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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188207128
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820712
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-07
- Tag1882-07-12
- Monat1882-07
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.07.1882
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! !j 3224 rnngswerke zu erhalten gewöhnt waren. Man darf die Zahl der seit dem ll. in Alexandrien allein brodle« gewordenen Eingeborene», brc bis dahin als Kutscher. Fiaker. Eseltreiber, Lastträger, HauS- und Bureau-Diener ihr Unterkommen gesunden hatten, aus 20,000 veranschlagen. WaS soll mit diesem gefährlichen Elemente geschehen? Man hört und liest zwar alle Tage von zahlreichen Verhaftungen und Abschiebungen Arbeitsloser, eS ist aber mehr als wahrschein lich, daß die egyptische Regierung sich in diesem Falle an das Beispiel der klugen Penelope hält und daß die Ge fängnisse bei Nackt wieder herausgeben, wa» sie während de- TageS ausgenommen haben. Und ähnlich wie hier liegen die Verhältnisse in Kairo, wo zu den Arbeitslosen noch die immer in Gruppen sich zusammenhaltenden Beduinen al« Gefahr drohendes Element hinzutreten. Arabi Pascha läßt an deren Scheck» Geldgeschenke auSlheilen, um sich de- GehorsamS und der Gefolgschaft derselben zu versichern. Er scheint auf sie. sowie auf die nngeheuren Schaaren der Brodlosen für den Fall eines europäischen Landung-Versuche- zu rechnen. Sicher ist. daß zahllose Sendboten überall im Lande den Widerstand zum Aeußerstcn gegen einen Gewaltschritt Europa- predigen und daß Mannschaft in großem Maße au-gehoben wird. Da- Bombardement der Festungswerke von Alexandrien hat am TicnStag früh begonnen; Weitere- theilen wir im Nachtrage mit. Musik.' 8. Leipzig, 11. Juli. Richard Wagner'« „Par- sisal-Vortrag" von Paul Marsop. ES kann wohl kaum ein zeitgemäßere-, für eine große Mehrzahl der Kunst freunde interessanteres Thema zu einem Bortrage gewählt werden. alS da- neueste musikdramalische Werk Richard Wagner'-, dessen glanzvolle Aufführung in Bayreuth dem nächst bcvorstcht und voraussichtlich hohen Enthusiasmus er regen wird. Die- war der Gegenstand eine- Vortrag-, durch welchen ein sehr begabter junger Mann, Herr Paul Marsop, im BereinSlocäle de- Akademisch-philoso phischen Verein- am Montag Abend sein distinguirteS Publicum mehr al» eine Stunde zu fesseln und auch zu er bauen verstanden hat. War auch der feurige Enthusiasmus für Wagner'S Genius dabei oft zu sehr vorherrschend, so mußten dock auch die kühleren, mehr kritisch angelegten Zu hörer dem Vortragenden für den Rcichthum an Anregungen, an trefflichen und geistvollen Bemerkungen, Hinweisen und Neberblicken, wie sie eben nur au- liebevollem Studium eines Gegenstände« von böherem Interesse hervorgchen, dankbar sein. Nachdem der Redner einige polemische, besonder« gegen Berliner Blätter gerichtete Bemerkungen vorauSgeschickt, sprach er sich, zur eigentlichen Einleitung gelangend, über den Zweck seines Vortrags auS. Er beabsichtige keine „Erklärung" de« Wagner'sche» Kunstwerke-, denn die sei bei einem der artig genialen Werke ohne Interpretation am besten durch diese- selbst gegeben, auch keine Kritik, sondern nur eine Einführung, eine objeclive Darstellung de- Rein-That- sächlichen zu geben, damit man sich danach ein un befangene« Urthcil über den Stoff, seine Derwerthung im Drama und deS letzteren innere Ausgestaltung bilden möge. Für die Stoffwahl und die Formung eines Stoffes sei jedem dramatischen Dichter selbst die alleinige Verantwortung zu überlassen — Alle«, auch da» schon Fertige und WohlauSgebildete. sei ihm nur Rohstoff zum Neuschaffen. Auch Wagner babe die vorhandenen Elemente seiner Quellen zu einer ganz organischen Neuschvpsnng vcrw-rthet, nament- lich seien die« Sagen und Legenden, schon vielfach verarbeitet und vermischt, gewesen. Längst vor Wolfram v. Eschenbach wäre die Gralsage (Parsival-Stofs) von Dichtern aller Art bearbeitet worden. Ursprünglich möchte die Idee eines Para diese- ober Eden der Kern der Sagen und Legenden vom Gral oder der GralSbura gewesen sein, wa» dann durch die mittelalterliche christliche Mythendichtung weiter aus- geschmückt worden. lieber das Woher de« Ursprünge» fei freilich die gelehrte Kritik verschiedener Ansicht, denn die Einen halten an ei nein spanischen (maurischen). Andere a» dem provenyalischen, noch Andere am keltischen (bretonischcn) und endlich am legendenhaften oder biblischen Ursprünge der Gralsage fest. Es liege eben eine Combination aller der Sagen vor, die auf Chrötien de TroyeS, aus dem Wolfram von Eschenbach snßt, zurücksühre. Der Vortragende ließ nunmehr eine Inhaltsangabe von Wolsram's „Parcival" folgen, die sich reckt getreu an die Handlung des tiefsinnigen EpoS hielt, und namentlich dadurch an Interesse gewann daß sofort auch der Inhalt de« Wagner'schen „Parsisal' oeaenübergestellt wurde. Hier diese Inhaltsangabe zu wieder holen, wäre wohl überflüssig, denn Alle, die mit wirklichem In teresse dcnGegknstand betrachten.kennen denInhalt längst an- dem Textbuch selbst. Wäre c» bei der kurzen vergleichenden Uebersickl möglich gewesen, tiefer aus das EpoS Wolsram's einzuqehen, so hätte vielleicht der Vortragende die grüblerische Natur Parsisal'S, diese- mittelalterlichen Faust, mcbr beleuchten können und auch die Namen-Erklärung, wie sie Herzeloide giebt, nämlich daß Parcival „Mitten hindurch" bedeutet, anzugeben nickt vergessen. Der Eposdickter mußte aber hier vor dem Dramendichter, dem der Bortrag galt, in den Hintergrund treten. Bezüglich der Unterschiede zwischen Wolfram und Wagner hob der Redner hervor, daß bei Wolfram Parcisal alS christlicher Ritter gegen christliche Gegner kämpft, während bei Wagner mehr der Gegensatz von Ebristenthum und Hcidenthum hervortritt, daß ferner bei Wagner der Held nicht mit dem leiden den König AmsortaS verwandt sei, wie bei Wolfram. In der Charakteristik des Wagner'schen Helden zeichnete der Redner zuerst die schlickte Einfalt deS jugendlichen Parsisal, der „durch Mitleid wissend" wird, von den Hanptmomenten dann die VersübrnngSsccne, den Fluch über den Mitleidlosen, die durch lange Wanderung und innere Kämpfe erzielte Läu terung. die Rückkehr zur Gralsburg rc. w., wobei aus daS Symbolische in diesem Charakterbilde der Nachdruck gelegt wurde. Ebenso ließ er den leitenden AmsortaS, den ritter lichen Gurnemanz (Achnlickkeit mit Wolfram im „Tann- bäuscr", Curwenal in „Tristan". Hans Sach- in „Meister singer"), das Doppelwcscn der Kundry (zugleich Gralsbotin und im Dienste des heidnischen KlingSor). die Abadonna-Natnr de» Herden KlingSor und die sonstigen Personen de« Drama bell, beleuchtet an »ns vornberzicben. Nachdem alSdann die Arckitck tonik des dramatischen BancS. die blühende Sprache, der sein- gehaltige Dialog gewürdigt worden, wurde die Musik in ihren wesentlichen Vorzügen dargestcllt, die verschiedenen Leitmotive (persönliche, kircklichrituellc und die übrigen) besprochen, Harmonik. Instrumentation und die sachmusikalische Bedeutung des Ganzen gerühmt. Zum Schluß hob der Redner hervor: Parsisal sei daS erste religiöse Drama der Deutschen mit dein Grunkzug. daß der Held durch M i t leid geläutert werde, eine Auisordcrung zu werktbätiger Liebe predigend, treu bis zum Tod. fest in Müb'n. zu wirken de« Heilande- Werke. Es sei ein wahrhafte» „Weibescstspiel", daS nur an geweihtem Orte, in Bayreuth, genossen werden solle. — Lauter Beifall folgte dem reichhaltigen und in allen Theilen interessanten Bortrage. Liederabend des Zöllnerbundes. Nk Leipzig. 11. Juli. WaS kaum zu hoffen war. erfüllte sich am gestrigen Abend, an welchem der Zöllnerbnnd seinen Freunden einen Liedcrkranz darreichen wollte. Da» Wetter gestaltete sich so, daß der freundliche Garten deS Bonorand'fcken Etablissements sehr bald mit Zu hörern gefüllt war. DaS Programm erregte diesmal insofern ein besondere« Interesse, als eS dir Stücke mit enthielt, welche bei dem Sänger-VundeSscst in Hamburg zur Aufführung ge langen werden. ES gehört dazu: Dörpertanzweise von Max Zcnger. Der Schwerpunkt diese» bclicbtcn Liede» rubt in der sorgfältig und malerisch »»«geprägten Eharakto- risirung dr« Texte«; diese war in der Thal gestern sehr zu loben, und namentlich wurde der letzte VerS: „Im Gärklem der Nonnen" rc. recht ergreifend, wir möchten sagen au« dem Mitgefühl mit den armen Klostcrschwestern herausgesungen. Die Wasserfahrt von Mendelssohn, ein bewundernswür dige« Meisterwerk hinsichtlich der gemalten Stimmung, eignet "ich weniger für den Garten und ist hinsichtlich der Wahrung reiner Intonation nicht leicht. Bis auf verschwindende Kleinigkeiten wurde die Reinheit auch erzielt. Da« einfache, aber minier zu Herzen gehende Volkslied: „Heute scheib' ick" rc. fand eine durch Warme und Innigkeit ausgezeichnete Wiedergabe, und der Doppclckor auS OebipuS auf KolonoS von Mendelssohn, der jedes Herz höher hebt, schrill markig und sicher dahin, die Ausführung war eine gelungene Inter pretation der erhabenen Gedanken de- Meisters. Wenn diese Stücke mit dem Geiste, der den Zöllnerbund stet» beseelt, am Gesangfeste auftrete», werden sic sicher die Herzen erobern und großen Beifall einernten. Der gestrige Abend brachte dann noch die folgenden Lieder: da» duftige, stimmungsvolle: Heimkehr (dem Zöllner bunde gewidmet) von Gelbke; daS lebendige und feurige Trinklied von Zöllner, ein Volkslied: „In der Ferne" von Silcbcr und der die Znhörer gleichsam mit sortreißende Matrosenckor aus dem „fliegendenHolländer" von Wagner. Alle diese Gesänge offenbarten warme Hingebung an die Kunst und vor Allem auch die ausgezeichnete Leitung, deren sich der Zöllnerbunv erfreut. Mai! könnte sagen, wo die Herren Iw. Langer und L. Greifs den Taklstock erheben, da kann eS nicht schlecht gehen, die Sänger werden wie von dem Eommando erprobter Generäle ersaßt und in rechter Weise begeistert. Noch dürfen wir nicht unerwähnt lassen, daß die gestrige Ausführung durch Vorträge der bewährten Capelle deS 107. Regiments in bester Weise unterstützt wurde. Tie Ouvertüren zu „Euryanthe" und zu „Robe-pierre", der vom kgl. Musikdirektor Walther componirte Zöllnerliedermarsch, dessen pietätvolle Verwebung einiger hervorragender Melodien deS Meister- ungemein ansprechend ist, da« Trompeten-Solo deS Herrn Witte :c. fanden lebhaften verdienten Applaus. Kurz der ganze Abend war so aelungen, daß keiner der An wesenden von ihm ohne Befriedigung zurückgekehrt sein wird. Jur Ergiinrung. An der epigrammatischen Literatur an- Anlaß de» seit 1841 geplanten und neuerlich zur Vollendung gelangten großartigen HerinannS-DcnknialS in, Teutoburger Walde, zu deren Einsendung „Der Verein für daS HcrinannS-Dcnknial" im I. 1841 öffentlich aussorderte, hat sich nickt allein der italienische Professor Ferrucci (s. Leipz. Tagcbl. vom 8. Juli d. I.), sondern auch Deutschland selbst maiinichsach betheiligt. Davon zeugt auch ein all doo von dem damaligen Zwickaucr Gym nasial - ReligionSlehrer vr. Hcrm. Gust. Hölemann, jetzt Professor der Theologie in Leipzig, herauSgegcbcneS Schrisl- chen* *), a»S welchem eS vergönnt sein möge, al» ein patriotisches Seitenstück zu den jetzt wieder abgedruckten prägnanten Distichen Ferrucei'S die drei ersten der darin enthaltenen deutschen und lateinischen Inschriften ebenfalls hier milzulhcilen. Sie lauten wie folgt: 1. Frei über Berg und Wald, au« Felsen auserbauet. Die ehrne Irmensäule gen Wälschland grausig schauet. Umher die Walstatt, längst gepfliiget und gelichtet. Die Wcltbesieger deckt, die Herinann'S Schwert vernichtet. Dank Ihm, daß Freibeit nicht und Sitte deutsch gewesen, Daß weit die Sprache schallt, darin Du Lies gelesen. II. Usio Romas vict»8 n barlmris S88« ooliortos, Rarbarisi komao Im^uu rekorrs rubot. III. tzul8 anxu8ts nimm fuit IIrii8, rrnsTgistus et Ordis, Ilm in ikvrwop)Ii8 contuckit ^rminius. *) Teutoburger Inschriften. Durch Dekrete de» Verein« sür das Hermann«.Denkmal zu Detmold dessen an, Schlachtgedcnk- läge den 8. September l84t festlich geschlossenem Grnndsteingcwölbe auf dem Deut einverleibt und sammt Erläuterungen und Erweite- rungen als Gestist sür die DcnkinalSdaucasse hcrauSgegcdrn. Meißen 1843 bei Klinkicht und Sohn. 8»Iv»t»r »loenkrol, rroa-isr Leloktkmu »» nutürtleber LolckeuuHnr«. LLatliek in »Il-a bekannten tlinernlnaioerxe» k«A«a u. ^patdeleen. Kuupr-Ilepöt in I-eipris-: I.8»eo-4i»otbebe. I-tpöerer tjuelleo-Ülreett»», Lperle». vermischtes. * Eger» 10. Juli. In dem Torfe Dbein bei Plan kam am Freitag abermals durch die Unvorsichtigkeit niehrcrcr Kinder, welche mit Streichhölzchen gespielt hatten. Feuer a»S. Dasselbe legte binnen kurzer Zeit 4 Bauernhöfe in Asche. Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich aus über 7000 Gulden, von denen nur 2200 Gulden versichert sind. — Seit der Eröffnung der Nürnberger Ausstellung bat die königl. bairische Staat-bahnverwallnng sehr billige Retour- billetS eingcsührl, welche 8 Tage Giltigkeit habe» und nickt viel über die Hälfte de» gewöhnlichen Fahrpreise- kosten. — Die Bautbätigkeil ist jetzt eine sehr rege; kenn eS werden nicht allein Privatbänser. sondern auch industrielle Anlagen neu gebaut. Die Maschinenfabrik von M. Fischer, sowie auch die Äppreturanstalt von Scbnicrler ck Kretzschmar erweitern ihre Etablissement-, und die königl. bairische Staatshahn sieht sich gezwungen, aus dem hiesigen Babnhose ibre Lagerräume zu erweitern, da die Klagen der Industriellen über die lang samc Al'sördcrung der zollpflichtige» Waaren wegen de schränkten Lagerraumes sür dieselben fortwährend Zunahmen. — Madrid. 6. Juli. Heute gegen Mittag brach in dem in der Calle de Fuencarral gelegenen Theater „RecreoS Matritenseö" eine hcslige FeucrSbrunst auS, welche, da gerade ein lebhafter Wind ging, in der unglaublich kurzen Zeit von dreiviertel Stunden daS ganze Gebäude in einen wüsten Trümmer- und Aschenbausen verwandelte. Alle An strengungen der rasch herbei geeilten Feuerwehr vermochte» eS nicht zu verhindern, daß zwei anstoßende kleine Häuser und ein im Bau begriffene- größeres Gebäude von den Flammen ersaßt und coensallS vollständig vernichtet wurden. Da« Einzige, waS von dem Theater gerettet werden konnte, waren die Möbel der Lasse. Allem Anschein nach war das Feuer von Frevlerhand gelegt. in rationellster Ausführung empfiehlt Onomr GeAstpi»«, Bayerische Straße 2. Oegeuüdor den »»xevondeton ktletZoelcon euipkedls die niierlcuunt beotea für Herren, vaweu »uä Linder in leledt (3<ir»kt.) uu-I »ebner (Ocknckt.) Lalrewudar», Seide, Huldvolle uo« IVoll«. Dies« 6«ulldlieito-ckacken haben neben bi'Ilisem ?rei« die Vortkoile, üae» dis !L»tiz drückenden käletlcnot«» vollotLndix ver wiesen »ioü uaü da« da» Selinoi^aukiuiuxen durch Verwendung von tose gedrehtem älaterial viel de»»er erreicht nirü. 8i« »inck daher der beete und ruxleick am nenixsteo beläetixeode Lckutr xexeu Lrkitlliws, der »eiten» der Xerrt« empfohlen und aoeeratheo ist. it. «SI»r, 8te«Ico«r 20 und 2 t. SooLLsNuxssoLssL«, ZutUäe»-, Geburtstag - «n» anbere Festgabe» t» reicher «««wähl «u» ,« «>e» Preise». Kataloge gratis und franco. Paetheftrast« Nr. », „A>,r«ei»r De»tsch« stre«tta»st»lt". MelM1<ler vvn 6e8unil!»el!8-6i'exe von gasinarn (Schweiz ^ Da» vorzüglichste Schutzmittel gegen: Erkältung, K»t»rrh, Uhr»«atia»»« »«. Alrinige» Depat für vritzzi, bei Vlir. SoNkL. VSkuiS SS»., Vrimmaijchr Ltrastr SS, Lrlier « H«s. »vite»« IIr>»», kltiee bei k. k. ff Kimbeer-, Eitronen, Apfelsinen, Orangenblüthen- Syrup empfiehlt rrnn» Grimmaischer Tteinwrg v. Tageskalender. Nr»I»»rI1eI»v telv»r»pt»«»» - 1. K. Tclegravhen.?lint 1: Kleine 5. K. Postamt 4 (Miiblgass'e). Fciichergaise ä. 6. K. Postamt 8 (Weststraße). 2. K. Postamt 1 (Augustusvlatz). 7. K. Postamt 7 (Raiistädter Stein 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner wegi. Babiihos). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnb.). 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Bahnst.). 9. K. Postamt 11 (Körneritrane). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkl, Hohniaiui's Hos) und 10 (Hospitalstraßc) findet Telegravkenbetrieb nickt statt; das erstere Amt nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung au die aächste Telegravtstnanstalt an. 2) Die Postämter 1—4, 8—8 und 11 sind für die Annahme rc. von Telegramme» außer während der Postdicnststunden (Wochentags von 7 bez. 8 früh bis 8 Abends. Sonntag« von 7 bez. 8 früh bi« 9 Vorm, und von S bi» 8 Uhr Abends) auch an folgenden Stunden geöffnet: ». a» de» Wachrntaqen: die Acmtcr 1. 2 iuid 3 von 8 bi- 9 Ubr Abends» die übrigen Acmtcr nur während der Postdienststunden; h. au den Lonntagrn: das Amt 1 von 10'/, bi« 12'/, Dorm., die Aemter 2—4, 6—8 und 11 von 11 bi« 1 Vorm.: e. an den Festtage» sind Post- und Telegraphendienststunden übereinstimmend, nur wird daS Postamt 1 über Mittag sür den Postdienst von 11 bis 1 und für den Telegraphen- dienst von 10'/, bis 12'/, Uhr offen gehalten. 3) DaS Postamt Nr.9<Naichmarkt,Börsengebäudes ist nur anWochen- > tagen von 11—4 Uhr zur Aunaam« vo» Telegrammen geöffnet. LanSwehr-Vurran »m Schlösse Pleißenburg, ldurmdans. t. Eiage liuk« (über der Wache bcnndlichs. Die Burcauzeit ist Wochentags von 8 bis '/,1 Ubr Borimüaqs und Nachmittag« von '/^I bis '/,ö Uhr. Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags. Lessrntliche Bibliotheken: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 3—5 Mir. Bolksbibliothck 1. (V. BezirkSichule) 7—9 Ubr Abend«. Pädagogiichc Centralbibliotyck (Eomcni»sst,st»ng> Lidonien strane 5l, aeönnc» Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Svarcafte: Ervediiionszeit: Jeden Wochentag Ein zalilimqen. Rückzahlungen und Kündigungen vo» früh 8 Udr nnniiterbrochen bis Nachmittags 3 Ubr. — Eifecten-Lombardgeschäft 1 Trevve stoch. — Filiale für Einlagen: Bernbard Wagner, Schützenstrave 17/18: webinider Svillner, Wiiidiiiubiciistraße 30: Linden-Avotheke. Weststraße 20: Julius Hoffmann, Petcrsstci» weg 3: Louis Apitzsch, Querstraße 1. Eingang (tzrimm. Steinweg. Städtisches Leihhaus: Erpedstionszcit: Jeden Wockikiilag von früh 8 Uhr nnniiterbrochen bis Nachinirt. 3 Uhr, während der Auktion mir bis 2 Uhr. Eingang: sür Psänderveriatz und Herausnahme vom Waagevlatz, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Roche verfallen die vom Ist. Oktober bi» 1Z. Oktober 1881 versetzten Pfänder, deren spätere Einlöiung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuctionSgebühren statifiiiden kann 2«adt-2tenrr-8>nnaviuc. Ezpeditlonszeit: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uür. K. Sachs. StaiiScSaink Leivzig, Könia-platz Nr. 14. Srvedition-zcit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn-und Festtagen jedoch nur z»r Anmel dung von todtgeborenen Kindern und Sterbeiällcn von 11—12 Ubr. Herberge ;»r Heiinath. Ulrichsgasse Nr. 75, Nachtquartier 25 4, Mittagsinch 35 -d. Herberge für Tiriistmädchen, Kohlgartenstraße 19, 30 sür Kost und Nachtquartier. Daheim snr Arbeiterinnen. Breustraße 7, wöchentlich 1 sür Wobiiinig, Heizung, Licht uild Frühstück. Anstatt k. animale Impfling (Turncrstr. 15). Impsuug m. rein anim. Lnmvh« täglich 11—1 Uhr, direct v. Kalbe Mittwoch« 11—12 Uhr. — Abgabe v. anini. Lvmpde täglich nur 11—1 Uhr. Städtische« Mnsrnui. geöffnet von 10—4 Ubr unentgeltlich. Del Vecchio'« Knnst-Anaitelinng, Markt Nr. 10. Nauihalle. ge- öffnet Wochentags von 9—5. Sonn- und Festtags von 10—3 Uhr. Patentschriften liegen aus Neumartt Nr. 19, 1. (Handelskammer) 9—12, 3—5 Mir. Kunstgrwerbe-Musenm. Tbomaskirchhos Nr. 20.1. Die Samm luiigen Sonntags '/,11 bis 1 Ubr, Moniags, Mittwochs und Freitags 11 bis 1 Ukr »ncmgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kuni't über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aust träge» ans Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Dorbilderiammlnng für Kunst-Oiewerbe. Arimmaiickier Stein- weg Nr. 17, Sonniag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uür uneniaeltlich geöffnet, llntcrrickt im kunstgewerblichen Zeichnen sür Erwachiene weiblichen Geschlechts am Dienstag und Dvnnerstag 12—2 Ubr seitens des Inipectors, Prosess'or A. Scbesfcrs, sür 10 aus« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freidand- und Lrnamenkzeichnen unter Leitung des Eben genannten sür Erwachiene männlichen Geichlcchls Montag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bis 9 Ubr im Winterieinestcr. Mnsrn« sür VölkrrkiiuSe, Grimmaischer Sleinweg 48, geöffnet Sonntags. Dienstags und Donnerstags vo» 11—1 Uhr. Archäologlschk« Museum sim Augusteum) II—I Uhr unentgeltlich. Das Zoatagischr Museum, Dhalstraße I5b, ist jeden Mittwoch Nachmittag von 2—4 Uhr unentgeltlich geöffnet. Zoologischer «starten. Pfaffendorfer Hof. täglich geöffnet. Schillerhan« t« Gohlis täglich geöffnet. Haupt - Feuerwehr - Depot: l8.Polizei.Wache Aleranderstr. 28. Flencherplatz Nr. 7. 7. . . Tauch. Thorhaus. 1.V«j..FtuerwachtRatbb.(vi,ävi» 8. - » Lutriyicher Str.98. Börse), 9. . - PlngwitzerStr.38. Hospitalstr. 2. Jnde,nKrankenha»ie(Liebigstraße). 2. . 3. . . Zeitzer Tdorh«.. Hailpt-Delegraphen-Statioa (Rath- Hau«-Durchgang). Polizei-Hauvtwach« (Naschmarkt). Magazingass'e Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule), Leihhaus, Neue- Dbeater. 1 Polizei-Dach« Grimm.Stelnw.48 2. - » Königsplatz Nr. 11. 3. . 4. . der Gasanstalt, dem Nrnrn Iobannisbospital. d. Aeststr. 29 /Bllilhiier's Fabr.). der Fregestraße Nr. 6c. der Idomasmüble. dem Dresdner Thorbouie. - MaichinenhaujedesWasser- werl-s. » Däckterhaule de- Hoch- reiervoir. Probsthaida. Franks. Srraße47. Auf dem Nicolaitdurm. Zeiper Tdordan«. - - Tdoinastburm. Ulrichsgaf,eNr.85.Ia dra »tuca Militärbarackea. S. ch. Aöulgff. AoNi«for»at. 6rimw»i«.he Llraoo« >'a. 16, 17. und bUntlcrrrf von Blrre», v»lä, 8Ubar. «obren 8tel»e», 8e1imueko»e>ien, Htilnron, «oej, Llt«r1n>»er». darnater solo«» »Iteo Korrellgu, und lunuUggUegeuotllnd« eeo. etc. »oder StoioM««: 4. oaae der I'oer. uvd tUuttwrrlf vna -4utlgalUlto», UK»»«» d« /»«kleoede Sc Köder, 25 Kuune«er. 25. 5. st'erereorr»«« 5. vumml- und «atta-Berelia-A „»re»-Imrer. I-ockorlrolbrl«»«, und Itedarfgarildel für stgecliineoderrlod dei 18 Lcdüu-euarr»««. 4s„aU»v Xri«». Larola-T^ealer. MitNvoch, den 12. Juli 'MW 9. Gastspiel des Herzog!. Mciningen'schen HostheatnS. Zum sausten und gW" letzte« -W> Male: Walle« st eiu's Laser iu 1 Act von Schiller. Hierauf: Zum fünften und VW" letzten Male: Die Piccolomiai. Schauspiel in 5 Acten von Schiller. Preise der Plätze. Proscenium-Logen 1. Rang, 1. Reihe 5 ^l, Hintere Reihe «X: Orchester-Logen. 1. Reih« 5 Hintere Reih« 4 .dl; Loge, Mittel- balcon, 1. Rang 5 ^l; Mittelbalcon 4 .«l; Balcouloge 1. Rang S Seitenlog«, 1. Rang, 1. Reihe 3 .M, Hintere Reihe 2 >l; Pro- scenillm-, Balcon- und Seiten-Logen 2. Ranges 1 X; Darguet 3 Numcrirte» Parterre 2 Parquet-Loge 3 Parterre 1 >l; Proscenium-Logen 2. Rang, Sitzplatz 1 ^l, Stehplatz 50^; Amphitheater numerirt 1 50 Billetverkauf von IG/, Vormittag» bis 3 Uhr Nachmittag» bei Herren Hahn L Scheibe, Petersstrasse (Kötel de Sgvjtre). Lassenöffnuug ü'i, Uhr. Anfang der Vorstellung 6'/, Uhr. Donnerstag, de» 13. Juli "MM 10. Gastspiel des Hrrzogl.Meiningen'schenHostheaterS. Zum süuften und letzten Male: Walleafteta'S Lotz. Trauerspiel ln 5 Acten von Fr. Schiller. Kristall-Palast-Theater. Mittwoch, den 12. Juli 1882: > Bet BiSmarck. Schwank in 1 Act von M. Baucrmeister. Personen: Fürst BiSmarck . Herr -artig. Landauer. Assessor ? Herr WeilenbeL Alma, leine Braut Frl. Gärtner. Feller, Rentier Herr Weigclt. Ein alter Kammerdiener de» Fürsten . . . Herr Helm. Ort: Barzin. Zeit: 1882. Pa» «ik8 mantesux. Balletdivertiffement, arrangirt vom Balletmeister Herrn Alex. AenS«. Panse. Su» 1. Male. Wer itzt mit 7 8«« 1. Male. Baudeville-Posse in 1 Act von W. Friedrich. Personen: Monsieur Duval, Rentier Herr Aeigelt. Herr Appel au« Drenenbrietzen, sein Freund . Direktor Präger. Guste, Dienstmädchen . Frl. Orla. Köck, Corpora! Herr Weilenbeck. Scene: Berlin. 3um 1. Male. I»a» Nnbunrck^. gu« 1. Male. Arrangirt vom Ballclmcister Herrn A. Gcnöe, getanzt v. 8 Damen. Preise der Plätze: Rcservirtcs Parqvet 4 1 Mark 50 Pfg. Pcrquet 41 Mark — Pfg. Balcon 4 75 Psg. , . Liese Vllrt» berechtigen an« zu« «tntrttt t» bie Soncrrtgärten. Laffrnüffnnng 7 Nhr. Anfang 8 Ub« Dtzeater-Anschlag für Inhaber bon Coneerl-Ontznid- oder AbouiicmentS - VillrtS: Reiervirte« Parquet 4 1 Mark, Parquet 4 50 Psg., Balcon 4 25 Psg. Heute Abend von 7 Uhr ab äffW" Osnevrt. "Wg «I«r aus »er Verlin-Anhaltischen Bahn: 5. Nach Berlin: *4.15 fr. — SP. — »9. 10 B. — 2. N. - '5. 10 N. — 6. 12. N. — '9 A. L. Nack Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 B. — »9.10 L. — 2 R. — 6 IS. Sk. — »8. 3« A. Magdcbnrg-HalberstädterVah»: 4.10 tr. — 6. 8. (bis Halle): — '6. 45 V. - 10. V. (bis Hallci. — »11 D. — 12. 30 N. - 2. N. — 3. N. (bis Halle). — 4. 50 N. — 7. 30 A. (bis Halles, - — »8.45 A. — 10. A. —10.50 A. (bis Halle), nur an Sonntagen. Sächsische StaatSbalinr»: l> Dairilcher Bahnhof. 5. Linie Lewtig-Hoi: *12. 10. N. — 4. 35 fr. — *6. 35 P. — 9. 10 V. — »2. 35 N. - 3.25N. — *6.20«. - K.40N. — 10. 55 A. (nur bis Zwickau). 8. Linie Leivjig-Borna-Ebemnitz: S. 35 fr. — 9. 10 B. (bi» Geitbainf. — 11. SO P. — 3. 5 N. — 8. 5 «. 6. Linie Leipzig-Gaschivitz-Menielwitz: 9.10 B. — 12. 3L N. — 3. 5 N. — 8. 40 N. — 10. 55 A. (nur a» Sonn- und Festtagen«. 0. Linie Lcivjig-Gössuitz.GIauchau.Ehem»iy: 4. 35 früh. — »6. 25 V. - 9. 10 L. — 12. 35 N. — 3. 25 N. - 8. 40N 2) Leivzig.Dresdner Babnhos. .4. Linie Leipzig-Nieia- Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 V. — *9. 10 V. — 11. 25 V. - 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. ü N. — *10 «. L. Lin« LeivVg-Tübeln-Dresden: 7. 20 v. — 11. 45 P. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (uur bis Nossen). Thüringisch« Bahn: .4. Linie Leipzig-Eüenack: 5. 30 kr. — *7. 40 — 9. 55 B. — *11. 30 V. — 1. 30 N. — 5. SON. — 8. 50 A. (bis WeisseuselS). — *10. 55 — 11. 5 «. (ins Markranstädt). L. Lime Leipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: k. 46 früh. — 11. 55 V. — 4. 15 R. — 9. 25 A. (bis Gera). Lkipzig-Vilkiibnrgrr Bah»: .4. Linie Falkenberg-Nuhland-Kohl- jur:-LrcsIan-Hir>chberg i. Tckl. 8. 25 B. — *1. 56 N. L. Linie Falkenberg - Cottbus - Guben - Sorau 8. 25 B. — — 1. 15. R. (bis Eileiiburg), nur an Sonn- und Festtagen. — *1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Finsterwalde.) srr Vahnb«!: .4) Nack Gaschwitz: 9. 50 v. — 5. 35 N. V. Nach Zeitz-Gcra-Eichicht: 7. 8 B. — 12. 17 N. - 4. 3? N. - S. 47 Ab. /«»»leiiiilt «I«« aus der Verlin-Anhaltischen Bahn: .4. Linie Bcrliu.Leivzig: 3. 47 st.— 10. 12 B. — *11. 38 — 5. 19 N. - *5. 35 N. — *11. 22 «!. k>. Linie Magdeburq-Zerbst-Leipzig: 8. 38 L. — 10. 12 P. — 2. 30 N. — »5. 3o R. — *11. 22 A. Magdeburg - Halberstädter Bah»: 5.38 früh (von Halle). — *8. 30 V. — 9. 28 V. (von Halle). — N. V. — 1. S. N. (von Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 «. — *5. 45 R. — 8. öS N. (,on Halle).-8.8A. — *9.40A. -11. 42 A. Sachs. Staarsbahnen: 1) Bairischer Babnhos. 4. Linie Hof-Leipzig: *3. 40 st. — 6. 45 sr. (von Altenburg). — 8.6V. — *8. 26 V. — 10. 3 V. (von Zwickau,. — 12. S5R.- 4. 11 N. — 8. 54 R. — *8 A. — 8. 55 A. (von Gaschwitz) — 10. 13 A. kl. Linie Cdemintz-Dorna-Leivzig: 9. 35 B. — 12. 35 R. (von Geitbaiu). — 2. 45 N. — 5. 56 dk. — 11. 41 «. 6. Linie Meuiklivitz^Kaichwitz-Leiozig: 8. 6 v. — 12. 35 R. — 2. 45 R. — 8.54 N. — 10. 13 A. (nur an Sou». u>» Fest- tagen). 2) Dresdner vabuhos. 4. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: I. -1 st. — *6. 29 st. — 9. 34 v. — 10. 44 V. — 2. 41 R. — 20 N. — *8. 26 A. — 10. 29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leivzig: 7. 54 v. (vou Rosse»). — 11. 58 v. — 4. 18 R. — 7. 15. A. - 9. 35 «. Thüringischen Bahn: .4. Linie Eiienach-Leipzig *4. 44 st. — 5. 46 st. ivoa Markranstädt). — ?. 32 V. (von Naumburg). — 10. 55 V. - 1. 43 R. — 5. 29 R. — »ü. 40 N. — *9.10«. — 11. 16 «. 8. Liuie Eickncktäkiera.Zeiy.Leipzig: 6. 45 st. (vou Gera). - II. « «. — 4. 35 «. - g. 21 A. Lrtpzig-Htlenburger Bahn: Linie Hinckderq l. Sckl. - Bresloo- Kohliurl - Nubland - Fallenoerg: 7. 20 v. (vou Falkeaberq). — 12. 28 R. — *6. 42 R. — 10. 24 «. (vo» Sikuburg), uur u. Sonn- und Festtagen. Plagwttzrr Bahnhof: A. von Galckwitz: 8. 59 v. — 4. 47 N. 8. vo« Eichichr-Gera-Zeitz: 6. 26 st. —10. 49 v — 4.16 N. — 9. 2 A. Das * bedeutet die Eilzä^.
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