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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.09.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-09-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188209141
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18820914
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18820914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-09
- Tag1882-09-14
- Monat1882-09
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.09.1882
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4196 die sogenannte neue deutsch« Voll-hartes große Anstrengungen, um noch vor dem WiederzusammentritI beS Reich-rathr« in jenen deutschen Gegenden Anhänger und Einfluß zu gewinnen. Da- da« Programm dieser Partei betrifft, die bekanntlich von der Bereinigten Linken im ReichSrathe sich getrennt, so kann jene« »och keinesweg« völlig klar und zweifel los genannt werden. AlS oberster Satz de« Programm« wird nur die „Versöhnung und der Au-gleich mit den Slaven" betont, wa« allerdings im Hinblick aus die innere Politik de« Ministerium« Taaffe, bezüglich de« Entstellen« und der Verzweigungen jener „neuen" Partei zu allerlei Bermuthunge» Veranlassung giebt. Einer der thätigsten Förderer der neue» deutschen Bolkspartei, der frühere steier märkische ReichSralhSabgeordnete Freiherr v. Walters- kirche n, bereist gegenwärtig die Steiermark, um in Interesse jener Parteibildung in den Städten und Landgemeinden Ver sammlungen einrnberufen. Von einem besonderen Erfolge dcS Freiberrn v. Waller«kirchen ist aber bisher noch nichl« vernommen worden. In Triest sind neuerding« der Schlächter LuigiMoretti und der Barbier Pietro Ge rin verhaftet worden, weil sie der Verbreitung eines geheim gedruckten irredentistischen Blattes und anderer aufrührerischer Schriften beschuldigt find. Es beißt auch, daß demnächst au- Triest und Istrien viele verdächtige Italiener auSgewiesen werden sollen. — Tic Statthalterei in Triest hat angestcht« der Gefahr der Choleraeinschleppung strenge gesundheitspolizei liche Maßnahmen gegen alle au« den eghptischen Gewässern einlauscnde Sckisse angeordnet. Die„Nepubliqnefranyaise"spricht sichheute miteiner gewissen Erregung über die Rücksichtslosigkeit au«, mit welcher die englische Presse Frankreich behandle: „Einzelne englische Blätter gehe» in der Unaenirtheit, wir möchten sagen, in der naiven Brutalität ihrer Berechnungen denn doch allzu weit. Sv konnte man vor einigen Tagen einen leitenden Artikel im „Standard" lesen, worin diese« Blatt die Lage England« gegenüber den anderen Mächten prüfte, im Hinblick der eventuellen Regelung der egypliscben Frage und der „Standard" kam wirklich zu überraschenden Änschouungen über Frankreich. Frankreiw, so sagte der „Standard", fühlt sich mit Recht oder Unrecht durch die Furcht vor con- tinentalen Verwickelungen zur Unbeweglichkeit verurtheill; au« diesem Grunde war e« auch an der Theilnahme an der egyptiscken Expedition verhindert. Der gleiche Grund wird seine Aclivn bei der schließlich«,! allgemeinen Lösung der Krise entkräften. England hat daher von französischer Ocite nicht« in Egypten zu fürchten, Frankreich wird sich nicht rühren können, man wird sich daher »ach Gefallen ihm gegenüber verhalten können. Diese schöne Auseinandersetzung ruyt leider nur auf unsicherer Grundlage und wir können uns nicht genug beeilen, da« Londoner Blatt au« seiner Täuschung zu ziehen. Frankreich fürchtet keine continentalcn Verwickelungen; eS ist zu sehr nach Eintracht und Frieden begierig, um nicht zu glauben, daß auch aus anderer Seite der Frieden die erste Sorge der europäische» Staatsmänner sei. Frankreich mußte sich fragen, al» e« sich darum handelte, an der eghptischen Expedition theilzunehmen, ob die Enthaltung nicht ein Mittel wie ein andere« sei, seine Interessen zu wahren. Seine Enthaltung war unter allen Umständen ein großer Fehler; aber man sollte ienseit« de« Canals nicht hoffen, daß in Folge der Miß geschicke deS Cabinet« Freycinel Frankreich aus die sttevindieation seiner Interessen in Egypten verzichtet habe. Alle ernst haften und patriotischen Männer haben die von der englischen Regierung genommene Initiative gebilligt; ihre Wünsche folgen der englischen Armee in dem gegenwärtigen Kampfe, aber der „Standard" würde sich schwer täuschen, wenn er annimmt, Frankreich habe aus seine durch die Vergangenheit erworbenen Rechte und den ihm in Egypten zukvmmenden Einfluß verzichtet". — Gambetta, dessen Organ sich zu einer so un- gewohnten Sprache gegen den englischen Alliirten »ersteigt, »st übrigen» von Pari« abgereist und weilt auf dem Schloß Erele« am Genfer See. Au« Italien liegt abermals eine irredentistisch- soeialdemokratischc Kundgebung vor. In Ravenna berief nämlich die sogenannte AclionSpartei eine große Ver sammlung nach dem dortigen Theater. Um eine möglichst massenhafte Theilnahme zu erzielen, aqitirten die Jrreden- tisten und Socialdemokraten nickt allein wochenlang vor der Versammlung in allen CasäS und Weinschänken Ra venna«, sondern bereisten auch zu Agitation-Zwecken da« Flachland, wo in verschiedenen Orten Vorverfamm- lungen gehalten wurden. Für die Hauptversammlung in Ravenna hatten die dortigen Behörden außergewöhnliche Vor sicht-Maßnahmen getroffen. Die Garnison der Stadt ward au» der Umgebung durch zwei Bataillon« Infanterie verstärkt und am Tage der Versammlung in den Kasernen in Bereit schaft gehalten. Besonders heftig sprachen in der Versamm lung die Irredenlisten Safsi, Ceneri, Venturini und der Socialdcmokrat Costa, weshalb sie auch seitens de« anwesenden Polizeibeamten wiederholt unterbrochen und zurechtgewiescn wurden. Im Ganzen verlief indeß die Versammlung ohne besondere Störung. ES hat den Anschein, al« ob die russische Verwaltung den Hafen platz Batum zu einem großartigen Depot von Kriegsmaterial aller Art und gleichzeitig zu einer starken Festung umzuwandeln beabsichtige. Die wichtigsten Anhöhen in der Umgebung von Batum. welche den Hasen beherrschen, sind schon jetzt mit starken Fortificationen versehe» und im Süden der Stadl sind ebenfalls mächtige Verschanzungen aufgefübrt worden. Sieben der Russischen DampfschissiahrtS- Gesclljchaft gehörige Dampsbarcaffen haben in der letzten Zeit sehr bedeutendes Kriegsmaterial und 60 Krupp'schc Kanonen größten Kaliber« ans Land gesetzt und die Eisenbahn, welche zu den oben erwähnten Festungswerken führt, ist schon seit einigen Wochen mit kein Transporte der Geschütze nach ihre» ÄestiinmungSorten beschäftigt. Die beiden großen LandungSstellen de« Hafen« dienen gegenwärtig ausschließlich für die Ausschiffung des Kriegsmaterials, so daß der Handel in Folge dessen gänzlich daniederliegt. „Wir gehen nach Egypten, mit der Fahne der Milde und Verzeihung in der einen, mit dem Schwerte de« Heiligen Gesetze« in der andern Hand". Mit diesen Worten begrüßte der Konstantinopeler „Vakil" die Proclamation. in welcher Arabi Pascha vom Sultan als Rebell erklärt wurde. Seitdem sind wenige Tage verflossen, und das Pathos dcS „Vakit" ist bereits abgestanden wie laues Wasser. England hat bekanntlich die Proklamation al» ungenügend befunden, und nach Cgvvten geben die Türke», wie e« scheint, noch lange nicht; denn auch die Militair-Convention ist nicht nach dem Geschmackc der Engländer, welche jeden Tag einen anderen Vorwand haben, um den Türken gegenüber da« „llancks ntk!^ zu prakticiren. ES schien, daß endlich die Hauptdifferenz beglichen sei, al« die Pforte sich bereit erklärte, ihre Trupven in Port Said landen zu lassen; aber indem die Engländer diese« Zugcständniß ack rekeroncknm nahmen, sannen sie daraus, daffeli>c durch eine Interpretation illuso risch zu machen, und diese Interpretation ist wunderlich genug; sie mnthet den Türken zu. nach Port Said zu gehen, aber in Port Said nicht zu landen, sondern hübsch zu warten, bi« ihnen nach getroffenem Einvernehmen zwischen dem englischen und dem türkischen Commankanten ein Landungsort angewiesen wird. Kommt nun besagte« Ein vernehmen nicht zu Stande, so können die Türken aus der Rhede von Port Said bi« zum jüngsten Tage warten. Man sieht, Herr Gladstone al« Kenner de» griechischen Alterthum« hat de, delphischen Pythia da« Geheimniß ihrer Orakelsprüche abgelauscht; dabei ist aber nur da« Bestreben, den Abschluß der Convention hinauSzuschieben, allzu durchsichtig. Arabi thut den Engländern nicht rasch genug den Gefallen, sich von ihnen vernichten zu lassen. Arabi'« Angriffsplan bei der Nerogno-crrung am S. d«. scheint der aewesen zu sein, sein« Heeressäule läng« de« Canal- und der Enenbahn nach Gassassin hin vorzuftoßen, dadurch die englische Hauptmacht zwischen Trl-el-Kebir und Gassassin festzuhalten und zugleich durch einen Flankenangriff von Norden her da« schwach vcrtheidigte britische Lager, in welchem große Verwirrung herrschte, zu überraschen. So erzählen wenigsten» arabische Gefangene den Engländern. Ob er nicht einfach beabsichtigte, da« englische Heer in Athem zu halten, zu ermüden und für einige Tage kampfunfähig zu machen; möglich auch, daß er hoffte» die Briten unter die Kanonen von Tel-el-Kebir zu locken, bevor sie noch voll zählig in Gassassin versammelt waren. Wolseley, der wir gewöhnlich in ISmailia weilte, ganz von den Bagatell- sragcn de« Transportwesens in Ansprach genommen, er schien natürlich wieder, al« die Sache erledigt war. Trotz seiner literarischen Ambitionen hat er keinen ful minanten Schlachtbcrickt lv-gelassen; zweiten« bat er die Truppen nach Gassassin zurückgezogen. Beide Umstände zeigen, daß e» nicht viel zu rühmen gab; Wolseley huldigte eben nicht der Ansicht jener Berichterstatter, welche glauben, daß man bei dieser Gelegenheit Tel-el-Kebir hätte erobern können. Von Panik war unter den Egyptern keine Rede; wie auf Commando gingen sie vor und wie auf Commando zogen sie sich zurück; aus jeden Fall zeigten sie nach dem Ur- theile der Engländer große» Selbstvertrauen. Mitteilungen über Obst- und Gartenbau. Herausgegeben vom Landerobstba».Verein. Beschleunigung der Reife de- ObsteS. E« ist bekannt, daß man die Wände, an weichen Reben oder andere Obstsorten gezogen werden sollen, schwarz anzustreichen empfohlen hat, um die Früchte eher zur Reise zn bringen. Ein Gartenfreund in Frankreich behauptet, daß man noch weit besser »um Ziele gelange, wenn man die Spalierwände, statt sie mit schwarzer Farbe zu übertünchen, mit Schieferplatten belege. Trauben, welche auf solchen Schieserplatten ruhten, waren schon ganz gesärbt, während andere au derselben Wand, die keine Schieserunterlagcn hatten, noch ganz grün waren Gegen die Blutlau». Au« Vaiern wird mitgetheilt, daß dort da« Schwefeln der Obst- bäume, wie r« in den Weinbergen gegen da- Oickvum (Mehlthau) geschieht, sich auch gegen die Blutlau- erprobt habe. Man bestäubt die Bäume mit der bekannten Puderquaste oder Bestäubungsapparat am besten Morgen«, wenn sie noch etwas feucht sind, mit gcpulver- tem Schwefel und berücksichtigt dabei hauptsächlich die von der Blutlaus befallenen Stellen. Lin andere« Mittel, wa« erprobt wurde, ist eine Kupfervittiol- ISsung mit einem Zusatz von Soda. Man löse 20 Gramm Kupfer- Vitriol in etwa« warmem Wasser, ebenso 7 Gramm kryftallisirte Soda, vermische die erhaltenen Lösungen und verdünne sie auf 1 Liter. Mit dieser beim Gebrauch stets etwa« umzurührenden Lauge werden dir befallenen Zweige angestrichen. Die Soda macht einen Theil de« Vitriols als kohlcnsaureS Salz unlöslich und es lagert sich dieser seine Schlamm, ähnlich wie es der Schwefel thut, in die Risse und Narben der Bäume ein und wird vom Regen nur wenig weggeschwemmt. ES ist auzurathcn, die Mittel, sei es da« eine oder da» andere, schon im ersten Frühjahr anzuwenden und so off als nöthig zu wiederholen, und eS ist zu erwarten, daß auch andere schädliche Jnsecten aus diese einfache und billige Weise mit Erfolg sernzulialte» seien. DaS Schwefeln erfordert fast nur ebensoviel Minuten als da« Anstreichen Stunden und selbst ziemlich heftige Regen sind knum im Stande, den Schwefel abzuwaschen und ist bemerkt worden, daß die Blutlau- sehr stark reducirt wurde. Bäume da- ganze Jahr hindurch ohne Rachthetl zu verpflanzen. Ist man gezwungen, einen Baum im Sommer mit Laub zn verpflanzen, so wird man ein gute« Resultat erziele«, wenn man Folgende« dabei beachtet: Man macht ein arpßeS Hoch, w» der Baum zu stehen kommen soll, schüttet in diese« 4—«, ancy mehr Gießkannen Wasser, wirft sehr seine Erde von der rmSgcworfenen hinein und rührt diese mit dem Wasser so lange mit der Schau sei, bi« e« ein Breit ist, alsdann setzt man den Baum hinein, thut die übrige Erde hinzu, bi« da- Loch voll ist und drückt den Baum fest an. Man kann auch den Baum vorher eine Stund« in- Wasser stellen. Auf diese Art werde» die Bäume sicher anwachsen, sofern Baum und Wurzeln gesund sind. Biele von schon in Blüthe ver- setzten Kirschbäumen erhielten noch Früchte und diese wurden reif; allein vo» Aepfcln und Birnen fielen die Früchte ab. Lüstzs «Sustnv Lei «IO« ti» vorrUxllcli nungeNlür* bei vrul 8. Lorvk, Gielhttraße 7>r. 9. ITvüLsU«» t» ia»jo1iULsü llllck PIumtLSlo- vlnwoolutltorK, alle häuslichen Ve»arssarliliki in Steingut u. Porzellan ewvs. bei großer Auswahl u. bill. Preisen I4»el «irulilo, Petersstraße Nr. 2V. «Vit«»»- und neueste Fayons» «rößte Auswahl, billigst bei Tirllu« VkuLI«, Planenscher Hof, Promenaden-Ecke. kläxel a. kiamaos vustav Mru konckors, . vniveraitLMatrasas 19, (v» sro») wpa die sv» »ein »rosaon I-airar »Iler ln- unck »aalRoälaebva »I» ck«iH nur «tznuIltAt«». Israelitische Neligiansgenitinde. Gottesdienst an den beide» NeujahrStagen. DonnerStaa. den 14 Scptembrr: Margengebet 7'/, vhr; PreSiat SV. Uhr. Adendardet SV, Uhr. Kretta«, den IS. September: ivto»«rngehet 7'/, l Predigt 9V. Uhr. TageskalenLer. Ä«I«tkr»pt»«n-!bn»snI»«n. 1. K. Telegravhen.Smr 1: Kleinem. K. Postamt 4 (Müblgaffe). Friicdergassr 5. j6. K. Postamt K (Weststraße). 2. K. Postamt I (AugustuSvlatz). ^7. K. Posiantt 7 (Ranstädter Sleia- 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner weg!. Badndos). 8. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnb.). 4. K. Postamt 3 (Bairiicki. Bobnh.).9. L. Postamt ll (Körnerstraßes. 1) Bei den Postämtern 5 (Neumarkt, Hohmann » Hos) und 10 (HoSpitalstraße) findet Telegraod, nbettieb nick» statt: da« ersten Ami nimmt jedoch Telegramme zur Besorgung an die nächste Tclegravdenanftalt an. 2) Die Postämter 1—4, 8—8 und 11 sind kür die Annabme re. von Telegrammen außer während der Postdienftstunden (Wochentag« von 7 bez. 8 früh bi« 8 Abends. Sonntag« von 7 bez. 8 früh bi« S Bonn, und von ü bi« 8 Uhr Abend«) auch an folgende» Stunden geöffnet: a. an de« Wochentagen: die Aemkcr 1. 3 und 3 von 8 bi« S Ubr Abend«, dir übrigen Aemter nur während der Postdicnststuaden; h. an den Sonntagen: da» Am» 1 von IOV, bi« 12V, Borm^ di« 2l"mtrr 2—4, k—8 und 11 von 11 bi- 1 Vorm.; ». an de« Sekttage« sind Post, nnd Telegravhendienffffunden übereinstimmend nur wird da« Posiantt 1 über Mittag für den Postdicnft von 11 bi- 1 und für de» lelegraphea- dienst von 10V, di« 12V, Ubr offen gedalten. S) DaS Postamt Nr.S(Raschmarkt. Börsengebäude) ist nur an Wochen, tagen von 11—4 Uhr zur Annabme von Telegrammen geöffnet. Landwehr-Bureau im Schlösse Pleihenburg, IdurmbauS. 1. Eiaqe links (über der Wache befindlich). Die Bureauzeit ist Wochentags von 8 bis V,1 Uhr Vormittag« »ub RacdmittagS von V^t bi« V,5 Ilde, Sonn- und Festtags von 9 bi« 12 Uhr Vormittag-. Ocneiillichr Bibliotheken: ... Skadlbibliotdet 11—1 Ubr. Bolksbibliothek II. (1. Bürgerschule) 7—9 Uhr Abend«. LolkSbibliotdek IV. (Klöstern. 6. II.) 7—9 Uyr Abends. Piidazzogische lkentralbibliothek (TomeniuSstistung) Sidonien- strage 51, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Die Polikliniken im Pauitnum. UuiversiiälSstr. 20, Hof, sind 1) für innere Krankheiten. 2) für unbemittelte Ohrenkranke vom b. August bis 15. Oktober, 3) für chirurgische Kranke vom 10. August bt« 1ö. Oktober nur au den Markttagen DienStag, Donnerstag und Sonnabend, 4) für unbemittelte Nasen-, Rachen- und Kehlkooskranke vom S. August bi« 15. Octover nur Donner«, tag geöffnet. Städtische Sparkasse: Expedition»,eit: Jede« Wochentag Em- zavlungcn, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uyr ununterbrochen br« Nachmittag» 3 Udr. — Effecten-Lombardgeschäft 1 Trevpe doch. — Filiale für Einlagen: Beruüard Wagner, Schützeaftraße 17/18: Gebrüder Svillner, Windmühienstraße 30: Linden-Aooiheke, Westsrraße 20; Julius Hoffman», PeterSstein- weg 3: Loui» Apitzsch, Querstraße 1, Eingang Grimm. Steinweg. Städtische« Leihyan«: Expediiionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, während der Auction nur bit 2 Uhr. Eingang: sür Psänberveriay und Herausnahme vom Waagevlatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraße. In dieser Woche verfallen die vom 13. Tecember bi» t 7. Tercmbcr 1881 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitentrichtung der AuctionSgebühre» stattsinden kann. Ttadt-Stener-Einnahme. Expediiionszeit: Vormittag« 8—12, Nachmittag« 2—4 Uhr. K. Sächf. Standesamt. Schloßgasse, Ollvxffum ckurickiouw, Eingang links von der Ledig-Passage. Expeditwn-zeit: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung von todtgeborenen Kindern und Sterbesällen von II—12 Uhr. Städtische Anstatt für ArbeitS-Rachweisnng (Mühlgaffe Nr. 7. parterre), werktäglich geöffnet Vormittag- von V,8 —12 Uhr, Nachmittag- von 2—7 Uhr. Herberge zur Heimath, Ulrich-gasse Nr. 75, Nachtquartier 25 -H, Miltagstüch 35 -H. Herbrrge für Dienstmädchen, Kohlgartenstraße Rr. 19, 80 -E für Kost nnd Nachtquartier. Daheim für Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Stadtdad im alten JaeobshoSpitale» an den Wochentagen von früh 6 bis Abend- 8 Uhr und Soun- und Feiertags von früh 6 bis Mittag» 1 Uhr geöffnet. Anstalt k. animale Imps»»« (Turnerstr. 15). Impfung m. rein anim. Lymphe täglich 11—1 Uhr, direkt o. Kalbe Mittwochs 11—12 Uhr. — Abgabe v. anim. Lymphe täglich nur 11—1 Uhr. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—4 Uyr. Zu melden beim Theatre-Fnsoecior. Städtische« Museum, geöffnet von 10—4 Uhr. Eintrittsgeld 50 (DaS im Erdgeschoß neben dem Eartvn-Saal befindliche Kupser- stich-Cabiiiet geöffnet von lO—2 Uhr.— Eintritt unentgeltlich.) Del Ver»io'« Kniiit-AuSstrllung, Markt Nr. lO. Kauidalle, ge- öffnet Wochentag» von 9—5, Sonn- und Festtag- von 10—3 Uhr. Patrntichriitr» liegen aus Neumarkt Nr. 19, 1. (Handelskammer) 9—12. 3—L Mw. Kunstgewrrbe-Musrum. TbomaSkirchbof Nr. 20. 7. Die Lamm- lungen bleiben bis 15. September geschloffen. Unentgeltliche Aus- kuuit über kunstgewerbliche Fragen und Emgegennadme von Aus- trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bi- 1 Udr. Vorbilder,amminng sür Kunst-Srwerbe. Grimm. Steinw. 17, ist bi» Ende September geschloffen. Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen mr Erwachten« weiblichen Geschlecht-am Dien-ttag und Donnerstag 12—2 Ubr seitens des Iniveciors. Proiesior A. Scheiiers, für 10 >l aui- Halbjahr. Unentgeltlicher Umerricht im Freikand« und Ornamemzeichnen unter Leitung des Eben- gläanmen sür Erwachsene männliche» Geschlecht» Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi» 9 Ubr im Wintersemester. Mnienm sür Völkerkunde, Grimmaischer Lteinweg 46, geöffnet Sonntag». Dienstags und Donnerstag» von 1,1—1 Ubr. Ja panischer «-arten, Psnsfendorser Hof, täglich geöffnet. Schillertzan« in Gohlis täglich geöffnet. ^«rierruvlelvntell«,». Haupt - Feuerwehr - Depot: Flcischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-FeuenvacheRatkih.(ri,«ri, Börse), 2. - » Hosvitalstr. 2, 3. - - Zeitzer TkorhS., Haupt-Telegravbcn.Llation (Rath- yauS-Durchgang). Polizei-Hauvlwachc (Naschmarkt). Magazingasse Nr. 1. Schletlerstcaße 15 (5. Bürgerschule), Leihhaus, Neues Theater. 1. Polizei-Wachc Grimm.Steinw.48 2. - - ÄömgsplatzNr. 11. 3. » » Fryiiks. Straße 47 4. - » Zeitzer Tlwrkaus. 5. » » Ulrich-gasse Nr. l>5. ti.Polizei-Wache Alerynderstr. 28. 7. - » Tauch. Tdoibaus. 8. » » Eukritzschcr Str.98. 9. - » PlagwiyerStr.38. In de,nKrni,senbauie(Liei»gsrraße). - der Gasanstalt. - dem Neuen IobanniSbosvital. - d.Weststr.29'Blütbner'SFabr.). - der Fregestraße Nr. 6e. . der Tboniasmülile. » dem Dresdner Tdorbanle. - - MaschinenhausedeSWassrr- weriS. « , Wächrerbause de» Hoch- reiervoir. Probsthaida. Auf dem Nicolaiidurm. - - Idoinastvurin. In den neuen Milttärbaracken. v. n ÜknalstaUen-, Instrumenten- unck Kulten -llaocklnnr <14. .Xenmarüt. 14V Leo»»«» An,IIcaIi«»-8ortIm«nt unck l.«ih,n,t»tt für Ickiaik. I'eruinnent« ^anutellunr rvn Flügeln, ?i»uiuo» uml karmoniaw». Verstnnk unck Vormietkunx. avck von 4ntlqultll»«o, Allnien era. bei -iuvllieiielie L KHäer. 25 klunirotirr. 25. 5. ?«ler srrru,« 5. ünonal- nnck Cattn-Fereka-A unreu-l.nrer. I.eckertreldrlem«» nnä Ueckai kartlstel für äluseltineodetrlel» bei 18 8cdürreazkr».<«>«. Iürt«L» von ^08« Iturrl», Lleill« Fleioederga«« Ho. 8. Neues Theater. 45. Abonnement--Vorstellung, 1. Serie, grün. Reif - Reifli«-e«. Schwank mit Gesang in 5 Auszügen von G. v. Moser. Regie: Lber-Regigeur Gellte. Personen: Kurt von Folgen, Gutsbesitzer Hr. Schönfeld. Ilka, seine Frau Frl. Salbach. Priska, ihr« Schwester Frl. Floß l. Baron Bernhard von Folgen, Kurt'S Onkel. . Hr. Moritz. Herr von Seiisa, Gutsbesitzer Hr. Meyer. Tony, seine Frau Frl. Wilhelm. Sybilla Elm«» Frau Baumeister. Paul Hoffmeister, Apothrker Hr. Teucher. Ella, seine Frau Frl. Petri. Theobald Blum, Provisor bei Hoffmeister . . Hr. Rohland. Hartmann, Förster bei Folgen «r. Müller. Bertha, seine Tochter . ....... Frl. Heußnrr. Reis von Reislingen, Lieutenant ...... Hr. Stöckel. Fedor Below «... Hr. Purkchiau. sFrl. Saite. lHe. Hatzfeld. Frl. Buse. /Hr. Schwenkt. )Hr. Nieter. Der Villetverka-s skr de» lausende« Tag findet a» der Tage«. Tasse von 10 Uhr Lorintttag« bi« 1 Uhr Nachmittag«, der Bor. verkaus sür den nächstfolgenden Tag (mit Ausgeld von 30 Pfennig) von 1 bi- 3 Uhr Nachmittag- statt. Soun- und Festtag« wird du TageS-Easse erst um 10", Uhr geöffnet. Garderobe-AbomiemenIS-Bücher, 25 villet« enthaltend, werden au der LageS-Casje 4 4 verkauft. Alles Theater. Loportolr«. Donnerstag. 14. September, geschlassen. Freitag, 15. September. Zum ersten Male: Ktzritz-Ptzriy. Posse mit Gesang in 5 Acten von H. Willen und O. JusktuuS. Musik von Gustav Michaeli». vio Klreotto» 4«> 8t«ckt-Tde»t«r». Lriistall-Palast-Theater. Donner-tay, den 14. September 1882: Ludwig Devrieut oder die Macht de- SeuteS. Charakter. Lustspiel in 1 Act von Wilhelm Kläger. Banmhaner, Direktor einer reis. Schausp.-Ges. Herr Weigelt. Helene, dessen Tochter Frl. Arno. Wolf, Rrgisseur Herr Weilenbeck. >arper, Schauspieler Herr Hortig. sischler, Souffleur Herr Meltzer. iudwig Devrient Herr Wrede. Ein Kellner Herr Herger. Ort der Haudsung: Eine kleine Stadt. Zeit: 1827. Hierauf: Auf Verlangen: Vlauvart nuter'm Battet. Origiualposse mit Gesang, Pantomime und Tanz in 2 Bilder» von Felix Hesse (bearbeitet von Fr. Otto Präger). Musik von H. Magsig. Personen: Blaubart. Rentier Direkt«» Prä«rr. Clara, seine Frau dritter Ehe . . Hermann, sein Sohn zweiter Ehe. >err Aergerlich. Regisseur . . >err MilukloS, erster Tenorist . . irl. Chignon, Sängerin ldalgise, Hulda, Emma, Laura, Seraphine, Tänzeriuneu Agathe. Caroline, Therese, Louise, Lina, «ammeriungser 7 , Franz, Diener / ' ' Dürthe, Diensimädchen bei Hoffmeister . WZ«-- Da« Stück spirlt auf dem Gute de» Herrn von Folgen und in einer kleinen Stadt in der Nähe. Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Grwähnttche Preise der Plätze. Einlaß V«6 Uhr. Anfang V,7 Uhr. Lude nach 9 Uhr. Lspsrtatrs. Freitag, 15. Septbr. (46. Abouuemenw-Vorsteikuug. 77. Serie, roth.) Da« Glas Wasser. Lustspiel in 5 Acten von Seribe. Frl. Wardow. rr Weilenbeck. err Weigelt. «rr Hartig. ^rl. Arno. -Berger-Wilew-ka. Frl. Bär. Frl. Schacht. Frl. Müller. Frl. Seidel. Frl. Scvneider. Frl. Bettina. Frl, Hoffman». Frl. Peretti. Herr von Fatzke Herr Meltzer. Der Souffleur. Pulle, Statist. Ein Maschinist. Der Inspiriert. Herren und Damen vom Theater, Maschinisten, Arbeiter und Erscheinungen. Vorkommende Tänze, arrangirt vom Balletmcister Herrn Alexander Genöe: 1. kau ck» vdlU«, getanzt von der 1. Solotänzerin Frl. Antonie Zimmermann, Herrn Ballettneister Alexander Genöe, den Damen Frl. Forsmann, Dalviiü, Hornemann, HLläcz und de» Dame» des CorpS de Ballet. 3. vrauck xalop (Narrentanz), getanzt von den Damen Frl. Forsmann, Dalvini, Hornemann, Hüläcz und 8 Damen de- CorpS de Ballet. Preise »er Plätze: Reservitte« Parqnet 2 Mk. Parquet 1 Mk. 50 Pfg. valcou 41 Ml, jM" Diese villet» derechti,c«» auch zum Eintritt t« die Coucertgärtr». Caffenüssnnn« « Uhr. Ansana 8 Uh». Cancert-BilletS d LO Pf,. (Dutzendbillcts 4 Mark.) Theater-Znfchla, sür Inhaber von Sancert-Dntzend- «der Abonnement« - ViAet«: Reservitte« Parquet 4 1 Mark 50 Psg. Parquet 4 1 Mark. Balcon 4 50 Psg. Heute Abend von 7V, Uhr ab LAO "Wy Stzss" Bei »ngü»stt,er Kittern», in den Täten. "Wv Ua Vke« «er- — WvI«,e»kv1I«r. Donner»tag, den 14, September, Benefiz für Herr» v. Reichsrk> Zum 1. Male: HapsenraihS Erbt». BolkSstück mtt Gesang i» 5 Acten von H. Willen. Allsaug 8 Uhr. ck. vresaler, Dir. 4il»s»l»rt «I«>7 auf der Berlin-Anhaltischrn Bad»: .4. Nach Berlin: *4. löst. — 8B.- -9. 10 B. — 2. N. - '5. 32 N. — 6. 12 N. — »9 «. 8. Nach Zerbst und Magdeburg: 4.15 fr. — 8 8. — *9.10 B. — 2 R. — 6. 12 R. — '8. 3b A. Ma,deb>ng-HaIbrrstndterBaü»: 4.10 sr. — 6. B.(biSHalle).— '6. 45 «. — 10. L. (l.i< Halle). — »11 B. — 12. 30 N. - 2. N. — 3. N. (bis Halle). - 4. 50 N. — 7. 30 A. (bis Halle). - — *8.45 A. — 10. A. — 10.50 A. (bis Halle), nur an Sonntagen, Sächsische LtaatSbahnrii: I) Bairiicher Bahnhof. Linie Leivzig-Hof: *12. 10. N. — 4. 35 fr. — *6. 25 1«. — 9. 10 B. — 12. 35 N. — 3. 25 N. — »6.20 di. — 6. 40 A. — 10. 55 A. (nur bi» Zwickau). 8. Linie Lewzig-Borna-Cbemnitz: 5. 35 fr. — 9. 10 B. (b S Geitkiain). — 11. 20 V. — 3. 5 N. — 8. 5 A. O. Linie Lcipzig-Gaichwitz-Meulelwitz: 9.10 B. — 12. 35 N. — 3. 5 N. — 6. 40 N. — 10. 55 A. (nur an Sonn- und Festtagen , v. Linie Lewzig-Äößnitz^8Iauchau-Ld«iimiy: 4. 35 jrüd, — »6. 25 P. — 9. 10 «. — 12. 35 N. — 3. 25 N. — 6. 40 N 2) Leipzig-DreSdner Babnhot. .4. Linie Leipzig-Rie,»- Dresden: 5. 5 sr. - 7. 50 V. — *9. 10 B. — 11. 25 - 3. 5 N. — 'S. 5 N. — 7. 5 N. — '10 «. 8. Linie Leipzig. Döbeln-Drcsde«: 7. 20 B. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bis Nossen). Thüringische Bahn: .4. Linie Leivzig-Eiienach: 5. 30 fr. — '7. 40 B. — 9. 55 B. — '11. 30 V. — 1. 30 N. — 5. 50A, — 8. 50 A. (biS Wttßeufel«). — '10. 55 A. — 11. 5 A. (d,s Markranstädt). 8. Linie Leivzig-Zeitz-Gera-Eichicht: 6. 46 früh. — 11. 55 B. — 4. 15 N, — 9. 25 A, (bis Gera). Lkipzig-Bilkiibnracr Baü»: .4. Linie Falkenberg-RubIand.Aoül- jurl-Bres(an-Hir>chverg i. Schl. 8. 25 B. — *l. 56 N. 8. Linie Falkcnverg - Cottbus - Guben - Lorau 3. 25 B. — — 1. 15. N. (bis Eileuburg), nur an Sonn- und Festtagen. — *1. 56 N. — 7. 34 N. (bis Fmncrwalde.: Plagwitzer Bnünhos: -4) Nach Gaichwitz: 9. 50 B. — 5. 35 N. 8. Nach Zeix-Gera-Eichicht: 7. 8 V. - 12. 17 N. — 4. 3? R. - 9. 47 Ab. Knlannlt auf der BrrliN-AtthaltiiatkN Bahn:/4. Linie Berlni-Lemzig: 3. 47 sr.— 10. 12 V. — '11. 38 — 5. 19 N. — '5. 35 N. — *11. 22 ','(. P. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 38 V. — 10. 12 V. — 2. 30 N. — '5. 35 N. - 'il. 22 A. Magvebnr, - HalbcriläSter Baü»: 5.38 früh (von Halle). — '8. 30 B. — 9. 28 V. (von Halle). — 11. V. — 1.«. N. (von Halle). — 2. 30 s». — 4. 50 N. — '5. 45 N. — 6. 58 N. (von Halle). — 8. 6 A. - '9. 40 A. - II.. 42 A. Läckil. Ttaarsbahncn: 1) Bairischer Babnbof. 3. Lime Hoi-Lew,ig: '3. 40 ir. — 6. 45 sr. (von Alteubiirg). — 8. 6 B. — '8. 26 B. — 10. 3 V. (von Zwickau). — 12. 35 N. — 4. II N. — 6. 54 St. — '8 A. — 6. 55 A. (von Gaschwitz) — 10. 13 A. 8. Linie Tdemniv-Vorna-Leivzig: 9. 35 V. — 12. 35 N. (von Beithain). — 2. 45 N. — 5. 5(> N. — 11. 41 A. 6. Lime Meuielwitz-Gaschivitz-Leiozia: 8. 6 B. — 12. 35 N. — 2. 45 R. — 6.54 N. — 10. 13 A. (nur an Tonn- und Fest- tagen). 2) Dresdner Bibuboi. .4. Linie Dresden-Riela-Leipzig: 1. 51 ir. — '6. 29 ir. — 9. 54 — 10. 44 — 3. 41 N. — 5. SO N. — '8. '26 A. — 10. 29 A. 8. Linie Dresden-Döbcln-Leivzig: 7. 54 B. (voa Nossen). — 11. 56 V. — 4. 18 N. — 7. 15. N. - 9. 35 A. Tbürtttgischen Bahn: .4. Linie Lsienach-Leipzig '4. 44 fr. — 5. 46 ir. >vo» Markranstädt». — 7. 32 L. (von Naumbnrgt. — 10. 55 B. — 1. 43 N. — 5. 29 R. — »5. 40 R. — 7. 34 N (von Markranstädt). — *9. 10 A. — 11. 16 A. 8. Lrnie E>chich«-Gera-Zeitz.Lcivzig: 6. 4b sr. (»o» Gera). — N. 6 B. — 4. 35 R. — 9. 21 «. Lei»tta-Eilenb»rger Bahn: Linie Hmcbderg i. Schl. - Bresla». Kovttarl-Rnblond-Faitenöerg: 7. 20 B- (von FaKenberg). — 12. 26 N. — »6. 43 N. — 10. 24 A. (vo, Eilenbnrg), nur an Sona- und Festtagen. Plagwitzer Babnhas: X. Bon Gaschwitz: 8. 59 «. — 4. 47 N. 8. Bon Eichicht-Gera-Zeitz: 6. 26 sr. —10. 49 B — 4.16 N. — 9. 2 A. Das ' bedeutet die Eilzüge.
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