01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.01.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290118019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929011801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929011801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-18
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Unverlangt« Schrislsiücke werden nicht aulbewahrt Schacher mit den bentMn Aibnten Der schwedische Zündholzkönig will Frankreich eine große Anleihe geben und Deutschlands Gläubiger werden Stockholm, 17. Jan. „Aftonbladet" meldet, daß der schwedische Zündholzkönig, Jvar Sreuger, mlt dem fra«, zösischeu Staat wegen der Gewährung einer große« Anleihe unterhandelt, die dazu dienen soll, die französische Schuld an Amerika zurückznzahlen. Diese Anleihe soll gleichzeitig in Verbindung mit einer Regelung der deutschen Kriegsschuld stehen, so daß <ie tuet» Jvar Srenger der Gläubiger Deutschlands würde. In Verbindung mit diesen Meldungen ist bereits eine große Hausse der Kreugerpapiere aus der Stock« holmer Börse cingctrete«. Tie Nachricht, daß Kreuger über eine große sranzösische Anleihe unterhandle, wurden schon vor einigen Wochen besprochen, als der bekannte französische Finanzmann Gerr « ys sich tu Schweden aufhiclt. Dl« EinIadlMü m» die mmrtkaiiMii SachverMdtM Washington, 17. Jan. Der grobbritannische Botschafter Sir ESme Howard hat Staatssekretär Kelsogg davon in Kenntnis gesetzt, daß die Regierungen der ehemals alliierten Länder ttbcrcingekommen sind, an Omen Noung und den Bankier John Pierpont Morgan die Einladung zu richten, als amerikanische Sachverständige an der Sachverständigen konferenz zur Regelung der NeparationSfrage tetlzunehmen. Sir schöne Made and was sich dichinlm verbirgt Köln, 17. Jan. In der Sitzung der Industrie- und Handelskammer Köln sprach Gchcimrat Hagen über die wirtschaftliche Lage und erklärte mit Bezug aus daö Gut achten Parker Gilberts, daß in dessen Bericht von Deutsch land eine schöne Fassade gezeichnet worden lei. vielleicht mit Absicht, vielleicht aber auch nach Gut dünken. Es unterliege aber keinem Zweifel, daß sich hinter dieser Fassade Millionen Menschen weinend verbergen, nämlich solche, die ihr Vermögen unver schuldet eingebüßt haben. Weiterhin könne cs kaum zweifel haft sein, datz die gesamte deutsche Wirtschaft in folge der scharfen Inanspruchnahme der Substanz sich in einer sehr ungünstigen Lage befinde. Der Präsident der I n d n st r i e - und Handels- k a m me r zu Essen, Generaldirektor Tcngclmann, wies in der Vollversammlung mit allem Nachdruck daraus hin, daß die WirtschastSkrcise durch den letzten Bericht des Ne- paratiouSagenlcn aufs äußerste b e st ii r z t sind. Dieser B e - richt ist schon darum grundfalsch, weil er an der auch im Auslande bekannten Tatsache vorbcigcht. daß der Dawes- plan bisher nur formal und nur deshalb funktioniert hat, weil bas Ausland uns ungeheure Summen zur Bezahlung der uns auscrlcglen Lasten geborgt hat. Dadurch ist die bei spiellose Verschuldung von Industrie und Landwirtschaft zu stande gekommen. Darum haben wir neben der Daweszahlnug die ungeheure Zinslast zu tragen, und daher ist der Zinsfub in Deutschland um ungefähr da» Doppelte so hoch alS in den westlichen Nachbarländern. Auch König Smia» Mab bankt ab Ser RebtllcnWrrr IW sich zum König mi-rusen! Moskau, 17. Jan. Einer Meldung aus Kabul zufolge hat König Juajat Ullah heute morgen abgedankt, und sich bei! seiner Abdankung seine eigene und die Sicherheit aller Per sonen, die sich in der königlichen Residenz befinden, a«S. bedungen. Das Kommando der Aufständischen teilte mit, daß der Führer der Aufständischen, Batschisa» kao mit dem Titel König Chabib Ullah Chasi die Negierungantrete. In Kabul herrscht völlige Ruhe, die Bazar« sind geöffnet, die Gebäude der ausländischen Gcsandtschastcn werden von Truppen der Ansständischen bewacht. Die Haltung der Re bellen gegenüber den Ausländer« ist durchaus freundlich. Wäh rend der Kämpfe in und um Kabul hat kein Ausländer irgend welchen Schaden erlitte«. Nach dreitägiger Unterbrechung ist beute die Funkver- bindung Moskau—Kabul wieder ausgenommen worden. Den I aus Kabul übermittelten Berichten zufolge haben die Auf ständischen nach der Abdankung Aman Ullahs ihren Vorstoß gegen Kabul fortgesetzt, und cs gelang ihnen, die Residenz 1 des Köni-iS, in der sich zum Schuß des neuen Herrschers Jna- sat Ullahs und der Ncgicrungömitglicdcr nur ein kleiner Trnppenteil befand, zu umstellen. Die Aufständischen forderten die bedingungslose Unterwerfung Jnasat Ullahs «nd der Regierung, und drohten, im Falle einer Weigerung die Resi denz zu stürmen. Aman Ullah ist. wie setzt fcststcht. in Kandahar, wo sich seine Gattin, seine Kinder und die Königinmutter bereits seit einiger Zeit befinden, eiugctrosscn. Es gelang ihm. die Kronjnwelcn zu retten. Die Stämme um Kandahar haben Aman Ullah erneut Treue gelobt und sind bereit, unter seiner Führung gegen die Rebellen zu kämpfen. In einer Kundgebung haben die Stammeshäuptcr erklärt, daß geordnete Verhältnisse in Afghanistan nur durch Aman Ullah wieder geschaffen werden könne«. „MO erst öle Me kemmen? zentrum'mMimg m die So-ialdemvkralte iDrabimetdung unserer Berliner Lchristleitungi Berlin, 17. Januar. Die Prcsscerörterungen über die Schaffung der Großen Koalition haben bekanntlich gezeigt, baß man auf sozialdemokratischer Seite gar kein so großes Interesse an der Großen Koalition hat. Die „Köln. Volks- zciiung" nimmt jetzt die Auslassung sozialdemokratischer Blätter zu diesem Thema zum Anlaß, um nochmals zu be tonen. daß eine feste Regierungsmehrheit niemals nötiger gewesen sei als setzt. In einem „Muß erst die Krise kommen?" übcrschricbcncn Artikel erklärt das Blatt weiter: Sollte» andere sich dem Wahn htngcbcn, daß man auch so noch eine hübsche Zeit sortwurschteln könne, so werden sie damit ledig lich die dringendsten StaatSnotwendigkcitcn aufs Spiel sehen, da die Opposition nicht daran denkt, den Regierungsparteien die Kastanien aus dem Feuer zu holen, steht der sozialdemokratische Finanzminister. wenn seine eigene Partei daraus besteht, „freie Hand" zu behalten, vor unlösbaren Ansgaben. Wenn aber die Krise erst da ist, dann wird man sa doch nicht an klaren Entscheidungen vorbetkommcn. Die Frage ist also nur die, ist man seht dazu gewillt und imstande oder muß man erst durch den ganzen Wirrwarr einer Krise, vielleicht einer RrichStagSauflösung hlndnrchgehen? Und da» An- gcsichts der RcparationSverhandlungcn. Da muß man schon sagen, wenn eine Krise unumgänglich ist» dann s« eher desto besser. Der Reichshaushalt vom Kabinett verabschiedet Berlin, 17. Jan. Da» ReichSkabtnett verabschiedete heute den RcichSbauShalt und die seine Deckung betresscndcn Vor- lagen. Er wird unverzüglich dem RetchSrat bzw. dem Reichs- wtrtschaktSrat zugelettet werden. Sma das AuSlönderunwesen bei deutschen Ministeriell lDrahtmelbung unserer Berliner Lchristleitungi Berlin, 17. Jan. Sehr Interessante Ausführungen macht im Zusammenhänge mit dem „Verrat der Denkschrift des Relchswchrministcrs Grüner" heute die linksstehende „Berl. Volkszcitung". Sie schreibt: „Es ist leider eine Tatsache, daß Ausländer «nd ins besondere Ausländerinnen zu deutschen Acmtern leichter Zu, tritt finden als gewissenhafte deutsche Journalisten, und im geselligen Verkehr hat sich in gewissen Kreisen mit Aus länderinnen östlicher Provenienz eine Intimität entwickelt, die cs geradezu verwunderlich erscheinen lasten mnß, daß bis her nicht noch ganz andere Dinge veröffentlicht worden sind. Wir sind die letzten, die einem Ausschluß von Ausländern und Ausländerinnen vom geselligen Verkehr -er Minister und der Ministerggttinnen ober anderer beamteter Kreise das Wort reden möchten: im Gegenteil, die Fühlungnahme unserer leitenden Stellen mit seriösen Journalisten und sonstigen Männern des Auslandes kann uns nur von Nutzen sein. Aber bei uns haben sich Zustände entwickelt, die fremden Per sonen Vorzugsstellungen einränmcn, die Dutzende von an» gesehenen deutschen Journalisten nicht genießen und die oft gcnng bas Erstaunen der AuSlanbskreise erregen." Wenn sich selbst ein so weit linksstehendes Blatt, wie die „Berliner Bolkszeitnng", zu einer solchen Brandmarkung der Zustände veranlaßt sicht, die in den unter Leitung von Links. Ministern stehenden Acmtern herrschen, so wird man sich un- gefähr oorstellen können, wie diese Zustände auSsehen müssen. Es müßte von den Betroffenen alS ein sehr schwerer Vor. murf empfunden werden, wenn man öffentlich erklärt, daß „Ausländerinnen östlicher Provenienz" in den deutschen Ministerien sozusagen eine erst« Rolle spielen könne»», Finanzr« un- Koalition Nach der schweren Schlappe, die das parlamentarische System eben erst durch die Erledigung der Panzerkreuzer, afsäre erlitten hat. sind seine parteipolitischen Freunde und Verfechter wieder drauf und dran, eine neue Krise heraus, zubeschwören durch die allen parlamentarischen Gewohnheiten ins Gesicht schlagende Behandlung des Etats für 192g. Trotz des Geheimnisses, mit dem die seit Montag in Gang befind, lichen Kabincttsberatungen übex diese Frage umgeben werden, lüstet sich dank einer Reihe von Indiskretionen allmählich der Schleier von Hilserdings Stcuerplänen, und was zum Vor» schein kommt, das ist weniger eine wohldurchdachte Deckungs. Vorlage zur Stopfung des großen Defizits, als vielmehr ein ganz neuartiges System von Machenschaften zur Umgehung der Verantwortung für alle zuständigen Instanzen. Nor« malcrweise sollte der Laus der Tinge so sein, daß das Reichs, sinanzministertum im Benehmen mit den anderen RcssortS den Haushaltplan aufstellt und bestimmte Dcckungövorschläg« für einen vorhandenen Fehlbetrag macht. Sache des Reichs, kabinetts ist es dann, in internen Beratungen eine einheitliche Stellungnahme der regierenden Koalition zu diesen Bor» schlügen herbeizuführen, unter Umständen mit Abänderungen und Verbesserungen, und dann dafür zu sorgen, daß der Finanzplan von der parlamentarische» Mehrheit, die hinter der Negierung steht, genehmigt und durchgcftthrt wird. Die Negierung also muß Wege weisen und führen, und die Regie- rungspartelen müssen — unbeschadet Ihres Rechtes zur Kritik im einzelnen — in den großen Fragen der Politik Gcfolg. schaft leisten. Das ist der Sinn und Zweck des parlamen. tarischen Systems. Bel unS aber wird eS wieder einmal auf den Kops gestellt: denn die Neichsregierung scheint cs vorzn» ziehen, statt eigene positive Arbeit zu leisten, die DeckungS- Vorlage des sozialdemokratischen Finanzministers einfach zur Kenntnis zu nehme» und 8« bann ohne eigen« Stellungnahme frisch und fröhlich auf die Reise zum Reichsrat und zum Reichstag zu schicken. Mögen dann die parlamentarischen Instanzen damit machen, was Ihnen gut dünkt. Das ist denn doch eine Verzerrung des parlamentarischen Systems, wenn die zur Genehmigung berufenen Stellen sogar noch mit der Ausstellung des Etats oder einzelner seiner Teile beladen werben. Ein solches Vorgehen beweist den vollständigen Mangel jeden Führermutes bei den Negierenden, dir nur noch die Verantwortung vor ihren Fraktionen, nicht aber die gegenüber dem Staatsganzen im Auge haben. Nach dem, was über die Einzelheiten der Hilferdingschen Vorschläge in die Oeffentlichkett durchgesickert ist. scheint es sich um ein ganzes Steuerbukett zur Erfüllung sozialdemokra- tlscher Spezialwünsche zu handeln. Kurz zusammengefaßt sicht das Programm so aus: Von den nunmehr 709 Millionen des Defizits sollen 209 Millionen durch Abstriche in den AuS. gaben einzelner Ressorts, vor allem beim Reichswehr - und beim Reichs v e r k e h r s Ministerium eingespart werden. Von den bleibenden 599 Millionen sollen 199 durch Steuer» erhöhungen und sonstige Netchscinnahmen aufgebracht wer. den, und zwar 299 Millionen durch Erhöhung der Bicrstcucr »nd des Branntweinmonopols und weitere 299 Millionen durch Erhöhungen der Vermögenssteuer, der Erbschaftssteuer und der Postabgaben an daS Reich. Die noch fehlenden 199 Millionen sollen den Ländern von ihren im Finanzausgleich vorgesehenen Ueberweisungseinnahmcn abgezwackt werden. Es ist nicht weiter verwunderlich, daß diese Musterkollektion von Steuervorschlägen überall — außerhalb der RegierungS, Parteien und in denselben — einen Sturm der Entrüstung hervorgerufen hat. Die Bayerische Volkspartei protestiert mit aller Schärfe gegen die Bicrstcuercrhöhung und gegen die Beschneidung der Ländereinnahmen, und das Zentrum schließt sich dieser Kritik weitgehend an. Die Deutsche Volks. Partei wehrt sich natürlich gegen die geplante Abwälzung neuer Steuern auf die Schultern der ohnehin schon über» lasteten Wirtschaft: die Demokraten geben, wenn auch in ge dämpfteren Tönen, ihre Unzufriedenheit kund, und, was da» tollste ist, auch die Sozialdemokratie will ihre Hände ln Un. schuld waschen. Prompt und kategorisch erklärt der „Vor wärts", die Partei denke nicht daran, sich mit den Vorschläge» des „Genossen" Hilferding zu identifizieren und behalte sich in jedem Falle freie Hand vor. Damit ist daö parlamentarische Chaos fertig. Welch ein unmögliches Bild! Die Negierung verzichtet daraus, ihre wichtigste innenpolitische Aufgabe zu erledigen aus Mangel an eigener Geschlossenheit und anS der nicht unberechtigten Erwägung heraus, daß eS doch keinen Zweck habe, weil sie von den sogenannten „Regierungsparteien in allen Einzel- Helten im Stich gelassen wird. Die Parteien wiederum lehnen die Verantwortung für jede unpopuläre Maßnahme ab und legen in sorgloser Erwartung de» Kommenden die Hände In den Schoß. DaS ist Verkennung der heutigen Lage, reine BorkriegLpolitik. Damals stand dem Reichstag eine vom Kaiser eingesetzte Regierung, die in ihrem Entstehen und in ihrer Fortextstenz unabhängig war von seinem Vertrauen, fremd gegenüber. Sic war lediglich daraus angewiesen, sich für ihren Etat, im Hause irgendwie eine Mehrheit zu suchen: sonst bestanden keine Verbindungen. Daraus ergab sich eine gewisse natürliche Opposition de» Parlaments und völlige Freiheit der Parteien der Regierung gegenüber. Heute liegen aber die Verhältnisse ander». DaS Kabinett ist der regierende Ausschuß der Mehrheit de» Parlaments: e» stammt au» diesem, lebt von ihm und die Minister sind die Vertrauen», leutc der koalierten Fraktionen. Da gibt es keine Distanzte- rung mehr und keine »freie Hand", sondern nur etue
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