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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-01
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 01.08.1882
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Beweis de« Vertrauen» und der Freundschaft England« Italien gegenüber erwidert, daß. nachte,» die Pser'.e »uiiniehr der Einladniig aller Grvßinächle zur militairlsche» Inlervenlion in Empte» Folge gegeben »iiv die i» ler identischen Note vom l>. k. enihalkenen Vorschläge vollständig unk ebne Be- dinglingen a!lge»oi»»:en habe. Italien nickl flaute, anßerh.ch der Eenseren; „„d ohne sich mit rem augenblicklcken 2la»v der Dinge in W derspruck ;u seien, in Verbannungen über eine anberweile Intervention eintreten zu tonne»." dliiS Tcutari wird geinelbet, daß der englische Generaleonsul caleldi't sich, nm Ansbrüchen de« inuliamcra- nischen ,v i latic-inua zu entgeyeii. mit keiner ganzen Familie »ach Eeit in je begeben hak.— Ziviichcii Tüikeil und Christen in Oberalhanio» herrscht tvietcr einmal, lieivvraerusen durch die Vorgänge in Eguvlen, eine geniffe Erhitlerung. die sich in allrlci 3celb»iige,i Lust inackt. 2Us charakteristisch in dieser Ricküung wird solgenkcr Borsall gemeldet: Einige Vcrgbewolaier ivnrdeii, iveil sie im Bazar rauchten, bevor der de» (Schluß des Nainazan verlandete äkaiioiicilschnß gelost war. daselbst von den Tarten übel zugerichlet. Daraulhi» bemächtigken sich etwa lou Stainmesgcnossen der Haiti eines Hotja, dem sie den Bart abnal'me», ihn entkleideten und nach Tusi cnlsührlc», >vo sie ihn in Freiheit sohlen, nachdem sie ihm ein Kreuz ans die Stirne eingedrückt hatte». Der Borsall steigerte natürlich die Erregung. — Aach ans anderen Tlieiien des osmanischen Reiche« werden Ausschreitungen gegen die christliche Bevölkerung gemeldet. Welche Slreikträsle stehen Arabi Pascha zur Ber- sngiiug'? Diele Frage bedarf einer Erörterung. DaS active c-zyprische Heer gliedert sich in 18 Insantcrie-Regiincnter mit je .8 Bataillonen zu 8 Eompagnicn. Hierzu treten »och 4 Jager Bataillone z» ebensalls je 8 Compagnien. Der Etat der Compagnie betaust sich aus 3 tsiciere, einen Ossicier- stcllverlreter. 117 llntcrossiciere und Genie ne. Ter Gesamt»t- bcslanv der Inr'antcrie- und Iägertrupoen würde sich dem nach, wenn complet, aus etiva 51.000 Mann belaufen. Die reguläre Eavallerie belauft sich aus 4 Regimenter zu je 0 Eocavron«, von denen 2 Lancier«, 2 Carabiniers sind. Der Etat einer Escatron beziffert sich ans 5 Ossiciere, einen Ossicicrstellverlreter, I4l llntcrossiciere und Gemeine, so das; die gcsainmke regnlaire Eavallerie bei coinpletein Staute etiva 180 Ssticiere nnd 3400 Reiter zähle» müsste. Die Felkartillerie umsaßl 2 Regimenter, von denen jedes a»ö 10 Bakterien mit je 6 Geschühen, 3 Ossicicren und 83 Man» besieht und außerdem daS Material für eine Geb>"gsbattcrie mit der gleichen Geschühzakl bereit hält. Ter Total bestand der Feldartillerie müßte demnach incl. der Stäbe rund 240 Otsicierc, 2700 Mann nnd 204 Geschütze ausweisen Der Mannschasisslanv der 3 Festung« Ärlillerieregimentcr ist aus d,'n vorliegenden Quellen nicht zu ersehen, sie orieiilircn nn« mor dahin, daß 411 Festung« Belagerung«- und Marine geschütze verschiedensten Systems und Kaliber« vorhanden sind. Ta« Pionierbataillon zählt, incl. einer Pontonicr-Ablheilung, 8 Eomziagnien. Weiterhin sind 10 Neger-, 6 Arbeiter Com pagnien, 2 Bedninenabtheillingen aus Dronicdaren, 2 Slras- bataillone und da« Gcndarmeriecorps zu verzeichnen, deren Essectivstand gleichfalls für nnS nicht ersichtlich ist. Die Totalstäi'ke der active» Armee Egypten« finden wir in den verschiedensten Quellen übereinstimmend mit 73,000 Man», darunter 63,000 Mann Infanterie, 3400 Reitern an Streit baren nnd 204 Geschützen angegeben. Rechnet inan dazu 50,000 Mann irregulärer Eavallerie und die beiden Insantcrie- regimenlcr von Sudan mit rund 3000 Köpfen, so würde Egypten im Ganzen etwa 120,000 Mann, ganz abgesehen von den au« der Gendarmerie und den Reserven zu bildenden Lanbwebrablheilungen, auf die Beine bringen können. Eine Gliederung in höhere Einheiten, Brigaden und Divisionen besteht für da« ganze Heer nicht; e« sind nur die vier ersten Infanterie-Regimenter mit 2 Jäger-Bataillone», 2 Cavallcric- und «inen« Artillerie - Regiment zu der sogen. Gardcdivision zusammengcstellt. Die Bewaffnung der Infanterie besteht au« dem Remingtoiigeivehr, die Eavallerie führt den SabU, die Lanze. oder den Nemingtoncarabiuer, die Feldartillerie ist durchweg init Gußstahl-Hinlerladern an« der Knipp'- schen Fabrik bewaffnet. Da« egvptische Qssiciercorp« gehl fast anSsiblliesilich au« der in Kairo bestehenden, in fünf Ablbeilnngen gegliederten und die ganze wissen schaftliche Ausbildung leitenden Militairakadcmie. die mit Lehrmitteln genügend auSgestattct ist, hervor. Die taktische Ausbildung geschickt nach französischen Reglement«, die jedoch bei der Infanterie in letzter Zeit den prenüi'chen Vorschriften haben weiche» müssen. Einer eigenlhüinliche» Einrichtung möchten wir »och gedenken, tag nämlich die Stellenbcsehnug in den Regimentern durch Wabl eine« ComileS erfolgt, welche nur der Bestätigung de« KriegöniinisieriiimS bedarf, eine Maßregel, welche da« Band der Anhänglichkeit an den Krieg«. Herrn nur sehr lose knüpft und Verschwörungen die Wege ebnet, dem Kriegsminisicr einen ganz außerordentlichen, wie die Facla lehren, nicht immer heilsamen Einslug verschafft. Die Ncde Hlmcl's. Wir kommen ans die Ncumünsterer Rede de« Abgeordneten Hänel noch einmal zurück; schon au« dem Grunde, weil sie sich in eine» bemerleiwwerlbe» Widerspruch »nt den land läufigen Ansichten der Fortschrittspartei binsichlllch ihre« Ver hältnisse« zu de» übrigen lib> raten Parteien, insbesondere in dem bevorstehenden preuszischen d'anriagswahlkainps. gesetzt hat. Herr Hauet entwickelte sein Programm in folgender Weise: „Was isi denn die politische Zukunft de« Liberalismus? Wir sind so bescheiden geworden unter dem E »slnsse de« leitenden Staatsmannes. Sollen wir denn ewig aus da« ergebene Ertheilen von Ralhschlägen oder immer mir ans die Negation angcwiewn sein? Nein. von Werth ist eine liberale Partei »ur kann, wenn sie die Absicht ans Herrschast bat und wenn sie, gegebenen Falle«, bereit ist, die Regierung zu führen. Da« allein kann da« Zel de« Liberalismus sein. Und glauben Sie. daß der Fortschritt die« Ziel allen erreichen lau» und glauben Sie, daß man spater aber Männer wie Bcnnig'en. Forckeubeck und Stamjeni »g hlilwegseben kenne? Und wenn diele Männer zur Regie«ung käme», glauben Sie, das; da« deuliche Volk es billigen würde, wenn wir kiesen Männer» dieselbe Qrvosition machten, die wir Bisma ck und Enlenburg gemacht haben? Zürnen wir doch von unsiien Gegnern! Wa« sagen denn alle Artikel der „Prov Corr.", daß die Liberalen nicht einig werden könne», anders al«: -l>i«nlo ct iiui'vruN Sollen wir da« Ree,Pt bereiten, nm un« zu Tete zu bringen? Solle» «vir Bismarck Recht geben zu der Zeichnung, welche er im Reichstage von der Unsabigkeit de« Liberalismus zum Herrsche» und von dem Fraclionssanatisniu« gegeben? Nein, da» wellen wir nicht: weil «vir die Zukunst nnd die Krait de« Liberalst»!»« Heber schätzen als Fürst BiSmarck, wollen wir, so weit wie möglich, eine Versläudigung suchen." Die Forlschritksvreüe Richter'scher Richtung steht diesen Au-sührnngen verständnisilo« gegenüber. Tlieil« verharrt sie in zurückhaltendem Schweigen, die gewohnte Pa»ole abwar tend, theil« begleitet sie die Worte de« schleSwig-bolsteinschen Parteisübrer« mit niistversianklichen Eoinmenlare». welche nur wieder beweisen, daß das engbrüstige Volk eben au« seiner Haut nicht heran« kan» Die Anschauungen de« Red ner« von Neumünster klar zu stellen, isi nicht unseres Amt«. Aber cS wäre ungerecht, wenn wir nicht von unser», Stant- pnncte an« die weiten Aussichten zu würdigen versuchten, welche unS die Rede Hänel'« zu crössnen scheint. Die innere Politik Deutschland« ul an einem Wendepunkte angelauat. der aus lange Zeit hi» die Entscheidung über die Entwicke lung der politischen Verhältnisse der Nation bringen muß. In solchen Krisen gewinnen die Ereignisse eine größere Be deutung. al' sie tonsi haben wurde», nnd erfordern höhere G stchtspiincle für ihre B.krachliiiig. E« wäre zu viel gesagt, wollte« wir behaupten, Herr Hänel habe sich in irgend einer Beziehung von den politiichen Ueberlieierungen seiner Partei lovgeiagk; er versichert im Gegenlheil. da« Programm derselben stei« au« vollster Uebrr- zeuguna vertrete» zu haben und auch in Zukunft vertreten zu wolle». Damik stebl auch, wa« er den liberalen Parteien al« gemeinsame Ausgabe vorzeichnet, in vollem Einklang, Wenn wir aber gleichwohl in seiner Rede vielfache neue Be» rührungspunckc für die andere» liberalen Parteien finken, wenn uns die Rede sympathisch berührt, und wenn wir ihr für die Zukunft eine nickt geringe Bedeutung beilegen, so bat die« viel weniger in de» einzelne» sachlichen AuSsührunge» derselben seine» Grund, al« vielmehr in der nicht zu be streitenden Thatsache, Vag sie von einem ganz ankeren Geiste getragen ist. als er sonst bisher in der Fortschrittspartei ge herrscht hat. Wir würden niemals einer Partei die volle Anerkennung und Achtung versagen, welche die liberalen Ideale in ihrem Smne cviiscguenler faßt — in unserem Sinne allerdings überspannt — und ihre Aufgabe darin findet, die unein geschränkte Verwirklichung jener ohne die Rücksichnahme aus die realen Verhältnisse, die unS erforderlich scheint, anzu- streben. Es ist da« ii» Ganzen Sacke de« Temperament«, und wir find objecliv genug, die Borlheile anzuerkennc», die c« für eine Sacke hat, wenn unter ihren Vertretern die Sanguiniker nicht fehle». Eine solche Partei haben wir aber bislang in der ForschriltSpartei nur in lehr geringem Maße finden können. E« hat sich in ihr inehr und mehr eine gewisse liberale Orthodoxie entwickelt. Tic lebendige schöpferische Kraft der Idee ist zum starren politischen Dogma eingekrocknet, und Iva« dabei nickt auSbleibcn konnte: eine aus ihr Interesse bedachte herrschsüchlige Parleicligue hat sich die« zu Nutze gemacht. Unter dem Einflüsse dieser letzteren ist die fort schrittliche Richtung de« Liberalisin»« in weitem Umsangc einer hockst bedauerlichen geistigen Verödung in politischer Hinsicht anheim gefallen, welche einem hohlen Renommisten- Ibum unverdiente Geltung verschaffte. Daneben Kal eine gesinuuugsverwaiidlc matcrialistischcAjtcrphilosopkie da« Ihrige getha». mit Hilfe nnverdauler Wissenschaft aus elbischem und religiösem Gebiete i» ähnlicher Weile tabula ra»L zu mache». Alle« die« hat sicherlich nickt weuig dazu beigelragen, die rcactionäre Strömung hervorzubringe», deren Folgen wir heule zu bckämpsc» habe». Wenn die Fortschrittspartei die Zeichen der Zeit richtig versteht, wenn sie die Ausgabe richtig ersaßt, welche der deutsche Z'ibcraliSinuS sich gegenwärtig stelle» muß. dann wird sie sich au« den Banden diefer unfähigen orthodoxen Selbstgesälligkcit befreien und in sich eine Wiedergeburt de« schalsenskräslige» liberalen Geistes vollziehen müsse», der kein andere« Ziel hat al« die Volköwohlsahrt und da« Reckt, »uv dessen Element ein freie« und freisinnige« Slaatshürgertbum ans breitester und festester ethischer Grundlage ist. Welches die Voraussetzungen für eine solche innere Wandlung de« fort schrittlichen NbcraliSm»« wären, brauchen wir kaum zu erörtern. Sic sind bekannt, und wir find nicht über schwänglich genug, sie heule bereit« für gegeben zn Halle». Es ist un« aber ein erfreuliche« Zeichen, daß der berufenste Politiker der Partei so zn seine» Genossen spricht, wie es Herr Hänel in Rcuinünstcr gethan hat. E« wird ihm ver- inuthlich an den übliche» Verketzerungen nickt fehle», aber wir glauben, der partcirevolul>onaire Geisi dieser Rede wird so sicher zur Geltung kommen, al« der RberaliSmu« sich in nicht zu ferner Zeit ans eine Warte gestellt seben wird, auf der unfähiger ParteiegviSmus sich nickt halten kau». Sollte die Häncl'sche Rede vielleicht der AusgangSpunct einer Bewegung in der angedcutetc» Richtung sein, so würde tic« nicht nur für die Forlschriltsparlci und für die liberale Sache, sondern für das Vaterland ein wirklicher Segen sein. Äns dem Statistische» Lurean. Leipzig. 30. Woche vom 23. Juli bi« 29. Juli 1882. Z'ebenkgeborcn: niännllch 51. weiblich 53. zusammen 106. Todtgovoren 1. Verstorben: niännlich 34. weiblich 31, zu sammen 63; die« giebt 21 7 pro Mille nnd Iabr. linier den Verfiel denen waren 36 Kinder von 0 bi« 2 Iabr und l von 2 bi» 5 Jahr alt. In der »>nern Stadt starben 5. in der äußern 33. Qrk«>rcmde im Krankcnbause 5. Todes fälle kamen vor an: Scharlach 3, Rnkr 2. Rose 2. Z'ungen- schwindsucht 7. Z'ungeiiciitziindung 3, Schlagslnß 2, Darm- katarrb 12. Brechdurchfalls, an allen übrigenKrankheilcn2l, durch Selbstmord l, durch Verunglückung 1. HaiidelsgerichtSsacher» tm Königreich Luchsen. Veräiioerungc»: Die Firma Cigareiten-Minuiacillr „Frank" ln Dresden ist ans .Herr» A. H. C. !»»>„ i» Leipzig übergegangen und iiemirt der- si-tde Ciaarellensabrik Tuma. — Frau A. 0). verw. Illing >» Len Beile»! äusirn bei Treuen ist Juy. der dortige» Firma Franz Illing. — .Herr W. T. Israel in Alleibau ist irtzt J»b. der dortigen Firma C. F. Dsilli. Israel. — Herr E. O. Engter i» Niedcr- c»»ner«dors ist Inh. der dortigen Firma C. G. Engler »->». — Herr C. Mardurg in DrcSde» ist a»S der dortigen Firma Hacrtel Sc Brotze aiiSgesclücde» und H-rr N. W. Scholz das. Mitiiiti der selbe». — Tie Firma Paul Schulz das. ist aus Herr» K. E. G. M. Lommcr in Radcdurg übergegangen. Erloschen die Firmen: W. Pöschmann in Scl:ö»heide. — Friedrich Au »ist Wermulh in Cnlditz. — Earl Berger das. — Christian Richard Schütz das. Post- und Teleftraphenweferr. *— Dem Ausgeber eines Telegramm« mit vora»«- bezalilter Antwort ist eS auch gestattet die Bestellgebühren iür ba« Aiiiwortte! irami». soieru der Bestimmungsort de« letzteren ausierlialb de« OrislestelldezirleS einer TelegrapYeiibclriebSstclle liegt, ii» Voran« bei der Ausgabe de« Ur'vrung.'telegrai»,»« nach d-m Satze von 80 H für jede« Telegramm zu einrichtei,. Auch sollen d e beacllende» Bol'» da« T lcgrimm dem Einpsiniger oder der sonst berechtigten Perio» per öniich übergeben und sich der Briet- eu'wiicse nur bcd.caeu, weil» die andere Bestellung Nicht mög lich ist. in rationellster AuSjuyrung empfiehlt Bäuerische Straße 2. V Katkarinenstratze 6, empfiehlt nnizrrgcwölinlich prriawrrth NeppSsolivii, LvillLkrievLeii, tt» In« «>«»« Ite >». ir« t«» ^slhsr« Mlustsr A». von I ». n. «tv. ZU btdcultNd rrmahigtrn Preisen. Sons«» ^ ill LsSHVN» L« sllv Un« >>«?, »«U U«»Hvl^«. ZprStinttvI «»r.hl«» i« 4»lO4»«- » U»okl»uo>>4. » Himbeer-, Citronen-, Apfelsine«, Orangendlüthen- Lttrnp empfiehlt ttiimmaischer Lte1n»e> S. Lageskalen-er. 1. A. Telegrapben-Amt 1: ülcure ö. K. Postamt 4 (Müblqanez Fciicbergasje ä. K. K. Postamt 6 lWeiiürayes. 2. K. Poiiami 1 iAugustnSvlatz). 7. K. Postamt 7 zRanstädler Sleiir- 3. K. Postaml 2 (Leipzig-Dresdner weg!. Babiidoi). !8. K. Postamt 8 (Eilenb. Bahnst.). 4. K. Postanii 3 tBairiich. DabnstWS. ll. Poftantt 11 (Körncrstraße). 1) Bei den Postämtern ö lNeumarkt, Hohmaim'« Hof) und 10 (HoSvitalstraste) findet Telegravdenbelrieb nicht statt; da« erster« Amt ninimk ,edoch Telegramme zur Bejorguag au die nächste Tclearavbcnanstalt an. 2) Tie Postämter 1—4, 6—8 und 11 sind für die Annabme »c. von Telegrammen außer iväbrend der Poitdieiinslunben zWochentag« von 7 bez. 8 früh bis 8 Abend«. SonmngS von 7 bez. 8 früh »i» 9 Borm. und von S bis 8 Uhr Abend») auch an lolgendrn kiunden geössner: ». a» den Wochentngen: die Armier 1, 2 und 3 von 8 bi» 9 Ubr Abends, die übrigen Acnner nur während der Postdienststunde»; l». an den Sonntagen: da» Amt I von 10'/, bis 12'/, Borm„ die Aemter 2—4, 6—8 und 11 von II bi» 1 Borin.: «. an den Festtagen sind Dost- und Tklegrapbendienfistunden übereüiiiiiiiniend »r.r wird da» Postamt 1 über Mittag für den Postbienft von 11 bi» 1 und sür den Telegrapheii- dirast von IG/, bi» 12'/, Uhr oficn gehalten. 3) Da» Postamt Nr.9iNai'chinarkt,Börsengebäude- ist nur an Wochen, tagen von 11—4 Uhr zur Annabiiie von Telegrammen geöffnet. LanSwchr-Bnrea» mi Schlosse Pleiße»b„rg, Timrnlda,,». l. Etage links iiiber der Wache befindlich). Die Bureauzcit ist WochenragS von 8 bi» 't,1 Ubr Vormittag» und Nachmittag» von '/^j bi» '/,3 Ubr. Sonn- »»d Festtag» von 9 bi» 12 Uvr Bormülag». Leüeutlichc Vibliotheken: Sradtbiblioihck 3—5 Uhr. BolkSbibliotdek lll. lalre« Nicolaischulgebäude) 7—9 U. Ab. Volksbibliotliek N'. Glofterg. 6. Il.l 7—9 Uhr AbcudS. Pädagogiiche Cciilraldibltotvek (LomeniuSstinung- Lidonien. ikras.e 5l. geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Ubr. Ltädtische Svarrasse: ExpedüionSzeit: Jenen Wochentag Ein- Zahlungen, Rückzahlungen und Kündigungen von srüh 8 Udr uinnncrbroctieii bis Nachmittag» 3 Mir. — Eijeclcn-Lombardgeschäsi 1 Treppe hoch, — Filiale iür Einlagen: Bernhard Wagner. Schützenstraße 17/18: chrbritder Spillner. Windniüblensiraüe :30: Linden.Avoihetr, Weststrane 20; Iuliu» Hoffnwnn, PeterSstein- weg 3: Louis Apitzsch, Querstraße 1. Eingang Gninm. Steinweg. Stndiischk« Leihd»»«: Expedit,onezcil: Jeden Wochentag von srüh 8 Uhr uiiiinterbrocheil bi« ülachinitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psändervenatz und Herausnahme vom Waogcvlatz, snr Einlösung und Prolongation von der Nordstraßc. In dieser Woch- versalle» die vom I. November bis 5.November l>8!»1 versetzten Psänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mileiitrichlung der AuctionSgebUhre» stattfinden kann. Stiivt-Ltrner-tziuiialiule. Expcdiiiouszelt: Bormiltags 8—12, Nachmittags 2—4 Ubr. K. Luchs. Standes»»«! Leipzig, KöniHsvlay Nr, 14. Lxpkditionrzeit: 9—1 lind 8—5 Ubr. An Sonn-und Festtagen ledoch nur zur Aninel- duvg von ivdigeborenen Kindern und Lterbcsällen von 11—12 Ubr. Herberge zur Heimatd, Uieichsgasje Nr. 75, 'Nachtquartier 25 -4, Mitiagstüch:l5 Herberge für Dirnstmndche», Kohlgartenstraße 19, 30 ^ fit; Kost und Nachtquartier. NrueS Theater. Besichngimg deffelben Nachmittag» von 2—4 Uhr. In »>-si>eii beim Tbcaier-Jnsveelvr, Städtisches Museum, geöffnet von 10—4 Uhr gegen Eintrittsgeld von 50 Tel Bcechio S Annkt-A«iSs»k1l»nq. Markt Nr. 10. Kauiballe, ge- öffnet Wochentags von 9—5, Sonn- und Festtag» von 10—3 Uhr, Palenlschriste» liegen aus Neumartt 3tr. 19, I. (Handelskammer) 9—12. 3—3 Mir. Kttii»ge»>erbc-Miise»m. TbomaSkirchho» Nr. 20, l. Die Tamm- luiigcn Lonniaqs '/,11 bis 1 Ubr, Montag». Mittwoch» nnd Frenag» ll bi» l Ubr »nenigcltlich geöffnet. Unemgellliche A»S- k»»ir über kiiilstgciverbüche Fragen und Eittgegeimaiiiiie von Aus- trägen ans Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an alle» .'-ochentagen l2 bi» l Udr. VorbUSeriammluiig sür Sinnt-tKewcrbe. Srimmailcher Siein- weg Nr. 17. Sonntag, Montag. Mittwoch und Freitag II—1 Ubr uneiiiaeltlich geöffnet. Unterricht »» kunitgeiverblicaen Zeichnen sur Erwachiene weiblichen Geschlecht» am Dienstag und DonnerSiag 12—2 Ubr sciteu» des Jnsveciors. Proiessor A, Scheners, iür 10 auis Halbjahr. Uueniqaltllcher Unterricht im Freikand- und Qrnameiiizeiwnen unter Leitung des Eden- genaniiieu sur Erwachse»? männlichen Geschlechts Moniag, Mittwoch und Frciiog ?lbcnd» 7 bis 9 Ubr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde, Grim»iai>cher Tieinwea 46, geöffncl Tl NiiiagS. DieuSiagS »nd Donnerstags vo» 11—1 Ubr. Z :>1,»»scher Garten. Psasseiidarfer Hof. täglich gerffnet. LchiUrrhau« in Gohlis lägt ch geü,s»cl. Franzi«», Ihr Kammermädchen «W. Iuft, Bedienter de» Major» »err Mochtz. Paul Werner, gewesener Wachtmeister de« Major» Herr Mrprr. Der virih ... »rrr Nohlaüb. L,ne Dame in Trauer grl. v. AichsUrz. Riccout de la Marliniere Herr Grub«. Ein Feldjäger Hr. ThteS. NL.!—- - LWb Di« Sc«ne sptklt im Gasthaus« einer großen Stabt. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Brrtle »er Plätze. Parterre 1 ^ 50 Gesp. Parterre 2 ^>, Parauet 3 Parterre Logen: Ein einzelner Platz 2 ^ 50 ProseemumS-Loge» im Par terre und Baicoa: Em einzelner Platz 5 -6, MittAbateoa: voiderreikeu 5 Miltelreiden 4 ^ Hinterreihen 3 >». Setten- baleon 4 ^l, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 Proscenmm». Logen >m ersten Rang, em «inzelnrr Platz 3 » Amphitheater: Sverrütz 3 >l. Stehplatz 1 ^1 50 ^ Loge» d«S ersten Raugc», ein emzelner Platz 2 ^1 50 Zweit« Nana, Mittelplatz, Sperriitz 1 ^l 75 Settenvlatz, Sperrsitz l ^ 25 Stehplatz 1 ^1, Dntter Rang, Mittelplatz 75 Seite», und Stehplatz 50 Pr». iceniums-Logen im dritte» Rang« 1 ^ Einlaß '/«6 Uhr. Aniang '/,? Uhr. End« gegen 10 Uhr. kepertvlre. Mittwoch, 2. August. (2. LonnementS-Lorstellung, II. Serie, roth.) Tie Lauberflbte. Oper i» 2 «cte» ,o, E. Schikaneder. Musik vo» Mozart. Der Billctverkaus für den lausenden Tag findet «* * der Tage». Taffe von 10 Uhr Vormittag- bi- 1 Uhr Nachmittags, der Bor- verkauf sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld vo» 30 Pfennige) von 1 bi» 3 Uhr Nachmittags statt. Soun- und Festtag- wird die Dages-Taffe erst um 10'l, Uhr geöffnet. Garderobe-Abonnementt-Bücher, 25 BilletS euthaltead, werde, a» der LageS-Lasse S 4 verkauft. vls vlreetla» Le« 8t«Lt-IK»»t«rr. Altes Theater. Lsportolr«. Mittwoch, den 2. August 1882. g»r ErSsfuvvg: Prolog. Hieraus: Ter Störenfried. Lustspiel i» 4 Auen von Roderich Benedix. Her, Lr. r Weilenbeck. rmauu. artig. Lrystall-Palast-Theater. Dienstag, den 1. August 1882: Der Weiberfeind. Lustspiel in 1 Auszug« von R. Benedix. Personen: Gustav, ein >unger Förster Betty, seine Frau pereilino ......... ,....- Panse. Schwarjer Peter. Schwank in 1 Auszuge von L. A. Görnrr. Personen: Der Förster Herr Weigelt. Rose, eine arme Waise, i. Hause d. Förster» erzog. Frl. Hermann. Wilhelm, Jäger Tirector Priger. Panse. HM- Roceoco »der Ulte u«d neue zeit. Vruoä vulletcllrei-tla-isment in 2 Tadlenur von Kl«x. Svnöe. Varkommende Tinze» componirt dom Valleimeister Alex. GenS«: 1. k»i äs ral,«. 2. Ouvotts par Iwai» XHl. 3. Polka. 4. Ormul« ^ZuuclriU« vvriaieo, getanzt von den Damen Fräulein Hühner, Forsmann, Zeidler. Hoffman»,Dalvini.Hornemann, HSläez u.Schneider Preis« der Plötze: Reservirte» Parauet ü 1 Mark 50 Psg. Parquet 41 Mork — Pfg Balcon ü 75 Psg. ^ Mp- liefe villetS brrechtlgen anch zn« Eintritt t» »te Soneertgärten. vasseuoffnuna 7 Nb». Anfang 8 »» Conrrrt-Biaeia b SO Psg. (Dntzeuddillel« 4 Mark.) Theater-Zuschlag snr Inhaber »an «ankert«" aber Abonnement» »vtlletS: Reservirte» Parquet Parquet ü 50 Psg.. Balcon 4 25. Psg. Heute Abend vo» 7 Uhr ab LE" 6» Gitter Hanpt-Fe»erwehr-Trp»t: üi.Poüjci-WacheAlexcinderffr. 23. Flciicherplatz Nr. 7. . . Tauch. DbordauS. 1. Bez..FeuerwachcRatbh.(rizävi» 8. » » Eutritzi'cher Ltr.98. Börse», «. . . Plagwitzer Str. :48. 2. » » HoSvitalstr. 2, IndemKransenbause(Liebigstraße). 3. - . Zeitzer Tkorbs., . der GaSansie.lt. Haupt-Telegrapben-Station (Rath daiiS-Turchgang). Polizei-Hauviivache (Naschmarkt). Magazinaasse Nr. 1. Schletterftraße 15 (5. Bürgerschule), LeilibauS, Neue» Tbeater 1. Polizei-Wache Grimm.Steinw.46 2. - - KöniqsvlatzNr. ll. dem Neuen JobanniSbosvilal. d.Wc>tstr.29lDl>itdiier'» Fabr.). der Fregestraße Nr. Sa. der TvomaSmnble. dem Dresdner Tborbanie. » MaschiiieuyausedesWaffer- werks. » Wächlerbause de» Hoch, reiervoir. Probsthaida. » Franks. Straße 47. Auf dem Nicolaitburni. - Zeitzer Tliorhaus. l - - TdomaStburm. » Ulr:chSgasjeNe.«b,. In den neuen Mckilarbaracke» v tz iii , Huzllinlleo-, ln-linmentea- oucl 8uiten-II»nüIung 14. Xc-uiiiurlct. 14). veavve» bluvilcvIien-Loetiment uns l.eid,n»t»It kile Nuvilr. l'eein ini-iite ^uaatelluiir rou klüxeln, ?i»ni»e>a »nck Harmonium«. Ve-tlinus unä Vermletünux. Herltnnt' uncl I'.Inbtnnr von Kntignitlkteu, INlnre» ere. bei Xsekietielio «e liHüer. 25 Könur^re. 25. 4-Uui uil-ldtti»L,»r 5. s'ewr»!irri»<->s 5. 6>imml-on3 <1ntt»-1'eleI>u->sia:»ren-I.c»si-r. I.eclertreldrlvmvn unü Ite«I:»rk!cnrtil>e> kür Ilitveülnc-ndetrivd bei l8 8edllt-:«-n>,cru.^. Isuurwr I^rter- Neues Theater. 1. Aboniiemcnis-Vorstcllunz, I. Serie, grün. Eröffnungs-Vorstellung. Prolog. Dramatische Scene mit Bildern von Wilhelm Henzen. Musik von Richard Kleinmichel. In Scene gesetzt vom Ober-Regiffeur Gcttke. Personen: Livfin Fr. Senger. Die Sprecherin Frl. Saalbach. Die Bilder werden von dem gesammlen Personal dargestellt Hieraus: Ouvertüre zur „Weihe des Hause-" von Beethoven. ft.Tntzen»- b 1 Mark, vci ungünstiger Witterung in den Löle«. ^ Dann folgt: Mtuua von varnhelm. oder: Da» Loldaleugliick Lustspiel in 5 Aclen von G. E. Lessing. Regie: tber-Regiffeur Gettke. Personen: Rt-jor von Tellheim. verab-chietet . . Herr Baxinan». Miuna von Barnhclm . . Frl. Wilhelm. ^bUlwUrt «ler v»rnprm»»T«iw aus der Verlin-Andaltische» Badu: .4. Nach Berlin: »4.15 fr. — 8B. — -9. 10 P. — 2. N. — '5. 10 N. - 12. N. - *9 ». 8. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 B. — *9.10 8 — 2 N. — 6 12. N. — '8. 36 A. MagSebiirg-HalberstiidterBav»: 4.10 st. — 8. v.(bis Halle).— -6. 45 B. - 10. V. (bi« Halle). - »11 B. — 12. SON. - 2. dt. — 3.N. (bi- Hallet. — 4. 50 N. — 7. 30 «. (bi» Halle). - — *8.45 A. — 10. A. —10.50 A. (bi- Halle), nur an bonutagen. Sächsische StaatSbaüne«: 1) Bairischer Babnhos. .4. Linie Leivzig.Hoi: *12. 10. N. — 4. 35 st. -- *8. 25 v. — 9. 10 B. — 12. 35 N. — 3.25N. — »6.20N. — K.SOZl. — 10. 55 A. lnnr bi» Zwickau). L. Linie Lemzia-Borna-Lyemnitz: 5. 35 st. — S. 10 8. (bi» «eitbainl. — II. 20 V. — 3. 5 R. — 8. 5 A. 0. Linie Leipzig-Gaichwitz-Meuselwitz: 9.10 B. — 12. S5N.— S. 5 R. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). 0. Linie Leivzig-Gößnitz.Glaiichau.Lbemnitz: 4. 35 send. — »6. 25 «. - 9. 10 B. - 12. 35 N. — 3. 25 R. — 6. 40 N 2) Leipzig - Dresdner Bahnhof. K. Linie Leipzigckfiieia- Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 - *9. 10 8.- 11.25 «.- S. 5 N. — *«. 5 N. — 7. 5 N. — *10 «. k. Lin» Ltwzig-Döbeln-DreSden: 7. 20 8. — 11. 45 8. — 2. 10 St. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur hi« Nvffen). Tbüringitche Bahn: K. Linie Leipzig. Eisenach: 5. so st. — *7. 40 B. — 9. 55 B. - *11. 30 B. — 1. 30 N. — 5. 50 N. — 8. 50 A. (bis Weißenjels). — *10. 55 — 11. - (bi» Markranstädt). L. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: 6. 4L früh. — 11. 55 V. — 4. 15 N. — 9. 25 A. sbi» Gera). LeiPZig-Eilkubiirnc» Bahn: K. Linie Falkenberg.Nuhland-Kvhl. jmt-BreSIau-Hirichberg i. Schl. 8. 25 8. — *1. 56 di. k. Lime Falkenberg - llottbu» - Guben - Sora» 8. 25 8. — — 1. 15. N. (bi< Ellenburg), nur au Sonn- »ud Festtigr». — *1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Finüerwalde.) Plagwitter Bahnhof: K> Nach Gaichwiy: 9. 50 8. — 5. 35 N. ll. Nach Keid-Vera-Eichicht: 7. 8 L. — 12.17 N. — 4. 37 - 9. 47 «b. tznNmmIt ,»s der Verlin-Auüaitijchen Bahn: K. Linie Berlin.Leivzig: 3. 47 st.— 10. 12 B. — *11. 3« B. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *11. 22 A. k. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 8. — 10. 12 v. — 2. 30 N. — *5. 35 N. — *11. 22 N. Magdeburg - Halber,«ädtrr vab» : 5.38 srüh (von Halle). — *8. 30 «. — 9. 28 B. (vou -alle). - ll. «. — 1. 6. N. (von Halle). — 2. 30 N. — 4. 50 dt. - *5. 45 N. — S. 58 di. (von Halle'. —8.6«. — »9.40A. - 11. 42 A. Sachs. StaatSbahncii: 1) Bairischer Bahnhof. K. Linie Hol-Leipzig: *3. 40 st. — 6. 45 fr. (von Allenburg). — 8. Ü B. — *8. 26 D. — 10. 3 V. (von Zwickau). — 12. 35 N. — 4. 11 R. — 6. 54 N. — *8 A. — 8. 55 A. (von Gaschwitz» — 10. l3 R. K. Linie Cbemnib-Dorna-Leivzig: 9. 35 B. — 12. 35 N. (von Geitbain). — 2. 45 N. — 5. 56 ?!. — 11. 41 A. O. Liine Meuielwitz-Gascdwitz-Le'vciq: 8. 6 V. — 12. 35 N. — 2. 45 -t. — 6.54 N. — 10. 13 A. (»ur an Sana- und Fest tagen). 2) Dresdner Babnhos. .4. Linie Dre-ben-Rteia-Leipzig: I. 51 kr. — *6. 29 st. - 9. 34 B. — 10. 44 8. — 2. 41 -I. — 5. 20 N. — *8. 26 A. — 10. 29 A. L. Lime Dre-drn - Döbeln-Leivziq: 7. 54 8. (von Nossen). — 11. 58 V. — 4. 18 N. - 7. 15 N. — 9. 35 A. TdüringischkN Bahn: .4. Linie Eisenach-Leipzig *4. 44 st. — 5. 46 st. «von Markranstädt). — 7. 32 B. (von Nauinbarq). — 10. 55 B. — 1. 43 dt. - 5. 29 N. — *5. 40 N. — 7. 34 R. (von Markranstädt). — *9. 10 A. - 11. 16 «. L. Lnue Eich>chi.Gerc>.Zeitz.Leivz>g: 6. 45 st. (von Gera). — II. « «. — 4. 35 N. - 9. 2' A. Leipzsg-Eilenbiirger Bahn: L-.m« Hir-chberq 1. Echt. - BreAav- Kovliurl-Rubland-Fa'-tenoerg: 7. 20 8. (von Falkenberg). — 12. 28 d!. — *6. 42 N. — 10. 24 A. (voa Eilenburg), »ur a» Sonn- und Festtagen. Plagmitzer vahnho«: K. von «aickwitz: 8. 59 8. — 4. 47 N. d. voa Lichichr^tlera-Zritz: s. 26 st. — 10. 49 8. — 4.18 N. - V. 2 A. Da» * bedeutet die Eilzüg»
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