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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188303274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830327
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-03
- Tag1883-03-27
- Monat1883-03
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1883
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E^ch-i«t täglich ft»- S'/, Uhr. Rs-itttt»« ,»» LrPrdiN«» Jvhaanesgafi» 8L. ZWechstiidr» »er Lröscti«»: Vormittag« 10-12 Uhr. Nachmittag« 5—6 Uhr. - - Uchnger A«»aH«« »er für «>««er bestimmt ei E<Vrttt«grN hl« U a» »»»»-»«« Ar sttag, der für »te »Lchftf«lge»h« te« Inserate «« ^ , 9 Uhr Nachmittaa«, kaan-und Srftt«,e« früh »i«'/,» Uhr. L» de» Filkür» für Znf.-Amuch«: Vst« Me««, Uaü»rrMt«stratt »1, rs«tA Lösche, Lath«iaeastraß« IS» v. »«r »t« '/,» Uhr. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- and Geschäftsverkehr. Auflage 17,7V«. AdsnnrmentsPreia viertelj. 4'/, incl. Brinaerlohu 5 Ml., durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 20 Pf. Belegeremplir 10 Pi. Gebühren für Extrabeilage» «tz«e PaftbrsSrderuag 39 Ml. «Ü Poftbeförderaug 48 ML Inserate eaespaltrne Petitzelle 20 Pf. Größere Schriften laut unserem Preis- Verzeichnis). Tabellarischer Sah noch höherem Tarif. Leclaute, unter de« Urdaktiona-rich die Spaltzrile SO Pf. Inserate sind stet« an di« Eppebitta« z» sende». — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung xraenumeraucko oder durch Post. »achna»me. ^-88. Dien-tag den 27. März 1883. 77. Jahrgang. Amtlicher Thetl. Wiesenver-achtrnr. DK t» der Gtadtstur gelegenen, der Stadtgemeinde u»d heg, dem Äohaunishospital« gehörigen, pachtsre, gewor- denen Wies-»: 1) «bthell. S d« «o iss ID 2 Äcker H ^ LG der Raastädter 2 Acker 199 (DR. - 3) ^ ÄS der Raustädter Bteh»et-e von S Äcker «5 OR. — 3 Hektar 40.36 Är, »t» Lheil der eheural. Vntverfitatsrntese, Par- «elle Nr. 2Ü8S de« Flurbuch«, am Fußweg au« dem Johannapark nach den Scheibenholzanlagen von 4 Äcker 125 I^R. — 2 Hektar 44.47 Är Fläckengrhalt, sollen urr Gra«-, Heu- und Erummetnutzung, unter El«-» schlnG jedrr andere« Benutzungswetse, aus dir ««»« Jahre 188Ä dt» «tt I8VL Sonnabend de« 7. «ortl d. I. »o« Bor»itt«ch 11 Uhr a« t» Gaste der Alte« Waaae, Katharinenstraß, Nr. 2S. ll. Etage, a» die Meistbietende» anderweit verpachtet »erden. Die Verpachtung«- und vcrsteiaerungSbcdingungen sowie di» bttr. SituatiönSpläne liege» in der Expedition «»Lerer iOeko«oniie-2«fpectto» im Alten JohanniS- ho«jutal«» HoSpttalftraße Nr. 2b. zur Einsichtnahme an«. Leipzig, den 22. März 1SS3. Der Rath der Gtadt Leipzig. vr. Tröndlin. Eerutti. Nutz- und Nrenntzolz-Auction. Donnerstag, den SV. Mckr; d. I., solle» von Rach«ittagS ,3 Uhr an in, Forstreviere Roscnthal, an der Pleige zwischen dem Psassendorfer Hose und der KickerUngsbrücke 1 Sichen-. 5 Rüstern», 2 Ahorn«, S Eschen» N«d 24 / Ellern-RntzklStze, IS Stück Gchirrdälzer, S Rmtr. Sichea-Rutzscheite, 1V Rmtr. Sichen« und 10 Rmtr. Tllern-Brenaschette, 20 AbrauMhaufe«, Sv Lasghaofe«, 19 Rmtr. Gtockschette und 2S klein gemachte Gtoekholzhansen gegen Baarzahl««g und bei sofortiger Adfvhr« und unter den össenklich im Termin« ausgehangenen Bedingungen meistbietend verkauft werden. Zusammenkunft: am Pfaffendors« Hofe und der Pleiße. Leipzig, am 22. März 1883. De» RathS Forst-Deputation. Nutz- und Vreimtzoh-Auctiorl. Vom Rittergut« Stötteritz sollen Mttt»»ch, de« 28. März o., vo« RachurittagS '/.S Uhr a« ca. 22 Nüstern«, 6 Linken-, 4 Ellern» und 2 Maßholder» Rutzklötzr, ferner » 31 Stück Rüstern - GchtrrhSlzer und 2 Rm. Rüstern», 3 Rm. Linden- und 3 Rm. Ellern- / Breunscheite, sowie "»23 Hausen starker Abran gegen sofortig« haare Bezahlung nach dem Zuschläge und unter den im Termine noch näher bekannt zu gebenden Bedingungen an Ort und Stelle meistbietend verlaust werden. Ansannnenkuast: auf dem MBlkaner Wege »« östlichen AuSgange von Stötteritz. Leipzig, am l7. März 1883. De» Rath» iOekonoaete.Depntatto». Degen Reinigung der Locale bleiben di« Geschäft« des Leihhauses und der Sparkasse für Do»«erStag, de« SV. Mckrz m. «. au-grsctzt und können die für diesen Tag bei der Sparkasse gekündigten Beträge schon Mittwoch den 28. d. M. in Empfang genommen werden. Leipzig, den 24. März 1883. De» Rath» Denntatto» für Lethhan» n«d Gparraffe. »«reiUrft M LcW-er sßrmkßk. Mit der be»orstehenden Ostern,-ssc soll wiederum eine vaaren- börse verbuuben werden, »>d zwar wird dieftlbe, da die bisherigen Erfahrungen dir Stunde von 4 bi« ü Uhr Nachmittag« «tt me geeignetste erscheinen lasten, Ve« 2.. 2. und 4. NvrU H I. Nachmittag« non 4 btt d llhr in be» Räume« der Virsentzale, Brühl 17, welche z» diesem I BiSmarck bereit« etwa» leidend fanden. Er ging am Stockei einige Aufmerksamkeit geschenkt hat. der wird sich überzeugt > und sprach sehr leise. Ferner klagte er darüber, daß er I haben, daß von heacktenSwerthrr Seite Deutschland gegen» zuweilen durch einen Schmerz im Kiescrgelenke plötzlich, zu-1 über jetzt durchaus nicht mehr jener höflich-diplomatische Ton weilen mitten im Worte, im Sprechen gehindert sei. Die I angeschlagen wird, über besten Kühle einem früher nicht l neu ausgetretene Halsentzündung braucht mit dieser Affection I einmal die so beliebten Berücherungen von den »besten nicht »usammenzuhänaen. vielleicht liegt aber auch in der I Beziehungen^ hinwegbelscn kennten. Man ist wieder warm ^ neuen Nachricht eine VerwechSlnng mit der hier beschriebene» I geworden, die Entscheidung in der Donausrage hak ganz un- Erscheinuna vor. Von einer ernsteren Erkrankung kann aber I gemein befriedigt. E» ist der erste diplomatische Erfolg, den le» . . . . .. . .... , An heften von Ratten an eine Tafel zur KeanMiß der übrigen Be- sncher »u bringen. Leipzig, den 27. Februar 1883. Die Hanbelskammer. vr. Wachsmuth, Vorsitzender, vr Gensek, 8. erst Mrgerschult für Knaben. Di« Aufnahme der neu in die 8. Elaste« eintretenden Schüler stndet D«»«erstag. de« 2». War;, früh 1» Uhr, tm Schulsoale statt. Die für die übrigen Elasten ueu angemeldeten Zögling» bitte ich mir Freitag, de» SO. März, im Laus« de« Vormittag« »uzusühren. Leipzig, de» 27. März 1833. «. Reimer, Dir. vritte Mrgerschule für Knaben. Die Ausnahme der neu eintretenden Schüler findet Lannerstaa,! dr« 2». Würz a. Varmtttag» 9 Uhr im Betteale der Schule! statt^ Direktor Earl Richter. Zvette Vürgerschule. Die Änsnahmr der für die 8. Glaste angemeldeten Schüler and Schülerinnen findet D«uner«tag, den 29. Würz. Nach mittag« t Uhr im Schulsaale statt. >. Eichharn, Direetor. Sechste Nürsersthule. Die Äafaahme der aaaemrldeten Linder findet Dauurrsta«, den 2S. Wir,, vormittag« 9 Utr I statL Direclor Rudolf Schmidt. Siebente Mrgerschnle. Di« Aufnahme der »eueiatreteuveu Lchüler and Schülerinnen! I stnbtt Doanerdta», de» 29. Mürz, vormittag« 9 Uhr. im s Schnksaae statt. Direetor Ad. Lehman». stitution. LeineösallS hat sie an seiner Rührigkeit und D'llen» kraft etwa« geändert. So hat er Spanien in diesen Tagen in der Angelegenheit de« Handelsvertrages die Zäbne ge- wiesen, und im Innern bcstebt er energisch ans der Durch- berathung deS neuen Etats in der verlängerten Frühjahrs Zession. Am Ostersonntag Vormittag gegen li Uhr empfing ! Gras Ha tzseldtin scincrDiens'wehnung sKSniggrkyerstraße 38) den chinesischen Gesandten Li-Fona-Pao, welcher mit dem ersten Secrrlair der chinesischen Gesandtschaft, Herrn vr. Lreyer, ungefähr eine halbe Stunde bei dem Minister weilte. Nun ist im Berliner Auswärtigen Amt« DirnSlag laud hat dem französischen Vorschlag«. Rußland einen ent scheidenden Platz an der untern Donau einzuräumen, keinen Widerstand gebe len und Oesterreichs Mäßigung ist wohl »um Tbeil dem deutschen Einflupe zuzuschrciben. So wenigstens saßt man hier die Sache auf. Daß die Beziehungen tbat- sächlich wieder herrlich geworden sind, da» beweist der Glanz der Alexantergel'urtSlagSscier in Berlin und die Anord- nnnaen. die am russischen Hof für den 22. März erlassen worden sind. Larola-Thrater. Leipzig, 26. März. Die Wahrheit teS alten Sprich- der regelmäßige EmpsangStag für die Diplomatie, nickt! wvrlcö: „Irisch gewagt ist halb gewonnen" hat sich fast ^ immer bestätigt, so auch gestern Abend im Earola-Theater. Dort führte die mutbige kleine Schaar der zurückgebliebenen Mitglieder die alle Posse von Plötz: „Der verwunschene Prinz" aus, und siebe da. eS gelang trotz der vielfachen sehr erschwerende» Umstände oder UtbelstLnde gar nicht Übel. Mußte auch in Rücklicht auf mancherlei Lücken de» Personals, der Regie, der Ausstattung«-Requisiten re. da« Stück ein gerichtet. v. h. stark zusammengcsiriche» werden, so ermöglichte dennoch daS Spieltalent und die muntere Laune der Haupt darsteller, vorzugsweise deS Herrn Fel sch (Schusterpnnz Wilhelm) und LeS Frl. Suter (Eschen), eine beifällige Aus nahme und nicht selten lebhafte Erheiterung. Die« muß um Sonntag, am allerwenigsten Ostersonntag. Es muß dabcr etwa« Außerordentliches vorliegen, das eine geschäftliche Zn sammenkunst des Ministers deS Aenßerrn mit dem Bertreter des „Reiches der Mitte" am Berliner Hofe am ersten Oster- tag« notbwendig machte. ES liegt nahe, zu vermuthen, daß diese Unterredung mit den noch schwebende» beul sch-ch ine sischen AnSgieichS-Derhandlunae«, beziehungsweise mit der Rückkehr de- Herrn v. Brandt von seinem Posten in Peking, in Zusammenhang steht. Das nunmehr ausgegebene „Handbuch für ba- Deutsche Reich aus da» Jahr 1883", das am 9. März ckk'LLLh?^^ ^«ch^w^-. ^weniger" der ch« bemerken-wertbe Aenderungeu. Im Bundesratk ist > „s. o,nk,ii3i- s»re,k,»d, t« I veraltete Stil und die oft an« Kindliche streifende Naivetät an dest^ S'wlle ^ ! dieser Plön'schen Posse geeignet sind, einem modernen Slü s lk ^ N»nk n ! Publicum Beifall ab,»gewinnen. Mit bestem Geschick sührte I Hcrr Fel sch d e Hauptrolle de« Echnsterpriuze, Wilbelm al^ftellvntrtte>,de/Mitali?d ei« de^^rlä^^mam l " 'bcujo für den Frohsinn de« urmen Schuster« ° der Rubr?..Re^Sbebörden" ist der ve^ ^ den Dunkelte« Psi-udo-Priuzen ,den, rechten Ton an dritte Vezirksschnle. Donnersta«, den 29. Wür,. vormittas« 9 ll<r > «atz«e »er angemeldrtcn Kinder. Director vr. Ue^nolä. MertL NerrrKsfättllL l 8ur. Wie sie in ihrer ersten Scene mit iilicrstrviuender Ge- Vk/lriiSällllUe. I amt abgelreten, dagigeu da« Hau« Wllhclmsftrage hmzu-1 Mutter ihre« Geliebten die Sckivßassairen Di« Ausnahme der neu eintrctendea Kinder stndet Donncr-tog. I genommen. Zunächit ist der lahrelana erledigte Posten enicS I vor tru g. ivar ganz drollig und gelungen. Obre ,ingirt« ! de« 29. März, Vormittags S Uhr statt. Dir. Urbach. LtaatSftcreta.rS durch ° ,H«vi-ltt wieder besetz,. I zwar m-iü in genügend hochnäsigem Thei ung des auSwättigen Amte» in zwei Ab-und agirte auch ziemlich täuschend,"hätte aber durch die lheilungen zum ersten Mal auch «»«erlich durch Bertbrünng Idie ..„„rs.iin,» ^tukelin. lraße 81 uiw ^.lilclmSplatz 1 an daß Reichs chah-> Ej. ... jg«,» »rite,, >?ee,,e >n>t iiive>>^8,n-»ne- iZi». b B«nck.!ch°^ °ngem^e.°n l ^ertragenden Rä'he aus ^barg^ach,;ai« I beband'ü"?sw mft ^r Sich«?". EI. V ühlk lw I Dlreckvr der 2. Uvthnlun^ erscheint noch vev l wobei iebock t5inioeß ru mnrbt' Muste Dkjirksschule. Die Aufnahme der für die Dir^tar s. Lange. I diplomatische Examen ist verstärkt durch ÄkaatSseeretair l m/.nL ^ ie^ M er^7bia» Srchllc sestrkslchilk. ÄW'Lsi,'^ Schulsaale statt. Dir, vr. Sachse. Achte Verirksschule. Di« Aufnahme der für die Elrmentarelasse» der 8. vezirksschnle angemeldeten Kinder findet Dannersta« »e« 29. Wir», Var». V,1t Uhr, im Saale der 8. vezirksschnle durch den Uuterzeichnete« statt. Dir, vr. Saodo«. vereinigte?reischn!en. Die Ausnahme der neoeintretrnden Freischüler, sowie der zahlen-! de« Bürgerscküler stndet D«»»«rstai» de» 29. M-rz, Nach- s mittag« 2 Utzr im Schulsaale statt. Director vr. Hel«. Nichtamtlicher Thetl. Leipzig, L7. MSrz 1883. * Ans Berlin wird vom 25. März gemeldet: Der nen^ ernannte Ehes der Almiralität, General-Lieutenant v. Ea st rivi» ist, von Metz kommend, heut« hier eingetroffrn. * Wie der „Nat.-Ztg." von wohlinformitter Seite mit«! neu als Ebess: v. Radowiy als Botschafter zu Konstan tinopcl; Gesandte: v. AlvrnSleben im Haag, v. Schmibthal« in Lissabon, Frhr. v. d. Brincken in Athen, v. Bülow bei der Schweiz, Graf v. Donhöff in Jastan, Vr. Schumacher in Peru und Ecuador, Frhr. v. Saurma-Jeltsch in Rumänien !und v. Eisendecher in Washington. Von auswärtigen keit. später mit dem richtigen lakaienhaften Hochmuth zeich nete »nd Frl. Rellah als biedere ScknsterSsrau. Bernhard Seuberlich. Lachsen. ... vv» «Leipzig, 26. MSrz. Laut Anschlag« am schwarzen Gesandtschaften lst nur d,e amentanlsche m,t Mr. Sargent>B„t der hiesigen Universität sind 3V Studirende. welch« neu besetzt: neu errichtet sind hier Missionen seitens der ^ an >,c ergangenen 0sien:ucvcn «ustorverung re,ne Fotge argentinischen Republik, vr. Miguel Sans, und Cb.le«, I Mistet, ihre« akademischen Bürgerrecht- für verlustig erklärt Guillermo Malta. Aus dem Reicksamt des Innern ch Geh. I a,,d au« der Liste der Sludirendcn an der hiesigen Hochschule Rath v. Marner «msgeschiedcn, dafür sind die Herren Böblkcr Igestrichen ivorden und Magdeburg als vortraaend« Räthe neu aufgesükrt. I . Leipzig. 26. Mär». Da« hiesige k. und k. österreichisch- B^m Reich«gesundhc,t-amte ist di- Rubrik der augerordent. I ungarische G-ncral-Eonsulat informirt mittelst Bekannt- lichen Mitglieder ft»r dre Jahre 1880. 1881 und 1882 au»- > machung die in Leipzig lebenden österreichischen Künst- gesallen. In der Admiralität ist aus mehreren Deeernntrn Ij, r, baß der Wiener Magistrat soeben einen Concours ans- nne neue^ verwaltmigs.Abtheiluna mtt dem Wirkt. Geh. I Grieben bat. zur Erlangung von Skizzen für die malerisch« Admlralitütsrath Richter an der Spitze gebildet. Schließlich l Ausschmückung der in dem Friese an beiden Stirnseiten des sind ,u den blshengen Personen , und Sachregistern d«S GemeinverathSsaales im neue» Ratbhause herzusteUenben zwe, Handbuch» alphabetische Verzeichn,sse der deutschrn Eonsulate. I g^ßen Freseohilder. Programm nebst Concouri-bedinaungen der Post, und der Reichsbankanstaltr» hmzugesügt. I find in der Kanzlei de« General-Ccnsulat» zu erhalten. * Der „Neuen Freien Presse" wird aus Prag über dieI —o Den neulich in diesem Blatte gedachten Be- dortige neu errichtete czechisch« medicinische gacultät I gräbnitzstellen der drei berühmten Eompo»isten Johann «-»»»«,i ... — —V--, ....^.Folgende« berichtet: Meldungen, welch« uns ans Prag zu-1Sebastian Back, -f >75,0. jetzt nicht mehr mit voller Genauig Es wird beabficktiat die in dem Grunostück «k Altt1chero.fi- l g'^ilt wird, hat Vice-Admiral Bätsch sich entschlossen, l gehen, lasten es als noch immer nicht ausgemacht erscheinen, I keit zu bestimmen. Friedrich Dole«, -f 1797, und Johann Adam Nr. b («etter « Hof) von der Rcichs-Poswerwaltun!, bi, zum sauf seinem Posten zu verbleiben. S« ist nicht zu be- l daß die czechilche medicinische Facultät »m October dieses I Hiller, ck 1803. aus de» vordersten Adlheilungen deS alten 1 Oktober 1892 fest angemicthelen, bisher von dem Kaiserliche» I zweifeln, daß Herr Bätsch nach der Berufung des Herrn I Jahre« activirt wird. Der Riegelbau. welcher die Hvrsäle I JobanniskirchhosS. fügen wir noch ein vierte« Eomponisten. Tttmraphennmt« benutzten Räume ttnschlicßlich der Dieustwohnuaa I v Caprivi an die Spitze der Admiralität zunächst seine I und Institute dieser im Fluge creirtrn Facultät ausnebmen I grab daftlbst hinzu. In der jetzigen zweiten Abtbeilung, de« Tttkgraphcndlrector« vom 1. October d. I. bez. von ttnem noch > Stellung als unhaltbar bettachtete und in mehr oder minder I wird, dürste wohl hergeftellt sein, allein in bitterer Verlegen-1 auch „binler den Scheunen" genannt, ruht der Eantor », vereinbarenden anderen Zeüpuncte ab — »a Folge der Verlegung I osficiellcr Weise die Absicht ausgesprochen bat. seine Charge I heit befindet sich die UnterrichtSverwaltimg wegen Bestellung I Iobann Friedrich Schicht, s 1823. AnS der Theater- und . Telefrudhenami« in da« Postgebänd« am AugustuSptatze — ganz I ^ quittiren. Al« da« Motiv, welche« Herrn Bätsch »er-1 der erforderlichen Lehrkräfte. Man bat zwar zu diesem I Mnsikwell sind ferner bier begraben der Schauspieler Johann I °"^ßt hat, sich schließlich noch für da» Verbleiben in, Dienste I Zwecke alle nur Halbweg» verfügbaren Kräfte herange,ege». I Gottlob Lortzing. de« Componisten Vater, t 1841; der ^ ^r^^-des-nd.r/t-ine7m.ilcheraaff-.^^ °^7em ^ entscheide^ wird nächst dem für Herrn Bätsch so man hat trotz d^ Abneigung, welche die officiellen Kreise Schauspieler Leberecht Ber.holo, -s 1852; der berühmte drttsenft-rig-n Zimmer und 2 zivetsenstkngeu nach der Sttaß» be-1 ehrenvollen Schreiben de« Kaiser« die Thalsache be-1 gegen ausländische Proseflorm zur Bebau tragen, verband-1 Schauspieler Franz Matthias von Treuensel«, genannt kegene« Zimmern, einem geräumigen Borsaal und Rebeattlumen, I zeichnet, daß sich in dem Ossiciercorp« der Marine in I lungen mit russischen Profcsioren angeknüpst, nichtsdestoweniger I Eduard Stein, s 1828. und neben ihm di« 1825 verstorbene mit-egen 120 gm Flichenronm, sowie da« 2. «nd 3. Stockwerk de« I Folge der letzten Vorgänge »ine Erregung zu zeigen begann. I will e« jedock nicht gelingen, selbst nurdiewicktigsten Fächer ent-1 Sängerin Corona Sckröter, sowie der 1835 verstorbene i« Hose delegenen Quergebäude« mtt gegen 290 bez. 250 gm I welch« der Vice-Admiral entacaenzuwirken für seine Pflicht I sprechen» besetzcu zu können. So soll man sich bezüglich de« I Concrrtmeister .Heinrich August MallhiL. Mcheuraume. .... . .. I ^ielt. Herr Bätsch will durch srii, verbleiben den jüngercn ^ Ledrstukle« der deicripliven Anatomie in einer derartigen ^ -» Leipzig. 26. März. Bei der vorjährigen Jubel« ^ ^ ^ ^ ^ , 2ldolf«Stiftung bei Lützen war lich auch eine Deputation der hiesigen Bäcker» Uhr gestattet' ' ' I Vrnn -vu.,w vrr <vun,co. vag er ,» u,.oc...r vr.o.c.vr, . mnen Zungen LN-mnuc» ,n nahmen, orr z»r,„nNUNg mit ihrer historisch denkwürdigen. Vom große» «ttthlustig, wollen ihre «ngebote unter nälftrer vezttchuiin, der! von den verschwdensten Seiten au« nabe gelegt worden tst l Znt seine Rigorosen noch Nicht abgelegt hat. Der Gedanke -onig Gustav Adolf erkalten«» Schwedenfahne ver. »Gua. «,d de» leabsichtigten Berweiiduug ders.ldeu hi« Kaiser. I und daß au» tiefe Stimm«, nicht ohne Einfluß aus seinen I wurd« fallen gelassen, weil man denn doch tue Conclusionen I A„S Anlaß der Feierlichkeit bei Lützen wurde nun emrrichrn. I Entschluß geblieben sind. Man tbeilt als zuvcrläsfia mit. I fürchtet, welche die u»besang«n« Kr,trk au« einem solch«. Er-1 ^ B,s^,lutz gefaßt di« Gruppe der Vertreter genannter daß Herr v. Stosch mehrfach den Viee-Admiral Butsch als I cigniff« ziehen könnt«. So wird den» zunächst au« den vor- > Innung mit der Fabne photographisch darstellen zu lasten am besten geeignet sein Nachfolger zu werden bezeichnet, I ha „denen Professoren lediglich da« Prosestoren-Sollegnim eon-1 „«d p-mil da» b.estgr Riede lösche Ltrlier beauftragt derselbe aber zu^ einer Meinungsäußerung im entscheidenden s stituirt werden, welchem di« Änsgake anhrimsallen wird, durch I Da« in jeder Beziebnng wohlgelungene Bildniß ist nun licht Oberpost-Dirertion emrrichrn. Leipzi«. 22. Mär, 1883. Der «alferltche Odertzaft-rtrettar; Walter. Vvssvntllelie NLnäel8lelirsv8lLlt. vralta», 4en 29. URru, früh 7 tbr, beginnt äia 4»k- »alttnepiDkNnx ln <ler vebrllngaabtbellan», ru velcker »ieb 4t» bereim aa«em»14«ten, aowi« 4i« n«id »vuuweliienöe» l-abr- U»»», mit »aaratbkackar raeuek«, gluatlteh emuuüns« habe». Kmnelilnn»«, kür äen «lulltbrlue» tvohret-aenaehakMeban Varana Wernau tm l-auk» ckleaee rVoeb« gleiobkall» entsexev Oark Tsolkrum, Director Moment kein« Gelegenheit erhalten batte. * Ueber das Befinden de« Fürsten BiSmarck wird au« Berlin gemeldet: Es ist von einer neuen leichten Er krankung de« Fürfien BiSmarck die Rete. Hierzu sei be« ^ merkt, daß die diplomatischen Vertreter der fremden Staaten, al« sie dem Diner am 17. MSrz beiwohnten, welche» der ! Kinzler zur Feier des kaiserliche» Geburtstages gab — beiläufig der einzigen Gelegen heil, welche sich dcn meisten der Herren bietet, den Unnahbaren zu sehen — den Fürsten ! Approbation von Docenten wenmsten« formell Lehrträfte ,a Sr. Majestät dem König von Schweden zur gnädigen beschaffen. Wenn aber die Bestellnag der akademischen Lehrer I Annahme angeboren und ans eine zusagend« Antwart hin wegen Mangels an geeigneten Kräften solch« Schwierigkeiten I Herrn Bäckermeister MN usezahl hier, welcher die bereitet, dann darf man daraus schließen, wie e« mit de» I p,„fn>urrige Fabne wiederholt bei festlichen Gelegenheiten «er,len bestellt s«n wird, dw an einer solchen Facultät heran-1 fragen, „ach Stockholm abgescknckl worden, än einem ! gebildet werden. I tztt dem genannten Herrn eingegangenen Schreiben des Chef« * Aus Petersburg wird geschrieben: Der in der letzten I de« SeeretariatS Sr. schwedischen Majestät wird nun das . Zeit der russischen Presse, z. B dem „Journal de St PckerS-1 Eintreffen te« Bildes brkannt »nd der gnädige Dank des ! bourg", der Katkow'scken Zeitung und den ösficitzscn Stimmen ' Königs ausgesprochen.
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