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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-05
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1882
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Vrfchetnt täglich früh 6'/, Uhr. Ue-«tion und Lrprdilio« IohaoneSgassr 33. APrechkoildrn drr Urdartiou: Lormittugi 10—IS Uhr. Nachmittag« 5—6 Uhr. «t, dt« WX«»»« Minului»« Mach» ßch die «ied»c»>»» »>chl »ndmdUch, Anu«H«e der siir »ie «ü»ftf«l,e«»« st,immer ««stimmten Inserate a, Pschent«,«» «i« - Udr stgchmttta««, a» Saun- und stestt,,«» früh di«'/,» Utzr. 3n de« Filialen für Z«s.-3lnnahme: Ltt« Klemm. UniversitötSstrohe 21, Laut« Vdsche, Katharinenstraße IS, tz. mir dt« '/,» Uhr. ciMer TllgMM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- und Geschäftsverkehr. Auflage 17,50«. Abon»emrnisvrc,ü viertelt. 4'/, ckRK., incl. Brinqerlokn 5 Mk., durch die Hast bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 23 Ps Bklegexemplar 10 Ls. Gebüdrcn tür Extrabeilagen ohne Poftbesürveruiig 3'3 Mk Mit 'Loitbesüroerung 4g Mk. Inserate flgrspaltene Petitzeile SO Pf. Gröbere Schriften laut unserem Preis. verzeichn,!;. Tabellarischer Sa» nun, höherem Taris. Lerlamrn unter den Nedactionsiirich die Svaltzeile 50 Ps. Jmerate sin» stets an die bsypedirio» zu seaven. — Nabalt ivird nicht geqeuen. Zahlung j»ui)uuii»-ra,l(io oder durch Post- nachuahine. ^-217. Sonnabend den 5. August 1882. 76. Jahrgang. Submiskon von Asler- und Lackirer-Arbeilen. Der hiesige große, zu RcstaurationSzwecken dienende Rathhaus- saal soll bis Ende August 1882 »cu hergestellt und sollen die deshalb erforderlichen Maler- und Lackirer-Arbeiten im SubimjsionSwcge vergeben werden ZU gefälligen Beachtung. Unsere Expedition ist morgen Sonntag, den 6. August, Vormittags nur bis Uhr geöffnet. LxpeäMon Ü68 l-vlprlxer l'uxvdlLttvs. Amtlicher Theil. ilckaniilmlichuiig. Wir brlnarn hiermit zur allgemeinen Kenntnlß, daß wir I„ die sturprinzstraße von der Winvmühlenstraße ab bi« an die I Kreuzung der Lcplavstraße. jedoch mit Ausnahme der Fußwege I Dr. . ^ . .. .... . ., . . ^ - « —« ^ vor Nr. 10 und Nr. 12, in öffentliche Unterhaltung über-1 der Saales ersorderlichen Maler- und Lackirerarbeitcn zu erstrecken. I Pc'se» hoffcnllich erspart bleibt, so wird eS wahrlich nicht I auf der Piazza grande und um 9 Uhr war großer Zapsen- k..».,- 'da diese sämmtlichen Arbeiten nur einem einzigen Reslcctantca ! dem zahmeren Geiste des hohe» Klcruö, sondern nur dem I streich und Fackelzug deS Veteranen.Verein«. welcher Uber übertragen werden. I Umstande zu danken sein, datz der ehemals so gewaltige I den Corso berabmarschirte. Da wurde plötzlich unmittelbar Die Refleclanlen bleiben an ihre PreiSofferten bis nach crtheiltem I priesterliche Einfluß auf das bürgerliche Leben jetzt durch I vor dem Holcl Aquila Nera auf den Corso eine Orsini Von Anfang an war die Mitthcilung. nach welcher Fürst I Handlung höchstens ein paar Tausend Mark erhalten haben BiSmarck dem NeickStaae eine Art Buntbuch über die I kann." egyplisch- Frage vvrle.wnwolle mit Mißtrauen ausge- ^Österreichs größter Seebasen, da- „allzeit getreue nommeu worden. Jetzt stell eS sich heraus vast dem Geruchl st.. ^ schmachvolle» Putsche» der nicht -.»mal c.n o stc.ö er U.-spn.ng le,wohnt, w.e man h.öker ,I„etenka" gewesen. Tie Sladt steht ganz unter der lerro- allgemein gegünibl Halle. Damit tonnen denn wohl alle Vc^ I Herrschaft der Jtalianissinii, derart, daß der gut grocn lorrvcn. Irachluiigeii. die andaSdankbare ^herna geknüpsl worden I j)st^rxx,chjsch gxs,l,nte Tbeil der Bevölkerung nicht einmal Rcflectanten, welche diese Arbeiten zu übernehmen wünschen, I cndgillig al» h»,fällig betrachtet werden. Keme» I ,,„^st^^^ Eiöffnung der Ausstellung feiern durfte. Die werden hierdurch ausgefordert, Skizzen von Dcckcnzeichnungen, sowie I S^Keren Wcrtk scheint auch die anderwelte Nachricht zu I Mehrzahl der Bevölkerung hatte sich, dem Losungsworte der PreiSofferten b'S zum baden daß der BundeSrathS-AuSschuß für auswärtige Auge. P^gressiste» gehorcheud, von der Feier adsolul seru gehalteu dein, I legenliciten m die Geheim»,!,- der europäischen Politik bc-1 die Stadl präfcutirte sich mit einer Beflissenheit im Der /n^ bat M Me.ee 9»nae und ,3 Meier Egypten» e.ngewe.ht werden soll. AlltagSgewande. die sich als die qesahrloseste und Loch -in. vreiw ^ ^ ^ ^eter Sänge und 13 Meier I Man darf begierig sein, zu erfahren, ob Herr v. Kielst-1 drucksvolle Demonstratio» darstellle. 'Nur da» StadlbauS Derselbe ist vom Fußboden bis zur ManneShöhe in Oelfarbe I ow und die andern seltsamen Eiferer gegen die E,vtl- war ans Anordnuug de» Bürgermeisters Bazzoni beflaggt zu streichen. Ingleichen sind die 2 Thüren, 20 Fenster innen und f k be aus der finsteren ttndiildsamkeit de» neuen BreSlauer I worden, sonst zeigte sich keine Fahne, keine Tecoratio» i» der außen, die Orchesterempore incl. Lhüre, sowie die Buffets incl. I Fürstbischofs, der den alten Streit über die Mischehen ausS I neuen und in der alten Stadt: von der Höhe der Barriera Schränken und Regalen in Oelfarbc zu streichen. ^ s Neue entsacht. nicht die praktische Sehre entnehmen werden. I Becchia bis zum Molo St. Carlo gingen die Leute ihren Wände Der Deckrnfries ist so einzurichlen, daß eine Erneuerung drr I daß eS gegen die ultramcntane Anmaßung wirklich keinen > Geschäslen nach, als ob sie gar nicht wüßten, daß da draußen ^ ^ I besseren Schutz geben kann alS dieses vielaescholtene Civil- > j„ herrlichster Lage am McercSstrante eine große Ausstellung Wenn Preußen eine Wiedersehr der Kölner eröffnet worden sei. - Ueb-r die gestern g-melbele.. Vor- stuichlaa beende? sein ^ ^ ^ Benachrichtigung I W.rren uitter dem Erzbischof Droste von Visckcring und der I gä„ge liegt heute der folgende an-snbrliche Bericht vor: P-.eisofferten haben sich ans sämmtliche zur Wiederherstellung I ^mlichen Streitigkeiten unter dem Erzbischof Dunin von > „Un> 8 Ubr begann die Serenade vor dem RegierungSgebäude nommen haben. Leipzig, am 2. August 1882. Der Rath der Stadt Leipzig. EichvriuS. vr. Gcorgi. Zuschläge gebunden. Pegau, den 2. August 1382. Der Ttadtrath. Lobeck. Bekanntmachung. Die Herstellung einer macadamisirtea Aahrstra-e und eine« KieSfuhweg- von der städtischen Parzelle bei der Marienbrvcke nach einer zum Rittergut Möckern gehö renden Parzelle bei Möckern soll an einen Unternehmer in Accord verdungen werden. Di« Bedingungen und Zeichnung für diese Arbeiten, > . - - ^ ^ - , . „ — —- , liegen in unserer Tnesbau-Verwaltung. Rathhaus. Zimmer! ist, wie eS scheint, um deS lieben Frieden» willen vertagt und! mit Herrn Wintlborit noch unmer anzunchmen ist. dag iie I blick da» Bewußtsein. Gegen Dorn wurden bereits Nr. 14 au« und können daselbst eingesehen resp. entnommen »die osficiöse Polemik in dieser Angelegenheit abgebrochen I »ich t gern im Schatten des Felsens Petri sich niedcrlasten I mehrere Petarden - Attentate verübt, zuletzt auf der Stiege werden. I worden. Aber dieses Thema wird dennoch so bald nicht von I möchten, haben denn auch in der Thal nach diesen merkwür-1 zur Rcdaclion der „Triester Zeitung", doch blieb er damals Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: I der Tagesordnung verschwinden. C» wird so lange daraus! biste» BreSlauer Vorgängen thcilweise begriffen, daß in der > unverletzt. Ferner wurde schwer verwundet ein Handschuh „Weg nach Möckern" I stehen bleiben, blS die Schäden, um welche eS sich handelt, I Fa lk'schcn Maigesetzgebung ein großer Gedanke in ange-1 macher und ein vierzehnjähriger Kellner: auch der Berein«-- versehen ebendaselbst und zwar bi» zum 11. August d». Z». I beseitigt sind. s meffcnen Formen verwirklicht worden, und daß eS nickt gul j Präsident Raecke wurde an» rechten Arm durch Splitter Nichtamtlicher Theil. vie Postmarkenfrage die obligatorische Eivilehe zwar nickt beseitigt, aber dock I Bombe geworfen aus Gußeisen von etwa zwei Eentimeter wesentlich eingeschränkt ist. Der Fürstbischof von BrcSlan > Stärke mit Pistons, von denen vier aus dem Straßenpslaster mag immerhin erklären, Mischehen seien ungiltig, wenn sic I »ebst vielen anderen Sprengstitcken ausgesunden worden sind. Die nicht von einem katholischen Pfarrer und auSschließl ich > Bombefiel vor derTöle tcüVetcrancn^Vcrein« nieder und epplo- von einem solchen eingcsegnel seien; er kann mit dieser Er-1 dirte unter kesligcr Detonation, vr. Alexander von Dorn, klärung doch nicht verhindern, daß Mischehen (wenn auch I Ebesredacteur der „Triester Zeitung", der al» Mitglied ohne Priestcrscge») eingcgangen werden, wie TieS Herr I deS Verein» neben dem Präsidenten marsckirte, stürzte Droste von Visckering leider reckt wohl vermochte. Die «blutend zusammen; die Knochen de- rechten Unterschenkel- Orthodoxen. von denen trotz ihres unverständigen LicbängelnS I ,ourdcn ihm zerschmettert. Er verlor indeß leinen Aagen- NackmittagS 5 Uhr einzurcichen Leipzig, de« 28. Juli 1882. Der Rath der Stadt Leipzig. Ciwori vr. Georg». Vekanntmachnng. ormS. :dcn. Aber dieses Thema wird dennoch so bald nickt von I möchten, haben denn auch in der Tbat nach diesen merkwür-1 zur Tagesordnung verschwinden. C» wird so lange daraus! tigen BreSlauer Vorgängen thcilweise begriffen, daß in der I «„»< cu bleiben, blS die Schäden, um welche eS sich handelt, 18» >k'sckcn Maigesetzgebung ein großer Gedanke in ange-1 muck atigt sind. I meffcnen Formen verwirklicht worden, und daß eS rückt gul I pr^s Allerdings bleibt zu bedauern, daß so viel Leidenschaftlich-1 sei. an diesem Bollwerk allzuviel zu rütteln. Ja. nach dem l verle^.. keit in die ürörlerung hineingctragen worden ist. Unbegreis- > ..Reicksboten" zu schließen, der in solchen Dingen immerhin > zuerst herrschte lick erscheint auch, daß daS Organ der so maßvollen de nischcn > Beachtung verdien«, würter, die eifervollen O' thodizxen die I bitterung über Partei in Württemberg sich zu dem Kraftworte veranlaßt I »steil sein, welche die Maigesctze erließen, fall» sie noch nickt I das Regicrungi sü. a» diesem Bollwerk allzu viel zu rütteln. Ja. nach dem j verletzt. Die Zahl leichter Verwundungen ist nicht gering; schte panischer Schrecken, bald aber die größte <Äe- über das Verbrechen groß, Schaaren zogen vor » , ^ »..u^cunaSgcbäube und riesen »Lvvlv» vor sehen konnte: „Unsere Post soll würtlembergisch bleiben!"! da wäre». Ten Ultramontaucn aber ist eS ein wenig schwül I der in der Nicke deS Hotels Aquila Nera befindlichen ^ ^ Aus solche Weise wird die Frage nur verschoben und auf-1 geworden bei der unruhigen Bewegung, welche vom politischen I Redaktion deS irrcdentistischen Blattes „Independente" wur- Die Pflasterung der Fahrstraße „An der Pleiße" »wischen I gebauscht. Die Beseitigung der Üebelstände, welche sich auS I Hc'ckmulk in Breslau angcsacht worden ilk . und öS bleibt I den die Firmatascl» hcrabgeriffen und die Fensterscheiben > Eingänge nach dem allen Amlsböse und der Schloßbrücke ! der bestehenden Emrichlung für den Verkehr ergehen, hat mit I lehrreich, zu bcobachlen, wie ihre Presse, die sonst nickt an I zerschmettert. Die Straßen sind von der Menge besät und incl. dieser und des SchloßweqcS mit bvffirten Steinen I. Claffc I der den beiden Staaten reichSversaffnngsmäßig vorbebaltencn I de»> Mangel an Bescheidenheit leidet, durch ängstliche» I xz herrscht große Aufregung gegen da» verbrechen. Man soll an einen Unternehmer in Accord vergeben werden. I Sonderstellung im Postwesen gar Nichts zu schassen. Tie I Eckweigcn den Sturm^zu beschwichtigen sucht, welcher eine I glaubt, da» Attentat sei durch einen fremden Sindling verübt Die Bedingungen für diese Arbeiten liegen in unserer ! Postverwallnng könnte ganz gul bairisch und würltcmbergisch I Wiederaufnahme deS Streits um die gemischlen Ehen überall I worden." Tiefbau-Berwaitung. RathhauS, Zimmer Nr. 14, au« und bl-nben. selbst wenn die voü ihr verkänsten Freimärken ^ können daselbst entnommen werden. I Reichsadler trüge». Aber selbstverständlich kann eine Aende^ ^ I ^ ' I In London stand, wie bereits kurz gemeldet, am . . . ^ ^ ^ ^ > > Daß die kirckenpolit,scheu Wechselsälle der letzten Monate > , Anglist der Setzer Wilhelm Merten vor den Schranken Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Auffchrrst:dieler oder ähnlicher Richtung nur unter ausdrücklicher I j„ Preußen für LaS Verhällniß der Parteien z» I des CentraleriminalqerichtSboseS. angeklagt, in der „Frei- «fl-st,r«»a d-r A-hrstra»- „An, d-. Pl-iß-" Zustinunnng Ba.ern, undWärNcmbergS vvrgenommeuwerden. und zu der Negierung für die Tauer von bestimmen- heit" mit Bezug auf die Ermord..ngV?L rd Fr. Cavendi h versehen ebendaselbst und zwar blS zum L». August vr. DaS gilt auch von dem Varschla.zc einer besonderen Marke Emstuffe sein würden, hat s,' ^ ' ' - - ' " ^ Nachmittag« 5 Uhr einzureichen. I sur den Weckselverkeh, zwischen - Baiern und Württemberg I„ dieser Beziehung sind die po - 31. Juli 1882. ^ «ner- und dem übrigen Reick andererseits. i ! . ^ Leipzig, am 31. Juli 1882. Der Ratb der Stadt Leipzig. Vr. Georgi. CickoriuS. ^eldverpalhiung. Die drr Stadtgemeinde Leipzig gehörigen Aeldparcellen 2 ») » 4) . 5) » 6) » 7) .. 8) - S) .. ur Probstheida 128 von 8 Acker 164 H!R.--- 4 Hectar 73,9 Ar 129 „ 7 35 3 PA 93.9 „ 130 „ 9 130 5 22. t „ 131 „ IO 214 5 f» 92.9 „ 132 „ 11 -p 156 6 5» 37.8 „ 133 „ 2 50 1 l, 19.9 „ 134 „ 1 286 1 -- 08.1 „ 135 . 1 167 — -- --.2 „ 136 „ 1 „ 292 1 p« 99.2 „ sicherlich Niemand erwartet. I „nv Mr. Burke'S im Pdönixpark zu Dublin eine Reihe bov- , , politischen Verhältnisse durch > Laster und skandalöser Sckmähartikel veröffentlicht und da rr» n. »..n. E mehrjährige sleligc Entwickelung bereits sestgelegt. Die durch ankere übelgesinnte Personen zur Verübung ähnlicher I ,k i ^ ^ ^ Crachtt-iiS vi^icht tie^ Sache mcbr I Ultramontanen nnd Eonservaliven sind ans die Fe,»g»»g I B„brcck'en ermuntert zu haben. Nachdem der Gencralanwalt. gefordert Halen wenn die „Nordd. Ulla. Ztg L.,eS nnui»-1 jh„S Bünt»i„eS angewiesen, die conservativ - klerikale Vcr-> Sir F. Hcrschell, eine Uebersetzung der incriminirten Artikel, wunden zugegeben hatte,, anstatt hie Strettsrage osten zu h>>ldcrnng ist für beide Tkeile nahezu LcbenSbedmgung ge-1 tzetitell „Revvlulionaire Kundgebungen in London" und „Gegen lassen »»d die Erörterung emsach m die GclchrlcMiuben zu und eö ,fi ,weiselhast, ob die Regierung, welche I D,ranne» sind alle Mittel gesetzlich", verlesen, bemerkte er. eS verweisen. -i.,e Bo!lunm>ivg des Art 49 der Reicksver-I chre P^uik aus diese Verbintung zu bastrcn einmal an-1 sich hauptsächlich darum, ob der Angeklagte die aus. lastung, nach Wecker Me Enulabmeu und AnSgabei, der Pon ^„gen hat. in diesem Augenblick wieder zurück kann. Ebel rührerische Natur dieser Artikel kannte, oder nur ein bloßer jür taS ganze Reim -gemeinickiastlick sind und Ine lieber-> ^ ^ . . - ^ kv . , . > . _. . >- schliffe in die Reichscaste fl Baiern und Württemberg zeichnet. Damit ist durch daß die Einnahmen der Post in diesen lediglich den betreffenden StaatScaffcn verbleiben Nim rvüre aber in Folge der Einführung einer 3 verkehr-markc sehr wobt möglich, daß Lurch Versen-«Me». waS sich liberal nennt, al« den Inbegriff der köingS I j„ den Besitz eine« gewisse» Ncv e übergegange». welcher den dnng sol^r Dirken von Norddeulschland nach ^üdkcu ch-> scmdlichcn Bettrcbungen. Eie bringt gleichzeitig einen Artikel I Angeklagten und andere Schriftsetzer al» bloße Arbeiter lcrnd sowie durck Verwendung lolcker selten- in ^nddentsck-I 2^... rc-... I ' . ^ ^ Staaten ^ die „Kreuzig." ihren Gennnun^Sgenossen zurust: I wurde, gemietbet habe und die Artikel des Blattes zu setzen craI Wahlccmpromiß mit einem Liberalen »nt oder ohne I Seilen« einiger Entlastungszeugen wurde geltend 4vcm,c>-, Bemainen". so beginnt d,e „Prov.-Ccrresp." die Hetze gegen I ^„^ckst, daß die „Freiheit" »ach der Verurlhcilnnq Most'S nse. von gebrachter diesjähriger Ernte bez. >^psungspuncte ,ur die ^lcdertzerNettung emc^ Freisprechung seines Cl.entcn aus dem Grunde, datz 128 vom l. Octobcr d. I. an auf z-ha Jahrein v°nNechlswcgcn den SlaatScaffen von Baiern und hältmffe« dielet, und der der „Germama" Gelegenheit giebt. I Angeklagte die incriminirten Artikel weder geschrieben den 8. Au^st d. I. BormittagS 1« Uhr I ^"'"'cnden Postcinnahiiien m die Reich«. I ,„,i Brusttöne der Ucbcrzeugung die uuwanvcckare Reichs-1 „^ch vcrössenllichl habe. kurz, daß er nur ei» Arbeiter der Alten Waage, Kalharinenstraße Nr. 29.1 fflogen wurde C- wurde also zene »"tastungS-1 ^cue der Ultramontanen zu versickern. Angesichts der sich I „„d für den Inhalt der „Freiheit" nicht vera»,wörtlich sei. .. —die Meistbietenden anderweit verpachtet und I«'3° Burgscka,t beseitigt werden und deshalb Art. 78.1 schließenden feindlichen Reihen werden alle Diejenigen, welche >I„ sej,„m Resum- bemcrkle der Präsident de» Gericktskoses. e» werden dieselben zuerst einzeln und dann die unter I Ab'- 2 der Reimsversastung Platz greisen v y die I „„schlxss.n sind, die verbündete kirchliche und poliltsche Rcaclivn I Richter StephcnS. daß die incriminirten Artikel ohne >4,ve>sel Nr. 2—9 aufgesührten Parcellcn Nr. 129—136 von 46 Acker I ausdrückliche Z»'i»"m»ng BawrnS und Württemberg» Ibekämpfe», sich solidarisch suhlen und zu einem gemein-1 Schniähschrislen im Sinne de» englischen Gesetzes scw» und. 130 lUR -- 25 Hectar 69.9 Ar Flächengehalt «och einmal zusammen anSgeboten werken. Die Verpachtung-- und BcrsteigerungSbedingungen sowie «i» Situationsplan liegen in unserer Oekonomie-2n- st»eetiou im alten IohanntöhoSpital, HoSpitalslraße Nr. 2K, zur Einsichtnahme auS. Leipzig, den 21. Juli 1882. Der Rath der Stadt Leipzig. Vr. Tröndlin. Cerutti. '^VtkanntMllchuM Die Herstellung der »>il Bruchsteinen gepflasterten I ersorkerlich sein. Praktisch indeß würde die von der Norkv. I samen Vorgehen rechtzeitig vvrbereiten müssen. I „ glaube, auch gegen die Gesetze eines jeden civil,sirtcn ervatfl^tten wohl "aus^Dckelb^bckmi^ausen^^ Nur Unter den Freunden de- Herrn v. S taussenberg hat I Nantes verstießen. Tie Geschworenen würde» zu entscheiden beareüen wir nickst warum wenn die Mittel und Weac -u stroße Befriedigung erregt, daß seine in vollster Uneigen-1 haben, ob Merlen an der Herausgabe der „Freiheit" nickt in einer solchen SMadloShaltuna überbauvr aeiunden werden ! "^l?'gkcil dem engeren unk weiteren Vaterlande geleisteten I solchem Maße Lheil genommen, daß er daS Gesetz verletzt -7n.» ?>» 2 -in- »»« ä-i»m-n,°-i,ch-n Di-N»- -U-» r>-,.I un°Ii» d-t«,» «-MN», d-b- «-« I-h, -n,xr Th-.l der Üebelstände beseitigen und die Vielheit der deutschen wiffi-n^ckastticken Facultat der Iubcl-U»,versitLt Wurzburg ^lcte bekanntlich au, 3 Monate Postmarken noch vermehren würde. Warum könnte man denn I Anerkennung wurd,^ erachtet worden sind, deren sich > Zwangsarbeit. nicht ebenso gut, wenn auch mit etwa» größerer Belästigung für die Postverwaltuna, im Wcchselvcrkehr die freie Berwcn düng der dcstebendcn Marken zulassen? Am einfachsten wäre eö freilich, wenn Baiern und Württem Vie tgliptische Ärmer. --r», Am cinsachsteil wäre es sreiiiw, wenn Äiiiern unv Wurttem-1 xin rnegicrungvlrri,cn swcini man iwcriy oarans zu icgrn, I Aadrstrapen und der «le«ku-wcge in der verlangerlen I ^ besonderen Marken sallen ließen und die Reichs-1 daß im Publicum keine übertriebenen Gerüchte über die Höhe I Said Pascha liebte weder die Türke, Massrndotter, Löhr-, Nord-, ^ork-, Gneiscnau. und Gohliser I cmnäbmen. dllSdann würden alle Einnahmen dcrPostlde» Judaslohnes, den Meiling erhalten, Glauben finden. I Durch die Ermordung seine» Neffen Ab -Straße sollen an einen Unlernehmcr m Accord verdungen I ReichScaffe fließen, von dieser aber ein auf Grund der I Durch die bezüglichen Blätter macht daher folgende« ossiciöse I dieser Mann zum Fürsten eines reichen, r "" ,,, Lr- ..-r I Berkehrsstatistik zu berechnendes und in geeigneten Perioden I Mitgetheilt die Runde: „Bei Besprechung vcr Angelegenheit I erhoben; nicmc ' lgungen für diese Arbeiten lwgen in unserer I gn Baiern unv Württemberg I de- LandeSverräther» Meiling sind in manchen Zeitungen I verwöbnte» Kir altung, RathhauS, Zimmer -»r. 14 aus und I sein. Aus solche Weise würde da» finan-1 ganz unglaubliche Summen aenannt worden, welche Meiling I gleich ein phan werden. Tie Bedingungen Tiefbau-Verwaltung, könne» daselbst eingesehen resp. entnommen werden. Bezügliche Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: »Herstellungen in einigen Straften de- nördliche» Bebauung- -Plane-" versehen ebendaselbst und »war diS zum 12. Augnst d. I. Rachmittag- 5 Uhr einzureichen. Leipzig, am 28 Juli 1882. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Tröndlin. CichoriuS. Freiwillige ver-tigerung^ Lien«ta,. de» 8. -ln,»ft er., Barmttta, 1t Uhr «erb- ich tm Gastboi zum Prinzen non Anhalt hirrselbst 1 Ir,„»portable lOpferdclräfliße Lokomobile mit sSminIlichcn Zubeh.rstückeii öffentlich meistbietend gegen gleich baare Zahlung verkaufen. Iehnttz t-Untz., den 2. August 1332. Winkler, Bericht'volljicher. unter seinen politischen Freunden LaSker und Forckenbeck, Schulze-Delitzsch und Miquel schon seit längerer oder kürzerer Zeit erfreuen. In RegierungSkreiscn scheint man Werth darauf zu legen,! Türken noch die Cirkassier. AöbaS Pascha sah sich woblregierlcn Landes niemals war ihm etwa« mißralhe»; er war ein Kind de» GlückeS. eine Art Polhkrates und zu- zirlle Intereffe der Reservatstaaten vollkommen gewahrt, und I s'ür seinen verrath erhalte» haben soll, so z. B. die Summe I war sein Cvielball. sein Zeilverlreib, sein Vergnügen gc- daS Wesentliche der bairisch-württembergischen „Posthoheit", I von 450.909 Rubel. ES scheint angczcigt, auf die Un-1 worden. Die türkischcn vssiciere klagten bitter über die wie sie durch die ReichSverfaffung ausrechterhalten worden! gereimtheil derartiger Angaben noch einmal hinzu-1 Lockerung der DiSciplin, die sich bei allen Gelegenheiten ist, bliebe unberührt; denn daß man die bildliche Darstellung I weisen und zwar auS dem Grunde, weil die Nennung I fühlbar machte. Ter alte Svliman Pascha, der Bc- dieses Hoheitsrechts durch besondere Marken für etwas! solcher Summen zur Folge haben könne, daß da» in I gründer dieser Armee, de» Alle kannten, mußte den „Wesentliches" halten sollte, kann doch im Ernst kaum an-1 Frage stehende schwere Verbrechen einen gewissen verführe-1 Schmerz verwinde», daß. so oft er auch an den Tborcn genommen werden. 1 rischen Reiz erkält und sich Menschen finden könnten, welche 1 der Caserne vorbeischritt. Niemand, weder Soldaten 'um eine- solchen Preise» willen geneigt wären, denselben I noch Ostieiere. ihn salulncle. Die Laune eine- Fürsten batte stsilttia ^ Annuff IKK? I beschrciten. WaS die Sache selbst anlangt, so ist c» I Alles geändert. Tie türkische» Ossiciere waren durch Soldaten v. «NflNp iooü» «ohne Weitere- ersichtlich, daß keine Regierung eine Summe I ersetzt worden, die den Reihen der Mannschaft entnommen Die Begegnung deS Kaisers Wilhelm, Welcher am 3.! von 1'/, Millionen Mark einem Manne wie Meiling, der! waren, und so oft der Vicckönig einem türkischen Ol'ficier ts»., Morgen-, Gastein verläßt, mit dem Kaiser Franz Idem Ilnterossicierstankc angehört, für Nachrichten bezahlen I mißgünstig gestimmt war, wurde dieser durch seinen subalternen Joses ist nunmehr bestimmt aus diesen Tag festgesetzt. Als I würde, die Derselbe nickt einmal beurlheilen konnte, ja die l Eghpter ersetzt. „AuS meinen FellahS", sagte er, „macke ick BegrüßnngSort ist die Station Strobl gewählt, bi» wobin I nicht einmal in seinen Händen sein können, da er ;a nur ! waS ich will; die Türken sind mir allzu große Herren." Seinen der österreichische Kaiser, der bereits seit dem 3l. Juli in I al« Uebersetzer russischer hydrographischer Nachrichten und bei I Haß gegen die Türken und alle« Türkische trieb er so weit, Ischl weilt, unserem Kaffer von dort au- entgcgensährt. ! der Bearbeitung der letzteren in, bvdrograpbischen Amte, I daß er eine» Tage- in Ge>ie»warl einer große» Za bl den Nack einem kurzen Ansenckalte in Strobl werken öeide Ne I aber nicht einmal im Hause der Admiralität angestellt war. I Z.-ngc» fick z» de», A»Sr»>' l i ir-ißen lic ,: „Id inöck'le gcnten die Reise bi- Ischl gcmcinsam znriicklegcn. > Ucberdieö steht fest, daß Meiling sür seine verbrecherische z »'eine lürkischen »nd cirla'sffck'cn 2lder» kenne», n:n sie ans-
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