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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188207268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820726
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-07
- Tag1882-07-26
- Monat1882-07
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1882
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Vrsckeint täglich früh 6'/, Uhr. Kr-allion uni LlpriiU«» Jodanne-gaffe 3.1. A-rrihllundru irr Uriarlio» Bornnltag« 10—12 Uhr. Nachmittags S—6 Uhl. «Ir ti» Rück,«»« m-nnlcrw«, »»ch« sich »u M»»«ce>»» >>»» »er»i»ri>». Mmmtr TGtlilB Annahme »er für «le i,ichftk»l«euh« Nnmmer Bestimmte« Inserat» «» Wochentagen »>« L N»r Nachmittag«, «« 2a»n- uu» itzeftiagen kräh »>«',,9 Uhr. 3« iru Filialen siir Ins.-^niiatzme: Dtta Klemm, Unlverk.tätsstraße 21, LaniS Lösche, stath-irinenstraße 18, p. nur »1« '/,> Ii»r. Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- «nd Geschäftsverkehr. 207. Mittwoch den 26. Juli 1882. Auflage ^holinrmrnlaprria viertelj. 4'/, kllk., tnel. Vringerlob» ä Mt. durch dir Post bez>i;en 8 Ms. Iebe einzelne Nmimier L, Ps. 2'klegexemvlar 10 Ps. Gebühre» lür Extrabeilagen ohne Postbesörberung >0 Mk. «tt Postbeiörberung 48 Mk. Inserate ögespiiltkilk Petitzeile 20 Ps. Größere Hchristen laut nnjerem Preis- veezeichniß Labellarischer Sei« nach höherem Tarif. Ukllamrn unter ien ltedallioiioilrich die Svaltzeile öo Ps Jaleratr sind stell au die Expedition z, jrndr». — Rabatt wird u«ch> gegeven. Fahtung praeiiuinorirulo »der durch Post» »ach» ahme. 76. Jahrgang. Amtlicher Thcil. Neviffon der Lattdtast-Ivndlliste« betreffend. I "vk! 5". "'H? >" ermitteln Veklanntmachung. , ^ August l838 in Leipzig geborene». zuletzt da selbst wohnhaft gewesenen Handarbeitor Gustav Adolf Albert Nbde. gesetz iu. Ahgeordnote..ha..se I Älter':.n"Änc dei Zwar von .tun Veklmntmachnug, r VandtagSlvablliste, cht.gten Personen alljährlich zu revidiren. auch "ach tz 11 l P,jpz^ zz. Juli >81, I sst'r die Beamten in diese» Gesetz nicht In Gemäßheit tz. 2< de» Lstahlgesetze» vom 1808 " " ^ " ' ' bere der AnSführnngSverordnung die Sliminherechtigten ans diese Revision und ihre Befugnis, zur Einsichtnahme der Wahllisten ksseullich ausinerksam zu machen Wir benachrichtigen daher die Bolhriltgten hierdurch, daß die Wahllisten siir die drei Wal'lk.eise der Stadl Leipzig im Staktbause, kchstma.lt .1, I. Stock. Zimmer Nr. 87, am 20 b.» 20 und 3l. Juli und I. und 2 August ». o.» Vor- n.iltag» von 9—12 llhr und Nachmittag« von 3—8 Uhr, au»l>egen. indem wir die Eluniuberochligtrn anssordern. die Wahllisten rinznseben, zugleich oder daraus bimveisen. daß den Anträgen bebus« Aufnahme in die Wahlliste oder Aus scheidung solcher, denen da» Wahlrecht nicht zusteht, die Nachweise der LAalstsäh.gkeit beziehentlich de» M Nichtamtlicher Tlskil. tri..»» lv.eder Recht und Windtlwrfl bleibt der Mann »ach dem Herzen der Eurie. Melcher» und pebocholvöki lverden oo» letzlcrcr aeopserl und dann wird >br die Zeit gekommen l'lebe.die, war B.lter ein rpegner ; Be-1 scheine", wo sie der preus,.scheu Negierung da» Wort zurück, vreui-ischen 1'audtag vertreleuen. .bm ^ I gedeu kau.,: e» K' io.eder au ihr. an»;.,sh,eien So wird chlusz de» Staas»''.i"istcr,.,u>» erst ausgenollugh ^,^ ^ diese Partie kirche..Pol,t,schen«kch»„„h,ech»z,^t>ch St.ch zu ,w.u„ - -- a,..» . ., d. « ^erweno»"!,. > - ! ^ - >. pr«, letzten .§,jch ^ ^ 'Windtborst — fall» da» jetzige System len und siir die Beamten in kiese» r"e,eo geschlvärmt yal. I ^ ^ g.schioereiislen steinde zu verzeichnen haben Da» esst- a. >. bischen l'andtagswablcn «reii.'e» ""»1^^ vom ..Anospielen' der kirchenpi't.lischen Partie Bon den preuß s V „,,p ^ zg preislich, wen» alle» I,j„ „„.ststckliche». weil e» die Art Inder allzu richtig kau,» u^,bn> -nn ^e. ^ ^ vordere,^ welcher der KaM um die bo.bste» Llaal». N, Albert Nbde I chlul! de» Staa»»">i„>Ilcri»u>o >.>. - az„we»d»ng»- > diese»i>i-'"r^->-ia irenrnv. , . - 'st nud zur lLrsttlln'ng der Nähr» I erlalse». Inwieweit die d.", wag oder nicht.! g^"-"."i'dwnm» angeballen werden soll, bitte» wir I gesetze» seinen - w..l,st. r» doch vermutbet I kommt, wird Herr ji. », » , 3. Dccemder l i,,, 4,,,,,,„„..n.ri. ...... ^ . k..... .... r-..<. der tkeii»In> l de» 2'eisals.r». or.u ^ weiter dauern sollte — den Otewinn e„,steck,n Besold..»g»erbob..ngrn ' die grdszte Niederlage von ihren, äll geschlvärmt ya. I ,>,,,>o„stou steiude »> vcrieichueu babe» Da» verloren wird. der Lvablsäbigk.it bezieheuttich de» Mangel» der s" hat d,c der mäuulichen Eutschlstsse degonue» Wahlberechtigung dcij.ifstgen sind. > A"'wort der Plorte ,»>d ,br O'ntntt ,n die ^onscrenz Ii ' Der stkntb brr ^tnbt Pripzig. (Armrn-Amt.) I'ndw.g-Wols Werner. > "'besonder» auch <".s eonservativer Se.le v.e oo...". . kc...i,nch.'ele ...., we.wer oer wa ^ Wb regen deginnt Dabe, >N auch dic»mal I j„,„est.-n ,ktz1 gesuhr, odrr v.cll wiede?d!e Beobachluug zu machen, daß. ebenso ^ I Die so viel ervrlerl» stragt der deutsche» Kolonien »llrnnoutaue» Gegenden die katholische». », den I wird iu diese» Tagen lviedrr auf die Tage-ordnung komme», o stau stch Bezirken di, or, bodor ev a»ge,. .ben ^ de» Baron» v Mal tza b.. sich ... Geistlichen "ich. allein ... großen Städten Bert d.ldeu wird, da» die Agitation sll »i'd Breäla» sondern aii.b ans de», platle» lande von Oolonien seit.»« de» deulschrn Reiche» »en da» O'etriebc'eing,eisen Pielle'cht wäre ,» 0^!'^'" .. I Der Plan, silr den der Baron v Malhab» im preußischen " '' ' . ..... ' " ' " acht bat. soll Der Stand der rgnptischen /rage. Tie Zeit der Unlerhandlungen „nd de» nnsichere» Tasten» I „jch »ung kommen, >n Ham durg >r öriverbiiiia i beleben will. 1'eipzig, den 21. Inli 1882. Der Stath brr Gtadt Prtpzist. I»r Trhndlin. N. ./ imanaebrach«. wenn der Ovangelische l berkinbeiiralh I .^„d^g,„,i,i„erinin niebrinonalliche Slndie» gema.l e Äsnng. b.e " ...„er dem 20 ä^'Niar ld?,.. also v^ w'.l.egei. 0» bandelt sich nicht ..... ... i Iabren.' in Bezug ans die Wahlen erlaste» > n»lerstiitzli»g. auch iiichl ui» ürwerbungen. sondern Veklilllltinalliiillg, den Verlust der Stimmbereckitigunft wegen Ab- gnben-Rüeestnnden betreffend. Nach Vorschrift der Revidirten Städte-Ordnung st 44 I dn> Bedingungen dieser unter g sind von der Slimwberechtignng bei den Wahlen I in Betreff dieser Punkte alle diejenigen Bürger, welche die Abenlrichtnng von Staat»-1 Ablehnung der inilitairischen Bclheiligung gedeutet ^ ab ----- -- - eine Weisung, vir er »»>>»>>»>-' -> ^ I l>r>>g va>>»w>> >-»f "»o» >>»> >>"k ReichS- drci Iabren.' in Bezug ans die Wahlen erlaste» ,h . > „nlerstiitzung. auch »ich« ui» Erwerbungen, sondern wesenUich bo» in lLriinierniig dringe» wollte. Damal» lanleie v> i i ^ Rrich»sch»tz in der Weise, daß Plätze und l'and- Weis,»,.,: » I strecken. in welchen sich dereil« dentsche Airmen an- Den Geistlichen leg» der Berus, va» ^''M'gel'iiM de» ,zr I,„siedelt »nd seste» A»ß gefaßt hade». erweitert und an»- allen od.-e »nlerschied nabe j» bringen. . .„eaien I gebaut werken. Man will versuche», den Strom der An»- . „ d" rdeilnahme a» den, !^ün>wärtig ia le' i ^^ N g1 wa»der»»g Z»"> Thcil nach solchen Plätzen zu leiten, damit nnd hbflichen Antwort spricht die Pforte gar nicht von eine», I '">"'"1"'!' >»>>.,.>g>, „nd ZuritckdaNnng »» be-1 die in den Oolonien gewonnenen Produelr direct Denlschland lLinschrecken »nd von der Entsendung oltomanischer Triippen I. 'teii, vu>i"ieI>e^ch in der Well den Weg! -„g^suhrl werte», niid daß ankererseil» die dcnl'ch« vvaanen, w ^ ... ,„n sich I erweiterte dirrcle Absatzinärkle in übcr- 1'ändern geivinne, od»e die 2'ermitlelnng Eng« werden al» ei» Versuch, die E»Ische,dnng bina»i»znsch,cbe„. angesehen. Trotzdem ist die Tbeilnahme der Türkei an! der Eonserenz eber von Bortbeil al» ein Nebel, sei e» anch nur an» dem Grunde, weil dadurch weiterer »Zeit-^ . .dn... vcrlnst vermieden wird. In ihrer gewandt abgesagten!"' bcr Hie.Ii.ahn.cnn dnu'>ege"w>r>igh>e'd^^>^^^^^ s,I ivanderung Z»m 7 nach Eghplcn. daher selbstverständlich a»ch »ich» bv» I da» N'ort der BersSImiing j» predigen >">' I .»„dnstrie »iiternebmimg. Da» Slillschweiaen I ww»l »anin Eiwa» hat den Einsliis, der amtlich orgainsirleii I . >c wird Vvn den 2stest»,ächlei, al» kille I 8>i,che Nicht nur IN den gel'ildeleren »kreiien der lieodlkernng ii ge-^ ^„d Aiaiikreich» in Aiispiiich nehmen z» innsten. Von v.'k I .. Keiti'n unternonknien«' V^lfUtve > ... b^.. k.i....... E» grhbrt nicht zu de» seltenen Erscheiminge». daß Aaelo- reien. Ivclche durch deulsibcn Alnsz emporgekvmmen sind, ' schließlich durch Kans an England übergehen, während sie in weiteren, Anddän der deutschen Industrie treuliche Dienst« hätten leisten kr'nnen Der ganze Plan de» belressenden Eomilb« lvird deninächst verössenNichl lverden. und r» besindet sich der oben erwähnte Baron v. Maltzah», der vielfach , ... ,, Diese I schädigl, al» der von veischikdene» Seiten iinleliioiiimene und Geineindeabgaden, einschließlich der Abgabe» z« Schul-1 Haltung der Pforte wurde übrigen» voraiiSgesehen »nd man I d.e Uirche, ihr »'ekennlnist und ihre Organe al» Mittel silr veiiimniie und Armenkassen, länger al« zwei Jahre ganz oder theillveise I balle sich für diese Eventualität eingerichtet, indem in Arank-1 Pol'vlche Parieizwecke zn gebrauchen. in, Rückstände gelassen haben, a»»geschlosi<-n. I reich militairische Vorkehr,„>aen „nd mit England Ver-1 D>e Herren Slb-ker und .. Unter Hjiiwei» auf diese gesetzliche Bestimmung fordern I abrednnge» getroffen lvorden sind. Gegenwärtig ist dir l M^" " f- Viibr» >>ch Da» lre>»ch h g wir daher au« Veranlassung der in nächster Zeit vorzu-1 sranzbsisch-engt ische Allianz eine fertige Sache. I k>>st> foin lassen. nchinenden A»sst«llnng der Stadtverordnetrnwahlliste ,«d der I In Eahpten selbst überstürzen sich aegenwärtig die Er-1 Die Pervssentlichnng de» kitnigtich preußischen dann bevorstehenden Ergänznng-wahl de« Stadtverordnete», eig.uste. A.abi entwickelt eine große Tbäligkeit. um Wider-1 Staatsarchiv» schreitet unter der trefflichen steck ung de» I ^",,^,'^,'^„s'„','sch7n"l'ä,,d'e'r',! gciiwchtV'an'aenblicklich",'» Soü^.um» alle «baabeN'Rcstanten. welch« davon b«trvssrn I stand zu organ.strcn. Ist man gegen ihn ein,„schreiten fest >H.„n v. Evbet in überaus dantenSweUhcr Weise s''U I.x,mburg. um weitere« Material für seinen Plan zu sam- entschlosscu^ dann wäre cS Wahnsinn, ihm die crsorderliche I ^sicn Poschinaer'ß epochemachendem Vnche -»V^"s;en beim I ^ ^ diejeniaen Handelöhänser. welche drUben hereits nt zur Beend,gun, f-,er Vorbereitungen zu gi.'nn«n. Schon I Bnnde-taae" ist j ' ' ' -8 . a« ist «in b«ß man da« Erg»bniß der neuen Eon-1 schmnrn, welche« t serrnjherathiinge» unter Theilnahme der Türkei nicht, wie I jtzirchenpolitik letzter« «« wünscht, ab-nwarten vermag Inzwischen ktznnle I Die erwähnte Publikation in vo>i vi>, , -F, r-» i ^ a» r Egypten durch bvewall.häligkeit und (^setzlossgkeit vernichtet 2 «A auch im Abgeordnetenhanse. ans» Hesligste an- 1« ""sgegrben zu se.n. nachdem d.e Personen, werden.^ Di. ^stmächte^ legen sich von dieser Page voste Rechen- > wordem > ^.7 ss""" ".„er. EoU«gium« alle Abgaben-Rcstanten. welch« Werden, zur ungrsSumtr« Abführung ihr«« Nffckständr au Lripz.g. d«« 2l. Juli >882 Der N«tb de« Gtabt M«t»zig. vr. Lrvndli«. N -lw« Poschinger'« epochemachendem Buche ..Preiilzen denn i diejenige» Handelshäuser, lvclche drüben bercit« iindeStage" ist jetzt auch ein neuer Band de« »verte« "-1 ^^reien oder Ailialc» besitzen, für seine Idern zu gewinnen, lev^n, welche« der Archivar '7 / , '' "n>ra„»aieb'/ I Die in Ee»tr»mSkreisen gehegte Absicht. Herr» W indt- i/^Änte Pnbli'" Üon ist von den stltramvnlane.. wieder-1 bo rsteme U a Die Anlieferung und da« Verlege» de« »isrrn»« Urte«» r»«ettrr««g der hiesigen Se^loffb sott an emen Untrrnehmer in Aerord vergeben werden. Di« Bedingungen und Zeichnungen für diese Arbeiten liegen in unserer Tiefbau Verwaltung, Raths Nr l», au« und können daselbst cingesrhen rrsp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: „Stserner Uebrrba« zur Echlotzbrütkru« Verbretterung" versehen ebendaselbst und zwar tu» zum 4. August <x. Nach mittag« 0 Uhr «inz,«reichen. Leipzig, den >9 Juli >882 Der -kath der Stadt Leipzig. Ew . ^ ^ r- I schaft ab und bereiten dem anglo-sranzvsischcn Vorgehen keine baue« ^w ^'r^-^eru'.^ der^ie^ j Schwierigkeiten England, da. großartige Vorkehrungen ge- ^ troffen hat, ist entschlossen, »»verzüglich mit einer sehr ernsten Expedition vorzngrben. Anch in Frankreich schreiten die Rüstungen vorwärt- und der begehrte Eredit wird zuver lässig »m Senat bewilligt werden. Die englisch sran- zösische Intervention wird also in einer ganz kurzen Zeit vor sich gehen. Man würde e« in Pari« sehr gern sehen, daß noch eine Macht sich dieser Expedition a,.schlösse. E» gegriffen worden. I Zeichner gestellt, die lieberzengiing gewonnen, daß e» nicht Die „Nat. Zeit " veröffentlicht folgende ^>b"'»i^ I aiiSschließlich ideale Motive gewesen, welche den ersten Anlaß Ein m der T >»,za-E ».zl arer A ssai r e von der „p EchenkmigSidee gegeben. Wie erst jetzt bekannt wird, Zeitung" in Verl», herauSgegebeiieS Extrablatt, '. che I ^ nämlich der Gedanke von den ONäubiger» de» Nnler- vor einigen 'Wochen ans offener Straße und .» ''Isen "..he,, I an», der jene Villa zur A.'lage e'„,e» Erz.ebniig». ersttienden de» V''» > p.,, j„ sind denn auch von französischer Seit« bereit» Schritte inl,,,. Rom getban lvorden, um den Beistand Italien« zu er-1 c»,n-„ ^1 werben. Da« Eabinet im Ouirinal scheint zwar nicht völlig I... , pocalen colportirt wurde, hatte den Vorsitzenden de» Vor stande» der 'Berliner jüdischen Gemeinde Geh Eoniineizien- ralh und Stadtralh Mag,,»» veranlaßt, bei dem Minister! von Pnttkainer vorstellig »» werden. Da» Blatt enthielt einen Bericht über die Verhandln,,ge» de» »ngarischrn Reich»- und 24. Mai d. I Ohne einen Antrag so schrieb er. constatiren r. . . gtanbte Herr M, »V ^ i r' ^ IZ" sollen, „daß au« dem offenbar lrndentiö« abge l. I stankt al-er noch^, E, w.rd sich wohl doch ."och I Berichte di- Absicht einer Beschin.psnng der ichorru« I ^"'schließen, weil eS.^hne mltgekocht I Mffckw,, RrligionSgcsellschast klar bervorlenchlc »nd die fabt". S<""tz n.cht ,n dre Page käme, sich n.,t z» T.sche I sicherSch.näbschrislen in ihren Folgen bedenklich Wegen Reinig,inZ der porai« bleib«» di« Geschäfte de« f > werden könnte. Die gehässigen Schn>äb,n,ar„ trügen aller- fo sehr a» sich, daß lw. Trvndtin. egen Rrmigiina kcibhause« und der Sparcaffe für Mittwoch, de« 2«. Juli ». «. «»»gesetzt. peipzig, den 22 Juli 1882. De« Slath« Deputation für Lrchdau» «. EparcaW». pndwig - Wolf, Stadtrath. > Und di. Türkei? Wa« wird sie solcher Sachlage geg^- über beginnen, Und b,e Machte, D.e Türke, w.rd mög- g,Mensche» mi I'cherwe,,,- und hierin darf si- . >B-re.lw.N,gke.t mit s.lllicher E..>ri'lst....g ^sl. anj""-''...-.. ledenklich erschienen die- ""ht gelegen geko dem Glauben, bei derselben seine Rechniing nicht z» sinken. Die Gläubiger, die sich i» der Gesahr sahen, ibre vorgesireck- ten Snniine» einznbüßett, lvnßlc» e» nnnmebr geschickt cin- znrichte». daß sich einzelne naive Eenlrninösreinidk von niebr gesellschasllichem al» politischen, ?I„sebe» für den ihnen nabe geleglen Vorschlag rrwärinlen, init den, O'ebäude ein Geschenk an den ultrainoiilanrii Führer zu machen Die Sammlungen begannen aber zu stocken, seit der Bischof von HildeSheim ansing, n»d zivar, wie sich jetzt heranöstellt, mit Recht, „dir Sache mit erkältender Znrilckgezogenbeil rn debandeln Herr Windihorst ist übrigen» persönlich eine so vedürsnißlose Nalnr, > ist, ihm sei dir ganze Angelegenheit gar nnnen ! ^ k. cm a k,^. i zu-siffst-wies-" werden müßten. Bedenklich erschienen . ^ auch der^ West,nächte zählen — in,l,ta>rische Eoinmissäre eiU- > jedoch gegenüber der »eserstebenden Bevölkerung An- > N.',l großein Inlereff« wird ber Rede enlgegeiigesebe,,. a. Vielleicht IPf, Greiirlthalen in einem Nachdarlande seien Ver- Vekannlmachung. stum Behuf her gegen ltnd« jede» akademische, Halbjahre« zu I englisch-französischen Vorga» hallenden Nevislon der lluivrrsitäl» - Vibliolhet werden diezenigen I giltigrn Verabrrdnngen wieder Herren St»dn,»den. ivelche Bücher au» derselbe» entliehen habe«, > Da ad, - - ausgesorder». diese am 37.. 29 »nd 3l. Juli gegen Zurückgad« der Empsangsdescheinigungen abzuliesern. Die Ablieserniig w,rd in der Weise zu geschehen haben, daß die- ienigk», deren Namen mit einen, der Buchstaben von lb — >l an fange», am 27. Iull, die, deren Namen mit einem der Bnchstaben von ck—ll beginnen, am 29. Iull, und die Nebligen am ltl.Inli ln den Frsthstunben zwischen zehn »nd «l« llhr abliesern. Alle übrigen Entleiher werk Bücher Okssiriingsstunben zurück zu geben. Während ber Nevisianszeit (27. Inli b>» 1k». August) können Bücher nicht «»»geliehen werben. Edens« muß während derselben das Lesezimmer geschloffen bleiben. Leipzig, de» 32. Juli 1882. Tte rtrerlwn »er lt>,1»erfi»St«d«bli-thrk. Dr. tlrehl. senden, sich den europäische,. Truppen an,„schließen. Viellcichl I Grenellhale» in rinen, Nachdarlande seien Ver-1 der Abg l)r Hänel an, heutigen Mittwoch vor einer daß sie soaar e„, ganz kleine» Häufle», Truppe,, mit I bäch,jg„nge„ und Verläsicrnngrn der Bekenner de» jüdischen I Versammlung liberaler Wähler zu Neu», linste r i» Holstein ld.i,sächlich c,n-balien bcabsichlig«. Herr l»r Hänel Hai sich an dem zugrE« od^ dcr.Ex^d,lwn da» GesoIge zn aelei, I aebildele Maste» gegen sic anz,«reizen und dadurch den öffeiit-1 Polilische» pcben seit geraumer Zeit wenig delbeiligt. so daß D>« fogenannten p stinachle tilliaen stillschweigend den I ftriedc» zu gefährden." In dem ans diese Vorstellung I >!'"> ßdon die Absichl zugeschrieden wurde, sich gänzlich au» organg. sich vorbeballend. bei den -»d-1 Bescheide benicrkt der Minister, daß er sich I beiden Parlamenten rnrückziiziehe» Sein bevorllehenke» ,! h'nßchUi'h der Vernrlbeilmig de« nach Form und Inball I Vl-ntliche- Attslrele» in Neiimliiistcr darf ittdeffe» Mil Recht denkt eZ li.t, '»'^Imelir -rll^» GenNe^i 1 ,8, d)n Mleün,^ verwerflichen Machwerk» in vollkommener lieberem-1 <us rme lbalsächliche Vernenuiiig dieser Vermii»',,,lg a.isgesaßt nur um lÄeü . ^S 0"r.. M bes.nde und auch keineSweg» die werden. ...,d e» .st dasselbe, ganz abgesehen von der Persön- nur um .prr,,el»,»g de« srl,Heren Zustande» handelt, wird > „„terschätze. welche die Verhreiliing solcher Preß s >'chke» de» Redner». „>» so mehr Anlaß gespannler Erwar- ^ keineSiveg» .. I Gefahren unterfchätze, lvclche die Verhreilnna solcher Brest I lichkril de» Redner», nm sr «LL d.!! s,ch m», >0, n bü-ib« ibitt,„iete„ ^„ie ,'d-- i dl-t>? »Ir,1'i ,,»d I Durchan» richtig wäre demnach von der Berliner I wird, über ba» Verhälliiiß ber liberalen Fraclionen »nler die Seinen sich'schlagen werde». England en,sch,offen, bi» ^''eÄr^ worden al» dieselbe sosor, cmander über die ErsPrießl.chkeil ,.nd z.-gleich über di. «Ne übrigen Entleiher werden an,ae,ordert, di. an sie verllehenen I „ach Kairo vor »dringen. Frankreich wird ihm aber kanm 'W.gl.chen ^laa »a„waI, M»g,ichke,l e.ne» Zn am.nengeh.-n» der We.le sich zu »er am 7.. 8. oder ». August .während der gewöhnlichen j HZ- dahin folge» Frankreich wird sich aher dennoch höchst ! 'st ''dr.genS auch. w.e m ^''lw'". wie sic seinen, besonderen Slandp,.net enlsprechend ,ff. nützlich machen können, indem e« Alexandrien und Port Said I o „ , ' _'^e,»-»ercr Zeit ist di, Aiismerksamkeit der Bunde»« besetzt hält und die Ve.kchrSvcrbindungcn sichert. ! ts ' d^e» ÄasgesetzbÄe»' erhoben'?md I worden, daß i» verschiedenen Gegen- gleichzeitig die Beschlagnahme de» ' Erlradlattc» bcantragl! worden. " ^ Im Laus« ber lehtvergangenen drei Monat« sind die nachver- zeichneten Oiegenstänbe bei dem »»terzeichneten Amte als gesunden vez herrenlos angeinrldet, relp abgegeben worbe». Drei goldene Ringe, ein ebensolche» Medaillon, ei« kleiner gol dener Ohrring, drei Fnnsmarklcheine, ein ffehnmarkstück, zwei silberne Taschenuhren, ein schwarze» Spipenlnch . ein Frauen - llmhong von schwarzem Kaschemlr, eine goldene Brille, eine Roste pockleder, eine goldene Daniennbr. vierzehn Kinderlchilrzen von Wachötnch. ei» Knabenpiiletot. ein Handwagen, mehrere Portemonnaie» bez Gelb- »äschchen mit Gelb, ein goldene» Armband und einige Regenschirme Wir fordern di« unbekannten Eigentdümer vorgcdachter Gegen stände hierdurch auf, sich zur Empsangnahme derselben in der Re- istratnr unsere» Eominiffariat» zn melden, indem sonst in Gemäß, n» von 8 230 de» bürgerlichen Gcsctzbuch» über die gedachten undsachen versügi werden wird. Leipzig, den LI. rrip.CZ, «l.". ioo>L. I Der „Köln. Zkq." wird g„» Berlin geschrieben- P a v si krsick'llich eingewcihlcr iLeitc veröffentlicht die,.Dcntsche l pe o wäre nicht der kluge Man», für de» er mit Nechl sei, in ihre», Augusthest einen an deren Ehesredactenr I Jahre» gilt, wenn er »ich, nnanSgesetz, seine Friede,>»l,ede I»li 1882. Ta» Polizei-Am« Ver Stadt Leipzig. ^ I « Iunck, Pol.-Rath. Gras. -oncnrsvtrfaifrcn. Dn» EoneurSverfahrcn über da» Vermögen de« Kaufmann-' Aetnrleki l,otp«I«er In Llffa (Polen) wird, nachdem der in dem Verglkich'lkrinine vom 8. Juli >882 aogeiionimene IwangSveigl ich durch rechlskrllsligen Beschluß vom 8. Juli 188g bestätigt ist, hier durch ausgehvbkn. Ltsia. d»u 24. Juli 1882. «»»««H««« Amtsgericht. LeipVff, 26. Juli 1882. Von Revue" Richard Fleischer gerichictrn Br.es üdcr die eigentlichen Ur-1 »nd seinen heißesten Wunsch, mit der vr, n st i l ae- fache» de» Rücktritt» Biller'« von der Peilung dess^lernng - me prcnßischen Finanzministcriniii». Dem sagt der Verfasser, war Biller mit seine,» Traditionen der a>tpre»h>s>hen Regien»,gopolilik, an dem System der direclen Stenern, schon geworden, denn die Pläne de« Ministerpräsidenten «''d I de» E>,ltnrkamps» schon so viel aelRrn ba, d.m i,„„ „in,- gehen viel weiter. Seine leitende Idee I lich nicht mehr viel ,n Ihn» bie.h, ^tä ^vnn. t »st und l'te.ht b,e. daß d,e d,recte,, Steuern ,n P.enßen. I de» dinn pn^nmun von Seilen Rom» „ich, a„,r>-ch, er,' > e> Ile die Elaffensieuer. abznschaffen und worden Dann,, war man dn... auch knm. i. 'l om^ ^ die hicrdei a»»salkei,dcn Einnahmen durch >>'^> r-c t e I wnßl geworden . daß die prenßisih, RVsicrnna noch ni.h, , oste,lern an« dem Reiche zu ersetzen seien. Hier,» hat aber > erschüttert «nd ans die G, ad.- de» Eenlnim» anrewieken .0 cl-en B.Iter den festen Kernpnnot der preußischen Finanzen. I ,oie „.an irrll.üinl'ch anae '-rnirnn,» anaeuneken .9 um den sich die Staatseinnahmen gruppiren sollte», offenbar' " ' " nicht sinken können. Dazu kam. daß Bitter den Wunsch,. ... ^ ^ hegte, gleichzeil.g mit de», von ihm in zwei Sessionen de-1 Hoffnung i.l'erall verlauten lies, trolr'^de»^hekl"^e^ AdgeordnctenHause» voraclegten und vertretenen sogenannten I wo, lhcn FwischcnsaNc» blo l e b,,' ^ > r ^ ^ VorwendungSgesotz die Resorm der Elaffen- und Einkommen-1 Stuhle» '»„anZge- tz, g„s hj. v , 7!^"" h». sehen (man wird sich erinnern, das, de.o„ I Fehde in 8.re„'-!-» I.-el ' '^"W^er ki.chl.ch.,, steniy.ci. L1',r werden denn auch das, ter^opposilionolle Ton der Ho» >>m»ie der Voi'i'hnttng »„d l o? lnhle» !stoner beralhcn ;» sehen (man wird sich erinnern, das, denen I Fehde in Preußen erster Eiilwnrs vor zwei Jahren in die Ocssentlichkeit ge I sehr tzgik rrkc»»,». lai'gleV das, aber Fürs» Bi'marck den, bicratts geiichl-Iei, > Irnm'hläiter sehr halb "der ! V 'langen de» F naiizmniister' entschiede» enlgegenliat ^ »-eitcreo '.lukämpsen gegen dies Bitter aber jür »m fo nnsrnchlbarer, r» entschieden entgegentrat Ein I de» VerNanen» z„r eonservatwen n,!d - Ab,ichten de» Reichskanzler» hielt I weichen wird, „nd >war schon vor den n M1e'.!'o den de» Reich» ZN», A po I b eke rbet r i kbe jnnge Männer venvandt lvorden sind, ohne das, sic sich in, Besitze der Be« ähigung»nachweise al» Apoldekerlehrling oder Apolhekergel'ilfe besnnden hällen. sondern al» pehUinge heziehenllich i^ehilsen eme» Drognengesibäsl« vor- nnd ansgebildet sein wollten. Wo rin solche» Verfahre» gegen die in de» Einzelstaalen be stehende Apotheker Gesetzgebung verstößt, wird z» etwaiger 'Vesreinng von dem Nachweise wissenschasllicher Vorbildung, wie er ,nr Avolhelerprninng erforderlich ist, oder Aniechnnng ilncr 'Bel>hä>>ignng in Apotheken ans die vorgeschrirdene ApolbekerlehrlingSzeit nachgesnchl halten An» dein schon erwähnten Hi r l e n b r i es e de» nenen Erzbischof» von Frciburg i. 'B lbeill da» E.-rre- spondenzblall de» D. V der stklwinpiovinz nnler w'a.me» Worten der Anerkennung folgende Schlußnellc >nil: Ehiel und achtel dle go.slli.he ,»>» loeliächc Obr.gkeil, und leid lrc» dem pandeöliiisten. E'nein rdelges,ii.id t.lr d.i» B.'obl Fk:.: .".'l! d.!» . . r »der ii-iler lchönc» Badenlaud v>rI-.-h>ii, brr dle p.ebe seiuer paiibe'k-iider l.n rellhsteu '"(aße veih.eiit. J!'M »nd setiier wo'-l- >i'"st>iid.i, eiiväbut, Verbanken wii e» mit, baß » ile.e geliel-le Diö.ele n.ihi mehr i'.ra'alü ist. >'lallen wir bnber ' > p'.ide aa.er d»i,l, Zieu, »nb px-be untere» ..»Nilsten x-a.,1 ,,l>. Erweliel Euch srrner al» treue Söhne de« weilerei, Balerla.ibe» in.b bellen peukers. be« beutlchcn Kailees. Feige» Zbe,Inahme für da» Wohl nnd Wehe der staatlichen Gcjell-
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