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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188208055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820805
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820805
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-08
- Tag1882-08-05
- Monat1882-08
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.08.1882
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3592 zyschneiken; ick hätte gewünscht, daß nickt ein Tropfen tür kisches oder ciikassiickcs Blut in meine» Ader» rolle." Die Egvpter begannen sich — nach den Ansprüchen der französischen Freunde Said Pascka's — zu civillüren und ihr Muth verflieg sich s.chvn so weit, daß sie ihre Abneigung gegen die Türken essen zur Schau trugen. Diese zogen sich verletzt zurück Diejenigen, die kein Interesse an Ägypten band, kehrten in ihre Heiinath zurück nur wer sich Geld und Grundbesitz geschasst hatte, blieb in Egvplen, suchte aber schvn damals sich seine Eigenschaft als Ausländer Nachsehen zu lassen, um dem Bicekönige nicht zu mißfallen. Au« jenem Zeiträume tatirl auch die Verdrängung dcS Türkische» als ofsiciellcr Sprache durch daS Arabische, baS i» allen vssenllickeu Acmlern dcS Staate- als AnitS- spracke cingesiihrt wurde. Man hat eS sogar versucht, die türkische Evmiiianvvspracke in der Armee durch die arabische zu ersetzen: aber da eS nothiventig gewesen wäre, daß auch der Vicekönig daS neue Eominaiido erst erlerne, verzichtete er daraus. Das ist der einzige Grund, warum bis aus de» b-ukige» Tag baS Eoiumandv türkisch ist. Trotz all seiner ausgesprochenen Vorliebe sür die Egypter hat aber Said Pascha sich nicht entschließen können, seinen arabischen Ofticieren böbere Eoiumantosiellen zu übergeben. Nur sehr wenige derselben erhob er zum Range eine- Obersten. Alle in Disponibilität gestellten Türken wurden zu Dienstleistungen i» der Eivilvcrwaltung herangezogen, in der man ehrenhafte und energische Beamte brauchte. Auf diese Weise fand sich sein b'aird gut verwaltet und die Armee — nun, die entsprach seinem Gkschniack Ismail Pascha ging in seiner Vorliebe sür arabische Beamte neck weiter und führte sie auch in die Civilverwaltung ein. Ganz Europa kennt den famosen Ismail Pascha Sedbit, bekannt un-tcr dem Namen dcS Musettisch, den Geschmeidigen und Schlaue», der den leisesten Wünschen seines GebietcrS vollkommene Ergebenheit entgegenbrachte, dabei aber Letztere» haßte, ohne daß er sich von ihm zu befreien wagte. Der Khebive hat ihn nach den Nalhschlägen Macchiavelli'S ohne Bedenken vernichtet. Es hat ihm die- zwar nichts genützt alS höchstens das Eine, daß er sich sein Leben erhielt, da der Musettisch, wenn der Khedive nicht ihn getödtet hätte, sicherlich dock den Moment erlauert haben würde, uch seines Herrn zu ent ledigen. ISmail Pascha Seddik ist eine Art Urbild beS ofsiciellen EgppterS: glatt, falsch, unwahr und gehässig. Zugleich lechzt er nach materiellen Genüssen, nimmt Alles hin, waS seinen Gelüsten zu bienen vermag, und verachtet gleichwohl Jene, die ihm zu solchen verhelfen, beugt sich vor dem Mächtigen, ist anmaßend vor der Armuth. ist intelligent aber vor Allem zur Intrigue, ganz wie Palegrave von den Türken sagt, indem er aus sie die Stelle deS Horaz anwendel: „Vicioo lualiora probsgua, «ivteriora ssguor". Allein von dem Adel de» Gesinnung, der Kühnheit, Entschlossenheit und dem Mulh, tvelche schmückende Eigenschaften deS wahrhaften Türken bilden, wobei freilich weder an die Byzantiner unserer Tage noch an ihre Politiker zu denken ist, ist bei den Fellah« nicht et« viel zu entdecken. Itmail Pascha erschloß, wie gesagt, den eingeborenen Egyptern alle Grade der Armee und der Civilverwaltung; unter ihm wurden sie in den öffentlichen Schulen aus gleichem Fuße wie die Türken und die Cirkassier zugelassen. Die Türke» strömten nicht mehr, wie vordem, dem Lande zu, da man schon seit etwa einem Jahrzehnt ein großes Widerstreben gegen ihr« Ausnahme in den vfsentlichen Dienst an den Tag legte, ein Widerstrebe». daS so weit ging, daß, wie schon erwähnt, viele Türken wieder daS Land verließen. WaS die Tscherkefsen betrisst, so hatte die Eroberung de» Kaukasus auch ihrer AuSwanderungSlust ein Ziel gesetzt und den Import von Sklaven dieser Rare, die seit etwa sechs Jahr hunderten und selbst noch unter der ottomanischen Herrschaft Egypten unter ihrem Schwerte geholte, hatte, außerordent lich erschwert. vermischtes. —- Einem Londoner Blatte wird gemeldet, daß der eng lische Dampfer „Florence" aus der Fahrt von Hamburg nach Havre am Montag, den 2-1. Juli, Morgen» tv Uhr, 20 Meilen südwestlich von Dnngcneß von einem Schneesturin heim- gesucht wurde, der zehn Minuten anhielt. — Für den Gebrauch der Arniee in Egypten hat die englische Negierung 25,000 blaue Brillen bestellt. — Siebzigtägiger Schlaf. Ganz Paris ist letzt voll von dcni Krankheitsfälle einer Frau, die siebzig Tage hindurch wie ein Mnrmcllhier schlief. Auch im Eafo Ricke sprach man davon und bemühte sich hcrauSzubringen, woher wobl ein solcker Schlaf kommen möge. „DaS ist wahr scheinlich die Enkelin von DornröSckcn." behauptete Einer. „O nein, die Sacke ist viel einfacher," cntgcgnetc ein Zweiter; daS ist cinsack die Wirlhsckafterin Richard Wagner'», der ihr Herr den „Parsifal" vorgespiclt hat. Landwkrthfchaftliche-. Aussichten für die MaiS-Grnte. -I- Chicago, 30. Juni. Den endgiltigen Ausfall der noch wachsenden Mm-pflanziingen jetzt schon beurtheilen zu wollen, ist eine mißliche Lache und könnte die- nur aus Conjekttiren beruhen, welche die beide» betheiligten Kreise, die Farmers sowohl, als der Handelsstand, nur mit einer gewissen Acngstlichkeit vornehme» könnten. Unter gcvüi/nlichen Umständen müßte die bereit» hin reichend vorgeschrittene Jahreszeit eS wohl gestalten, eine ziemlich genaue Schützling betreffs de» zn erwartende» Crnteertrage- jetzt schon abzugebe», aber eS sind diesmal so vielerlei außergewöhnliche Nebenninsiände emgelrclrii, das, die ailSgesprocheiien Ansichten ebenso iiiaiimgialttg sind, als wie sich jetzt da- Wetter täglich bei unS ändert. Wie i» unseren srllbcre» Circularen bereits erwähnt, ist in diesem Jahre allerdings ein ganz enorm große» Bodenareal mit Mais bevslnnzl worden, aber die küiiiattscheii Einflüsse, welche in e »er Hiniichl i» so günstiger Welse aus den Lland de- Winler- weizen- cii gewirlt babc», haben dagegen andererseilS das Wachs- thuin der M.üSvslanzniigen verspäte! und in manchen Fällen sogar tolal zerstört, En, legier, spät eingetrelencr Frühling hielt daS Anpstanzen olniebm ziemlich lange zurück und seitdem hat heftige-, andauerndes Aegenweiier eine richlige Behandlung und Bearbeitung der Pflanzungen »aliezu liiiinöglich gemacht und weiter iin Gefolge gehabt, daß da-' .nennen der Saal nur sehr unvollständig vor sich gegangen ist. Diese nachlbeiligen Umstände baben unglücklicherweise sich nicht etioa n»e ans ciniae bestimmie Gegenden beschränkt, son der» habe» leider ganz allgeni.ni »der die Gciainniistrecke der Mai-rcaivn sich aus gedehnt. Laut den olficicUcn Angaben der Ackcrdauoerwaltting in Iowa betrug die Ernte in jenem Staate pro 1881: 173.230/»" BnihelS. Wir besitzen keine oisiciellen Angaben sür den Staat Illinois, aber der Inhall der bekannt gewordenen Ausstellungen läßt inn Bestiinmttieit daraus schließen, daß die Ernte icdensalls keine bessere, wen» überhaupt io gut als in Iowa werden wird. Selbst diejenige» Staate», in welchen der Stand der letzt wachsenden Anpslaii.ziinge» Aussichten aus eine DurchschnittSernte giebl, haben noch ganz ausicrgewöhnlich günstiges Weiter nothwendig und müßten auch von sr»»zeitigen Nachtfrösten verschont bleiben, um den Farmers eine erträgliche Ernte zu sichern. Unter solchen Umständen bars e- Niemanden wundern, daß die Züchter ihre Schweine rasch zu Markte treiben, »»bekümmert »m Qualität und Beschaffen heit derselbe», schon auch a»S dem Grunde, daß die jetzt bestehenden hohen Piene ihnen keine Hoffnung aus irgend eine erhebliche weitere Preisbesserung gewähren. (Eingesandt.) Dt- Partbe. Wer sich einmal die Mühe gemacht hat. die Partße von ihr«? Quelle ab (bekanntlich in der Nahe von Grimma bei dem Dorse Groß Barkau) zu verfolgen. Der wird gesunken haben, kaß kieselbe bi» zu Häukel'S Bad klares, reine» Wasier hat und erst von da bis zu ihrer Einmünkiing in die Pleiße, also größtcuthcilS in krm Tbeile. wo sie die reich bevölkerle Nordvorstakl durchstießt, verschlammt ist. Dies rührt nun davon her, daß fick die Nictzlckko, wenn sie bei anl'i'.keiikei» Regen anschwillt und Über die User stießt, unterhalb de« ln der Nähe de» Hänkel'sckcn BateS befindlichen Wehre« in die Parthe ergießt und diese mit den Abfällen, die sie aus ihrem Lause durch verschiedene Ortschaften gesammelt hat und mit sich sührt, trübt. Um diese Verbindung der beider, Gewässer zu verhindern, hat man zwar früher zwischen denselben eine Mauer errichten und der Rietzsckke durch Erbauung eines verdeckten Canal», der längs der Parthe sich hinzieht, eine andere Richtung geben lassen, jedoch hat man bei dem Letzteren die Größe nicht berücksichtigt, welche erforderlich ist. sämmtlicke Wassermassen weiter zu befördern. Denn e» blieb nickt dabei, daß dieser Canal nur als AbsührungSsckleuße der Rietzsckke benutzt wurde, sondern er dient jetzt auch als Vorfluthcanal zu den Sckleußen der Nordvorstadt. Dadurch nun ist nicht allein der erste Zweck gänzlich verfehlt, denn da die Mündung des EanalS am Händcl'schen Wehr daS ihr zuströmenkc Wasser nicht alles fassen kann, so stürzt sich bei jedem größeren Regen nach wie vor daS Schmutzwasser der Rietzschke in die Parthe, sondern auch der zweite, indem die in der Haupt- schlcuße befindlichen kolossale» Wasscrmengen sich stauen und den Einfluß des in den Slraßensckleußcn andrängenden Wasser- hindern, so daß diese- in vie tiescr liegenden Keller- räume der Nordvorstadt tritt und sie mehrere Fuß hoch bedeckt, wie man erst vor einigen Tagen bei dem großen Gewitterregen beobachten konnte. WaS Helsen dann die eisenien Einsall- sckleußeuducker, wenn daS Innere der Häuser durch diese Ab- sallwaffcr verpestet wirb? Darum heraus »lit diesem kleinen Canal und einen neuen, den Verhältnissen entsprechenderen gebaut! Dann wird die Parthe in Zukunft einen ebenso guten Ruf erhalten, wie ihn ihre Schwcsterstüsse besitzen. — Eine Verengerung des PartbeiislußbettcS ist nicht rathsam, wenn man erwägt, welche Wasser.nasscn der kleine Fluß auf- nebmen und befördern müßte, wenn in dem oberen Parthen- thale ein wolkenbruchartiger Regen nicderginge; eS würden dadurch die ganzen sogenannten Partheuvörser vom Hochwasser zu leiden haben. Man lasse nur dem Flusse seine Breite, aber den Schlamm und die Ueberrcste der Aangdämme, welche sich noch von den Uscrmauerbauken da befinden, schaffe man heraus. — Es ist richlig. daß die Stadl Leipzig Vieles zum Woble ihrer Einwohner thut und ansehnliche Summen zu Verschönerungen opfert. Man kann daher auch hier annehmeu. baß die Leiter der Stadt gewiß den vielen Bewohnern der Norbvorstadt entgegen kommen und die geringen Kosten nickt scheuen werden, um den Ruf Leipzigs alS einer gesunden Stadt fördern zu Helsen. Einer zum Wähle Aller. Umsatz bei der Sparkasse nnd dem Leihhauje tm Monat Juli 1882. Bei der Sparkasse sind 540,824 -ck 84 /H einaezahlt') und 363,088 .M 62 ^ zurückgezogen, überhaupt aber 13,99 l Bücher expedirt, darunter 1025 neue und 538 erloschene. Da- Leihhaus hat 160,729 ^ auf 10,997 Pfänder auSaellehen und 144,176 ^ aus 9,268 eingelöste Pfänder zurückempfangen. *) einschließlich bei den Filialen in 915 alte» und 115 neuen, zu sammen in 1032 Büchern eingelegten 49,561 .St 61 ^ und zwar beim 1. Filial aus 132 alte Bücher 4,813 .« 98 15 neue » aus 149 Bücher 2. Filial aus 3l4 alte Bücher 34 neue » auf 348 Bücher 726 ^ 19,553 5? S. Filial aus 298 alte Bücher 15,589.« 39 34 neue - auf 332 Bücher 4. Filial auf 73 alte Bücher auf 5. Filial auf 12 neue 85 Bücher 98 alte Bücher 30 neue » aus 118 Bücher 1 1.877— si 17,466 .<39 E 2411 17 451 .ck — ^ L.862 17 3,421 50 7l8>l — 4,139 5V cj in rationellster AuSsührung empfiehlt Bayerische Straße 2. LllKl. Ltlvkovv?L8t« empfiehlt r»ttAta»1-. KV. Tageskalender. I4»ia»rltv1»v L«Ietzr»»pt>«i»-ckiiaL»It»r,. 1. K. Telegraphen-Amt 1: Kleine 5. K. Postamt 4 (Mublgasse). Fcückcrgasse 5. 6. K. Postamt 6 (Weststraße). 2. K. Postamt 1 lAiigustu-vlatz!. 7. K. Postamt 7 (Raiistädter Stein- 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner weg). Balnikos). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnst.). 4. K. Postamt 3 (Bairisch. Babnb.!.>9. K. Postamt 11 (ttörnerstrage). 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt, Hohmann'S Hos) und 10 (Hv-pitalstraße) nndet Telegravhcnbetrieb nicht statt : da- erflere Ami nimmt jedoch Telegramme zur Bejorgung an die nächste Telegravhcuanstalt an. 2) Die Postämter 1—4, 6—8 unk 11 sind für die Annabme ,c. von Telegrammen außer wäbrend der Postdienststunden (Wockentags von 7 bez. 8 früh bi- 8 Abend-. Sonntag- von 7 de». 8 früh bi» 9 Borm. und von 5 bi» 8 Uhr Abend») auch au folgenden Stunden geöffnet: ». a» den Wochentagen: die Aemier 1. 2 und 3 von 8 bi- 9 Ubr Astend«, die übrigen Aemter nur während der Postdienststunden; h. an den Sonntagen: da- Amt 1 von 10'/, bi» 12'i, Vorm„ die Aemier 2—4, 6—8 und II von II bi» 1 Borm.: o. an de» Festtagen sind Post, und Telegravbendienststunden übereinstimmend nur wird da« Postamt 1 über Mittag sür den Postdienst von 11 bi« I und für de» Telegraphea- dienst von IG/. b>« 12'/, Ubr osten gehalten. 3) Da- Postamt Nr.9(Nalchinarkt, Börsengcbäudes ist nur anWochen« tage» von 1t—4 Uhr zur Annakme von Telegrammen geöffnet. Landwehr-Bnrra» im Schlosse Plnßenburg, Ttnirniva»-. 1. Eiage links iübcr der Wache benndlich). Die Bnreauzeit ist Wochemag» von 8 bi« '/,1 Ukr Bormiliags und Nachmittag- von '/,3 bl» '/,5 Udr. Sonn- und Festtag« von 9 b>« 12 Uhr Bormittag«. Lrffentliche Vidliotheken: Stadibibliolbek 3-5 l'br. Bolk-bibliothek IV. (Klosterg. S. ll.) 7-9 Uhr Abend«. , Pädagoglfchr Crntraldibllotyrk (Lomeniu-stiltung- Sibonien- ftraße 51, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Udr. Städtische Sparraffe: Expedition-zett: Jeden Wochentag Sin- zablungen, Nückzadlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmittag» 3 Udr. — Effeclen-Lombardgeschäst 1 Trevv« doch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schiitzenstraßr 17/18: Gebrüder Svillner. Windmühlenstraße 30: Linden-Avolheke, Weststraße 20: Iullu» Hossmann, Peler-stein- weg 3: LouiS Apitzsch, Querstraße I. Eingang Grimm. Steinweq. Städtische« Leihhan»: Expedstion-zeit: Jeden Wochentag von früh 8 Mir ununterbrochen bi« Nachmitt. 3 lihr, wäbrend der Auktion nur bi» 2 Ustr. Eingang: für Psänderveriatz und Herausnahme vom Waagevlatz. silr Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen die vom I.R«»e«der bis L. R«»e«der Iki81 versetzten Pfänder, deren spatere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitemrichtung der AuctionSgebühreu stattfinden kann. Stadt-Ste«er-El»nag«e. ErpebUionSzett: Pormmagt 8—12, Nachmittags 2—4 Udr. R. Lachs. Sta»»e«g«r Leipzig. Könia-vkatz Nr. 14. ErveditionSzeii: ?—1 »nd 3—- Udr. An Tonn» und Festtagen jedoch nur zur Anmel dung von «odtgestorenen Kindern und Eterbeiällen von II—12 Udr. Herberge zur Hrr«a»b. UlrichSgast« Nr. 75. Nachtquartier 25 ^ Mitiag-Ii'ch 35 < Herberge für Dienstmädchen. Koblgarlenstreße 19, 30 -C Kost uud Nachtquariicr. Dabel« sür Arbektertnae«. «ra»«t»,>» V. wöchentlich 1 u« für Wounung, Heizung, Licht und Frühstück Ltadtba» im alten -aeab-h-dpitale, an den Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Uhr und «von« und Feiertags von früh 6 bi« Mittag« 1 Uhr aeöfsnet. Nene« Tbrater. Brnchngung desselben Nachmittag« von 2—4 Uhr. Zu ni-lden beim Idealer-Inspektor. Städtische« Musen«, geöffnet von 10—4 Uhr gegen Eintrittsgeld von 50 Del Becchi«'« Kunst-AnSlteüung. Markt Nr. 10. Kaufhalle, ge- öffnet Wochentag« von 9—S, Sann- und Festtag» von 10—3 Uhr. Patentschriften liegen au« Neumarkt Nr. 19. I. (Handelskammer) 9-12, 3—5 Udr. K»nkgr«erbe-W«sen». Tboma-kircdbof Nr. 20, k. Die Samm- lungen bleiben bi« 15. September geschloffen. Unentgeltliche Au», kunit über kunstgewerblich« Fragen und iHngegennadiue von Aus trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerblich« Arbeiten an allen Wochentagen 13 bi« 1 Udr. Vorbildersainiulttng für Kunst - vtrwerbe. Grimmailcstcr Stein- weg Nr. 17, Sonnrag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—1 Uhr uneiilgeitlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerbliche» Zeichnen kür Erwachiene weiblichen Geschlecht« am Dienstag und Donner-tag 13—2 Udr seiten» de- Inspector-. Proiessor A. Scheuer«, für 10 aut« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht «ni Freibank- und Lrnameinzeichnen unter Leitung de« Eben- genannten sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abend» 7 bi- 9 Udr im Wintersemester. Museum für Völkerkunde. Grimmaischer Steinweg 46. geöffnet Sonntag«. DienStagS und Donnerstag« von 11—1 Ubr. Pharmakognostischrs Mnseu«, UniversttätSstraße 18, II. gcöffuel von I—3 Uhr. Zoologischer ««arten. Psaffendorfer Hof, täglich geöffnet Schilleryau« i« Gohlis täglich geöffnet. Haupt - Feuerwehr - Depot: !6.Polljei-Wache Aleranderstr. 28. Fleischerplay Nr. 7. j?. - . Tauch. TborhauS. 1. Bez.-Feuerwache Natbh. (vi» 5 rw 8. » » LutritzscherStr.98. Börse), 2. » » HoSpitalstr. 2, 3. - - Zeitzer ThorhS., Haupt-Telegrapben-Station (Rath- hauS-Durchgang). Polizei-Hauvtwache (Naschmarkt). Magazingasse Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule), Leihhaus, Neues Theater. 1. Polizei-Wache Arimin.Ttetnw. 46 2. » . KönigSplatzNr.11. 3. » « Franks. Srraße 47. 4. » » Zeitzer Tborstou». 9. - - PlagwitzerStr.38. Jnde»nKrankenbauie(Liebigstraße). « der Gasanstalt. > dem Reüen IobanniSho-vital. . d.Weststr.29(Blütbner'«Fabr.). . der Fregestraße Nr. 6a. . der IdomaSmüble. » dem Dresdner Thorbauke. . . MalchinenhausedeSWasser- rverk«. . . Wächterbauie de« Hoch- reiervoir, Peobsthaid» Auf dem Nicolaitlmrm. Tdomaltburrn. UlrichSgasseNr.65. Iu den neueu Militärbarackea. v. tb. AnotlkgUeu-, Inütrumenten- ovci 8»lten-Aoocklavx (14. »»markt. 14). Lrorro« btn»«Ie»Iien-8ortlment unü t.sikianst»It kür btuelte. kermanoot« ^naztollunip von klüxoln, kiaaiuoa uvä Ilarmooinmo. V«rb»nk unä VermletkunL. Vorlewur unä Liwlewnr rav Lntsqultlltoa, Lüge«, oro. dal 2»ot»le,«I>« 4- lcllüer. 25 Sffuie«cr. 25. 4-i »»»»»»»>.HZ «rwren-»»»«- 5. ^eraraurrcu»« 5. tlummi» onct 6attn-Bero>i»-1Vuureu-I,»r«r. I.oSvrtretdrlowoo unä Ueckartagrtllcvl für äla»odln«ak«krlod dsi 18 8c-dds^<-w,rric»«. <Su»t»r ILr-lsT» Neues Theater. 5. Abonnements-Vorstellung, l. Serie, grün. Zur Arier de« Geburtstages Ihrer Mas. der Königin 4»rall» von Lachsen Prolog, gesprochen von Herrn Purschiaa. Hierauf: Die Aauberflöte. Oper kn 2 Aufzügen von C. Schikaneder. Musik von Mozart. Regie: Ober-Reqrsseur JenderSky. Dircction: Eapollmeistcr Ruthardt. Personen: «arastro Hr. Jost. Tamino «...».Hr. Hedmonbt. Sprecher Hr. Leonhardt. Erster t /Hr. Adolst. Zweiter / ^r>e,ler . Prost. Königin der Nacht Frl. Bcber. Geniu« s,vrl. IahnS. iFr. Meyler-Löwy. sFrl. Hclbig. ? Sekave Hr. Schclper. Frl. Heußner. Hr. Gelcng. '.yr. Hieroiwmi. ' r. Schuniburg. r. Tschurn. Pamüia, ihre Tochter Frl. Bcttaque. Erste t tFel. Slach. Zweite 1 Dome kFrl. Pfeiffer. Dritte 1 >Frl. Fried«. Erster s ^ /Frl. Lahn». Zweiter Dritter I Papageno . . Ein nltcS Weib Monostato-S, ein Mohr Erster Zweiter ) Sclave Dritter Erster l /Hr- Dlatt. Zweiter / Wächter . ......... Prost. Priester. Gefolge. Sklaven. Gämmtliche neue Decorationen sind au- dem Atelier de» Herrn Lütkemehcr in Coburg. Die neuen Loftume sind nach den Figurinen der Maler Gaul und Schöffel, theilS von de» Herren Schwab L Plcttung in Frank- surt a/M., theil» unter Aussicht de« Gardcrobc-Inspector« Scholz und der Garderobc-Jnspcctorin Frl. Michalesi angciertigt. Die Maschinerien stehen unter Leitung de- Maschinenmeister- Römer »en Die elektrische Beleuchtung unter Leitung de« Beleuchtung«- Jnspector« Witte. Nach dem 1. Act findet eine längere Pause statt Der Text ist an der Lasse und bei den Logenschließeru für 30 Pfennige zu haben. Preise brr Plätze. Parierre 1 ^ 50 Grsp. Parterre 2 ^!, Parauet 3 .ck, Parterre- Logen: Ein einzelner Play 2 50 ProiccriiumS-Logen in, Par txrre nnd Baicvn: Ein einzelner Platz 5 Mittelbalcon 2-»rd«rreiden 5 Mittelre'sten 4 ^!. Hinrerreiben 3 Seiten- balcon 4 ^1, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 Pro'crnium« Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 8 ^ Amphudcaler: Sperrsitz 3 ^ Stehplatz 1 c>0 Logen de« ersten Range«, ein einzelner Platz 2 .Sl 50-4. Zweiter Rang, Mittel platz, Sperrsitz I ^ 75 -HZ. Scitenvlatz, Sperrsitz l » 25 Stehplatz l .4, DrNter Rang, Mittelplay 75 Seiten- und Stellplatz 50 H, Pro- seenluniS-Lvqen im dritten Range 1 ^l. Einlaß '(.6 Uhr. Anfang V,7 Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Ilepertakr*. Sonntag, 6. August. (6. AbonnementS-Borstellung. ll. Serie, roth.) Der Freischütz. Romantisch« Oper in 4 Acten von Friedrich Kind. Musik von L. M. von Weber. Der Villetverkaus für den lausenden Tag findet an der Lage« Laste von 10 Ubr Vormittag« bi« 1 Uhr Nachmittag«, der Vor verkauf für den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Plennige) von 1 b>« 3 Uhr Nachmittag» statt. Sonn- und Festtag- wird die Tages-Laffe erst um 10'/, Ubr geäffnet. Garderobe-AbonnementS-Bücher, 25 BilletS enthaltend, werden an der Taget-Lasse 5 4 .«l verkauft. Altes Theater. 9»hize,te auf DauriS. Schau'piel in 5 Acten von Goethe. - Regie: Okr-Regisseur Getlke. Pcrsouen: Iphigenie Frau Irschik. Thoa«, König der Tauricr Hr. Meyer. Lrrs« Hr. Vaxmana. Pyladet Hr. Gchbnfelltz Arka« . « Hp, Door, Schauplatz: Hain vor Diana'« Tcmvel. Nach den« 3. Act findet eine .üngere Pause statt. Genf« be» Plßtz«. Parterre 1 28 Xf: Parquer 2 50 Proie«»i»»L»ü»! G» einzelner Platz 2 ^l 50 aH Kl. Proscenium.Loge«: 5 Log« 10 Orchester: Ein emzelner Platz 2 : Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 .6: Amphitheater: Sperrsitz 3 ^l 50 äj; Amphitheater: ungesperrt 1 ^l 7ii Erstrr Rang: Sperrsitz 2 50 ->Z: Erste Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2 ^l: Erster Rana: ungelperri 1 >l 50 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 .4l 25 Zweite Rang- Logen: Ein einzelner Platz 1 25 Dritter Rang: Mtttelplatz 60 Dritter Rang: Seitenvlatz 30 -tz. Einlaß '/«? Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende gegen '/,10 Uhr. Lepartolr«. Sonntag, 6. August. Der Störenfri-D. Lustspiel in 4 Acten von Roderich Benedix. Der Billewerkauf für den lausenden Tag findet an de» Daae«- Casse von 10 Uhr Vormittag- bi» 1 Uhr Nachmittag«, der Var- verkauf sür den nächstsolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennige) von 1 bi« 3 Uhr Nachmittag- statt. Sonn- und Festlag« wird di« TageS-Caffe erst um 10'/, Uhr geöffnet. 1)1« Direktion cke, 8t»ckt-DH«nt«,. Lrystall-Palast-Theater. Sonnabend, den 5. August 1882: Zur Arier be» Geburtstages IhrBk Majestät Rer Eßui>t» <»-«»>,» Arst-vorstkllm»K. Iubrl-Luvrrturc. C. M. von Weber. AuSgeführt von der ganzen Capelle d«S Hause« unter p«s«»licher Leitung de- Lapellmeisters Herrn Dana 8ltt. Prolog. Verfaßt und gesprochen von Herrn Theodor Wrede» Hieraus: Der Surmiirker und die Piearde. Genrebild mit Gesang von LouiS Schneider. Perionen: Marie, Fernst Sr« in einem Dorfe der Picardie Frl. Qrlck Friedrich Wilhelm Schulze. Wehrmann im 3. Kurmärkijchen Landwehr-Infanterie-Rcg. Direkt«« Prätzer Zeit 1815. Pause. I» kLv ckc'5 ri-un. <Die vlumeuser.) ^ . Große- Phantast. Balletdivertissement in 8 Bildern von Metz. Gent». Musik von verschiedenen Componisten. Mit neuer Ausstattung und neuen Decorationen. 1. vtlb: Der Zanbrrwald. D. VUd: A« «eiche 0.vl»«e«. Personen: I>» ?»« äes kleor, Frl. Aut. Zimmrrmann. Arnold . Herr Balletmeister A. Gen»«. Waldnymphen: Frl. Dalvini, ForSmami. Häläcz, Hornemon» und 6 Damen de« Ballet-, Schmetterling«, Nereiden, Sonnenblumen, Rosen rc. Borkommende Tänze, componiri und arrauairj vom Balletmeister Herrn AleA. Genäe: 1. Tanz der Waldnhmphen, getanzt von den Damen Frl. Dalvini. Farimann, Horncmann, Hälbez und S Dame» de» BalletS. 2. 8e<n« ä'nmour, ousgesührt von der 1. Solotänzer,» Frl. A. Zimmermann und Herrn Balletmeister A. GroSc. ». vrnnä p», cke, stenr» «t 4«» pnpillou». avsgesührl von dcr 1. Solotänzeria Frl. A. Zlmmermann, den Dame» Frl. Datznui. ForSmann. Hornemann, Häläcz, Hühner, Seidler, Hoffmaua, TchMder. EggerS, Peretti, Bertina, Schacht. Müller, Herrn AI««. G«»5« »nd 8 Eleven. 4. ->bp«»tli««»»«, Preis« brr Plätze: Reservirte« Parquei 5 1 Mark 50 Pfg. Parquet ä 1 Mark — Psg- Balcon 5 75 Pfg. HM" Diese BilletS berechtige« auch zu« Eintritt i» die Lonrertgärtrn. "MP Eaffenössnuu« « Ubr. Ausang S UHr. Eoncert-BtlletS b 50 Pfg. (DutzeidbUIci« 4 Mark.) Theuter-Zuschlag für Inhaber »on Caucerl - Dutzeud- »der Abonnement»-BilletS: Resetvine« Parquet b 1 Mark, Parquet L 50 Psg., Balcon 5 25 Pfg. Heute Abend Pieoaae» LtzapMesI-vwmowrb. (Siehe Loncert-Anzeige.i v»zzL«vlUo-H»«»lsr. Sonnabend, den 5. August: Der Bibliothekar. Lustspiel in 4 Acten von G. v. Moser. Anfang 8 Uhr. E. Dresüier, Direktor. ^»»tnliet «tep !->»»»pOwwgiei, auf der Verlin-Anbaltischc» Bav«: .4. Nack Berlin: '4.15 fr. — 8V. — »9. 10 V. - 2. N. — '5. 10 N. - 6. 12. N. — *9 «. 5. Nack Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 B. — *9.1V V. — 2 N. — 6 12. N. — *8. 36 A. Magdeburg-Halber,tüdterBahn: 4.10 sr. — 6. L. (bi» Halle).— '6. 45 «. — 10. V. (bi« Halle). — »11 B. — 12. 30 N. — 2. N. — 3.N. (b>- Halle). — 4. 50 N. — 7. 30 «. (bi- Hallei — — '6.45 A. — 10. A. — 10.50 A. (bi- Halle), nur an Sonntagen. Sächsische Ltaorsbahnen: 1> Bairischer Badnhof. .4. Ljnie Leipzig-Hgs: *12. 10. N. — 4. 35 sr. — *6. 25 V. — 9. 10 V. — 12. 35 N. — 3.25N. - »6.20N. — 6.40N. — 10. 55 A. (nur bi« Zwickau). 8. Linie Leivzig-Borna-Lkemnitz: ö. 35 sr. — 9. 10 V. (bi« Seitbaia». — 11. 20 V. — 3. 5 N. — 8. 5 A. O. Linie Leipzig-Gaickwitz-Mrilielwitz: 9.10 B. — 12. 35 N. — 8. 5 N. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen). D. Linie Leivzig-Göbnitz^NIauchau-Ldkiiinly: 4. 35 srüh. — »6. 25 V. - 9. 10 V. — 12. 55 N. — 3. 28 N. — 6. 40 R 2) Leipzig - Dresdner Babnhos. X. Linie Leipzig-Riesn- Dresden: 5. 5 sr. — 7. 50 — 'S. 10 B. — 11. 25 v. — S. 5 N. — '6. 5 N. - 7. 5 N. — '10 «. H. Linie Lclpzig-Döbeln-Tre-den: 7. 20 B. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bi- Nossen). Thüringische Bahn: ä. Lüste Leipzig-Eiienach: 5. 30 fr. — »7. 40 B. — S. 55 B. — »II. 30 V. — 1.30 N. — 5. öON. — 8. 50 A. (bit WeißenfelS). — '10. 55 A. — 11. 5 «. (biS Markranstädtl. 8. Linie Leipzig-Zeitz^Sera-Eichicht: 6. 46 srüh. — 11. 55 V. — 4. 15 N. — 9. 25 B. (bis Gera). Lripzrg-Pileiibnrger Bahn: .4. Linie Falkenbera-Nuhland-Kohl- surt-Bre-lati-Hirichberg i. Schl. 8. 25 B. — 'I. ab N. 8. Linie Falkrnstcrq - Loicku» - Guben - Sora« 8. 25 V. — — 1. 15. N. (bi- Eilenburg), nur an Sonn- und Festtagen. — »1. 56 N. — 7. 34 N. (bi- Finsterwalde.! Plagwitzer '-.ahnhos: -V> Nach Gaichwiy: 9. 50 v. — 8. 3b N. L. Nach Zeitz^rra-Lichicht: 7. 8 «. - 12. 17 N. — 4. 37 «. - 9. 47 Ab. Lmknwtt «t«r ätnn»,»rww««n ans der Berlin-Auhaltiichr» Bad»: 5. Linie Berlin-Leipzig: 3. 47 fr.— 10. 12 B. - '11. 38 «. - 5. 19 N. - '5. 35 Sk. — '11. 22 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 36 B. — 10. 12 V. — 2. 30 N. — '5. 35 N. — 'II. 22 A. Magdeburg - Halberstüdtcr Bahn: 5.38 früh (von Halle). — '6. 30 B. — S. 28 P. (von Halle). - II. V. — 1. 8. N. (von Halle). — 2. 30 N. - 4. 50 N. - '5. 45 N. — «. 58 N. (von -alle). —8.6«. — »9.40A. - 11. 42 A. Sächs. Staatsbahnen: 1) Bairischer Babnhos. K. Linie Hos-Leipzig: '3. 40 ir. — 6. 45 sr. (von Altenburg). -- 8. 6 V. — *8. 26 v. — 10. 3 V. (von Zwickau). — 12. 35 R. - 4. 11 M - 6. 54 N. — '8 A. - 8. 55 «. (von Gasch»«») — 10. 13 A. 8. Linie LbeiiiniY.Dorna-Leivzlg: 9. 35 B. — 12. 35 N. (»oa Gestbai»-. — 2. 45 N. — 5. 56 N. — 11. 41 A. 6. Linie Meuielwiy-Gaickwiv-Leipzig: 3. 6 B. — 12. 38 N. — 2. 45 N. — 6.54 N. — 10. 13 A. (»ur an Som»- und Fest tags»). 2) Dresdner Babnhos. .4. Linie DreSden-Riefa-Lespzig: I. 51 sr. - »6. 29 ir. - 9. 34 v. - 10. 44 — ll. 41 N. — 5. 20 N. — '8. 26 A. - 10. 29 «. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leisz,-: 7. 54 v. (voa Nossen). — 11. öS V. — 4. 18 N. — 7. 15. N. — 9. 35 «. Thüringischen Bahn: .4. Linie Estenack. Leipzig '4. 44 sr. — 5. 46 sr. lvon Markranstädt!. — 7. 32 V. (von Naumburg), — 10. 85 - 1. 43 N. - 5. 29 «. - '5. 40 N. — 7. 34 N. (von Markranstädt). — »9.10 st. — 11. 16 «. 8. Linie Eütiickt-Gera-Zeitz.Leivzig: 6. 45 sr. (von Ger«). — II. 6 v. - 4. 35 N. - 9 21 Lribzia-ttileuburger Bahn: Linie -inchberg i. Kchl.-Vre«lan- Kohlsarr«Rubland - Fastenoerg: 7. 20 B. (von Falkenbrrgi. — 12. 23 N. — »6. 42 N. — 10. 24 A. (voa Eilenbarg), »ar an Sonn- und Festtagen. Plagwitzer Bahuhol-. >. Von «aickwitz: 8. 89 v. — 4. 17 N. tt. Von Eichick:.Ger».Zeitz: 6. 26 fr. — 10. 49 V. — 4.16 N. — d. 2 A. Da« * bedeutet di« Likzüg«.
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