01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 01.02.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290201011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929020101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929020101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-01
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N»M>. L H»«« «t» 8»e«ipkeckiee-Lammeln«inmee: »4441 Rur iLr Racktlgeipetche: Rr. «X>N EchrilUeilung u. HauvIgeichäsUstell«: Dre»den-A. l, Mavenstraze »»/4k Gegründet 1K5S »I u »» t». »eben« »M» »4»ü<» Zu »»au», »«« pE« 4.« «I. H«»d«»ü^pr»»» I», «»»»> yetruar » 40 «ti. yoH,»»elI»««4,cbLdl. «tuchrtimmmri »t> W, NuzrN»«!» rreldru« t» Psg. «nzeigenpeeye: Dx Nntet«e« werde« «ach «oldm-rt berechne«: dl« et«ipalttg» »0 mm breite Ke»« »d y»,.. fiir autwbrt» «o Big. kiamUtenanjeigen und Stelle», gesuche ohne Rabatt 4b Big., außerhalb »S Big., die SN mm breite ReNainezeile SO» Big., außer- balb List Big. kiiertengebiibr »a Big. Slurwilrlige Au'trLge gegen Beranebeiadiung Beu« ». Be»«,: Nrpich « »etchardl, Lreeden. vosttckieck-tklo. lvsn Drebde» Nachdruck nur init deutl.Quetlenansabe Dretdn. Nackir.l,u>Siitg Unuettanat« Schriftstücke werben nicht aufbewabrt Schärfste Verwürfe Bayerns gegen Preußen „Preußen sabotiert »le Lündettorterimgen" Kauern «il den StaatSgerlAISbos anmsen Münch««» 81. Jan. Der bayrische Ministerpräsident Held hatte dieser Lage zu einer Pressebesprechung ein- geladen, in der Dr. Held, ferner der Ftnanzmtutstrr und der Justiz mint st er über die Verhandlungen mit Preußen berichteten. Vr. Hel- erklärte ». Die iunervolitische Lage tu Deutsch land habe sich infolge der Verschärfung der Streitfragen »wischen dem Reich und den Ländern außerordentlich jugesptVt. Für Bauern spiele die Frage der Bahn- und P ost a b s I n d u n g und des bayrischen Anteils am Bier auskommen eine besonders wichtige Nolle. Bayern sei an- gesichsv seiner ungemein kritische» Finanzlage ge zwungen, vom Reich größere Mittel als bisher zu »erlangen, nicht etwa als Geschenk, sondern auf Grund der bestehenden Ttaat-nerträge. Gewiß wolle Bayern dem Reich nicht zu mute», die Kapitalsummen ans der Bahn- und Pvstübcr- eignling anSzyzahlen, aber eS verlange wenigstens deren Der. i i n s t» » g. In der Berliner Konferenz in der vergangenen Woche habe gber ^ f - « des preußisch« Ministerpräsident de» Wortführer, f Diktator und Vormund des Reiches gespielt z und da« Standpunkt vertreten, daß die Länder weder Kapitql noch Hinsei, fordern könnten, sondern sich mit der Erklärung des Reiche« begnügen müßten, daß es solatige nicht bezahl«« lSime. als Fch die Reick, Soayntn f retnch r n Hä-ihey, öoME Außerdem wolle Preußen von einer Post- absind.ung an Bayern überhaupt nichts wissen, obwohl c» im Jahre 1839 die Ltaatsverträfle mit den AvstnbnngS- u,»h RerzinsnkigSbestttnmungen mitangcnommen habe, ja «S ver- suche, den Forderungen der anderen Länder auch noch dadurch die allergrößten Schwierigkeiten zu machen, daß cs vom Reich für durch de« Friedcnsvcrtrag erlittene Berluftc an Forsten. Domänen nsw. eine Entschädigung von S.ki Milliarden fordere. Jiir die banrische Post, deren Wert selbst in der Eröffnungs bilanz der ReichSpost mit >52 Millionen Goldmark beziffert war, werde setzt die geradezu lächerliche, beleidigende und un mögliche Summe von 81 4 Millionen Mark bekannt. Auch hinsichtlich des B i e r st e » e r a n t e i l s werbe vrcußischerseits alles getan, um den Anteil Bayerns z» schmälern, der im Fahre 1927 mit 15 Millionen annehmbar bemelle» war. Obgleich dieser Betrag nicht einmal die Halste des Aufkommens allein in Bayer» ansmache, erkläre Preußen, die 45 Millionen seien viel zu viel, sa eö machte» sich Bestrebungen maßgebender Leute t» Preußen bemerkbar, Bayern nur noch 25 Millionen z u z u b i l l l g e n, womit eö einfach unmöglich würbe, den bayrischen Staats haushalt wettcrzusühre». Da aber die Auszahlung der Verzinsung für Bahn «nd Post sowie eine ausreichende Bemrüung de» bayrischen Bier- steueranteil« dem bayrischen Staatshaushalt eine ganz andere Gestaltung geben würde, müsse Bauern den größten Wert daraus legen, daß In diesen Punkten ganz andere Zu geständnisse de» Reiche» erfolgten al» bisher. ES qebe ieN« nm Leben nnd Sterben des S'aateS, und deshalb dürse Bayern auch nicht davor znrückschreckei», den Staatsgcrichtshos anznrufcn, «»mal sa Preußen al» erste« Land mit diesem Mittel vorangegangen sei. während eS fetzt die Klage heim StaatSgertchtshof als einen unwürdigen Zustand be zeichne und der preußische Ministerpräsident bas Wort aus spreche, gegen das Reich gebe es keinen Exekutor. Was aber die noch immer austretende Behauvtung anlange, ein roßstaat hauSbalte billiger als ein kleines Land, sp habe setzt die amtliche Statistik de« Statistischen Reich«, amtes in einer mit großer Sorgfalt und Sachlichkeit aus- gefübrten Arbeit endqttMg und einwandfrei ztffern- Mäßig diese Behauptung widerlegt, denn durch tztese umfangreiche Arbeit lei entgegen allen tendenziös«« anderslautenden Veröffentlichungen nachgewiesen worden, hyß die - - - < - . - , Kppfbelasiung für hi, Bevölkernng t« Dreien Zither M W yatzrül. 7/. ... , G» ftiihc setzt etnivaudlrei f«st, daß Bayern nicht teiltet verwaisttzt warde. sondern i« Gegenteil slnslMli ch sei. ner Berwaltunap kosten eine« der billigsten Länder i g"k> a n z' Dk'Ut s chk a n d sek. Aus der du rch die letzte Entwicklung geschaffenen Gefamtlqge ergebe stch für den banrlfchen Staat di« grbirtertfch« Notwendigkeit der nachdrück lichen Gelten dm oll,,,na seiner Rechte n»d Ansprüche, deren Er- süllnng oder Nichtersüll»rng von entscheidender Bedeutung für da« weitere staatliche Schicksal Bayerns sei. Der bayrische Flnanzminlster Dr. Schmelz!« erklärte bann, Preußens Haltung sei eine Scham losig- keit, wie sie im StaatSleben noch nicht dagewesen sei. Der Juftizministcr Dr. Gürtner führte aus, das Reich sei nickt berechtigt, die Verpflichtungen des Staatsvcrtragcs durch Reichsaesetz abzuändern oder zu beseitigen. Wenn der preußische Ministerpräsident im Hinblick ans dir Klage der Länder beim StaatSacricktShos erklärt babc, gegen das Reich gäbe cs keinen Erekntor, so sei dies Wort ko unerhört, daß inan sich vergeblich frage, wie eS unter ernsthaften Staatsmänner« überhaupt habe gesprochen werden könne«. Sinbcnburg soll wieder ringntlen Sie rose Mi dem KeültltoMrtegSichMvlaßi lDrühimelSung unserer Berliner Schrlitlellungt Berlin, 3l. Jan. Reichskanzler Hermann Müller ha« sich nunmehr endgültig entschlossen, morgen vormittag dem Reichspräsidenten von Hindcnburg seinen Besuch zu machen, um unter Umständen dessen Eingreifen in der Frage der Regierungsbildung zn erbitten. Nach dem Faustschlag auf den Tisch, den sich gestern das Zentrum geleistet hat und der hente einen recht kräktigen Niederschlag in dem Berliner Zentrumö- orgau, der „Germania", gefunden hatte, lag heute über dem IloaliliotiSkricgSschauplafi im Reichstag so etwas wie eine lähmende Stille. Nach dem Plenum tagten Zentrum. Bayrische Bolkspartci und Sozialdemokratie. Zur sozial demokratischen Fraktionssitzung war auch der preußische Ministerpräsident Braun erschienen, der offenbar vorher mi, den preußische» KoalitionSpartcicn Fühlung genommen hatte. Nach seinem morgige», Besuch bei Hinbenburg beabsich tigt der Reichskanzler eine gemeinsame Sitzung de» Rcichs- kabincttS und der Fraktionsstthrer der sitr die Große Koali tion in Betracht kommenden Parteien abzuhalten. Bis dahin dürsten Entscheidungen nach keiner Richtung hin zu erwarten sei». In der Z e u t r u in s s r a k t i o n berichtet der FraktionS- vorsitzcnde Stegerwald über die Unterredung, di« er mit dem Reichskanzler Müller gehabt hatte: Die Zentrnmskraktion ist ebenso wie ihr Fraktionsvorstand der Auslassung, daß eine Um bildn ngderNei ch S regier«»»«»» derGrundlage der Großen Koalition so, sortzucrsolqcn hätte.ganzateichaültig, ob die aieichzeitiae Umbilduna der preußischen Regierung «»glich ist oder nicht Die sozialdemokratische Fraktion nahm ebenfalls den Bericht über de« Stand der Bcrhandlnngen über die Regie« oygSbttdugM »h AhchU hßp Stell tingtteßme H<U gchhgp» Fraktionen entgegen. An den Bericht knüpfte sich eine a « S - gedehute Aussprache. Irgendwelche Beschlüsse wurden aber auch in der sozialdemokratischen Fraktion nicht gesaß». Krisenunterstützung sür Arbeitslose Berlin, 31. Jan. Amtlich wird mitgetcilt: Durch Er laß des Ncichsarbcitsministers vom August 1928 sind eine Reihe von Berufen ganz allgemein zur Krisennntcrstütziiiill zugelassen morden, und zwar handelt cS sich um solche Be rufe, die bereits im Sommer 1928 einen ungünstige» ArbcitS- markt ansmiesen. Darüber hlnans sicht der Erlab die Mög lichkeit vor, die Krisenunterstütznug bei besonderen ört lichen Notständen orts- und bezirksweise aus wettere Bcrussgruppcn auszudehncn. Aus Grund dieser Bestimmung sind eine Reihe weiterer Zulassungen zur Krisenunterstützunü teils vom Neichsarbeitsmtnister, teils von dem Präsidenten der Landesarbcirsämter ausgesprochen worden. Reuerdings Ist der Pcrsonenkrcts allgemein dadurch erweitert worden, baß der NeichöarbeitSmtnistcr die Landesarbeitsäintcr er mächtigt hat, vom 28. Januar 1929 an auch die Angehörigen der Industrie der Steine »nd Erde», soweit ihre Arbeitslosigkeit nicht berufsüblich ist. sowie die Tabak- »nd Zigarrenarbeiter zur Krisenunterstühung zuzu lassen. sofern ein Bedürfnis dazu besteht. Ein erheblicher Hundertsah der Arbeitslosen kann daher schon heute Krisen- unterstütznng erhalten. Die Frage, ob noch weitere VerusS- gruppcn in die Krtsenuntcrstützung cinzubcziehcn sind, wird zurzeit geprüft. Segen unsittliche Kunst Berlin, 81. Jan. Die ZentrumSsraktton hat im Reichstag eine Interpellation eingebracht. die sich gegen die unsitt- lichen Schilderungen in der Literatur >>nd gegen die un sittlichen Darbietungen der Theater, insbesondere gegen die Nacktdarstellnngen In Revuen, richten. Die ReichSregic- rung soll Auskunft darüber geben, was sie zu tun gedenkt, um solche Auswüchse z» beseitigen, und ob sie bereit ist, mit den Länderregirrungen eine Fühlungnahme zur Abstellung dieser vtttzstäybe zu »eh««». Späte Einsicht Im letzten Jahre haben wir für über 4 Milliarden Mark Lebensmittel aus dem Auslande ein- geführt. Nur etn Teil dieser riesigen Summe konnte durch Ausfuhr von Ferttgivaren abgcdeckt werden. Und wenn wir fragen, wodurch dies« < Milliarden LebcnSmlttel bezahlt wurden, dann gibt es nur die eine Antwort: durch geborg tes AuSlandSgeld. durch wettere Anleihen in Amerika und sonstigen stnanzkräsllgen Ländern. Die bedenkliche Lage gestaltet sich folgendermaßen: Wir kaufen kanadischen Weizen, spanische und italienische Früchte, dänische Butter, russische Eier und überseeisches Bteh mit geborgtem Geld in riesigem Ausmaß und haben daheim eine Landwirtschaft, die vor dem Zusammenbruch steht, weil sie ihre Produkte nicht mehr zu an- gemessenem Preis loswerdcn kann. Der Roggen ist unverkäuflich, weil uns geborgter Weizen schmackhafter dünkt. Unsere Butter, unsere Eier, unser Obst, unser Vieh erscheint uns urplötzlich nicht mehr gut genug. Im Jahre 1925, als die Rechtsparteien dieser sich damals pnbahnende» Entwicklung durch eine neue Agrarzollgeseh- gebirng steuern wollten, fanden sie die entschlossene Gegnerschaft der Demokraten und Soztaltsten. Unendlich viel Papier wurde damals von dieser Sette ver schrieben, um den Nachweis zu führen, daß Zölle uteMatt bey, Landwirt nützen könnten. Er müsse wie di« beutsch« Industrie Anschluß an den Weltmarkt suche», d«n« yW» durch Steigerung der AuSsuhr industrieller K«r1,ig-i0«r»n könnten wir die Tributlasten an unsere Gegner abtragen. Gesteigerte JndüstrteauLfuhr setzt« aber billige Produktion voraus, um die Konkurrenz aus dem Welt, ma/kt zu schlagen. Billige Produktion wiederum sei nur möglich durch billige Lebensmittel für die breiten Massen der Bevölkerung, denn nur so könnten die Löhne ohne Einbuße an der Lebenshaltung stabil gehalten werden. Dte Rechte da gegen hob hervor, baß die Landwirtschaft die Grundlage der Volkswirtschaft sei, baß das Programm der AuSsuhr u« jeden Preis nicht berücksichtige, daß das Ausland sich gegen deutsche Jndustrieprodukte durch hoho Schutzzölle abzn schließen suche. Während wir di« Landwirtschaft, die Grundlage unserer Binncinvtrtschaft, opferten, gelänge es uns nicht, den Weltmarkt für unsere Industrie im erforderliche» Ausmaße z» erobern. Vom Lande würden die crisiciizlos gewordenen Landwirte in di« Stadt ströme» und die dort bereits herrschende Arbeitslosig keit in katastrophaler Weise verschärfen. Eine unerhörte Krise würde entstehen, die durch blutige Empörungen der hungern den Grobstadtmassen die Grundlagen des Staates bedrohen müßte. Bet einer solchen Entwicklung würde die Hohlheit des einseitigen Konsu menten st andpunkte» offenbar werden. Denn was nütze es dem Arbeitslosen, daß eS billiges Auslandsgetreide gäbe. Wenn man kein Geld hat, kann man auch das billigste Brot nicht kaufen. Sozialdemokraten und Demokraten spotteten dieser ett» fachen Weisheit. Die Entwicklung nahm den in parlamen tarisch regierten Staaten gewohnten Gang. Ein Kompromiß im Reichstag war das Ergebnis der gegensätzlichen Met- nungcn. Man einigte sich auf einen Zollschutz, der die erste Not beseitigte, der aber, wie hente selbst der t>c»iokratische Neichstagsabgeordncte Tnutzen gezwungen ist anzu- crkennen, zu niedrig war. Unterdessen versuchte sich die Wirtschaft — gemäß den Erfülliiiigsbedinguiigen des Daiveöplancs — auf stärkste Förderung des Exportes einzustellc». Rationali sierung unter allen Umständen zwecks billiger Masien- erzeugung von Jndnstrieprodukten wurde die Losung. DaS dazu nölire Kapital floß aus reichlich gewährten Aus ländsanleihen. Aber bald zeigten sich Auswirkungen, an die niemand gedacht hatte. Der hohe Zinsfußsür die Auslandöanleihcn fraß die Rationalisier nngs» gewinne wieder auf. Die erhoffte und für die Export förderung so dringend nötige Preissenkung der Jndustrieprodukte blieb aus. Ja, noch mehr. Die Preise für Jndustrtewaren begannen zu steigen. Die Aus- lnndsgeldcr hatten nämlich eine Vermehrung unseres Geld umlaufs durch den Umtausch in deutsche Note» — zu dem die Neichsbank verpflichtet ist — zur Folge. Und ähnlich wie bei der Inflation hatte auch diesmal der anschwellcnde Geld- »mlanf eine Steigerung der Preise bewirkt. Freilich, bi«! Koni >» » ktur belebte sich zunächst scheinbar. Aber nach dem die Nationalisierung die erhoffte» Früchte nicht bringen konnte, mußte auch die Scheinblüte unserer Wirt- schast in sich zusammen sinken. In diesen Tagen meldete das Statistische ReichSamt ein Anschivellen der Arbeitslosenzahl auf über 2 Millionen. In dieser Zahl ist der Bankrott der Politik der schrankenlosen Ausfuhrförderung enthalten. Der deutschen Wirt- schast war der Boden entzogen worben, auf dem sie sich hätte ausbauen müssen, der kaufkräftige Binnenmarkt, dessen Kern eine gesunde Landwirtschaft ist. Und diese war im Laufe dieser Entwicklung todkrank geworden. Der Bauer bekam ist»« Pryßukt« t«m,r went-er tzttahtt, »Lhrentz er 4! K
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