Dresdner Nachrichten : 10.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192902101
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19290210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-10
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- Dresdner Nachrichten : 10.02.1929
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».Sahrsang. «r. SS Sonntag, I« Februar isrs Lra-IanISirlst: Nachrichik» »relden Aernlvreüicl-Sammeln»»»»»! Nur iür Nachigeioräche! Nr. ronl» kLrillleiiung u. Hallv'akichüiirilklle: Dretoen-L. l, Martenftr-be »»/» Gegründet 1-S- Ne»ug!gebÜhr vom >. bl» l». Februar isr» bei UlgNck, zweimaliger Zustellung frei Hau» l.7g Mt. Poslbezugüprei» lür Monat Februar s.<0 Ml. ohne Postiustelluiigsgebühr. Sinzelnuulmer l.'i Plg. Außerhalb Dreiden» so Plg. Anzeigenpreüe: Die An,eigen werden nach liloldniarl bereu»,et: die einivaltlg« so mm breUe Zelle »» Plg., lür auSmärl« «o Pfg. ssamllienan»eigen und Llellen- gejuche vhne Nabatl l» Plg.. auherhalb VS Plg., die »o mm breite Reklame,eile egg Plg.. auher- halb SSO Plg. Ollertengebützr SV Plg. Auswärtige Aullräge gegen Voranrbewhiung Truck u. Verlag: Lleplck, S Reickiardt. Dresden. Poilicheck-tUo. l0«8 Dresden Nachdruck nur mit oeutl.Quellenangabe (TreSvn Nachr.) lulajjig. Unverlangte Schriklstücke werden n chi auiden-akrt luroi^ stsKrN« »«»««« «rir 28 oi,iv>^rr si>rsgsr SkrslZs S urici k^ilinis SssstrslZs IS P»«>. 2.60, 3.20, 3.60, 6.00, 6.60, 6.80 Mbesg ^rsgöl Lltggg 10 ^«-slklassigs Sebäeks uncl Ssli'Lliks 6ooös ^uswstil ir> ^siturigsn Die Koalltlonsverhanblungen vertagt Sttesemann bestreitet -as Ministerangebot -es Zentrums in Preußen Parlamentarische Aafchingsvaufe (Trahtmeldung unserer Berliner Schrlstlellungl Berlin, 9. Febr. Im Reichstag tagt heute nur der Haupt ausschuß» wShrcnd sich das Plenum bereits für eine zwölf- tägige Faschingspause vertagt hat, ebenso wie der Preußische Landtag. Mit Koalitiouöverhandlungen dürfte unter diesen Umstünden in der kommenden Woche nicht mehr z« rechnen sein. In parlamentarischen Kreisen glaubt man aber, daß die Besprechungen trotz der Parlamentspause unter der Hand und unverbindlich weitergehcn werden. Die Situation ist zwar außerordentlich verfahren, und in Kreisen der Deutschen Bolküpartei steht man nach wie vor ans dem Standpunkt, daß die Partei in Preußen zwei Minister be anspruche» müsse, «m als eine gleichberechtigte Soalitions« Partei gelten zu können. In der Bolkspartei glaubt man, daß nunmehr wieder der prcnßische Ministerpräsident Braun das Wort hat. Die ergebnislos verlanscnen Koalitionsverhand- lnngcn im Reiche und in Preußen finden jetzt ein etwas spaßiges Nachspiel. Wie gemeldet, hatte bei den gestrigen Verhandlungen der Vertreter des preußischen Zentrums erklärt, seine Fraktion hätte den Abgeordneten Kaas, dem Vr tzcndcn der Zentrumspartei, milgeteilt, daß sie gewillt sei, zugunsten der Bolkspartei auf alle Miuistersitze z» verzichten. Der Abgeordnete Kaas habe diese Berzichtö- bercitwilligkcit dem Reichskanzler Müller und auch dem Reichsaußenministcr Dr. Strcscmann mitgcteilt. Dr. Ltrescmaun stellt nun heute ganz nachdrücklich fest, daß ihm eine solche Erklärung niemals weder zu Gesicht noch zu Ohren gekommen sei. Auch der Reichskanzler beeilt sich, die Ocssentlichkcit wissen zu lassen, daß ihm ein solcher Borschlag nicht bekannt ge worden sei. Er würde ihn. wäre er ihm nahcgebrncht worden, sofort ausgegrisfcn haben, weil sich ans diese Weile vielleicht ein Ausweg aus der Sackgasse, in die die ganzen Koalitionö- beratungen gekommen waren, geboten hätte. Die dem Reichs kanzler nahestehenden Kreise betonen, daß der Parteiführer des Zentrums sieb lediglich dafür verbürgt hätte, daß er seine preußischen Parteifreunde bestimmen wolle, sich für die Große Koalition in Preußen einzusctzen. Bon konkreten Vorschlägen sei keine Rede gewesen. An diesem Mangel an konkreten Vorschlägen seien ja gerade die Verhandlungen im Reiche in die Brüche gegangen. Dagegen wird vom Zentrum sest und steif weiter be hauptet, daß Kaas tatsächlich dem Kanzler den Verzicht des preußischen Zentrums aus einen Ministcrsitz persön lich zum Ausdruck gebracht habe. Es erhebt sich nnn die große Streitfrage, die ja für die Beurteilung des Verlaufs der Verhandlungen immerhin von einiger Bedeutung ist: wie liegen nun die Dinge eigentlich? In den parlamentarischen Kreisen hat man bereits die Scherzfrage ausgcworscn, ob der Reichskanzler denn seine Muttersprache etwa so schlecht beherrsche, daß er den Prälaten Kaas nicht verstanden habe, oder ob der Prälat KaaS die Sache in seinem rheinischen Dialekt so vorgebracht habe, daß sie dem Reichskanzler nur als gntgcmcintcr Spaß erschien, der ihm nicht im Gedächtnis hasten blieb. Besonders spaßhaft wird die ganze Sache noch durch die autoritative Erklärung eines hohen Beamten der Reichskanzlei, der an den ganzen Verhandlungen teilgenommen hat, und der nun sestslcllt, daß der Prälat Kaas geglaubt habe, die Vcrzichtsbcreitwtlligkeit des Zentrums auszusprcchcn, daß aber seine Mitteilung anscheinend in ihrer Tragweite ulcht erkannt wurde, da die Herren durch die langen und stündlich ein nencS Gesicht zeigenden Verhandlungen schon sehr er schöpft gewesen seien. Das soll also wohl auf Deutsch so viel heiße» wie, daß die Verhandlungspartner, über anstrengt durch die langen Diskussionen, schon gar nicht mehr wußten, was sie sagten. Wenn man nun auch an den zuständigen Stellen erklärt, daß diese Dinge ja jetzt nur noch den Wert historischer Reminiszenzen hätten, so zeigt sich jedenfalls doch, daß die letzten Koalitionsvcrhandlnngcn sehr stark im Zeichen menschlicher Schwächen standen. Die Lrauerseier für Aünefel- Königliche Ehren lDrahtmeldung unserer Berliner Schrlstleltungl Berlin, 9. Febr. Am Berliner Dom, in dem am Freitag abend die Leiche des Ozcanslicgcrs v. Hünescld feierlich ausgcbahrt worden war, hielt heute in den Vormittagsstunden schon lange vor Beginn der Traucrfcicr eine dichte Menschen menge die Umoebung besetzt, um Zeuge der Ausfahrt der Trauergäste und der spätere» Formierung des Traucrzngcö zu sein. Fortwährend wurden kostbarste Kränze in das Gotteshaus getragen und an der Bahre niedcrgelcgt. An dem schlichten Eichcnsargc, der von der alten deutschen KriegS- slagge und weißem und lila Flieder bedeckt war und aus schwarz auSgcschlagencm Podest inmitten von Kandelabern und Blumenschmuck vor dem Altar stand. hielt der Ring der Flieger und der Stahlhelm seit Freitag abend die Ehrenwache. Während der Trauerscier selbst erwiesen die engsten Kameraden des Ozcansltcgcrs ihm am Sarge die letzte Ehre, und zwar Ha u p t m a n n Köhl, der trotz einer schwere» Grippcerkrankung sich diesen letzte» Liebesdienst an dem ver. slorbenen Freunde nicht nehmen ließ. Ferner die Jung- slicgcr Loose und R i st i c z. die Piloten des ersten deutsche» OzcanslnauntcrnehmcnS, und gemeinsam mit diesen drei deutschen Fliegern auch der irische Oberst Fitz. Maurice, dessen Teilnahme zunächst »och zweifelhaft war, der aber heute vormittag doch noch rechtzeitig in Berlin ein- tras. Ter schwedische Oberst L t n d n c r, der mit Hünescld die „Europa" aus dem Ostasicnsluge steuerte, telegraphierte, daß er wegen eines Unfalles leider an der Trauerscier nicht tcili'.chuien könne. Aus der Ntcscnzahl der Kränze seien die des zurzeit in Berlin w ilenden Exkönigs Ferdinand von Bulgarien, des Bremer Senats mit der In- lilir.st „Dem kühnen Ozcanbczwinger", und der Stadt Königsberg mit der Widmung „Flirem großen Lohn. Die Lladt Königsberg." erwähnt. In letzter Minute mußte die Zahl der aysgegebenen Karte» kür die Traucrgäste außer, ordentlich vermehrt werden, weil fast alle diplomatischen Vertretungen in Berlin, die Entsendung von Delegationen ankündigten Der Reichs. Präsident lieft sich durch seinen Sohn, Oberstleutnant ». Hinbcuburg. vertrete». Die Reichsregierung vertrat bet der Trauerscier Ministerialdirigent Brandenburg vom Neichsverkchrsministcrium. Der frühere Kaiser ent sandte seinen Flügcladjulanlcn, Major v. S c c l. zu der Feier, während der frühere Kronprinz, der ursprünglich selbst er scheine» wollte, insolge Erkrankung absagcn und sich vertreten lassen mußte. Von den I u n k e r s w c r k c n. zu denen Frei Herr v. Hünescld besonders enge Beziehungen unterhielt, erschienen Professor Junkers selbst sowie Direktor Dr. Schleißt na: den Norddeutschen Lloyd vertrat Gehcimrat Stimming. Die Deutsche Lufthansa, deren Kranz auf blau-gelber Schleife die Inschrift trug: „Dem kühnen Wegbereiter des TranSvzcanlustverkchrs". ließ während der Trauerscier über dem Dom eine Junkers Maschine vom Typ der „Bremen" kreisen. Die Trauerscier selbst wurde eingcleitet mit einem Gesang des DomchorS, worauf Domprediger v. Doch ring die Trauerrede hielt, der er bas Bibclwort „Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet", zugrunde legte. Berlin, 9. Febr. Aus Anlaß des TobeS des OzeanflicgerS Freiherr» von Hünescld sind erneut zahlreiche Beilcidstele gramine bei der Mutter des Verstorbenen etngegangen. Be- sondere Beachtung verdient das Telegramm des ameri- kanlschen Botschafters E ch u r m a n: „Meine liebe Fra» von .Hünescld! Bitte gestatten Sie mir, auch Ihnen unmittel bar mein tiefstes Beileid zu Ihrem unersetzlichen Verlust anSzusprechcn. Ich verbleibe, meine liebe Frau von Hünescld, aufrichtig Ihr ergebener gez. Schurman." — Ferner sind n. a. BetleidSknndgebungen etngegangen: von den Bürgermeistern von Chikago und Boston, vom Bundesführer des Stahlhelm, von der deutschen Studentenschaft, dem Verein bulgarischer Offiziere zu Berlin, vom Kysshäuserbund. den Junkers- Werken, der Bürgerschaft Bremens, dem Prinzen von Sachsen-Meiningen. Außerdem hat der chinesische Ge sandte ein großes Blumenarrangement überreichen lassen. Ae Ntlkvm« der MiM-Ruller ven Svimieii Madrid. 9. Febr. Die Bestattung brr Königinmutter fand am Freitag unter großerBeteiligung aller Kreise der Madrider Bevölkerung und allgemeiner Anteil nahme der Bürgerschaft statt. Der Entscheidung entgegen Nun ist auf einmal der Tag gekommen, auf den wir jahrelang gewartet, den mir oft stürmisch gefordert haben mit dem Ruf nach „Revision des Taweöplancs". Noch ein paar gesellschaftliche Formalitäten, persönliche Fühlungnahme der Delegierten, dann beginnt mit dem Anfang der nächsten Woche das große Ringen um die wirtschaftliche Liguidicrung des Krieges. Zehn Jahre nach dem politischen Fricdensschlutz! Viel Schweres hat Deutschland in dieser Zeit durchgemacht, die im Grunde nur eine Fortsetzung des Krieges mit de« Mitteln der Siegcrpolitik war. Und doch steht uns di« härteste Probe noch bevor t» der entscheidenden Neparations» schlacht der nächsten Monate. Jahre hindurch haben mir dar aus gehofft, gewartet. Und setzt in der Stunde der Erfüllung, in dem Augenblick, wo eS umtz Ganze geht, sind wir da wohl vorbereitet als Volk für die große Aufgabe? -Haben wir die Stimmung, das Wißen um die Tinge, so wie damals an der Front, wenn nach tagelangem Trommeln die Walze aus Eisen und Feuer plötzlich nach hinten ging und ans den feind lichen Gräben graue Gestalten auslanchten zum Sturm auf Leben und Tod? Jenen Mut der Verzweiflung, der mit allen Fibern nur daraus brennt, sich seiner Haut z» mehren? Gewiß, cs geht diesmal nicht um Blut, sondern um Geld, um Millionen und Milliarde». Heuer, im nächsten Jahre und auf Jahrzehnte hinaus. Aber doch um das Blut der Wirt schaft. in der wir leben, die uns ernährt und mit der wir sterben. Der Beutezug gegen die deutsche Volkswirtschaft ist in seinen Folgen nicht leichter, eher noch gefährlicher, als im Krieg der Großangriff aus einen Frontabschnitt, wenn es auch nicht Kugeln, Granaten und Minen hagelt, sondern nur Dokumente, Statistiken und Reden. Wir zweifeln nicht, daß die deutsche Regierung in allen Ressorts die Verhandlungen gründlich vorbereitet hat. daß mit Bienenfleiß alles notwendige Material mit den wirt- Ichasts-, finanz. und sozialpolitischen Unterlagen zusammen» gctragcn worden ist. Wir glauben auch an die Fähigkeit und Festigkeit der Abordnung, die uns vertritt. Was uns mit Sorge erfüllt, das ist die politisch ungünstige Ausgangs stellung. in die sie durch den Verlaus der Vorverhandlungen schon gedrängt morden ist. und die mangelnde Unterstützung der H e i m a l s r o n t. deren Bildung nicht einmal versucht wurde. Denn nichts, aber auch gar nichts ist amtlicher, s c I ts geschehen, um dem deutschen Volke die ungeheure Schicksalsschwere der kommenden Wochen klarzumachen. Außerhalb der nationalen Presse in den der Negierung nahe stehenden Blättern einige Artikel, matt und säst lustlos. Aber offiziell herrschte und herrscht noch tiefstes Schweigen: nicht einmal ein Wort des Protestes gegen den mit seiner Wohl standspropaganda die Wcllinciniing vergiftenden Gilbcrt- bericht ist gefallen. Auch kein Versuch für irgendwelche maßen» vinchologisch-propagendistischc Aufrüttelung des Volkes. Wir müssen uns das von einen, Engländer bescheinigen asten» non E T. More«, der in den „Foreign Asfairs" schreibt: „Nicht eine einzige Note von wirklich erschütternder Kraft und staatsmännischcr Fassung ist von Berlin ausgegangen, ob wohl, richtig behandelt, alles, was an Moralischem in ter Welt vorhanden ist, zur Tätigkeit anstachcln müßte." Das ist so unverständlich, daß man fast an eine Absicht glauben muß, an die Absicht nämlich, erst gar keinen geschlossenen Masienwillen aufkommen zu lassen, der die Beschlüsse der Pariser Konferenz kritisch beurteilen und von sich aus Un mögliches ablehnen könnte. „Bis zur Vorlage solcher Vor schläge ha» die Rcparationspolitik zu schweigen" hat Minister Curtius als Leitsatz für die deutsche Presse diktiert. Gewiß, es wird schon kein« Gelegenheit zum Reden kein mangels genügender Unterrichtung über das. was hinter den doppelt gepolsterten Türen der Konscrenzräume vorgeht. Das ist nur natürlich und verständlich. Aber hat denn die Negierung kein Verständnis für die Notwendigkeit einer Volksfront- Ist es ihr gleichgültig, ob wir zersplittert oder geschlossen in den schweren Kamps gegen eine Uebcrzahl von Feinden ziehen? Und legt Ne keinen Wert daraus, daß Führer und Geführte genau wißen um was es geht und welche Pläne der Gegner hat? Nene Fehler zu den alten zu mache» daS können wir uns in vieler vage n.cht leisten, - und am wenigsten dürfen wir verkennen, welche entscheidende Rolle die deutsche Oesfentlichkett als HilfStruppe Im Rücken der Verantwortlichen zu spielen hat. Der Rcichsivirtschastsminister hat in seiner Prcsicrcde, die er als Geleitwort zur Abreise der deutschen Unterhändler
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