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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.01.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188301034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Ausgabe stark beschädigt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-01
- Tag1883-01-03
- Monat1883-01
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 03.01.1883
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ab« «st jetzt ie spernlirenden n welchem der der Tuusoiller e Gewinne und vom Glück be- tM Tage 6000 r nicht blos die .in paar Laui- l-te. n-Societät. ccl., Disconkv- h'terr. Papnr- ioldrente 72°,,. i.'izier 248'h, 11'/.. Egypler l',„ Franzose» r. Credikactien nburg-Mlawka National- n. Privat- acrien 278.60, >1.70. Elbtlial reute 84.92'/,, . Matt. ) -Verkehr. 12'/,. Türken- . Ruhig. uß-Courie.) ible Translei s liileih« 103' „ 38',„ Cenira,- 25'<„ Chicago r Regierung>>- Baumwoll - uig--A»sta!ten n verarbeitete Markt ruhig. S am Abend Während sich ig verhielten, und d>i die lt in groben c und lie'er- . für klassische Spinnereien istand günstig em Maße ge- !r im Vlllge- >lte wiederum ibtime 65 bis i Heller Maz. k der Mangel äge» vorkom- e Waare gilt Nonat 23.16, ungs-Anstalt Ucn Trams»,. unmtgcwichtc Fabrik ohne an welchem ft zu Staiide 1er sehen im d werden im igsten Preise id Waaren 500 Ballen ) average zu z» 23a. — Stück. 300 Ballen llen Jeremic Zollen Costa- r 43 Frcs., -43.50 Frcs. mhig. Preise gl. 13 Lstrl. >n k, specielle rin öl, disp. i haben wir des Geschäsl Crown- und s mit 38.50 gef., Matjes llen Crown- lun'ätze stau holländischen für kleinen ering fanden iimanus- 40 i.^, mittel 14 — 15.4 ' ehr beachtet zahlt. Mit Gattungen aabzuq vom .794 To. ,» 712 To. in 876 in fast r 150 bis 74—76 .4 - Roggen » white in l P e t ro- ». 91 0. — 0. 10»/. c.. 6., do. per icker (Fair - Schmolz 10-/,.. - a. c Zeit vom - Kampfer Star Line- >-Dampfer Hamburg. Erscheint täglich früh k'/, Uhr. UHarti«« und Lrprditio» Johanne-gasse 33. -Prechstundru drr Ur-actron: Vormittag- 10—12 Uhr. Nachmittag- 5—6 Uhr. Md» eU>«et«»ler Aianaicriit, i N«d»ct>oa mchl »erdulkiich. gl» dt» vianliicript, mich« sich A»,«tz«e »er für »ir nächftfplgeu», Nuimurr »esttmmtri, Anse rate a« rjacheutage» bis « Ntzr Nachmittag», a« La»»- nutz Festtagen früh dt« '/,v U«r. 2a den Filialen für Zns.-Annahmr: Otla Ale««, Universitäi-straße Li, raut« Lüsche, Katharinenstraße 16, p. uur dl» '/,S Udr. tiWgerIllgMli Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Anflaqe 17 2vonnrulellts»>l ki4 viertelj. -l", Mir. iiicl. Äringerlohn 5 Mt., durch dir Post bezogen 6 Mk. Jede e»!<eln>' Nnnimer 20 Pf. B.'eger. mvl-r 10 Pt. Gel'übr. u tur e-rtral eilagen ohne Ir.'strcb.o.runa 9 Mk. t«,k Po'!t>e>>.,,«rniig 48 Mk. Inserate >!z 'p-.:i.-»? Petitzeile 20 Ps. Größere So...I.-al un'.rem PrciS- vet»c>ch:i:si. Tabellarischer Satz »ach Höherem Tarif. Uerlamen nnk-r dem Nrd,lctlü»s!trich die Spalls ile 30 Ps. Jn'erate sind > aa d e Eppevilion zu senden. — 2. balt wird nicht gegeben. Zahlung praeuuin-gnuilo oder durch Post« nachuaume. m»M» 3. Mittwoch den 3. Januar 1883. 77. ZMiMig. Amtlicher Theil?' Vclranntmachuug. 8m beutiqen Tage ist der Staatsanwalt a. D. Herr Karl Wilhelm Vduard Richard Bretschneider al- besoldeter Stavtrath und Pclizeidlrcctor verpsttchlek und eingewiesen worden. »eipzig, am 2. Januar 1883. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r. Wa Vr. Georgi. jangemann. Vrkanntmachung. Zu Ostern 1883 ist an unserem iLymnastum zu Sl. Tbomae die Stelle eines französischen Lehrers mit dem Jahres» gchalt von 2000 .4 zu besetzen. Geeignete Bewerber, welche die FacultaS im Französischen »ür alle Elasten besitzen und womöglich auch befähigt sind, entweder im Lateinischen oder im Griechischen Unterricht in den mittleren Elasten zu erkl,eilen, werden ersucht, ihre BewerbunaSgesucke mit Prüfung-Zeugnissen und kurzem LebenSlaus spätesten- bis znm 1. Fevruar 188N bei nn» einzureiche». Leipzig, den 22. Tecember 1882. Der Rath der Stadt Leipzig. I)r. Georgi. Wtlijch. Aff. Die Eppeditiou-zeit bei der städtischen Sparcaste ist für den Monat Januar nächsten Jabrc» aus die TagrSzeit von 8 Uhr Morgen« biS L Uhr Nachmittag« beschränkt. Leipzig, den 29. December 1882 Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Freygang. Holjauclion. Donnerstag, den 4. Januar 1883 sollen von Bor» mittag» 9 Uhr an ans dem Schlage in Abth. 27« de» Burgauer Forstreviers in der Lindenauer Goltge, in der Näh« de» Leutzsch-Leipziger Fahrwege» und der grünen Linie, ca. >60 starke Rbraumhaufe» und 75 « Langhaufen unter den im Termine an Ort und Stelle öffentlich «mS- gehangenen Bedingungen und gegen die übliche Anzahlung meistbietend verkauft werden. Zusammenkunft: aus obigem Schlage. Leipzig, am 27. Tecember 1882. Des RathS Forst-Deputation. Hol;-Auction. Mittwoch, den Itt Januar L883, sollen von Bor mittags 9 Uhr an aus dem Lchlage in Abth. 27» deS Burg, auer Forstrevier» in der Linkenaucr Gottge, in der Nähe de» Leutzsch.Leipziger Fahrwege» und der grünen Linie, 28V, Rmtr. Eicken-Nutzscheite. 339 Rmtr. Eichen-, 14 Rmtr. Buchen- und 1 Rmtr. MaS- Holder-Brennscheite unter den «m Termine an Ort und Stelle öffentlich au»ge- siangenen Bedingungen und gegen die übliche Anzahlung meist bietend verkauft werden. Zusammenkunft: aus obigem Schlage. Leipzig, am 27. December 1882 De« RathS Forst-Deputation. Lu »rnimrr Nachachtung bringen wir hierdurch die v»rschrtttru: bah jeder ankommrnde Fremde, weicher hier über» «achtet, am Tage seiner Ankuust und wenn diese erst in Sen Abendstunde» erfolgt, am anderen Tage Vor mittag» von seinem Wirth bei »njere« Melde-Amte (Adthciluug für Frrmdrn-Brrkchr) anzumcldci» ist, diejenige» Fremden aber, weiche länger al« drei Tage hier sich aufhaiten, Anmeldescheine r» lösen baden, in Erinnerung und bcmrrten, datz Brrnachlänignnge» der selbe« mit einer Veldbnge bi» zu iS Mart oder »erhältntd- mätziger Haststrafe geahndet »erden würden. Leipzig, am 2. Januar 18H3. Da« P«ttzrt-Amt der Stadt Lotpzig. Vretschneiden Taegner» 2. Dtklmnlmachung. ^11l'lj0st!j!si-?1l'KstNNfMstlslNNst I werden können, die Ordnung ,m Land« selbst ausrecht zu er- VUikliiiilir» vrdlliililMIUIlUIiS. I st.,„ ^ aesangen«, Franzosen zu vermehren. Gestohlen wurden allb,er ernaneier Anzeige zufolge: I Ter Mann, tvelchcr die Hauptschuld an der Fortführung des 2) fünf sogen, stilzftumpsen, granmelirt und bez. gelb, an« I Ende Januar i87l ermöglichte, so hat doch Frankreich durch einer Wohnung in Nr. 10 am Gerichi-weg. am 27. vor. M,».; I diesen Widerstand nickt» gewonnen, sonder« jür da» Kaiser- 3) ein Hundrgeichirr von schwarzem Leder, znm Theil mit I Ihnm nur die Schrcckniste der Eommune eingelauscht. Gam- grünwollcnein «lost gefüttert, au« einem Handwagen, welcher in I betta verstand eS, Frankreich in der Täuschung zu erhallen, der Langen Ltrahe gestanden hat, an, 28. vor. Ml», früh; tz r-aß r» durch die republikanische LtaatSsorm die «rast ge. <1 Unterhose» nnd div Linder- werde, um d.c Niederlage der Jahre 1870 und 187, wasche, sämililliche Stucke H. ll. gez. und in ein Packet verpackt, I >> ^ z-ovvelt- Sieae aus-uileichen und dieser Täus-iinua au- einem Pserdcbahiuvagcn aus der Tour von Reudnitz nach hier. I kcplclke ,^>ege au. ,uglclchcn und Vieser 4.äuschnug am 26. vor MiS. Nachmi.toq«: I opferte Frankreich seit nunmehr zwöls Jahren seme besten 5) ein Winterüberzieher von bnnkelblauem Diagonal, fast neu. I Kräfte, statt e» sich an dem friedlichen Wettkampfe aus dem mit zwei Reihen Sttinnusiknöpsen und hellgrauem wollenen Futter. I Gebiete von Kunst und Wissenschaft, von Handel und Industrie sowie ein Portemonnaie von schwarzem Leder mit einem Inhalte I genügen zu lasten. . V -- von ca. 7 «n drei Markstücken, drei Fünszigosenniastücktn nnd I Gambetta war der Hauptvertreter de» Vergeltung-, kleine,. Münze, au« einer Kammer in Nr. 27 der Südstrage, -m I sanken«; „ hat die Franzosen systematisch in dem Wunsche KM?-.». »nd »'/ II^gehalten und bestärkt, das verlorene Slsatz-Lothringen durch starken- emcn. N.a'an^n der Ccke de7Aö?n-r und^tt,°ns7L w'ederzu-rob-rn Frankreich vom 25. bis 28. vor. Ml-.: ^ durch den Sieg über Deutschland wieder zur tonangebenden Macht in Europa zu machen. Seine Bemühungen waren nur zu sehr von Erfolg gekrönt, denn Frankreich hat für Militairzwecke in den letzten zwölf Jahren mehr Mittel aus- gewentet, alS irgend c,ne andere europäische Macht und hat dadurch indircct auch Deutschland gezwungen, seine Armee aus eine entsprechende Höhe zu bringen. Der bewaffnete vom 25. bl- 28. vor. Ml-.; 7) ein Ucberzirüer von dunklem starken glatten Stoff, mit schwarzem Sommtkragen, zwei Reihen Knöpfen, Bordeneiniaffung und Seilentaschen mit Patten, au- dem Restauration-local in Nr. 11 dcr Dusourstraste. in der Nacht vom 29. zum 30. vor. Ml».; 8) eine Spitzhacke, eine Schippe und ein Spaten, au» einem Schuppen ünGiiinüstück Nr. 12derWindn>iihlengasje,imLause der letzt- vergangenen 3 Wochen; °"°9?ein klein» zwe'iräderiger Handwagen, blaugestriche» nnd Em m" dcn Buchstaben 11. IV. an einer Seite, au- dem Ho,raum,de« > D«e'n 'um aus^hrt.^>,^»um protzen <^am- Grvndstücks Nr. 24,'25 dcr Groben Fleischergasse, am 2v. vor. Mt«. I betta'S. denn ohne ikn würde da« ^ .. sranzvstfche Abends; I scheinlich nach und nach daran gewöhnt haben, daS Geschehene 10) ein Geldtäschchen von gelbem Leder, mit defectem Messina-1 alS eine vollzogene Tbatsache zu betrachten und da» Ucbrige schloß, enihaltend » 5 H, in eincin Tbaler, einem Zw-imark-1 der Zukunft anheimzustelleii. und einem Fünspsenaigstück. sowie drei Pfandscheine und einen kleinen Schlüjjeh a»S einer Wohnung in Nr. 18 der Gustav-Adolf Straße, am 29. vor. Mt». Vormittag-; 1l) eine silberne Ancrcnhr mii Secunde, Goldrand nnd Blumen» gravirung aus der Rückseite, nebst kurzer Talmikrtte, au« einem Kuhstall nn Grundstück Nr. 112 dcr Berliner Straße, am gleichen Tage Mittag»; Gambelta hat cS dahin gebracht, daß die Feindschaft der sranzosen gegen Deutschland zu einem Gebot der französischen jaterlandSIicve erhoben worden ist. und daß der Rachckrieg legen Deutschland als eine unbedingte Nothwendjgkeil gilt. Len» Mollke ernst sagte, daß wir den Besitz von Elsaß- Lothringen 50 Jahr« gegen Frankreich vertheidigeu müßten. 12) «in qelbicdcrne- Geldtäschchen Mit Melsingschloß und einem I so tbat er diesen Ausspruch dem Frankreich gegenüber, welches Inhalte von 1 .M 87 ferner ein Wilitairpah und eine I die Anschauungen Ganibetta'S in sich ausgenommen und zu Arbeitckbescheininnng auf Lnrandowaky au- Stettin lautend, ant! ünem Theil seines Wesen« gemacht hatte. ES gicbl in vea« Restaurarion-iocal in Nr. 65 der Stermvartenstraße, am näm lichen Tag» Abend«; 18) ein vergoldete« Armband mit Platte, letzter« mit einigen weißen S,einchen verziert und cm ovale- goldene» Medaillon, ans einer Seite schwär, emaillirt, nebst Corallcnkette, aus einer Woh- nung in Nr. 18 der Guftav-Adols-Straße, vom 20. bis 21. vor Monat-; Frankreich allerdings eine große Anzahl von Chauvinisten, aber kaum einen, der sich an Energie und Hartnäckig keit mit Gambetta messen könnte und dGhalb ist auch kein Franzose vorhanden, der die Nachsolge Gambetta'- alS Kriegs hetzer antrelen könnte. Der Einzige, welcher Gambelta a» Haß gegen Deutschland nahe kommt, LerculSde. der Vertreter 14) ein großer Viichhäiidlerkatalag in schwarzem Einband, mit I der patriotischen Liga, entbehrt de- Einflusses aus seine Land-- Lederrückeu und der Bezeichnung 1866 —70 in Golddruck, einer de«-I leute, er mag als Rufer zum Streite Dienste zu thun Ver gleiche«. m:l Leinwandrücken. aus die Zeit von 1876—80. au« I mögen, ai» Führer fehlt ihm die Klugheit der Mäßigung. L 1b Reumarkt, in dcr Zeit vom! seiner Art sind nicht gefährlich, sie verstehen wchl einen Ibsen, ,chw°rzl!de'rnes Geldtäschchen mit gelbem Schloß und in Scene zu setzen, aber einen Plan mil kal.er Ueber- einem Inhalte von 17—18 in Thalcrn und kleiner Münze. I isst""8 und eiserner Festigkeit vorzudcrelten bi» er zur AuS- seruer eine Flasche Nothweinpimsch und 10 Cigarre«, einem I luhrunz reis ist. daS veraiag Dcroulövc nicht. Schlafenden aus den Taschen in dem Restauration-local- Kreuz-1 Gambelta war gcwlg cm sranzösischcr Patriot, aber über straße 23, in dcr Nacht vom 30. zum 31. vor. Mr».; I dir Vaterlandsliebe ging ihm noch der Ehrgeiz. ES ist wahr. 16) eine goldene Tameu-Ncmolitoir-Ullr mit wavvenShntichem I Gambetta wollte Frankreich groß und gefürchtet und wieder Schildchen und Blumengravirung aus der tllückikite. nebst ichwarzer s ^r ersten Macht Europas machen, aber er wollte zugleich Perlenkette mü 2 Quasten, au- einem Schlasraume in Nr. 10 der Blumengasse, in derselben Zeit; 17) ein schwarzjeidener Regenschirm mit engl. Gestelle und Stab von Zuckerrohr mit geradem Griff, auS einem RcftanrationS- locale in Nr. 25 der Windmühlenstraße, am 27. v. M. Abends; 18) ei» Ucberzieher von graubraunem FloconnL, mit braunem Sammelfragen, zwei Reihen Knöpfen, hellfarbigem, wollenen rotb und blaugestrcisicn Futter und mit der Firma „John Lehmann Göteborg" im Henkel — in den Taschen befanden sich rin Paar qrane gelbgesüttrrte Glacehandschuhe —. ferner ein brauner Filzh«t mit weißem Futter und dem Firmenstempel „Carl Bender, Frankfurt a. M.", au- dem Restauration-locale in Nr. 13 der Klostergasie, am 31. v. M. Abend»; 19) eine silberne Cyltndcruhr mit Secundc und glatter Rück diese Macht nach seinem Wille» lenken, er wollte als dcr Schöpfer tcS neuen Frankreich angesehen und vergöttert werte,«. Sein Streben. Präsident der Rcvnblik zu werde», war so offenkundig, daß er niemals versucht hat, eS in Abrede zu stellen. DaS Listcnscrutinium. wa» er mit so unzeitgemäßem Eigensinn an die Stelle der Bezirks- wählen setzen wollte, hatte nur den Zweck, ihm als Brücke zum Präsidentensitze zu diene». AlS ihm die Erreichung dieser Absicht mißlungen war, stand er eigent lich a», Ende ffeincr Laufbahn, denn er selbst konnte vorläufig nicht daran denken, wieder eine leitende Stellung zu ü'icr- nehmen. Alle-, was ihm zu thun übrig blieb, war. hinter feste, nebst kurzer zweiiheiliger silberner Lette mit goldenem Schieber I den Ecullssen seinen Einfluß wirken zu lassen und seine Gc sowie mir einigen Brelogue- lLoralle, kleine« Lprrnglas und I schöpfe und Werkzeuge mit unsichtbarer Hand zu teilen, kleine« Häuschens, mittelst Taschendirdstahl« im Tanzsaal de« I Und selbst darin war ihm der Erfolg nicht mehr günstig. i^statter Anzeige zufolge ist da« für den «necht Johann Fried rich Panatger an- Grvßojcher-leben unterm 2. Januar 1880 vom Äeineindevorstand zu Mockau ausgestellte Dienstbuch abhandeu gekommen. Wir bitten, das Buch tm AussindungSsalle allhlrr abzulicferu. Leipzig, am 30. December 1882. Das Polizei-Amt der Stadt Leipzig. I. B. Iunck, Pol -Rath. Rssr. Faldix. Zusammensetzung des Wrsen-Vorüandrs. Der Börsen-Vorstand ist nach erfolgter crrgilnzung und Wahl der Vorsitzenden und de« Schatzmeister« zusammengesetzt wie folgt: I. Sektion: Herr Mar Meyer. Vorsitzender, » Lonsul Wilhelm Schmidt, stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister, - Cdmund Becker, » Anton Ferdinand Darbt«, . Fritz Mayer. « vmil Nöder; v. Sectio»: Herr Kran, Lonis Schräder, Vorsitzender, - Panl Baffenge, stell». Vorsitzender, - Ald»echt Brockhoff. - Friedrich Schmidt (Sroßzschochrr). Leipzig, de» 2. Januar 1883. Die Handelskammer. De. Wach-muth, Bors, vr. Gensel, S. Gosenthal», zu derselben Zeit: 20) ein schwarzer graumrlnner Rock, säst neu sfür einen IbjLhr. Burschen), mit zwei Reihen Anöpsen und schwarzem Futter und ein Paar schwarze Hasen, im Bundsutter die Buchstaben k. 8. ein- qestickt, auS eiuer Wohnung in Nr. 2 am Pcier-stcinweg, am 31. vor. Mr-.: 21) »IN Winteräverztchrr von brannem gestreiften Stoff, mit schwarzem Sammetkragen. einer Reihe Knöpfen, schwarzem blauge- st eiften Aermelsutler und schwarzem WollatlaSfutter im Schooß. kenn die Eandidatur des Generals Eampcnou wurde verrathe», bevor sie noch ernstlich in Angriff genommen war und dieser Mißerfolg brachte dem Ansehen Gambetta'« großen Schaden. Tie einzige Hoffnung, welche ihm noch übrig blieb, war der Ausbruch eines Kriege- und diesen suchte er noch bi- zu seiner Verwundung mit allen denkbaren Mitteln hcr- beiznführen. Vielleicht wäre eS ihm auch be, fortgesetzten Bemühungen gelungen, die KriegSsnrie zu enlseffetn und mit Vtkanlltmachuug. DonnerStaq, den 4. Januar 1883, 10 Uhr Vormittag-, sollen im gerichtliche» Auction-locale, Eingang von der kleinen 7 Bollen Lakb-, Rind- und Schasleder, sowie 35 Stück Sohlenleder-Au-schnitt »ffeatlich an den Meistbietenden gegen sofortige vaarzahlung ver steigert werden. Leipzig, den 30. December 1S8S. Dbierba». Gerichr-vollzxeher. Etwaige Wahrnehmungen über den Verblieb der gesioblene» Sachen oder den Thäier sind ungesäumt bei unserer Lnminal- Abtkeilung zur Anzeige zu bringen. Leipzig, am 2. Januar 1883. La» Polizei-Amt der Stadt Leipzig. I.«.: Iunck, Pol.-Rath. Kneschke. Mu-Arcal au« dem Tanzlocal in der Tcntralhallc, am nämlich« Tage Abends. I Hilfe dieser Strömung an die Spitze zu gelangen. Dan» ». ^ aber nach kurzer Herrschaft fein Fall nur um so tiefer gewesen sein, denn daß Frankreich, few'e es jetzt beschaffen ist. einem Kriege mit Deukfchland nicht gewachsen ist, daran zweifeln wohl selbst unter den Franzosen nur wenige. Gambctta'S Tod wird wahrscheinlich in Frankreich selbst große Thcilnahmc erwecken, im Ausland« aber dürste man dadurch kaum in irgend eine besondere Erregung versetzt werden. Nnd darin zeigt sich em merkwürdiger Contrast In ziemlichem Umsange nnd weil unmittelbar am hiesigen Bahnhof« I Zwischen Gambetta und Thiers. AlS Thier- am 4. September >877 starb, erschien auch Teutschlanb unter der Zahl dcr Leidtragenden, man versagte dem Patriotismus und den be deutenden Eigenschasicn de« Verstorbenen auch bei u»S die gebührende Achtung nicht, denn er war klug genug, die ganze Kraft Frankreichs nur aus die inner« Voiederherstelluiig zu richten, ohne den Rackekrieg in den Bereich seiner Politik zu ziehen. Im Gcgentbeil betrachtete man in Deutschland die Präsidentschaft von Thiers als eine Bürgschaft für die Erhaltung de« Frieden«. Gambetta war schon als Minister gelegen, zu Fabrikanlagen, Gärlncrcicn rc. besonder- geeignet^ verkauft Ver Stadtgemeinsterath zn Zwenkau. Nichtamtlicher Theil. L-ambelta Beim Beginn deS neuen Jahre- ist ein Mann au» dem I kräsidenl ein- gegenwärtig- Ai«k>r für den europäischen Leben geschieden, der über se.n Valcrland unberechenbares Friede» und d.c uachfolgenden Ereignisse haben bewiesen, dax Unglück gebracht hat, unk der. wie wir schon gestern andeuteten, seit zwölf Jahren eine fortdauernde G fahr für den euro päischen Frieden war. Ein egyptischer Major rief Arabi zu. nachdem der entehrende Act der Degradation an ihm voll zogen war: „Du hast Egypte.. zu Grunde gerichtet!" Mit Gambetta allerdings den Zeitpunct für gekommen aniab, um den Krieg gegen Deutschland zu beginnen. Welche Wendung die Ereignisse nach dem Tode Gambctta'S nehmen werden ,ft bei den, unberechenbaren Charakter der Franzosen freilich nickt vorher zu bestimmen, aber wenn nickt« Unvorhergesehenes ^»t^ G«v» an der Spitz. Frankreich, bleibt ,° dnes«. Franzosen geg^. Gambetta erhoben werten. Wenn Frankreich w.r weiteren Fr,-d-..»fahreu m.t großer Wahrscheinlichkeit nach der Schlacht bei Sedan mit Deutschland Frieden ge-1 entgegensetzen. ^ schloffen hätte, so wäre Pari« von der Belagerung verschont! » * geblieben, Milliarden wären dem Lande erspart worden und I « Tie nachstehenden unS im Lause de» Dienstag« Dor- siatt seine Kräfte bis zur äußersten Erschöpfung a»zusp.„,nen. I mittag zugegangenenEorrespoiidenzen undlelegramme hätte c« mit vcrhältnißmäßig geringe» Opfer» den l schildern den Eindruck, welchen der Tod Gombetta'S aus mit leichtem Herzen begonnenen verderblichen Krieg ge-1 die politischen Kreise dieSscil- und jenseit- de« Rheine- hervor büßt. Auch Metz wäre schwerlich in deutschen Besitz I gebracht hat: - -— übergegangrn und die Arme« Bazaine'S hätte dazu verwendet j » Berlin, 1. Januar. Gamketta'3 Tod wird in allen hiesigen politisch n und nich:p0!il3ä,e» nrei'en lebhaft besprochen, und ein« Anzahl von Zciii^.eil dar >i!,!,l veciüumt mit „Enra- bläiieri". auizuwarke». in rc»c» d : Biographie nach b m Lon- versaiivneüp'ko» und dcr üblich-: Nekivttg, welchcr miodeslenS schon acht Tag« nu Satze aeslar.bcn . ihal:,-» isl. Tie Berliner Boulevards-lllättcr saimuckc» oie , . - ,i er Feder au h noch »>il den» in üblicher Weise „loohbp'lross.'.ien" Ponrail Ganidctta'S. Alle Luoiühriliigk» und hftörte'.u» n Todec-'all-S, mir welchem da- olle Jahr zu Rüste geangen ist, stimmen darin üoerei». daß der Tod de» Ticlalor» vom Jabre l87<>, wenn er aucti bei seinen Leb-cue» und auch in lenem Jahre, der deutschen Nalion niemals ernste Besorgnisse cingeflößl ,- l^ sein V^icrland immerhin von einer großen Gefahr besreii hak. >>! - > :ch ch>and I>at^n ü'm scmen unversöhnlichsten Gegner verloren: er u,?T>>»scc aidseind aus Neigung und aus Berechnung, und wenn :> ihn- ^he-chl »ach einmal arglack» Wäre, an die Spitzt' der s.a- Ncpnllrl zu konlmen, so Härte er, um das Maa» seiz-., r>^ä,cn und sich der Zahl seiner Gegner im Jnlauoe zn wrbren, auch wlö Poli tiker einen nochmalige» -lriei gegen »a- a.o sein Programnd-ier- kündci; und da- Frankreich. ta.> inli in: bai.miiiömu- m:t seiiicü> verhaßte» Emvrreur ein- gewn > l>.». i „re n leciich »,ch! minder^-, willig den Fahne» Gambetta'- ge'oigt; view Taniende hättcn mit ihren» Blule de» Ehrgeiz de- uurnh^.cn .ltzrocalen bezahlt, und ron Neuem waren die Aii-sm,lcil aus einc» a-piernden Fnedeu zwischen Germanen und Galliern aui lgrige Ze-l InchUl-geschoben worben. So ist Gambetta zum Heile irinc- Vrücrlanbrr- und vielleicht auch zum Vonbril sur leinen Ruhm als vicrundvicrzi-iiährigcr Mann in der Neiijahr-nachk dahingesch.den nnd Freund nnd Feind stimmen darin überein, daß er, wem» auch kein I deutender Me »ich, doch ein Man» gewesen ist, von »ichl »nbedeiilende» Aulagen und Fähig keiten, von großer Energie »nd Valerlaiio-iiebe. Zwciseiha,l blcivr sreilich Vielen, wa- er mehr geliebt, sich oder iem Vaterland. Und «ine eigene Ironie der Weltgeschichte läßt ihn dahi,flinken in den besten Manncsjahren, nachdem ec sich teineswegS ausgerieben im Dienste de» ValerlandeS, durch eine Verwundung, welche dem bloß:» Zusalle zngcschricbcn wird. * Berlin, 2. Januar. Tie „Nationalzcltnng" widmet Gambetta solgende Brlrachtling: „Gambetta'- Grüße wie seine Fehler wurzcllen in der Herrscheriialur, die ihm unverkennbar an- gedoreii war. Am 11. November 1^68 trat er zuerst mir einer gewaltigen Rede gegen d,a.naiseneich in die Oeffentüchkett, vier zehn Jahre hat er in derselben gewirkt, aber mir seinem ersten Auftreten hatte er sich bereit« in die vorderste Reihe geschwungen. Kaum ü« den gesetzgebenden Körper getreten, übernahm er die Führerschaft dcr Opposition: als das Kaiserreich unter der Last dcr Niederlagen zusannneubrach. schien e- Frankreich nur natür lich, daß dcr zweiunddreißiglähnge Ad ocat die Ticlatur in dem letzten Berziveisiungekampi' übernahm. Ein Hausen von Schmeichlern, Streb rn »nd Erearurcn sch arf sich umwalo., Ge waltigen Mann und isoline ihn in dcr letzten Zeit imm>.. von dem Strom der öffentliche» Meinung. Seine herrliche .m. konnte weder Freunde noch Collegen vertragen. Er bar die-^' polnischen Lebe» dilter empfinden müsse». Der Nuckichlag der E eignisse warj Gambetta von der leiten een Stellung zurück; in nu. unlerbrochkner, mehr als zehmähriger Aroeit kämpft« er sich wieder hinauf. Als er im November 18L1 die Zügel der Re gierung wieder ergriff, zcistle cr sich der Ausgabe weder in der »neren noch in der äußeren Politik gewachsen. Ucderhastele Pläne, denen die parlamentarische Mehrheit fehlte, eine aus wärtige Politik ohne jede Allianz brachten ihn zu raschen» Fallen. Leicht möglich, daß da- körperliche Leiden, welches seinen Tod jetzt vcrursachle, schon im enlicheidenen Moment den Liaat-mann lähmie; dann hätte sein Geschick mil dein «eines beveulendften Gegner-, mit dem Napoleon III., eine überraschende und tragische Aehnlichkeft. WaS Gambetta unvergleichliche, unerschütterliche Stellung im Herzen iriner Nation gab, war die Thatsachc, daß cr nie an de» Geichmcn Franlreichs verzweifelt Halle, sem Glaube an die Grüße und Zu kunft de- Lande« nie erichütlcrt wurde. Mit flammendcr Bered- jomkcit wie- er aus di» „Ltziederausrichlung" des Landes hin, sein« Lanosieme waren überzeugt, daß in dem Augenblick, da dcr Revanche, krieg möglich werde» wurde, Gamdelta dcr geborene Führer desselben ei. Berg-bliche Traumei W:e »ul einem Ruck ist Gambetta au» dem politische» Leben Frankreichs, in welchem cr immer »och ein besttmiiiender Factor war, hcrau-gerissen u,d eine nationale Trauer wird sich über das Land lege». Der Vergleich liegt nicht zwischen Gambetta und Mirabeau, beide italicn.scheu Blute- und süd- sranlöslicher Herkunft, beide gewaltig: hinreißende Redner, beide unter dcr leiveiflchaitliche» Oberfläche ins berechnende Politiker, bilde hinivcggerftsen »»»teil in ernst-» Krise» ans halb vollendetem Werk. Wenn Mirabeau der Hoher gebadete Ge-st, der ftcie Edel- ,..^nn war, so übcrtras ihn Gaiabelia, der Plebejer, n» »rast vc- W.lleu- »nd Entschlossenheit des Handeln-. Da- Privatleben der Veide» ist nich!» weniger als vo-wursssrei gewesen und ihr anzeitiger Tod steht damit in» engste» Ziflnmmcnhattg. Aber das Genie und der Patrioti-ih»« Mirabeau'- wie Gambctta'S sicher» ihnen gleichmäßig ein iiiio- raanglickie- Gedächlniß. Deutschland hat einen großen Fe>nd veeloren, -ni deisru Leiche wir billig den Degen senke». In seiner Gegiierphaft gegen uu- war Ganibella kein Fanaiitcr, wie wenig er T-ui chla d l aßie, zeigt, daß er Teulich« in seine Nähe zog und seinen naiü.li.hen Sohn in Teul'ch.ano erziehen ließ. Aber Gambelta wußte, daß sem Ruhm »>.» seine Zukunft mit den, Revanchekrieg gegen Deutschland verknüpit war »nd sein' ganze Thäiigkett mar aus d e Vorbereitung dejsclben ge richtet, Für den europäischen Friede» war Gam'-etta eine dauernd« Gefahr und in die Jahreswende ld8g -1683 zeichnet sia« dur<l> de» Dod deS sranzösischrn Staalsaianns eine große historische Lhat- sache ei», *Paris, 1. Januar. Olambetta ist süns Minuten vor Mitter nacht gestorben. Waerend de- Tages waren die ^ympiome nicht beunruhigender geweieu. Der Kranke halte mit 'Appet.t zwei Eier gegessen. Um 6 llht trat e n starker Ficberansoll e>», woraus 1>r. Lannelongue geruseu wuroe, der cir.e bedruklichc Znna'>mi der Enizündung constaliric und da- Fieber zu bekämpfen suchte. Bis zehn U r blieb der Zustand u.nveränoert, woraus der Kranke in Olnimachl verfiel, woran- er nicht mehr er- wachte. Das Tode-rüchcln bcge.ni» schon uin elf Uhr. Gam- betta'S Schwester. Frau Lern-, serner die Mutter seines SohneS, Frau Ltonie Leon, iokann Spullrr, Etieane, Arnaud, Vr. Fienzal waren anwesend. Fra» Leon vergeh als da- -Ivsterben constaiiri wurde, in eine h-sligc Nervenkiisis. Gambetta hat kein Wort gesprochen, die Schaffung einer dessotlsigeii Legende ist also unmöglich. Die Acrzte erkläre». Gambetta sei schmerzlos verschieden. Er starb ohne geiftüchen Bmiaad. Ein angeblich mit ihm ve» freuadcier aller Prediger, der ihn aestern sehen wollte, wurde nicht vorgelassen. Paul Bert bleibt permanent in Vllle d'Avraq. Mit den» letzten Versailler Zuge um 12'Uhr kamen zahlreiche Freunde, darunter die Redacienr - der „Rbpublique Francaise" und des „Voltaire" aus Pari» »ack> Ville d'Avrah, dazu zahllose Re porter. Di« Gambeitistüche» Morg»: blätter entbalien bereit» di« Nachricht, aber dicielbe hat bis l-hl r.lchc die geringste Aufregung hervorgeruscn. Die Bureantz der „R- p-ibl.qae Fcl:u«;a>se" sind ver- ödet. Von einer Ausamm-ung Theunehmeilder oder Neugieriger vor denselben ist keine Spur. * Pari-, 1, Januar. Gambctta'S Tod erfolgte nach Aussage der Aerzle durch eine Zersetzung des Blutes und ein Gerinnen des selben im Herzen, welches Ersticken herbeisnhrte. Heute früh wurde eine Todtenm >>le Ganibella'- angeserti.ft: die Leichenschau soll morgen ftattfinbeu. Wie c« heißt, wird die Bciietzung aus Staatskosten erfolgen. ' Parii^ >. Januar, Beil-idsdepcichen lics-n von Grcvv und alle» Botschaftern ein. De» Lobten Gesicht ist nicht entstellt, ist nickt, wie üblich, von Lichter» umgeben, da seine Freunde geltend machten, daß die Todienvelcuchtung ein religiöser Gebrauch sei. * Pari-, 1. Januar. Um 10 Uhr begann dcr Tode-kamvs,
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