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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-02
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.08.1882
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3557 Freitag meinte die ..Time»". z»m Erörtern de» türkischen Angebot» sei cs vor acht Tagen Zeit gewesen. lwute sei e» zu spät. Warum - (Zielt und die „Times" leerten e» wissen. Ändere Leute sind im Gegeiilbeile der bescheidenen Meinung, daß jetzt erst recht die Zeit zum Erörtern diese» Einschreiten» de» rechtmäßigen t'auceSherrn gekommen sei. Die große Krisis bat bewiesen, wie Frankreich über die Sache denkt, und Herr Gladstone hat ch in jeder Beziehung so »nsäkig erwiesen, daß die gänzliche .-Zurückziehung seiner Truppen die einzige Forderung Europas, nie schließlich Frankreich», sein kan». Vorsichtiger Weise chwcigeu die kritischen Blätter Uber die dabingebende Forde- iung de» Sultan«, welche in dem an die Botschafter gerich tete» Schreiben enthalten war. Dagegen meint die „Time»" beute, ein Zusammengeben mit der Türkei sei nur möglich, wenn eine .Handvoll türkischer Truppen unter Ansübrung englischer Osstciere zur Verwendung gelangte. E» giebt in ter Weltgeschichte nicht» Scherzhaftere», al« wenn die Eng länder die Türke» für dumm verkaufen wollen. Die Ereig nisse in Egypten haben doch wahrlich bewiesen, daß die Pforte weiß. waS sie will!" — WaS nun den Suez-Canal anbetrisst, so finden aus Anieg ing Deutschland« unter den Machten Verhandlungen über Schaffung eines europäischen Organ» zur Sicherung de« VerkebrS aus dem Canal statt. An diesem Organ würden sämmlliche Interessenten an der Suezcanal-Schi'ffsahrt ein- gclatcn werden, sich zu betheiligen; »eben den Großmächten i» erster Linie Spanien, die Niederlande und Griechenland. Tie Conferenz dürste sich schon in ihrer nächsten Sitzung mit dieser Frage beschäftigen. Man glaubt Grund zu der An nahme zu haben, daß eine Einigung über diesen Aulrag leicht sein würde; namentlich hofft man aus Zustimmung der Pforte. Zur Lage in Egypten wird uns noch telegraphisch gemeldet: London, 1. August. Neuter'« Bureau meldet au» Konsiantinopel von gestern: Onon theilte den Mitgliedern der Conferenz mit, Rußland betrachte die egypliscke Frage als eine zweifache und werde lediglich sich an der DiScussion der Suez-Canal-Frage bctheiliqen. Pari«, 31. Juli. Die „Agence HavaS" läßt sich au» Alexandrien melden, Arabi Pascha habe befehlen, alle Per sonen. welche mit Passirscheinen von Lcssep» versehen und, am Canal frei passiren zu lassen, auch stände solchen Per sonen der Weg nach Kairo essen. Toulon. 3l. Juli. Die 3 Transportschiffe, auf welchen die »ach Egypten bestimmten Truppen eingeschisft wurden, fallen laut eingegangenem Befehle sofort dcSarmirt werden, die Truppen sollen vorläufig hier verbleiben. London, 31. Juli. Admiral Conrad telegraphirte an die sranzösische Regierung die Anschuldigung gegen Lesse ps, wonach derselbe die Erregung unter den Eingeborenen zu Port Said schüre; Lcssep« sei nach Jsmailia gegangen und drohe, gegen die englische Invasion die Beduinen zu Hilse zu rufen. Alexandrien, 3l. Juli. Au« Port Said wird vom 29 Juli Abends gemeldet: Herr v. Lesse PS reiste wieder nach Jsmailia auf die Nachricht, der „Orion" werde in JSmailia Truppen landen; er soll erklärt haben, die Eng länder würden nur über seine Leiche landen. Der französische Admiral soll bei seiner Negierung Klage über v. LessepS' Agitation geführt haben. Der englische Admiral erwartet die Ordre, mit 4 weiteren Dampfern in den Suczcanal ein zulausen. Alexandrien, 31. Juli. Der Khedive hat die Eng länder ermächtigt, längs de» Canal« alle Puncte zu besetze», welche sie zur Vertreibung der Insurgenten für erforderlich erachteten. — Bei den Vorposten bei Ramleh ist Alle» rubig. — In JSmailia sind Abtheilungen englischer und französischer Marine-Infanterie gelandet worden. Alexandrien, 39. Juli Admiral Seymour stellte die Depeschen der Correspondenten auswärtiger Blätter unter seine Censur, da er befürchtet, daß die Nachrichten, welche dieselben ihren Blättern übermitteln, an Arabi zurück- telegraphirt werden. Bei der abermaligen Untersuchung der Eisenbahn wurde die unterbrochene Schicnenvcrbindung wieder hergestellt. Die weitere RccognoScirung ergab, daß die seind- Ilche Position weiter zurnckgeschoben worden war. Admiral Seymour inspicirte die Fort« von Abukir, die stark armirt sind, und zwar mit zehn 18-TonS-Armstronggeschützen. Es ist beschlossen worden, den Angriff auszuschiebcn, bis eine größere Zahl Truppen Zusammenwirken kann. Alexandrien, 3t. Juli. Gestern Abend warf ein starkes feindliche» Detachement vor Mellaha eine I V« Meilen lange Brustwehr aus, heute Alles still. AuS Calcutta wird von gestern Abend gemeldet, daß der Abgang der Expedition auf den 8. August mit 30 Dampfern festgesetzt ist. Die Expedition wird keine Artillerie außer einer Berg batterie mit sich führen. London, 1. August. Der russische Geschäftsträger idente Lord Granville ein Circnlarschrciben der russischen Regierung an ihre Vertreter im Auslände mit. analog der von Onon den Mitgliedern der Conferenz gemachten Mit theilung. daß Rußland sich nur an der Bcrathung der Suez canalfrage betheiligen werde. London. 1. August. „Daily New«" erfährt, Admiral Sevmour sei instrnirt, die Uebergabe der Forts von Abukir zu fordern und im Weigerungsfälle dieselben zu bombardiren. Alexandrien, 1. August. Der Khedive hat Schritte gcthan, um Italiener und andere Polizeimannschaslcn für den Polizeidienst in Alexandrien zu gewinnen. — Neben Derwisch Pascha werden jetzt Mukhtar Pascha und Fuad Pascha als die Befehlshaber der militairischeu Expedition der Türkei nach Egypten genannt. Konstantinopel, 1. August. Es soll demnächst eine kleine Truppenabtheilung unter dem Befehle Akis Pascha'» au Transportschiffen nach Egypten abgeben, um dem Khedive als Leibwache zu dienen. — Der englische Botschafter. Lord Dusserin, hatte wiederholt Conferenzen mit dem Minister deS Auswärtigen. Said Pascha. Konstantinopel. 1. August. Wie eS heißt, ist dem Secretair der englischen Botschaft, Sandison, aus seine Vor stellung wegen der Prociamation gegen Arabi Pascha tür kischerfeils geantwortet worden, daß die Angelegenheit die Conferenz angehe und daß Sandison sich deshalb an die türkischen Delegirtcn wenden möge. Das Feuerlöschwesen Sachsens befindet sich in erfreulicher lebendiger Fortbildung und Ent Wickelung, dies beweist die im Steigen begriffene Zahl der Feuerwehren, die wachsende Organisation der Bezirk-ver- bände, und solcher erfreuliche» Gestaltung de» Feuerlöschwesens wiederum, der geschickten unk energische» Thäligkcit der ein zelnen Corp» im Falle eine» Feuer« haben ivir zum großen Theile die mit allseitigcm Beifall ausgenommenc Erniedrigung der Brandcassenbeiträge bezw. den Erlaß einzelner Steuer termine zu danken. Die Bezirk-Verbände, deren eö gegenwärtig 10 sich über ganz Sachsen erstreckende giebt. welche in ihrer Gcsammtheit den Landesverband mit dem LankesauSschuß an der Spitze bilden, haben den Zweck, die Gründung neuer Feuer wehrcorps anzuregcn und zu fördern, bereits bestehende zu unterstützen und für Ausbreitung, Hebung und einheitliche Gestaltung, insbesondere auch sür Einführung zweckentspre chender Löschgeräthe besorgt zu sein. Diesen Zweck sucht man nicht nur durch Veranstaltung von Com Mandanten Versammlungen, BezirkSverbandS-Ausschußsttzuugen. Bezirks seuerwehrtagen, sondern auch durch statistische Erhebungen Beaufsichtigung und Jnspieirung der einzelnen zum Verband gehörigen Corp» und durch Errichtung von Verband«- und UntmiütznngScasten zu fördern. Vor da» Fcrnm der Der sammln».'/,, und zwar ter Coniinandanten-, Ausschuß- n» Mitglieder- (Vrrbandsseuerwehrtaa- Versammlungen gehören u>chr nur die Besprechung aller für daS Feuerlöschwesen de« Distrikt» wichtigen und interessanten Vorgänge, sondern auch I I. G. Fischer (für Chor u»b Blechmusik!. Festrede eine» Vertreter» I P. erhielt weitere Höhlung nicht und als er klagte und die Sache die Veranstaltung und die Ergebnisse der Concurrenz-1 deS dciitickirn Sängerbundes. 2) BrahmS, Joh., „Gebt Acht!" von I bis zur Auspfändung trieb, stellte sich letztere als ersolgloS dar und Erercitien und gemeinschaftlichen' llebiinqen »nd die Be- Larl Lemcke; Kreutzer, Conr., „An da« Vawrland" von L. Uhlanb. Franke leistete im Juni des Jahi-r« 188o den Ossenba rungSeid, ralhuna über Anregungen welche dem Verband von außen I 3) Solovortrag deS „Bairischen Sängerbundes" unter der l d. h. er beschwor seine Versicherung, daß er außer Dem, was rnaebei, ' ^ ' I Direction de» Bundeschormeisters Franz Schmid-München: Bruch, I er so zu sagen auf dem Leib« trug, mithin anßer den ... der Städte" von Bern,. Linaa. Für Thor »nd Blech-I unentbehrlichsten Kleidungsstücken Nichts besitze. Unbekümmert . E BczirkSfeuerwchrtage sind nicht zu verwechseln mit I „,„sik (Concertcapelle de- Musikdirektors I. Lohniann - München . I um diese notorische Armuth trieb Franke das Schwindelgeschäft den 'andesfcuerwehrtagen; wie sie nur für de» einzelnen > 4; Beellioven, Ludwig v.. Luvcnuee zu „Eginoni". 3> Pacins, Friede., I weiter. Der nächste Verletzte war der Fabrikant L. in Verband veranstaltet werde», erstrecken sie sich auch nur über I „Suomi s Sang", Finnisches Volkslied: Zenger, Max. ..Dürpcrtanz I Plauen, dem gegenüber Franke densi-lben noblen Mann jpielle, sich einen Tag. eS sind an denselben weder AiiSstellungc», noch ! weift", zn Ehren Hemr. v. Ofterdingen gedichtet von I. V. v. Scheffel. I sür 210.« Gardine» und Fraucii-Unlerröcke aussuchte und mit Frstzüge und besondere Festlichkeiten anderer Art zu arran-1 lb O^Hillcr^ Ferd.. Aus der Edda. Zwei Gesänge von Ellar Ling. I knapper Noth und Mühe daraus etwa 30 .»i «»zahlte, d. h. mit qiren, der Schwerpunkt liegt in den Eoncnrrenz-Exercitie» I Für Tenor-Solo, Chor und Orchester. 7) Ailenhoser, Carl, Abend-1 theilweise dazu geborgtem Gelbe, das ihm vom Kaufmann Schauer und der Beratbnna über Verband» Angelegenbeiten. j wftr, ^ ^ ^chrsscl. (Nr. 164.), Mendelssotm-Borrdoldn. j vvrqcstreckl worben war. «Etwa« Weiteres erhielt Le ader nicht: Dem DL " ^ " ^ Feuerwehren ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ Mügeln, GeriiigSwalde, Siebenleh», Kriebstcin, Börichc», I iisten Fr. Reichel, Dresden: Rietz, Jul., Im grünen Wald, von I wurde eiiigelüst, die Belrogenen habe» vielmehr hier und da noch Gteißderg und Rüsseina an. der VerbandSseuerwelirtag fand I Wolsgang Müller. 10l Abt. Franz. Siegesgesang der Deutschen I obendrein die Protestspesen aus ihrer Tasche zahlen müssen. Die ge- vorige» Jahr in LeiSnig stall und wird diese» Jahr am I nach der HcrrmannSschlacht, von Felix Dahn. Für Thor und I nannten beiden Vcrletzie» waren übrigens zur heutigen Verhandlung Meininger Thealerschule. Frau Franziska Ritter, eine Nichte K. August in Waldheiin abgehalten. Für den letzteren ist im I Orchester. Wesentlichen folgende« Programm sestgrstellt worden: Empfang der Gäste. Früh 7 Uhr Vorl'eralhling de» Ans chusses und Veranstaltung einer kurzen Wanderung der übrigen Gäste in Gruppen und unter Vorantritt von Füh rern - den städtischen Um 10 Uhr ... , , .... ^ de« Hotel „Stadt Bremen". Um 11»/, Uhr Sleiger-Con-1 ^Endanz zu er,reuen , denn den Schülern der ,er. Ritter currenzErercftiui». Borführung und Uebnng mit dein Honig-1 ü"d Vergünstigungen eingcräumt^ welche dem Jnstiliite voni chen 3»auch- und RettungSapparal. Um 3 Uhr Concurrenz-1 größten Vorlheil sein miiyen al» Zeugen geladen und sie sprechen sich übereinstimmend dahi» aus, daß Franke sich sür einen sicheren Mann ausgegeben, bezw. mit dein Geld in der Tasche „geklimpert" habe. Charakteristisch war die Aussage des L. insosern, als er augab, Franke habe ihn in seine an gebliche Wohnung bestellt und ihm das Mobiliar al» sein Eigen- Zeugen zu widersprechen, allein ohne Erfolg. Die folgenden Geschäfte wurden zum größten Theil brieflich ..... , ..... . ^ - Sie erkalten freien Eintritt I «»»»knüpft. Franke, ein eifriger Leser der Zeitungen, vorzug-w,ne Exereiliun. der Waldbeimer und Börichener Spri.tzenn.-mn> >> ^L7«.de7. L"^resse»?en'^..Vr7NM 7.-7^ S chaflen »nt den Apparaten. der gesammten Waldhcimcr , . . , „ ^ , 4V, Ukr Haupliibnng und Slurmanariss (Stadt Bremen). I ilebniigeii^üoerlasseii, — überdies sollen die Befähigteren der« werden würde re. Aus diese Weife erschwindelte er vom Hieraus am Abend CommerS im Saale deS SchützcnhauseS, I Schüler bei de» Vorstellungen deS Hoflhcatcrö m kleinen I Kausman» B. in Annabcrg sür 82 Knöpse, vom Kausniann Sch. in "' " ' ' Rollen verwendet werden. I München sür 124 .« Siegellack, vom Lcesischhändler K. in Wismar Ist eS wobl außer allem Zweifel, daß jeder Kunstunterricht I für 330 .« verschiedene Sorten Fische, insbesondere Srcdorsch, endgiltig imincr aus daS künstlerische Beispiel hinzuweisen I vom Küsehändler O. in Kempten für 80 ^ Schweizerklsse, von, Kat, so dürste sür eine Tbeatersckule kann, ein geeigneterer Gärtner K-. >>' Maximil,ansau für em,ge Hundert Mark Roien. Ort al- gerade taS kleine Meiningen gesunden werden. Hier v°m H-ndelsgartuer T. „.«elgern dergleichen Gegemianbe. vo,:. Vorsükrung von lebende» Bildern, welche sich aus daS Feuer löschwesen bezirken, Eoncerk, Gesang :c. Alle auswärtigen Feuerwehrleute sind durch die Fach presse als Gäste eingeladen worden. Waldhenn. —n. Musik. Als Ergänzung zu unserem Berichte auS Bairenth! " ' Händler Sch. in EiSIcben sür 108 .« saure Gurken und vom Gast wild unter der Anleitung cine^ erlauchten MacenS. der Zugleich I ^ -lltenbreck am Harz sür 180 .« Harzkäse. Neben diesen lieser Kenner der dramatischen Kunst ist, m wahrhaft I Angeklagte» wirklich in ieinen Besitz gebrachien Arlikeln war künstleriichcr Weise gearbeitet, also den Strebenden ein wirklich Absehen aber auch aus Erlangung weiterer Waaren von den kunillcrischeS Beispiel gegeben. Einzelne größere Virtuosen. I betressendc» Firmen gerichtet und einen interessanten Beleg sür di- >g: Herr Schön erklärte im Aufträge deS nicht I Veranstaltung, daß de» Schülern der Mclningcr I dm» " b^siich wissen ließ, daß er mit den ersten diesigen Richard Wagner, dieser wünsche die Aushebung I TKeaterschnle der Besuch der Probe» gestattet ist, ja daß, I Hotels in Verbindung stehe, jederzeit in der Lage sei, die Bestellung bist,enge» Form bestandenen PatronatSvcreiiiö I wie wir hören, Frau Ritter ihre Schüler sogar zu diesem I durch baare Casse zu bezahlen. Merkwürdiger Weise aber erhielt K., bringen wir über die Patioiiatsangclege,,keil »och folgende I iw baS Meininger Schanspiel ausiveisen kann, finden wir I Dreistigkeit, mit der er zu Werke ging, lieferte» die heule Einzelnbeitcn: Am 28. Juli kalten sich die iu BaircutkI wohl an unseren 'großen Hoslheatern, koch sind diese durch! mit vorgelcscnei, Correspondcnzcn. Franke ^ äußerte ü, anwesenden Mitglieder dcö Richard Wagner'schen Patronats-> die Last und Hast e,ne».,täglichen Repertoir» sehr behindert. > «neten^sobald ^^-ekr-ntm ^'«.^u^ag^nnht vereiiiS zur Begründung unter dem Vorsitze de» versammelt. Der Nürukc Bcrsammlung: anwesende» und "ine^Resorm'dakin'/'däß siir" tk'^l.7e'"r^'Palrön! ! Besuche verpslichlct. Für den Kunstuovizen ist" eS eben von! obwohl er in den Monäten November und December1881 unablässig nur gegen Bezahlung den Vorstellungen keiwohncn könne». I großer Wichtigkeit, dag er die Art der Vorarbeit a»S eigener I Theiltcleg, aplnich l'Oiellie 'PV' Da» von den Herren Schön, Lutimg Schemam und I Ä„scha»»ng kennen lernt, welche dramatische Gesamnit Kunst-1 ^n B^En auSdruckle^^ichl^ kSn7en^ ^üescs v. Wolzogcn gebildete vorder«kkcnde Eoinitä legte der Vcr-1 ?wrvorkri»gt,—er ,»u»z eben wißen, wie eS l» dcr l^^,^„ enthielt aber weiter eine Gratulation^zum Neujahr und samiiiluiig einen von Richard Wagner genehmigten bezüglichen I Kunilwerlstalt a»S„ekl uild zugekt. . I die Bestellung aus 200 Pfund Seedorsch. Alle diese acht zuletzt er- Slatutenentwurs vor, welcher etwa besagt: „tz. l. DaS I lieber Frau Ritter erfahren wir noch, daß dieselbe in > wähnten Lieferanten sind als» leer auSgegaugen. Nach geschlossen»! Baireuther Patronat ist eine Stiftung, auü >vcl»her Stipen- I t'rühcrei, Jahre» sckr bedeutende Darstellerin im Fache trag,-1 Beweisaufnahme hielt die königl. Staatsanwaltschaft in allen zum dien sür würdige Besucher der Festspiele gezahlt werden sollen. I Heldinnen gewesen, sich aber nach frühzeitiger Pcrkci-1 Gegenstände der Anklage gemachten Fällen die »or«ussrtzi,n«n sür tz. 2. Diese Clistung wird gebildet durch jäbrliche Beiträge I sGUsiich vo» der Bübiic zurückzog und seitdem mit Ibas Vorhandensein des vollendeten ^und bezw. versuchten Betrugs der Mitglieder ,»ik 'einmalige Spenden. Die Verwaltung 1 vie^Ersolg^dcr Ausbilriing ^jimger Talent^widiiielc. Nähere > vorhanden. Rechciischastsablegung Sie betonle weiter, daß eS dem AnaeNagtrn gar sich'^VSchö« «u»7«b» ng sinder aus einer alljälirlnben Versamm-1 Hvl Muiikbaiidlung von A. Ritter ,n Wnrzburg, wosclb,, I Illustration des GebahrenS des Angeklazften auf die krassen lung statt, welche in der ssicgcl während der Festspiele ab-1 auch Anmeldungen entgegen genommen werden, gehalten wird. Dieselbe wählt auch den Vorstand deS Patronats. Der Vorstand ernennt Vertreter, welche ihn in der Einsamuilung von Beiträgen, sowie Vermittelung und Prüfung von Slipeudicngcsuchen unterstützen; er culschcidet über die Bewilligung ter Gesuche. Der Vornand erklärt sich! Entscheidungen des Reichsgerichts. (Abdruck ohne Angabe der Quelle wird gerichtlich verfolgt.) Gegensätze zwischen den einzelnen Artikeln, als Harzkäse und Frauen- Unlerröcke, Seefische und Rosen, Siegellack und saure Gurken hin, um nachzuweisen, daß eS dem Angeklagte» nur nm die Er langung von verwerthbaren Objecten, gleichviel welcher Art, zu thun gewesen sei. Tie königl. Staatsanwaltschaft wandte aus den Ange klagten das Sprichwort an: „Der Krug geht so lange zum Wasser bis er zerbricht" und ersuchte schließlich den Gerichtshof, bei der Beiirtheiliing der vorliegenden Strassüllr die Organisation dr» . ... Am 5. Oktober v. I. zwischen I und 2 Ubr Nachmittags bereit, seinen Mitglieder» aus Vorbestellung Plätze sür die erste» siel der Knabe M. beim Aussteige» aus dem über den Schloß- ... ... Aussübrungen der Festspiele durchdcn VerwallungSialh rescrviren I platz zu Berlin sabrcndcn OmuibnS zu Boten. Al» dies I Schwindels iowic die Gcwerbmäßigkeil und Frechheit desselben mit zu lassen." (TieS wäre der einzige Vorzug, den die Patrone! geschah, befand sich mindeslenS lO Schriltc von der Stelle, I i» Berücksichtigung zu ziehen. Der Gerichtshof erlaimte de» Auge- vor jedem Ankeren besäßen.) Die Versammlung nab», daS I an welcher der sich sofort wieder ausrichtcndc Knabe hin- > klagten dcr jämmtlichc» Anklaaefälle sür überführt und der- Projcct mit sehr gclheiltcr Stimmung aus. Namcullich dcr I gefallen war. eine von den, Kutscher F. geführte Equipage I «riheille ihn zu 4 Jahren Gesängniß und ü Jahre» Vertust Vertreter deS Wiener akademische» Vereins kegle gegen da- chetckc iu scharfem Trabe hinter de», OmuibuS einbersukr.'! ... « ^ Prozecl Veto -n, und erkiärle, man ,olle lieber den JabrcS Obwohl ei» den freie» Blick dcö KuIschcrS Z. bindern-1 ^ !)Uik>mw °oc in?Jnm^ 'sic ^beben. ke„ Palroncn aber den einmal,gen frei»» der Gegen»and zwischen dem Omnibus und der Equipage „og, nicht das 18. Aüersiahr .iberschrilten.' emem hiesigen'Fletsck^r Besuch der AiiNiihruiigci, gestatte». Herr Schon nicinlc, I nicht vorhanden war. parirte die,er dc„»och die Pferde I j» der Kleinen Flcischergassc zu mehreren Malen je eine Wurst ent- wenn Richard Wagner daS Patronat m »er jetzigen Form I „j»cht „nd die- hatte zur Fe'lge, daß dem noch nicht völlig I weiidet und die Diebstähle unter Gebrauch eines falschen Schlüssels nicht mclir beibchalten wolle, so lasse sich dagegen kein Ei»-1 ausgestaiidciicii Knaben die 3cadcr der Equipage in dcr Gegend ! bei Leffiinng der deiressenden Behältnisse anSgesührt zu haben. Tie wand erbeben. Mit der heutigen zweiten Ailjsübrnng sei da» I der'Knöchel über beide Beine gingen, hierdurch aber'der I-lngcklagie bezog sich daraus, daß sie zur Aneignung dcr Würste AnsprUihSrccht ei loschen. Es wurde hieraus ein Ausschuß Knabe derartig verletzt wurde, daß er mittelst Droschke „<,ch von dem Flesschermeister selbst die Erlaudniß erhalte,, habe. Der gewählt „nt dem Aufträge, mit dem obengenannten Coiiiilö I der königliche,,' Klinik geschasst, dort verbunden werden »inßle ".'7 fügend erbracht und über di- Neubegründung deS Patronats zu berathen. ....d,..el're.e Woche., krank gelegen hat ^ ^ ttl Dc? üttln» L^is Richard Habersang an» Prag. . . ... . I ^äS Landgericht bat den Kutscher Z. auS K. 230^ >^Ir.-1 sich ^j^es Gelddelrage» von 90^.. wäh- III. Deutsches Sd»,gerbilndeS,c>IlnHaii>burg. I G -B. wegen fahrlässiger Körperverletzung vcr-1 rend er in einem hiesigen Restaurant beschäftigt war. schuldig ge- Dem Programm entnehmen wir Folgende-j urlheilt, indci» eS «»nimmt, daß der Angeklagte als Kutscher I macht halte, wurde z» 4 Monale» Gesängniß und 2 Jahren Verlust Dcr Ccntral-AuSschiiß hat seiner Zeit behufs Erlangung künstlerisch I sv babc (ich »> tc-i» kritilchcn Zeitpuncte »ach einem hinter I J<-zpiz «Präsidiiimi, Melsch, Zieger, Hallbaucr und ^ivis.-Auditcur ausgesührler Fkstzcichc» :c. eine Concurrenz ausgeschrieben. Fnsolge I ihm fahrenden Markttvagen »niqeschank. I I>r Pechwell; die Anklage führte Herr Staatsanwalt Meißner, dieser wurde sür da- Festzcichen dcr Entwurf deS Herrn Architekt I Die Revision tcS Angeklagten, welche rügt, daß nicht! Tic Angeklagte in dcr in voriger Nummer erwähnten dritten S. Reckelmaini. sür die Festkarte der Entwurf des Herrn I scstgcstelll sei, daß er den llmstäiiden nach den Knaben M. I Sitzung der Ferien-Straskainincr des hiesigen königb Landgerichts Architekt G. Thiele» und für die Quarlicrkarte dcr Enl ! hü't l x siccrkcn m üssen, Kat daS R.-G. am 23. April I war die vcrchel. Emilie Bertha Ziminerinann aus Mcrschütz. wurs des Herrn Kunstmalers Ha»s Speckter gewählt. 1. Festtag. I p 0. verworfen, da mit Rücksicht darauf, daß kein Gegen i-7- «« -u, dl. -„ id. psang durch den Central-Ausschuß. BegrüßungS Gesang der Ham-1 ^^hvlab» l indertc, eS unzweisellicist ist, dass der burg-?lltonaec Sänger. Reden, Einzelvorträge auswärtiger Sänger. I Angeklagte bei gehöriger ,l»smcrksa 1» ke 1 t den vor ihm Fcst-Cemmers. Schluß der Festhalte 12 Uhr Nachts. — 2. Festtag. I liegenden Knaben hat bemerken müssen und selbst wenn S Uhr Morgens präcise. Probe sür das 1. Fcst-Concert. Nach I seine Behauplung. daß er den Knaben für einen Mantel ge Verkehrswesen. Die Ledlafwagcn. In dcr Hochsaison des Reiseverkehrs wollen wir wiederholt unsere Leser aus eine Einrichlnng ausmerkiam machen, welche in neuerer . „ . . ^ . , „ , Zeit iinmcr größere Ausbreitung gewinnt »»d sich eine immer der Probe: Besichtigung der Stadt, des Hafens, der Quais, der I halten habe, richtig wäre, gerade auö seinem Jrrlhuine über I allgemeinere Anerkennung erobert. Wir meine» die dcr Jetztzeit Kunstschätze, Alstcrsahrt u. s. w. Mittagscsscn in den vsrsckiiedeiicn I px,, vor ihm liegenden Gegenstand die Unachtsamkeit de»-1 vom reisende» Publicum, insbesondcre bei großen Touren, mit Localen. 12 Uhr. Sängrrlag sür die Abgeordneten dcr itzaubünde I tzt-.ssasich der ans der Fahrbahn geschehene» Vorgänge I Vorliebe benutzte» sogenannte» Schlafwagen. Diese Wagen diele» i» «agebicl'S Etablissement, gr. Drehbahn 20. 0 Ulir A»ch»""ogS I ,vürde Da im Uebriqcn sür ibn eine Vcran I wüiiichenSwerlhe Bcqncinlichkcil und sind andrst elegaul IN l-lagevici»' c:>av»nei»e,i,, ge. ^reuoayii e> unr -cammiiiags » ^oriehe» präcise. Beginn des 1. Fkst-Concenes. mit Ansprache eines Ver-1 , „ I und constortabcl niigerichtel, jic daben 'Lionboirs z» zwei „nd vicr tre.er- der «tadt Hamburg. Nach Schlutz des EoncerteS: P>«p''. wk'ch, -m Tage m.t SophaS. de. Nacht mit gute» Bette.. Bereinigung in dcr Festhalte; aus dem Festvlatzc Jiistrumeiital Eoncert u. s. w. Schluß dcr Festkallc Nachts 12 Uhr, des Fest- Platzes Nachts 1 Uhr. — 3. Festtag. 9 Uhr Morgens präcise. Probe sür das 2. Fest-Eonccrt. 2'i, Uhr. Abmarsch des Fcitzuge» vorgeschriebenc» Wege nach dem Festplatze. — 4. Festtag. durch, daß er die Pferde nichl parirte. fahrlässig gehandelt und durch feine Fahrlässigkeit die Körperverletzung !dcS Knaben hcrbeigcsührt. aus dem Bon 8 Ubr Morgens bis 8 Uhr Abends fahren Danipsjchifse von der St. Pauli Landungsbrücke ab nach Blankenese und von hier wiederum zurück nach Hamburg. Die Dampfschiffe dürfen nur von den FestlheUnehmcrn benutzt werden, weshalb das Festzeichen sicht bar zu tragen ist. — Excursion »ach Kiel am Montag, den 14. August. Programm des erste» Fest-Eoncert es. Fcstdirigcnten: Pro »nd Matratzen versehe» sind. Die Vorstände»«» Einrichliingen ge statte» eine vollständige Toilette vor der Ankunft aus der Zielstation. so daß man nach eine»! gesunden Schlaft während dcr Eiseiibastii- sahrt sofort seinen Geschäften oder Vergnügungen sr.sch und inunlcr nachgchcn kann. Die zur Bedienung der Schlaswagcn besonders angkstelltcn Conducteure sind besonders a.iSgesiicstte Leute, welclie ver schiedener Sprachen mücht-g sind und auch die von ihrem Wagen durchfahrene Gegend genau kennen, demnach jede daraus bezügliche AiiSInust zu crlljeilen vermögen. In den Wagen werde» auch Er- srischungen niitgesührt, welche für einen mäßigen Pre.S abgegeben werden. WaS speciell unser sächsisches StaatSbahniietz betrifft, so wird dasselbe gegenwärtig vo» zwei solcher Schlaiwagen- Mliglichts Landgericht. Arrirn-Straskamuicr v. Am 1. August I. (Anch ein GeschästSmann.) Trotz aller Vorsicht gerathen . „ ... „ . , doch immer noch Leute, welche aus Treu »nd Glauben halten, zu- ftssor Julius von Bernuth, Hamburg; Bundcschormcister Franz I weilen in Versuchung, sich in Geschäftsverbindung mit Persönlich Schmid, München. 1) Beethoven, Ludwig van, Die Ehre Gottes I keilen einzulasft», welche sich in der Rolle des Cycss eine» äußerst I eurse dirccl berührt »nd zwar aus de» Routen Berlin-Leipzig au» der Natur, von Ehr. F. (Kellert. Für Ehor und Orchester. I belangreiche» »nd schwunghaften Geschäsi» ouszuspielen verstehen »nd I Hos-Bamberg-Müiichc» und Berlin-Rödera» Dresden Ansprache. 2) Lachncr, Franz, Kriegsgesang, von F. Freiligrath, I ihr ganzes Wesen mit dem Eckwin der GlanlWürdigkeit zu umgeben I Tctschen-Wien. Aus dcr erstgenannte» Route verkehrt der Sch'ai nach Th. Moore. Für Ehor und Orchester. 3) Kreutzer, Cour., I die Fertigkeit oder richtiger gesagt die Dreistigkeit haben. Zu dieser I woge» i» der Richtung nach München »1 dem Abends 0 Uhr 2l Min. De» Schäfers Sonntagslied, von L. Uhland. (Nr. 27.) Marschner, I Kategorie von Geschäftsleuten gehört auch dcr wegen Diebstahl» und ! vom hiesigen Bairischen Balnihoft abstehende» Zuge und trifft ani Heinr., Licdessreiheit von Schnabel. (Nr. 33). 4> Weber, Carl Maria l Desertion bestrafte Handelsmann Karl Friedrich Franke aus I anderen Morgen früh 8 Uhr u> Muuchcn ei», vo» München von, Luverlure zur Oper „Euryanthe". 3) Otto, Jul., Trost, von I Chemnitz, welcher nnler der Anklage des vollendeten und versuchten I geht der Schlafwagen Abends 7 Uhr 3 Min. ab und trifft Betruas stand. Die strafbare Thätigkeit des Angeklagten begann I früh 8 Uhr 2»> Min. ans hiesigem TKurischen Bahnhöfe ein. Für zur MichaeliSmesse 1879 und setzte sich in den folgenden I die Benutzung dieses Schlafwagens ist ei» Zui'citzbillct zu dem ge Jahren fort. Franke fand sich, was den ersten Fall »»langt, am I wöhnlicbe» Eisenbahiibillel z» lösen, welche« für die ganze Strecke Verkansspande des knopssabrikanten P. aus Crawinkel bei Gotha I in I. Classe 12 ./!, in II. Classc 9 ./ü 30 F kostet. Benutzt man O. Taubert. (Nr. 34). Zöllner, Carl, Wo möcht' ich sein? von O. L. P. Wolf. (Nr. 29). 6) Svlovortrag der „Bereinigten Nord deutschen Liedertafeln", unter der Direction des Mustkdirrcwrs Carl Reinthaler, Brenien: Schumann, Rob. Ter Eidgenossen Mchl wache, von I. von Eichcndorff. 7i Rheinthaler, Carl, Cbor der I ein, ließ sich verschiedene Knopsiorten vorlegcn »nd suchte sich sür I den Schlafwagen blos aiis der Theilstrecke Lichienftls München bezw. Friese», aus der Oper „Edda", sür Soli, Chor und Orchester. 12R) derartiger Waaren auS; er gab dabei dem Berkäuftr I München-LichtcnftlS, so beträgt der z» entrichtende Zuschlag de, 8) Bruch, Max, Salamis. Sicae-gejang der Griechen, von Herm. I zn verstehe», daß er ein ausgebreitetcS Handelsgeslbüst in der I einem Billet I. Classe 8 .<«, bei einem Billet 11. Classe 6 ./». Lingg. Für Soli, Chor und Orchester. Die Soli gesungen von I ganzen Umgebung von Leipzig betreibe und recht wohl im Stande I 30-H. Den Schlafwagen Berlin-Dresden-Wien via Rödrrau- Sängcrn des Leipziger Gau-Sängerbunde». 9) Silcher, Friede., I sei, bei einigem Entgegenkommen von Seiten P.'« den andern I Tctschen trifft man in Dre«den - Neustadt, wenn man de» Abend- Stumm schläft dcr Länger, schottisches Volkslied (Nr. (litt; Isen-1 Knopssabrikanten bedeutende Concnrrenz zu machen re. Als es I 6 Ubr 3 Mm. Abends vom hiesige» Dresdner Vahnhose abgehcnden mann. Carl, Heute scheid' ich, von Fr. Müller. (Nr. 69). 10) Mozart, ! jedoch zur Hauptsache, nämlich zum Bezahlen, kam, legte Franke I Eouricrzug benutzt, welcher 8 Uhr 13 Min. Abend» in DreSden-Ne» II) Solo-> 20 hin und nahm die Waare mit sich, indem er den Ver-I stadl einlrifsl, dcr Zug mit dem Schlafwagen geht 8 Ubr LI Mn, käuser aus alle mögliche Weile beschwichtigte, wegen de« Gelbe« I Aberids von Dresden Neustadt und lrisft 8 Uhr 32 Min. früh in nicht Sorge zu tragen. Dieser aber erlangte trotz aller Be-1 Wien, Nordwcstbahnhos, rin; in der Gegenrichtung läuft der Schlaf- mühungcn nicht mehr als al-ermalS 20 ^l und zwar «uch nur j Ivanen i» dn» Zuge, welcher 8^IIHr Abends von Wie», Nordwest- erst bet der Gelegenheit, als Franke einige Tage später für weitere 82 Waare lmben wollte. P. begab sich übri Wolsg. Amad., Ouvertüre znr Oper „Die Zauberflöte Vortrag des „Fränkischen Sängerbundes" »»ter dcr Direction des StadteantorS Meyer. Ansbach: Schubert. Franz, Nachtgesang im Walde, von I. G. Seidl, mit Begleitung von 4 Hörnern. 12) Men drl-sotm-Bartdolbv. Felix, Chor Nr. 3 aus „LcdivuS in Colonos" (Au! roßoriniender Flur, 0 Freuub-. Dsr-velibor m.» Orchester.— — Programm beS zweireu Fest-Eonecrles. Festdikigenlcn: Pioieffor JuiinS vo 1 Beiiiiilh Hamburg, Bnndes-Hornieislcr Fron, Lchimd Mimchcn. 1. 1) Fällst, Jma»., „Dem Herrn!" Hymne vo» bohnhol, abgebl »nd 8 Uhr 13 Mi», früh in Dresden-Neustadl em- trifft. luer verläßt man den Schlafwagen, welcher nach Berlin gen« auch in die Wohnung Franke s, woselbst ilim Letzleree ! nwitersährt und >eii! nul dem 8 Mir 23 Mi». Vorm, vom Leip-iger bestimm: versiküerle, die «nach der Versicherung de« Zeugen ganz an- ! Balmloft >i> Tiesben al-qelenden Zuge »ach Leipzig zurück. (An sehnliche Wirlhjchast sei sei» und seiner Ehefrau Eigenlhum. Allein > iunjt hier 10 Uhr 44 Mi».)
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