Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188301204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-01
- Tag1883-01-20
- Monat1883-01
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.01.1883
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
SL2 Eftarcassen oder wie die Gelder Bevormundeter angelegt werden sollen, in den meisten Gebieten, in denen sranrvstsches Recht gilt, aber Borschristen über die Anlegung von Mündel geldern nicht bestehen, wurde für dies« Länder aus Antrag de« Abg. Petersei, eine besondere Bestimmung getrosten, welch« sich im Wesentlichen an die Vorschriften der preußischen Vor mundschaftsordnung anschliegt. Im Uebngen wurde be schloßt«, daß die der Last« angehörigen Werthvapiere, soweit e« sich nicht um eine vorübergehend« Anlage handelt, bei der von der Aufsichtsbehörde bezeichnet«» Laste hinterlegt »erden sollen. Die tztz. 37 und 38 wurden nach kurier Debatte unverändert angenommen. Dagegen entspann sich «ne längere DiScussion über die H8- 38 und 39». welche von der Errichtung gemeinsamer OrtSkrankencasten sür mehrere Gemeinden oder sür einen größeren Eommunalverband handeln. Schließlich wurde H. 39 in der von den Abgg. Lohr« und Freiherr» von Goden vorgeschlagenen Fassung mit einem vom Abg. Petersen beantragten Zusatz an- aeoomnieu. Dagegen wurden die aus Einschaltung eines g. 3V» gerichteten Anträge zurückgezogen. Nach den gesagten Beschlüssen können mehrere Gemeinden sich zur Errichtung von gemeinsamen Ortskrankencasten vereinigen und kann von den größeren Lommunalverbäoden oder wo solche nicht bestehen, von den höheren Verwaltungsbehörden die Errichtung solcher gemeinsamen Lasten beschlosten werden. Dagegen ist außer diesem Fall den höheren Berwaltungs- behvrdrn die Besugniß zur Bereinigung einzelner Ort-kranken» rasten nicht eingeräumt. Der von der Auslicht über die OrtS- kronkencasse» handelnde tz. 40 wurde mit einer vom Abg. v. Mattzahn beantragten Abänderung angenommen, nach welcher nur in Gemeinden von 10,000 (statt 2000) Einwohnern di« Aussicht von den Gemeindevorständen geführt wrrden soll. Sodann erfolgte die Annahme des H. 4l >»it einer redactio- nellen Aendrrung und die des tz. 42 mit einem vom Abg. Ebert beantragten Zusatz, nach welchem von mehreren Kran- kencaste« gemeinsame Krankenhäuser errichtet werden könne». vollständiger Stimmungswechsel einaetreten. Di« hiesig« Presse bekämpft einstimmig Floque?« Proscripkionsgefeh. Die „Rep. ran§." ist das einzige Vlatt. welches biervon eine Ausnahme macht und sür dasselbe eintritt. Im Cabinet herrschen Zer- »ürsniff«. Alle Minister erkennen die Größe de« begangenen Fehlers, dag«« bat jeder über die Art, ihn gut zu mach«, eine andere Ansicht. Mittwoch wurden zwei Ministerrath«- »gen gehalten, der« zweite bi« Mitternacht währte. Eine inorität der Minister war für sofortige Entlastung des ' irinzen Napoleon. Die Bekämpfung deS Floquet'sche.r An trags wurd« einstimmig beschlossen. Das Wahrscheinlichste ist ZI. LswDlb, ftrelülkt kör Inuit »4 »sts . .. die Landesverweisung des Prinzen. Der Minister DcvL» hatte der seinen Summer über die inisteriums und der Kammer * Die politische Loncurrenz zwischen Pest und Wien, welche letztere Stadt schon so bedeutend geschädigt, ist in der jüngsten Sitzung des ungarischen Reichstages abermals zum Ausdrucke gelangt. ES wurde nämlich der Antrag gestellt, in Pest eiae or lentalische Akademie zu errichten, weil vor Allem Ungarn und nicht Oesterreich berufen sei, seine Beziehung« zum Orient zu pflegen und dies« i« Interesse Ungarn« zu »erwerkhcn. Die in Wien bestehende Orienta lische Akademie fei ein veraltete» Institut, das keinen politisch« Sinn mehr habe, deshalb müßte.eine solche Akademie in Pest errichtet werven. Erst als der Ministerpräsident v. Tisza darauf hinaewiesen, daß selbst nicht alle Zöglinge der in Di« bestehenden Akademie bei den verschiedenen Lonsulat« Verwendung sind« könnten, begnügten sich die Antragsteller mit der Errichtung eine« Lehrstuhles für orientalisch« Sprachen «» der Pester Handelsschule. * Das Fest der russischen Kaiserkrönung ist endlich s» naher Sicht! Ein vom Telegraphen mitgetheilter Erlaß des Aar« au den Gouverneur von Moskau spricht die Hoffnung aus, daß der Tag nicht mehr fern sein werde, an dem Moskau und ganz Rußland sich mit dem Kaiserpaare vor den Heilig- thümera des Kreml zu einer groß« religiösen Feier ver einig« wird. — Ein schlesische« Blatt, dessen russische In formation« bisweilen Interesse verdienen, erfährt aus Petersburg auf angeblich vertraulichem Wege. Gras Igna« ti« w biete Alles aus. den General-Gouverneur von Warschau, General AlbedynSki. zu verdrängen und selbst zum General- Gouverneur der Weichsel-Gouvernement» ernannt zu werden. Nu», die Aussichten Ignatiew's dürft« nicht sehr bedeutend seiu. LldedvnSki ist m Warschau beliebt, und »/rade die führenden Elemente des russisch« Poleathums tLplleu von Iguati«« durchaus nichts wissen. Sein« Erueunuug würde d« Charakter nicht nur einer anti-deutschen, sondern auch einer auti-österreichischen Demonstration tragen, klebrigen« sei daran erin»«rt, daß General Akbedynski vor Kurzem mit dem Großkreuze des Roth« Adler-Ordens decorirt worden ist und von Kaiser Wilhelm hochgeschätzt wird. * Wie au- Rom berichtet wird, beabsichtig« im Paria ment« di« radikalen Abgeordneten gelegentlich der bevorstehen den Interpellationen über die äußere politisch« Lage Italiens für die Regierung sehr unangenehme Dinge zur Sprache zu bringen, die namentlich auf die Ermunterung derselben, welche sie seiner Zeit der Irredenta zugewendet, sich beziehen soll«. Bezüglich dieser Interpellation« ist auch schon in Rom eine anonyme Broschüre erschienen, welche dem Publicum über raschend« Enthüllungen in Aussicht stellt, die, wie die Broschüre behauptet, unfehlbar di« moralisch« Niederlage der Regierung herbeiführrn müssen. * Aus Ravenna, wo die Jrredeutisten da« groß« Wort führen und die friedliche Bevölkerung durch allerlei Gewaltthätigkeiten einschüchtern, werden abermals empörende Vorfälle gemeldet. Ein Polizei-Inspector. der im amtlichen Aufträge in der Wohnung zweier Irredenta-Anhänger eine Durchsuchung vorgenomm«, wurde zwei Tage später von etwa dreißig Irredentistm, die in Tyorwrg« sich versteckt hielten, bei Hellem Tage aus offener Straße Überfall« und mit Knitteln zu Boden geschlagen. Der Beamte erhielt auch ein« Dolchstich, der glücklicherweise nicht gefährlich ist. At em« starke Abthrilung Polizei heranrückte, waren die Angreifer bereits nach allen Richtungen zerstob«. — Gegen vier Mit glieder des in Folge irredentistischer Agitationen aufgelösten Gemoindrrathes von Ravenna ist die Anklage weg« des ver sucht« Verbrechen« zum Umstürze der Staatsversassung er hob« worden. — Dem Präsecten sind wiederholt Drohbrief« des Inhalt« zugegangen, man werde das Präseeturgebäude in die Lust sprengen. Zn Folge dessen ist dort die Wachsam keit verdoppelt worden. * Au» Paris wird vom Donnerstag gemeldet: „Der Antrag Flog »et auf Ausweisung der Mitglieder früherer Herrschersamilien wirb von den Bureaus der Kammer nächsten Sonnabend berathcn iverden, die Ablehnung desselben wird als gewiß angesehen. Dagegen hat di« Vorlage der Regierung Aussicht aus Annahme, welche zu eventuellen Maßregeln aegen Thronprätendenten ermächtigt und da« Preßgesetz zum Zweck der Verhinderung aufrührerischer Anschlagezettel modisicirt. — In der Kammer wurde heute von dem Bonapartisten Luneo d'Ornano eine geg« die Regierung gerichtete Interpellation wegen Verletzung de« Gesetze- über das Anschlagewesen vom Iabre >88l eingebracht. Luneo d'Ornano erklärt in derselben, daß er selbst das Manifest des Prinzen Napoleon öffentlich angeschlagen habe. Die Verhandlung über die Interpellation wurde aus nächsten Montag vertagt. Der Drputirte Lockroy wird, wie parla mentarische Kreise bestätig«, den Krieqsminister nächst« Sonnabend darüber interpelliren. ob er die Prinz« von Orleans in ibren militairischen Lommandos zu belasten beabsichtige. — Das allgemein verbreitete Gerücht von einer Ausweisung de- Prinzen Napoleon bestätigt sich nicht, bis jetzt nimmt die gerichtliche Untersuchung ihr« Fortgang. — vom Ministe rium wurd« eine Lreditforderung zur Bestreitung de« Aufwandes sür da« Leichenbegängniß des Generals Ebanzy und zur Bewilligung einer Pension für dir Wittwe desselben «ingebracht Der Minister des Innern. Fallisres, zeigte an. daß er am Sonnabend einen Gesetzentwurf wegen Unter drückung von Kundgebung« von Thronvrätendente« ein bringen werde. Zugleich beantragte der Minister, den Zu sammentrit der Bureau« der Kammer bis nächsten Dien», tag zu Verlag«, damit die Vorlage der Regierung und der Antrag Floquet gleichzeitig berat»« werden könnt«. Die Kammer rrtheilte dem Antrag ihr« Zustimmung. (Wiederholt * Der durch dir verbastung de« Prinzen Napoleon begangene Febler rächt sich nur zu schnell Ein Pariser Privattelegwmm der ..Boss. Ztg." zeichnet die Situation svlgendermab«: „Wie vorauszufehen war, ist sehr schnell rin Mittwoch eine Audienz bei Grävy mangelnde Geistesgegenwart des s ausdrückte." * Die Ansicht, daß die Politik Frankreich» in der gpptischen Frage mit dem Rückzuge hinter die Eapitu- lationen keineswegs ihr letztes Wort gesprochen Hab« dürste, wird durch die osficiüse „Agence Havas" durchweg bestätigt; a. die genannte Pariser Telegraphenagentur erklärt die in skede stehende Meldung für gänzlich unzutreffend. Bei alledem denkt da« Pariser Labinet nicht daran, sich in dem Schmoll winkel der Passivität zu isoliren. Es hat die schwachen Punkte der jüngst« Granville'schen Eircularnote richtig herauSge- gesunden und setzt an ihn« seine Hebel ein. Frankreich- natürlicher Secundant in seinem diplomatisch« Duell mit Großbritannien ist die Türkei, und Marquis de Noaille« ist eit geraumer Zeit unermüdlich und erfolgreich thätig gewesen, di« beiderseitig« Beziehungen auf den alten, intimen Stand zu I ring«; Beweis dessen die anläßlich deS Jahreswechsels ersolgle ! )ecorirung des Großvezier« Said Pascha und mehrerer anderer »vH« ottomamschen Würdenträger mit den Insignien der Ehrenlegion. — Nickt ohne Einfluß auf die Gestaltung der ägyptischen Politik Frankreichs dürste die Wahr nehmung bleiben, die man in Pari« gemacht Hab« will, daß Granville's neuesten Eröffnungen nicht alle Cabinete und nicht in vollem Maße befriedigt haben. Es scheint, baß die >-ereitwilligkeit der Mächte, der Aushebung der westmächt- lichen Finaiizcontrole zuzustimmen, das Londoner Auswärtige lmt zur Ziehung weileraehend« Consequenzen ermuthigt hat, als nach Lage der Sache von diesem angenommen werden durfte. Berichte an» Rom und St. Petersburg äußern sich über das Grauville'sche Programm ziemlich enttäuscht. An der Donau und gar an der Spree verhält man sich zuae- ftöpfter, dürste aber den englischen Hoffnungen kaum Er munterungen gegeben haben. Nach wie vor stehen die vier Mächte aus dem Boden der europäischen Interessengemein» cvaft, und sehen in einer internationalen Regelung der «zyp rischen Frage die Ausgabe ihrer Politik. England wird und kann sich den Wünschen Europa« dauernd nicht entziehen, und wäre nickt das unklare Berhältuiß des Londoner zu dem Pariser Cabinet, so hätte eine allseitige Verständigung gewiß chon erheblichere Fortschritte gemacht, als eS bislang der Fall ist und vor der Hand auch wobl bleiben wird. * Das englische Rundschreiben, Egypten betreffend, liegt nunmehr im Wortlaut-vor. Auf die finanziellen Ingelegenheiten übergebend, welche Gegenstand der Ucker- einkunst mit all« Mächten in Verbindung mit dem Liqui- dationsgesetz« gewesen sind, bemerkt die Note: Ihre Majestät ist geneigt zu glauben, daß eine größere Spar- samkeit und Einfachheit in der Verwaltung der Daira-Domänea «ud in einigen anderen Administrationszweigcn durch gewisse Ver änderungen im Detail erzielt werden könne, welche die Sicherheit« der Gläubiger nicht verringern würten. Die Regierung hoffl binnen Kurzem in der Lage zu sein, d« Mächten definitiv« Vorschläge zu vielem Zwecke vorleg« zu könne». Eine Frage, an welcher alle Mächte ütteresstrt stob und welche mit der allgemein« Frage der inanz« in Verbindung steht, ist die gleichmäßige Besteuerung der ulländer «tr der Eingeboren«. Ihrer Majestät Regisrung hält sich überzeugt, daß die (Rächte bereit sein werden, sich derselben t» der Auuahmeaerechter Vorschläge der egyptijch« Rcaierung zu dem Zwecke der Gleichstellung her Ausländer mit den Eingeborenen in dem Puuetr der Besteuerung, von der erste« befreit gewesen und »och find, anzuschließen. Was die gemischten Tribunale betrifft, welche in Egypten durch internationales Uebereinkoinm« zur Entscheidung streitiger Civil- klagen zwischen Eingeboren« und Ausländern eingesührt wurden, so ist Ew. Excelleuz bekannt, daß die Dauer des gegenwärtig« System-, welches im vergangen« Januar Gegenstand des lieberem- kommen- gewes« ist, am kommend« 1. Februar ihr natürliches Ende find« würde. Ihrer Majestät Regierung Hai dem egyptijch« Ministerium gerath«. eine weitere Verlängerung aus die Dauer eines Jahres in Vorschlag zu bringen, um Zeit zu gewinnen zur Berathung von Abänderungsvorschlägen in den Codices und in dem Proerßversahr«, welche durch die Ereignisse de- vorigen Jahres unterbrochen wurde. Dies schließt die Liste der Fragen, welche Angelegenheit« direkten international« Uebereinkomiiiens mit den Mächten sind. Ihrer Majestät Regierung übermittelt dies« Umriß ihrer Ansichten, da, nach dem was geschehen, ihr die Initiative ,»gefallen zu sein scheint, und unterbreitet dieselben der Erwägung der Mächte in der Hofs uung. daß dieselben deren Zustimmung finden werden. lieber die zukünftige Gestaltung der politischen Institutionen in Egypten bemerkt die Note: Ihrer Majestät Regierung ist der Meinung, daß die weise Einführung irgend einer Art von repräsentativen Institution« wejentlich zu einer guten Verwaltung des Landes beitragen wird, sowie zur Sicherheit und Beständigkeit der Herrschaft des Khediv«. Sie erwartet jedoch uoch weitere Berichte von ihren Vertretern in Egypten, ehe sie ein« Beschluß saßt über die Form, welche am besten sür di« gegenwärtigen Umstände geeignet ist und sich denselben mit der Aussicht aus weitere Entwickelung in der Zukunft anpaßt. Der Schluß de« Schriftstücke- lautet: Es war Ihrer Majestät Wunsch, den Mächten volle AuSknnst über alle diese der Si verkuüp hat, dem Khediv« Rath über di« beste Methode, leine Regierung«, gewalt auSzuüben, zu ertbellcn. Sie hofft, daß der Beist, in welchem dieselbe verfahr« ist, sich in Uebereinstiminu'ig mit den Ansicht« der übrig« Regierungen, welch« ein Interesse an der Wohlfahrt jenes Landes nehmen, befinden wird. * Au» Konstantinopel wird vom Donnerstag geschrie ben: „Der Nildiz-Kiosk ist für Unberufene noch immer unzu gänzlich. Die Furcht de» Sultan» vor einer Verschwörung ist so bedeutend, daß er anordncte, die Umgebung de- Palastes Nackt- in allen Winkeln tage-hell zu beleuchten. Pera ist in Folge dessen beinahe ganz ohne Ga». Bei einer Rauferei, welche Nachts im Pildiz zwischen arabischem und albanischem Militair wegen einer Eigarrette (!) ftattsand, sind lv Per son« getvdtet und 23 verwundet worden. Der GemüthSzu stand des Sultan« ist dadurch noch mehr hcrabgestimmt wor den. Gerüchtweise verlautet, daß eine Miuistcrkrise bevor stehe. Ahmed Bevik oder Savset werke an die Stelle Said Pascha'« treten, da die MeimingSvcrschicdeubcil zwischen dem Palast und der Psorte bezüglich der egyplischeu Frage bekeu tcnd sei; Said sei sür Nachgiebigkeit gegenüber England, Wa der Sultan nicht billige." Angelegenheit» za geben, welch« mit dem Frieden, Sicherheit und der social« Ordnung in Egypten unmittelbar ,üpst find, und in Betreff deren sie es für ihre Pflicht gehalten lAoolor-Drtooto, HTmst«»»», I-«ll»vl»»i», WmII» um«! b4»l»ntrlli»plv, gooticü», Sure Kd rocken, nlntt unil kuatknrdix, Kult«» ltzr Oro», nt» titeln ,t«tn I» relckoter ännreukl rarrstkln Alockol L Süritrgod, IllmrAg M». v, um Livxnos <ler llnioetrn««. M»vvl Orvätt-Ünntult, 6»«tke»tr»»»« A«. KU1»I« »„«,»». «me» Orestt-Ünitult, SrLKI X«. 44,4L. tz»chsetne Gt-urette t» C«rt»«s k rsTtück. »etnderkuns t« »«» Ocktzuns Ne»»«rN ». Schltlrrstrutze. Tageskalen-er. ö.K.»o S. K. Postamt 7. K. Postamt weg!. 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahah-X iße). imt 4 (Mühlgajjej. 6 (Weststraße). 7 (Ranstidter Stetn- t. K. Telear«phe».Amt L: Klei»« eiichrrgafl» b. 2. K. Postamt t (Augustusvlatz). 3. K. Postamt 3 (Leipzig-Dresdner Bahn dos). 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Bah«b.).lS. S. Postamt ll (Kärnerstra 1) Sei den Postämter» ö (Reumarkt. Hohmaan's Hos) »ud 10 (Hospitalftraße) findet lelegravhenbetrieb nicht statt; das erster» Amt nimmt iedoch Telegramme zur Besorgung a» di« »ichftr Telegrqpbeuaaftalt an. 2) Die Postämter 1—4, K—8 »ud 11 stad für die Anuahme w. »ou Telegramm« außer während der Postdieaststuud« (Wochentags vo» 7 bez. 8 früh bis 8 Abends. Sonntag« von 7 de». 8 früh di« S vorm, und vo» ä bis 8 Uhr Abends) auch a» solgrude» Staube» geöffnet: ». «» »en «ochentugea: die Aemter 1. 2 und 3 von 8 bis S Uhr Abends, dir übrig« Aemter nur währrud der Postdimststuad«: k. un ke» Sonntagen: das Amt 1 von 1VV, bis Ivl, vorm.» bi« Aentter 2—4, K—8 «ad 11 von 11 bis 1 Vorm.: «. an »e« Festtage« sind Post- und Telegrapheudienststiend« übereiostiinmead nur wird das Postamt 1 über Mittag sür den Postdienst von 11 bi« 1 und sür d« Telegraphen« bienst von IG/, bi« 12'), Uhr »fi« geholt«. 8) Das Postamt Nr.9(Naichmarkt,Börsmgebäude) ist aur «Wochen- tag« vo» 11—4 Uhr zur Annadm« von Telegramm« geöffnet. Üundwetzr-Vnreau im Schloße Pleißeuburg, Tdurmdaus. 1. Etage links (über der Wacde befindlich). Die Bureauzeit ist Wochentags von 8 Uhr vormittags bis Uhr Nachmittags, So»»- »ud Festtags von 9 bi« l2 Uhr vormittags. 0«GenlU«e Bibliotheken: Uuiveriitätsbibliotdrk 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—b Uhr. »olksbibliotdek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.-9'/. Uhr Abend«, «olks bibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose Ns.) 7',.-9'/, U. Ab. Pädagogische Centralbidtiothek (Lomeniusftistung) Sidoni«- ftraß« dl, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. iktädttiche Svarraffe: Eppebitionszeit: Jeden Wochentag Ew. zahlung«, Rückzahlung« und Kündigungen von früh 8 Uhr ununlerbrochea dt« Nachmittags 2 Udr. — Efieclen-Lombardgeschäst 1 Trevpe doch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagaer, Schilyenitraße 17/18: Gebrüder Svillner, Windmühleukraße SO: E. Heinr. Unruh, Westslraße 17: Julius Hoffman»» Petersstein weg 3: Louis Avitzsch, Querstraße 1. Eingang Grimm. Steiaweg. Städtische» Leihhaus: Lrpebüiouszeit: Jeden Wochentag vo» früh 8 Uhr ununterbrochen bis Rachinitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Pfäoderverjatz und Herausnahme vom Waagevlay, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraß». In dieser Woche versall« di« vom 1L. April bis 81. April 1888 verletzte» Pfänder, der« spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Miteatricktung der Auctioasgedühr« stattfinden kan». Stadt-Tteaer-Eiuuah«c. ExpedttionSzett: vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. K. Sachs. Stan»esa«t. Schloßgasse, OoUogiuw 7uri<lürum, Eingang links von der Ledig-Passage. Ezpeditioaszeit: 9—1 und 8—L Uhr. . An Sonn, und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung vo» todtgeborrue» ^ Kinde« pnd Gterbesäll« von 11—12 Uhr. Herderge «r Hetmattz. Ulrichsgasse Nr. 7», Nachtq«rtter LL, >0 »nd SO -j, Mitlagstisch 30 -H. Herberge für Dienstmädchen, Kohlgarteastraße Nr. 19, 30 -4 tür Kost und Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustrabe Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wovnung. Heizung, Licht und Frühstück. Die Kinder-Politlinik, Leplaystraße 2, pari, (neben Knrprinzstr.) sür kranke Kinder Unbemittelter off« Markttags 3 — 4 Uhr. Neues Theater. Besichtigung desield« Nachmmag« von 2—4 Uhr. Zu melden beim Theater-Jnioenor. Städtische« Musen«, geöffnet vou 10—3 Uhr geg« Eintrittsgeld von öO Del Vecchio « Kunft-Ansftellnng, Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge- öffnet Wochentags von 10—t. Sonn- und Festtag» von 10—S Uhr. Patentschriften liegen aus Neumarkt Nr. 19, l. (Handelskammer) 9-12, 3—ü Uhr. Kuustgemcrde-Musen«, ThomaSkirchhos Nr. 20. I. Die Samm- luugeu find Sonnlag« '/,11—1 Uhr. Montag-, Mittwoch« und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Au« ninst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus. trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeit« an allen Wochentagen 12 di« 1 Uhr. Anastkllnng von Lchulwrrkstattsarbetten. alte Thomasschule, 1. Etage, Mittwoch- und Sonnabends von 3—4 Udr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Lastellan de« Kunstgewerbe, mujeums, Thomaskirchhos Nr. 20. 1. Etage, vordttdersainmlittig sür Knnst-tilewerbe, Grimm. Steinw. 17, Sonntags. Montag-, Mittwochs und Freitags je vou 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerblich« Zeichnen sür Erwach ieaeweiblichen Geschlechts am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten« de- Inspector«, Professor A. Scheffers. für 10 -sl aus« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihand, und Ornamentzeichnen unter Leitung des Eben genannt« sür Erwachsene männlichen Geschlecht« Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bi« 9 Uhr im Wintersemester. Pharmutosuostrsches Museum, Uuiversitätsstraße 1b, II. von 1—3 Uhr. scher Porte«. Psoffendorfcr Hof, täglich gedffurt. «unch« Rebe. Nätheriu ^rl. H«h». Diemr der Präsideuti» Hr. Schim» Student«. Kellner. Der Ort der Haudlang ist in den ersten zwei Acten ei« sstätsftadt, im letzten Acte aus einem Dorf». Nach dem 2. Act findet «ine längere Pause statt. Preise »er Plätze, larterr» 1 SO-4, «cs,. Parterre 2 Parquet 3 ^s. H log«: Ei» einzelner Platz 2 bO ^1, Prosieninais-L« larterr« und Balcon: Lin einzelner Platz d Mitte! lorderreihen k Mjttelbalron 4 ^l. Htnterrrih« 3 ^ balcon 4 >t, Valcon-Log«: Eia einzelner Platz 3 ^1, Pro Logen im erst« Rang, «m einzelner Platz S.st. Am, Sperrsitz 3 Stehplatz 1 bO ^ Loge» de« erst« ei» einzelner Platz 2 bO ^ Zweiter Rang. Mütelplatz 1 7ü ^ Seüenplotz, Sperrsitz l 2ö -4. Steh, Dritter Naug, Mittelplatz 7L -4- Seit«- «»d Stehplatz üO - serniums-Log« im dritte» Range 1 >4. Eiulaß'/.6 Uhr. «»sang'/.7 Uhr. Ende 9 Uhr. Soolosisch »chtlerß« »s Ul Gohlis täglich geöffnet. v. 4. Ml-«:»» , >u«lkull«u», laitrnwcatoo- nuä Sultm>-II»»äI«U (t4. Xeumurlct, 14). tzc»»»»« tzuoücnk«, - 8»c1i««nt uns hoikunotutt kkc >u«ch kormnuout« Zaootolluvg rcm Zlügaln, ?i»uivo, aock Unrwoutum«. Verkuul uuä Vormlotkuup. Mo- Uopertolr«. Sonntag, 21. Iaouar. (21. Lbonnements-Bortziluug. I. Serie, grüa.) Gaslipiel der Herzoal. VraunslbtoiPtzch« Hos»pe«sängeria Frl. Bertha Schmolek. Die Muecudml». Oper io 3 Aufzügen »ach Otto Ludwig'« gleichnamigem Drmua »on H. S. von Mosenrhal. Musik vou Auto» Smbiustetu. Kmh — Bertha Schmolek. Der Billet-Berkaus für deo lauf«d« Tag findet »n der Toms Taffe von 10 Uhr Bormittags bi« 1 Uhr Nachmittags, der Vor. verkauf für den uichstfolgeud« Tag (mit Aufgeld vo» SO Pfeuuio») »ou 1 bi« 8 Uhr Nachmittags statt. Souu» »nd Festtags wird di» LageS-Eaffe erst »m IG/, Uhr geöffnet. Garderobe-AbonnementS-Bücher, 2b Btlleis euthaltrud, »mdeu der Tages-Caff«, ä 4 ^l. verlaust. Altes Theater. Aoportolr«. Soautl Aukug r. Der geöffnet PprlummT uvck Ll»Ic»«T rou äotigultRto», Utzu»«» »t«. bei Sookloocke ch lllsilvr, 2L Lümgootr. 2L. ü ketarmtenoo« ü. üumml- unä (rvt1»-?«rck»-)z »ai-cn-I,ngar, Iwäortroldrlomo» unck vocknrsnnrtttcel kür tzlaoodloondotrtod d«i 19 8ckülr«n,rrL»e. vmusmv tzürtvU. I4l«>il«, LSnuzl. 8äcd». Uotllolkrnuc, Kdkmoickinon-k'adrill, l,e>prig, 1ar»«r»tr»io» 4. VornllgUck« »k«n,vkta«n tllr ii«M«rd« aus knmlll«. jeder HolzaN und jeden Genres, sclid gearbeitet, zu billigen Preis« empfiehlt Kvskvüentre, Klo-ngaffc U, StMgarten. Hauptmaua Alsdorf, Mantius, Barmauo, Iusti. Reuter, Fink, Schelzer. V0IIMÜN», Merten vrinkmauu illstela Studente» Sonnabend, 20. Januar, gefchtosse». ag, 21. Januar. Aus allgemeine« Verla»- 8 Uhr. Zu ermäßigten Preis«: Ascheodrädrl, »d«, gläserue Voutoffel. — 7 Uhr Ab«ds: Dos dcmoost» Houpt, oder: Der loug« Asrael. Schauspiel i, 8 Acte» von Roderich B«ediz. Musik, »ach Volksmelodi«, vo» derschtzhme» Eompouist». vlo vtrooHo» 4m Stuät-I T-rola-Theater. Sonoab«d, deu 20. Januar 1888. Die Tochter deS Tambourmajsr. Komische Operette in 8 Act« »on Jacques Offrubach. l wkeubroiqg: Herr Graßl. Stella: Fra» WealevKrausr. Vohmt: ^ jerr wilhelmy. Monthabor: Herr Paga». Tlaudine: Frl. Vickska. Gtnlaß '/«? Uh». Aufang ',«8 Uhr. Gulis II VH«. Krystall-Palast-Theater. Souuabeud, deu LU Januar 1888» Aufau« '/,8 Uhr. Auf«»« VH». Vnotaplal Tin« I»A«Isp, erste amerlkauische Grotesque-Täuzer und PaMamimen-GeseHchnft. Zum 1. Mal«: V«r ,«r»ch« M«, e»«r tz««s«. Lustspiel in 1 Act »an >. ». Kotzedue. -legi«: (HerrOMmGI Iw, cioäoako« Lcoantrlana und komisch« LrumpmwtU», arrangirt vom Balletmeister Herrn Alex, i DA« 1KI»»It«»» Graß« Pantamim«: ZUp. Nop. Sl»^ «per:^r«s ^enfels i Nmn. Parquet L ^ Parquet 1 ^l d()-4. Mittel-Vnlmu h ^h, Teitenbalcon ?L -tz. ograunn ä 10 Pfennige. »r G«»I ist zu Nestaurattonszweck« «hue Gnrrs« . st^-ng „Unte vor und »ach der Borstellung EaffenSffuuuq 8 Uhr t er holt»» «ufo», »hr. char vumopOio»»«» »ns der Verlin-Auholttfche« vohu: 4. Nach Berlin: *4.1LK. — 8 V.— »9.10 «. - 2. N- — 'S. 32 N. — 8.12 R. — «8 »7 «. S Nach Zerbst und Magdeburg: 4. IS fr. — 8 V. — *8. hh >. — S. R. - S. 1L R. - »8. S7 «. Magdrbnrg-Hnlberftädtrr Bahn: 'S. 4LV. — 7.V. —7.WV. (bisHalle). - '11. B. - II. 10. v. (bis Halle). — 12.80 N. 2.R. - S. 30R. (bis Halle). — 4.L0N. — 7.20«. (dis Holle). — '8. 4S «. — 10. «. SächsischeStoatgbahne«: 1) Bairischer Bahuhaf. Ä. Linie Leipzig-Hos: *12.10. N. — 4. 4L fr. — *8. LLV. — 9.10 «. - 12. 30 N. — 3.2L R. — 'S. 20 N. — 8.40N. — 10. Sb A. (nur bis Zwickau), ö. Linie Leipzig-Borua-Lhemnitz: L. 3L fr. — L. 10 >, (bis Geithain). — 11. 20 B. — 3. b N. — 8. «. 0. Linie Leipzig^Paschwitz-Meuselwitz: 9.10V.—18.80N.— 8. b R. — «. 40 R. 0. Linie Leipzig-Gößnitz.Glauchan<h«mi>itz: 4 4L früh. — 'S. 2L v. - 9. 10 B. - 12. 30 N. - S. 2o R. — 8. 40 N. 2) Leipzig-Dresdaer Bahnhof: 4. LiuieLeipzigchUeso. Dresden: b. ü sr. — 7. LO «. — *9. 10 «. - 11. WA LL N. — 'S. S R. — 7. 5 R. — *10 «. L. Linie Leipzig-Döbeln-Dresd«: 7. 20 B. — 11. 4L V. — 2. 10 N. — 4. 4ü N. — 8. IS «. (nur bis Ross«). Thüringisch« vohu: 4. Linie Leipzig^kiseuach: L. SO stk. — »7. 40 v. — 9. üö v. — 1. 30 R. — ü. SOR. — 8. öS «. (bis Weiß«f«ls). -.'10. « A. — 11. b «.,(bis «arka^P^ S. Linie — 4. 1L « L 48 früh. Neues Theater. 20. Abonnements-Vorstellung, IV. Serie, gelb. Id»« »»MMs, oder Immtz« I»»W»«L. Schauspiel in 3 Act« von Roderich Benedix. Musik, nach Bolksmrlodie», von verschiedmen Lomponift«. Regier Ober-Regisseur Gettke. — Direktion: Musikdireclor Ewald. Person«»: Präsideuti» Roth, Wittwe ..... Amalie, deren Nichte Marquis DixiSme rau Baumeister, l. Saldach. e. Bischer. Meyer. Schsnseld. Heußner. «ohland. r. Löwe. . Most. . Tcucder. r. Mart«, r. Tictz. Hr. Jost. Hr. Srrnag. Hr. I>r. «chnndrr. Hr. Borchers. (bis Gera). Leipzig El rnburner Vohu: 4. Linie Falkenberq.NnhlondOohl. funEreslau-Hirsctibcrg i. Schl. L 2L B. — *1. o« N. 5. Linie Falknberg - Cottbus - Guben. Sora» 8.2LV.— .1. LS N. - 7. 84 R. (bis Finsterwald«). Ploomitzer Vnhuhof: 4. Nach Gaschwitz: 10.40V. — L. 8L N. L^Rach^eitzEra^Lichicht: 7. 8- 12. 17 R. — 4»7 R. Km»»»« ch«r Id»»»pTm»»«m ans der Verlin^lnhollifche« »oh«: 4. Lknie «erlin-Leipzig: s. 47 ft. - 10.12 «. — 'Il.bl «. — L. 19 R. — 'S. 3L R. — '11.22A. S. Lim« Magdedurg-Zerbst-Leipzig: L 38 B. — 10. 12 v. — L 80 N. — 'S. 3ö R. — »11. 22 «. Moobehurg-Holber-ähter Vohur 8. 41 früh (von Halls). — « «. — 10. II «. (von Halle). — 11. «. — 1.41 «.(von Halle). - 2. 30 N. - 4. SON. - 'S. 4LN. - 7. 1 «. (von Halle). — 8. 6 «. — »9 40 «. — 11. 42 «. Lochs Stootsbohurn: 1) Bairischer Hos.Leivzig: *3. 38 sr. — 6. 4L sr. (von — *8. 2S v. — lO. 3 v- (von Zwickau). 4.11». - k. L4 R. - *8 «. - 10. 13 «. 8. Linie Lhemnitz-Bo«a.Leipzig: 9. 3L V. — 1L 8L N. (von Geithain). - 2. 4L R. — d. ü« R. — tl. 41 «. 6. Lini«^Meulclwitz^Gaschwitz.LeiPjig: L 6 L. — 12. 2b N. 2) Dresdner Bahnhof. 4. Linie Dresd«.Rieft.Leipzig: I. LI ft. - 'S. 29 ft. — 9. 34 — 10. 44 «. — 2. 41 N. — b. LO R. — L 26 A. - 10. 29 «. U. Linie Dresden-DSbelu.Leipzig: 7. L4 B. (non Rossen). — II. L8 — 4. 18 R. — 7. 1L. R. - S. 8L «. Thüringischen Bahn: 4. Linie Eisrna».L«ip,i« b. 4S ft. (von Markranstädt). — 7. 82 B. (von Ra cu «. Bahnhof. 4. Linie Altenburg). — 8. kv. an). - 12. 8b R. - 1. 43 R. - d. 10. LL - U. Linie Eichicht-Gera-Zeitz-Leimig: 11. « V. -u 4. 3L R. — 9. 27 «. 4« R. — *9. 1« «. 8 L ft. (von Gern). — L«1»»io-Gtle»h«rger Vohu: Linie hirschberg i. Schl. . Brest»,- »oyssurt.Rnht«,d. Faltenberg: 7. 20 B. (von Falknberg). — 12. 28 R. - 'S. 42 R. Ploomitzer vohuhof: 4. Bon Gaschwitz: 9. 28 V. — 4. 47 R. S. Von Etchicht^irra-geitz: 7.47 fr. - 10.49 «. — 4.1« R. - 8. 7 «. Das * bedeutet di. «lz«*. (Vonnrt, onortott, ?nä tt»> 8o»taq 30»li°. ! Lintritt uoä oock worgvu! 2 Ir-, ü> «r «ont Fleischer versteiger «ose«, Lanbsch, Psertzes« mittags I ..Drrhfr aushäug« bietend v eine » Vraich In d hörigen, gelegene Mttt», SO noch Birken l Lang- v haselne ! »u mack taust w vre Mo, mittag Ecke v» Renbu Holz ftc Auel Seklog Soel nitz u. Querst, qrom« Preis ' der Ue Vnck V.I
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder