn an: „Warum kommen Sie zu spät, Doktor Bonin? Meinen Sic, ich hätte Lust, eine Stunde vergebens aus Tie zu warte»? Geschieht das in Zukunst noch einmal, dann lernen Sie mich von einer anderen Seite kennenl" Diese groben Worte schienen auf Bonin durchaus keine» großen Eindruck zu machen. Gelassen schob er sich einen Teste! herbei, steckte sich gleichfalls eine Zigarette an, paffte erst ge- mächlich und meinte endlich: „Regen Sic sich nur wieder ab, lieber Freund. Wenn Sie erst alles erfahren habe», dann werden Sie meine Unpünkt lichkeit segnen, «a» ich in meinen küssten »räumen nicht er. wartet hätte, da» ist mir überraschend schnell gelungen: Dl. aenauen Aufzeichnungen über Lohusen» Erfindung besinde» sich in meiner Hand? Nun sprang Uffupow wirklich auf. »Donnerwetter, da» ist ia überraschend schnell gegangen. Geben Tie Herl" Gierig streckte er beide Hände nach dem Papterbündel au», da» vonin au» der Innentasche seines Nocke» zog. Mit flackernden Blicken llberslog er da» um. sangreiche Schriftstück und warf e» höhnisch lachend ans den Tisch: »Schon wieder diese kindische Spielerei mit den StrahlenI Damit lockt man doch keinen Hund binter dem Ösen wegl Meinen Sie. dasür gäbe mir ein Mensch, wenn er nicht gerade ein Ubergeschnappter Wissenschaftler ist» auch nur einen Heller?" Doch Doktor vontn ließ sich nicht so leicht entmutigen. Sr pflanzte sich vor Ustupow auf und redete eindringlich auf ihn «in: »Hören Sie. lieber Freund, habe ich nicht den Beweis ge- liesert, daß ich meinen ganzen Spürsinn ausgewanbt habe, um wenigsten» so viel zu ergattern? Gibt un» da» nicht die Gewähr, baß auch die genaue Anweisung über die Kohle- Hydrierung tu meine Hand gelangt?" »Wie haben Sie e» denn angefangen, diese Papiere zu erhalten?" Bonin machte ein recht geheimnisvolle» Gesicht und meinte schließlich: „ES hat mich viel Arbeit und viel Scharfsinn gekostet — vom Geld«, das ich dabei aufgewendet habe, ganz zu schweigen —" Herrisch unterbrach ihn der Rüste: »Reden Sie keinen Un- sinn, Bonin! Nur durch eine vertraute Hilfskraft LohusenS können Sie tn den Besitz dieser Aufzeichnungen gelangt sein. Stimmt'»?" Waller Bonin wand sich noch ein Weilchen. Mer Ustupow» Blicke ruhten mit so zwingender Gewalt auf ihm, daß er sich schließlich zu einem Bekenntnis bequemen mußte. »Nicht Übel!" meinte der Rüste anerkennend: »da» ist frei lich et» Weg, an den wir beide nicht gedacht haben, der aber doch sehr erfolgverheißend ist!" »Er kostet aber auch viel Geld! Sie können sich schon denken, daß ich ordentlich schmiere» mußte, bevor ich LohusenS Vertraute für mich gewann. Ich selbst bin nicht tn der Lage, derartige Ausgaben zu tragen!" Walter Bonin blinzelte vor Erwartung mit den Augen. Sollte er sich denn für nichts und wieder nicht» an den Russen verkauft haben? Der aber winkte gebieterisch, lachte brutal und meinte: „Nun reden Sie bloß keinen Stuß, lieber Doktor! Als ob ich nicht die Menschen kennte! Ja. wenn e» sich um ein ixbclie- bigeS Schretbmädel handelte, dann wollte ich das gelten lassen. Tie sind wohl aus Leichtsinn oder irgendeinem anderen Grund sür Geschenke zugänglich. Aber es handelt sich ja um die Ver- traute LohusenS! Da steckt irgend etwas anderes dahinter! Sie habe» ihr keinen Pfennig bezahlt!" Das Gesicht des Doktors verzerrte sich. Es sah in diesem Augenblick einer Teuselssratze nicht unähnlich. Die Wut würgte ihn. Die Gier nach Geld hatte ihn gepackt. Genüsse wollte er sich verschaffen, die nur für den Mammon zu haben waren. Wie sollte er sonst sein verpfuschtes Dasein ertragen? Alles, was in ihm gut und edel gewesen, war verlöscht, seit ihn die Leidenschaft zu Adele beherrschte. Nun war er auS- geglüht wie ein toter Krater. Fast heiser war seine Stimme. »Soll ich etwa die Auslagen, die mir für Sie erwachsen, an» meiner Tasche bezahlen? DaS können Sie unmöglich von mir verlangen!" iFortseyung folg».! . . . un- Ihren Aasfee Kausen Sie -och bei Ehrig L Kürbitz» Webergasse. kakkee das ?ktt. 2.60 3.20 3.60 4.00 4.40 4.60 4.S0 lambour- kattee-Küsters! Q. m. d. bl. vresüen-K.I, Karienstr. 16 fernrul 15083 Oer beste unci preiswerteste Lelr Oröllte Auswahl 35.-. 45.-. 85.-. 98.-. 115.-. 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QI. c.W»M o»t«»>«»,»»a« » »»nt»»«» Ute». a Pianos G Mi« Ont»tor-p»t«at Irmier, llürnir, lsuinöt kiitiir uns Aintl»im,an / Wüismirinor / ' in milbiger t-irlzlag« e Urnkv äu,wollt cN>n»H«»t« Niet»« uns 2«k>ung»d«<Nngungrn »»»«»»»« »Q <»«»»«», U»U7s»«< >) Leranlw.«. ».redaktionell, letl Dr.A Ä«t»»tlch«r, Dresden^ t. die '1In>,e,acn: »rtt, R»«ß. Dresden. Da» iie»ii«e Abendblatt umfaßt i Seilen. ««br.MödeltNaMlaß aan>e Einrildiungen. Federbett. Pianino l>a»II -»aUNl«, «Palms«». Sl. «krda. Del. IO7iS. Papperttz. dt» all» aut» Wetnltude Backzutaten ^Nanvelu, ^roskre«, Ättrouat DM" tu bekannter Güte 'MG Kausen Hausfrauen wieder beim Lditiladeii-Seckig > -/rfrseee, LcnloQsre b ÄdsrsobkisiLbsü Lu» doruuultzr» rolok »ortiorlo aoä do»oal!«r» gtzplitzgl« Ldttziiaog iu wulorow »u» aut«m l-Ioon mit mtrenSor rtokt»aumv«rrt«runL. >20/220 cm arak tp»»»«n<Ir» n<,pt»I»»«n I.VUl UstrsRsokHisßglLllI««» »u» «<tl«m lUnon mit aekouten I^>n,etten, In z«at«xea«r ^u.kakrunu, ldt/LO cm grob <p»»»«ua«» Noptki»»«» >,au> »u, «,,NiIo„Iuem. »aaaeutoction l.Inon, Mt« tio6imo<t«rn«m. «teg.nten t>tt<Ler«l-KIn- ung -zniatr, I20/2SU cm grob .... ip,»«n>t«» Noptkl».«» ä^v- »u» t>«rvorr»uen>1«m, <na>»«n Ulnon, ml« deirtlcden, reicd«n kcjiverrterunuvn, ISV/2S0 cm ,rob <p»«ei,ae» »,««„ tz-tza- d«rvorroi»na«r l-Inoo von t>e,t«r »aaUeut^er ttorlruntt, ml« »portom, wunä«roc1>0n«n Lin- unU äniatti In Oitter- »tlkter«!, tA>/2bt> cm «,ob <p»»!-«na«» ttoplt>l«»«n G.?U) »u» p'octttvollom, l>oce>w«nl,«n l.tnan, ,aaa«ut,<e>e» na«l- ^ «rrcu^nt», lS0/2A) cm eiob, ml« »Itlnoenasr tiun»t»«I<I« ln enH0lt«n<t«i, koct>mo<I«rn«r är» t>«,>tct,t Ipa». Noplkl»»«n mir <Ire1»«itls. Otttcrettäleret s»ro. >UiO> 6s8um1l»vi1sdst1uvl> »», cl«rt>., aictit. Nauslucti, d«»onU a»u«,k. u. letct» w»,ctid. Ou»I., in. Unkt». vor»>«rt, ieo/220 cm grob ' so V-Nllllldstluek prockteolle «tickt« »k>«i- 6«ut»ckOuol,tS0/720cm U«ob,» eia». zu»rllst»n^ »tamm-nä . «.», « SO, VVettir>SiLfl.Z/5 Orcticittei'sti'. 16/18
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