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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188210226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18821022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18821022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-10
- Tag1882-10-22
- Monat1882-10
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.10.1882
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48S8 «nng der dortigen Bevölkerung gegen die Juden vorliegen. werden von Negieru»g«-Co»imissoiren bereist, welche im Bereine mit den Stu^lrichtern die Bevölkerung zur Rulb und Achtung vor den Gesetzen ermahnen und gleichzeitig mii den Localbchörben alle Borkebrungrn treffen, um etwaige Ausschreitungen sofort unterdrücken zu können. I» gewisse» Eomitaten. wo die Agitation und (Nahrung des Volkes Un ruhen besorge» lassen, ist i» der Iiingstzeit auch die Polizei mannschaft verstärkt worden. Wie au» Lemberg gemeldet wird, habe dort die Polizei in Erfahrung gebracht, dag elf ruthe nische Geistliche mii der Anfrage an die russische Regierung sich gewendet hätten, ob sie, die Geistlichen, in Rußland auf Ausualiine unk Stellung rechnen könnten, wenn sie sofort nach ihrer Ankunft auf russischem Gebiete zur orthodoxen Kirche übertrete» würden. In Galizien konnten sie diese Absicht nicht aus- fübre», weit sie dafür seitens der polnischen Gerichte eine Anklage aus Hochverrat!» zu gewärtigen hätten. Dem Petersburger „Herold" wird von zuverlässiger Seite iiiitge'l'eilt. das; in der verflossenen ReichSratbSsession auch die fragen bezüglich der consiScirtcn Güter in den west lichen Gouverneine.itS geprüft und erledigt worden seien unk daß ein großer Theil dieser consiscirten Guter wieder den früheren Besitzern oder deren Erben zurückgegrben »erden solle. A»S Belgrad kommen höchst sonderbare Nachrichten. Die dortigen s?ppesition-jour»a!e lassen nämlich an- Cet- tinje sich melken, daß gelegentlich der jüngsten Anwesenheit deS Fürsten von Montenegro in Petersburg dort nicht allein die großscrbische Frage :>» nationalen Linne besprochen wurde, sonder» auch alle Einleitungen und Vorkehrungen, die der Lösnng jener Frag: »n Interesse der gesammten serbischen Nation unbedingt verangcben müßten. Dabei lassen die Bel grader Blätter ziemlich tcullich durchblicken, daß zu jenen Ein leitungen nnd Vorkehrungen zumal die Regelung der groß- serbischen Dvnastiesragc zahle, „lieber das serbische Lolt", Wird weiter ausgesübrt, „herrschen gegenwärtig, von dem uns nahe staininverwandteii Bulgarien abgesehen, zwei Sonveraine, König Milan und Fürst Nikolaus von Montenegro. Selbstvcrstänklich kann aber das wiekervercinigte großserbische Reich nur einen Tenverain besitze». Diese überaus »richtige Frage muß jedenfalls früher gelöst werden, bevor die staat liche Wiedervereinigung der serbischen Nation erfolgt. In dieser Richtung sind, während der jüngsten Anwesenheit des Fürsten von Montenegro in Petersburg, mit ihm höchst wichtige Verhandlungen gepflogen worden, die aber vorläufig riech der öffentlichen Besprechung sich entziehen." — Aus dieser Andeutung ist unschwer heraus,znlesen, daß Fürst Nikolaus von Montenegro Anwartschast aus den großserbischen Thron habe. Was wird dazu König Milan sagen? Nachrichten zufolge, welche dem „Pester Lloyd" auS Montenegro zugehen, bilden sich iu der Herzegowina neue Insurgenten banden. Längs der montenegrinischen Grenze von Bilck biS Blagaj und von Fosca bis hinaus nach Serajcvo tauchen kleine Banken aus. Dieselben haben sich u, jüngster Zeit sormirt, nachdem die Truppen aus dem Gebirge in die Garnisonorte zurückgezogen wurden und bestehen zumeist aus desertirten Rccruten oder Recrutirungsflüchtigen. Die Banden lasten die Ortschaften unbehelligt und greisen' die Gendarmerieposten und schwachen Militair-Patromllc» an. So verlautet, daß am lt. d. die Bande eines gewissen Kljakics auf offener^Straße eine sechs Mann starke Patrouille te» Bisina angcsallen habe und es beiderseits Tobte und Verwundete gab. Die Führer der Banden haben nach Cetinje die Botschaft geschickt, daß, nachdem Romcncic und Radonic die Waffen nicdergelegt haben und in Montenegro internirt sind, sie leine Befehle mehr aus Cetinje annehnicn. Viel Aufsehen macht inEngland ein Schreiben des Kriegs ministers Childers. welches derselbe an den Vorsitzenden einer jüngst abgehalteuen öffentlichen Bcrsamnilung seiner Wähler v» Pontesract und in Antwort aus den ihm znsandten Vcr- Irauensbesckluß derselben gerichtet hat- In demselben ergebt sich der Kriegsminister init befriedigtem Bewußtsein über die jüngsten Leistungen, und namentlich die schnelle Beförderung deS Erpeditionscorps der englischen Armee nach Egvpten, so wie über die vortreffliche DiSciplin der Mannschaften im Allgemeinen und deren Haltung im Felke trotz der Ab schaffung der Prügelstrafe. Ter KriegSministcr erkennt zu gleich an, daß die Schnelligkeit der Mobilisirung sowie die außergewöhnliche Art deS geführten Kampfes in einem Wüstenlande, mit einer mangelhaften Basis, gewisse Schwächen und Mängel in den Details der militärischen Organisation zu Tage gebracht hat. aus deren Abstellung er jetzt seine Aus merksamkeil gerichtet habe. Bon einem Correspondenten der „Köln. Ztg." war be hauptet worden, daß die englischen Soldaten nach der Schlacht bei Tel-el-Kebir verwundete egyptische Soldaten niedergemacht hätten. Die englischen Blätter haben aus eine strenge Untersuchung gedrungen, um jene Behauptung zu widerlegen. Nachdem bereits in voriger Woche eine Zuschrift des Generals Havelock veröffentlicht war, worin die Wahr heit jener Behauptung auf daS Entschiedenste bestritten war. bringt die „Times" weiteres Material zur Rechtfertigung der englischen Truppen bei. AuS Kairo wird derselben nämlich bezüglich der Angaben deS Correspondentcn der „Köln. Ztg." telegraphirt: Der britische Oberst Melhuen sagt, er habe jene Beschuldigungen gegenüber dem Correspondenten der „Köln. Ztg." nicht zugegeben, vielmehr zu demselben geäußert, er wolle nickt sagen, daß seine Behauptung unwahr sei; er habe aber zugleich die Aufmerksamkeit des Correspondenten ans die Thatsacbe gelenkt, daß verwundete Egypter aus britische Soldaten geschossen. Oberst Thurneim bestreitet die ihm in den Mund gelegte Angabe, daß er von einer solchen Hand lungsweise britischer Soldaten gehört oder solche selbst gesehen habe. Derselbe giebt Zengniß von der Gutherzigkeit, welche egyptische» Verwundeten gegenüber an den Tag gelegt »vorbei, In Frankreich beschäftigt fick die öffentliche Meinung, frob, die Diskussion des für die französische Eigenliebe so wenig rü'.nmich verlausenden egyptische» Handels ruhen laste» zu können, i» ern.r L.nie mil den jetzt zur richterlichen Cog nition gelangten Ereignissen von M o ntcea u-le s-M in es. Ohne die Tragweite der dort vorgekomincncn Ruhestörungen irgend wie zu iiberschätzen, sagt man sich, daß sie zu de» enisiciten Anzeichen des riniiliirzlcrischcn Treibens gehört, welche seit den Tagen der (so'i'.mnne das Land hciingefucit haben. Aengiiliche <''>eniüther lebe» das rothe Gespenst sich schon wieder zu voller Furchtbarkeit erbeben und sehen i» den Vorfällen von Monlecan l<v MineS nur die Boten ernstere» Gefahren. Es ist das. wie gesagt, die Ansicht von Kleinmüthigen Aber den teilend--» Männern der Nepnblik empfiehlt sich trotzdem die richtzcitigc Beherzigung des „Vickeant con- snle,!'' Seit Jahresfrist bat kaS republikanische Region weder neck außen noch nach innen Erfolge auszuivelsen ge habt, »reiche ibm »nie Freunde gewinnen, geschweige denn di« alten Gegner eulwasinen könnten. Letztere rühren sick jetzt eifriger denn je, die Sor alistcn mit Raub und Brand- stistlliig, die Legilimiste» mit Banketten, die Ganil'cttistcn mit Ränken. Der groß' Hanse aber steh! mit verschränkten Armen, theilnabmloS und vertröste», außer Stande, sich von Ursachen des allgemeine» Mißbehagens und den Mitlcln ihrer Abhilfe Rechenschaft zu geben, aber instnictmäßig fühlend, daß die elektrische Spannung der über Frankreich lagernden poli tischen Atmosphäre zunimmt und die an der Spitze stehenden Gewalten schließlich vor der Möglichkeit der Entladung oder der Ableitung des angesaminelten Fluidums stellen wird. Polytechnische Gesellschaft, Ge»erbe»eretn fiir Leipzig. »». Leipzig, 21. Oktober. Der erste Bereinsabeiid. mit wekchem die wöchentlichen Versammlungen de» bevorstehenden Wintersemesters eröffnet wurde», war sehr »«hlreich besucht und wurde »«, Herr» äauralh Mothe« im Namen beS Direktorium« mit Begrüßung der Anwesenden eröffnet. Der Herr Borfitzend« »heilte mit, daß die Sk l> Ir de die beantragte Aenderung des seitherigen Namen« der Oe- stllschast, durch die H nznsüguug der Bezeichnung: „Gewerbevereiu für Leipzig" genehmigt habe und knüpfte hieran die Hoffnung, daß auch unter dem neu. a Namen die Gesellschaft wie seit ihrem 54 jährigen Be- stehen dem vorgestcckien Ziele treu bleiben werde. Hieraus gelangte», sie Namen einer Anzahl neu auszunehmender Mitnlieder zur Bek iesung. Sodann wurde noch mitgerheilt, daß das Direktorium auf Antrag beschlossen habe, einen ') ovüLtencirlkl unter den Gewerbe- »erkinkn Sachsen» einzurichten, der den Zweck hat, Novitäten unter iLmintlichen dem Verbände beitrelenden Vereinen zur Besprechung circuliren zu lassen. 70 Bereine haben hierzu bereit« ihreu Bei- tritt erklärt. Herr Elektrotechniker Max Lindner hielt hieraus einen Bor- trag über „die elektrische Ausstellung in München und da- Ldison'sche Beleuchtung-system". Da über die Münchner Ausstcllimg auch vor Kurzem in unserem Blatte in aus- sührlichfter Weise berichtet wurde, dürien wir uns über den tress. lichen fachmännischen Bortrag des Herrn Lindner nur kurz fasten. Der Boriraqende bob zunächst, von der Einstellung der elektrischen, Ausstellung in München ausgebend, hervor, daß bei dieser der leitend Gedanke ein ganz anderer gewesen sei als bei den Ausstellungen in Par und London. Während eS an beiden letztgenannten Orten sich mc!> um eine Schaustellung von Apparaten und Maschinen handelt, suchte man in München mit echt deutscher Gründlichkeit, durch dae Nebeneinanderstcllen der verschiedenen Systeme, durch eingehen. Prüfling der Leistungsfähigkeit derselben und durch praktisch Ber'ucye sich von dem Werthe und der Zweckiiiäßigkeit der elekir chen Thäligkeit und des elektrischen L chteS z» überzeuge». In eingehender Weise schilderte »ud krüisine nun der Rednei die AusstelluiigSobjecle und ihre Leistungen und kam sodann au das Edison'ichc Beleuchtung-system zu sprechen. In klarer, faßliche Weste wurden hierbei von ihm die beide» durch Ednon jetzt in jede, Beziehung auf eine hohe Stufe der Vcrvollk'Nininuiig gebrachte, Systeme de- Bogenlichts und des GÜU'lichtS erläutert und jnglcici betont, daß trotz verschiedener abMigcr Kritik es nur Ediso, gewesen sei, der es durch seine unermüdliche Thäligkeit dalnn gebrach, bade, daß der Einführung der elektrischen Beleuchtung sowohl süi Städte als auch für Fabriken und Haushaltungen nichis in.-hr im Wege siebe. Alle bisher dem elektrischen Lichte anhasteiiden Mängel, das Flackern, sowie der bläulich fable Schein sind beseitigt. Während das Bogenlicht geeignet ist, möglichst groß, Räume, Säle, sowie srcic Plätze zu beleuchten, ist das Gwhlicht im Zimmer und bei den Arbeiten der verschiedensten Berusszweige eine weil bessere Beleucht tung als das Gaslicht, da es weit ruhiger als dieies und bei gleich gelblichem Schrine leuchtet, auch die Feueigesährlichkeit um em Bedeutendes mindert. In kiygieiinicher Beziehung verdient eS den Vorzug, da die durch die Gasslaminen bewirkte Lustoerschlechterung bei der elekri'chen Beleuchtung wegfällt. Am Schlüsse seines inter essanten Vortrags erntete Herr Lindner den lebhastesten Beifall der Anwesenden, sowie de» Dank des Herrn Vorsitzenden. Herr Fritzlche nahm hieraus Gelegenheit im Hinblick aus die mangelhaste und thenere Gasbeleuchtung i» Leipzig die neue Er findung mit Freuden zu begrüßen und int rpcllirle Herrn Lindner bezüglich des Preisunterschiedes. Herr Lindner erklärte hieraus, daß noch die Resultate der Beratungen der zu diesem Zwecke in München zujammengelretenen Commission abzuwarlen seien, che ein bestimmtes Unheil abgegeben werben könne, so viel sei aber schon sestgestcllt, daß das elektrische Licht nicht unwesentlich billiger z» stehe» komme, als Gaslicht. Zu bemerken ist hier noch, daß Herr Lindner während seines Vortrags eine Glühlampe in Thätigkeit setzte, dieselbe erregte durch ihr ruhige' sehr Helles und doch nicht blendendes Licht allgemeines Interesse und Anerkennung. — Die für diesen Abend ausgestellten Neuheiten bestände» in einem Holzbobel mit stählerner, verstellbarer Gleit» kalte von T. Gustav Heinrich in Riesa a. E., einem Eisenbahnwagenrad von Grellmann in Leipzig, das, um den Einfluß der Witterungsverhältnisse zu vermeiocn, aus einer großen Anzahl einzelner Theile zusammengesetzt und ohne Reiten ist, einer interessanten Neuheit auS Amerika: „Dke nov lixkt" genannt, bestehend in eigenthümlich geformten Glaslinsen, mittelst deren man dunkle Räume, wie Keller rc., durch daS Tageslicht be leuchte» kann, ferner in einem nach seiner Form genannten Schüsselportemonnaie von F. Schwarz in Offenbach, einer Copirpresie in Buchformat, welche sehr leicht transportabel ist. da die eigentliche Presse gewissermaßen die Schale des Lopirbuches bildet, von Sön» ecken in Bonn, einem Wagenfenster mit einer neuen Fübrung, welche ein leichtes und bequemes Herablassen und Herauszichen des Fensters gestattet und das Klirren desselben vermeidet, endlich einer von Herrn Kupfers»micdemeister Kremer, hier angesertigteu kuoseruen Urne von schöner Form, die nur durch Handarbeit hergestelll ist. Sämmtliche Neuheiten wurden von Herr» Ingenieur Otto Sack erläutert. Zum Schluß sei noch bemerkt, daß die Firma Oscar Schöppe bereits Einrichtungen zur Ausführung von elektrischen BeleuchtungS- anlagen nach den neuesten Fortschritten getroffen hat. Verkehrswesen. * Berlin, 20. October. Die im Spätsommer d. I. in Breslau abgehaltene Generalversammlung des Vereins deutscher Eisen- bahnverwaltunaen hatte aus Antrag der Commission für An gelegenheiten de« Personenverkehr- die obligalornche Einführung von combinirbaren Rundreisebillets ac eptirt. In den Kreisen des reiselustigen Publikums wird die Nachricht mit Bedauern vernommen werden, daß sich der Ausflihrung dieses zuerst i» Oesterreich, später in der Schweiz eingesührten und allgemein für zweckmäßig anerkannten Systems neuerdings Hindernisse cntgegen- stellten. Es verlautet nämlich, daß die Generaldirection der bairischen Verkett,-anstalten erklärt habe, dem betreffende» Beschlüsse der Breslauer Versammlung die Zustimmung verweigern zu müssen. Da die genannte Generaldirection allein 13 Vereinsstimmen oder 4 Procent sämmtlicher Stimmen rep'ä'entirt, und die Vereins- bezw. Gcncralversammlungsbeschlüffe statutenmäßig innsällig werde», wen» sich lO Procent aller Stimmen dagegen erklären, so liegt die Gefahr nahe, daß jener mit so viel Freud« begrüßter Beichlnß überhaupt nicht perfect wird, z: mal befürchtet wird, daß auch »och einige andere Verwaltungen sich grundsätzlich ablehnend verhalten werden. Als Motiv der bairischen B.rwaltung wird angeführt, daß durch tzjele Bestimmungen des fragliche» Beschlusses daS. ins besondere in Tarisangelcge»heilen nicht der Comvcienz des Vereins unlerstchende SelbstbestimmungScecht der einzelnen Verwaltungen allzu sehr beeinträchtigt werde, und daß namentlich in Folge der Festsetzung der Minimallänge der zu durchfahrenden Strecke aus 400 Kilometer eine Schädigung des normalen Personenverkehrs eintrcte» könne. (Eingesandt.) Im Interesse der Sacke sprechen wir öffentlich den Wunsch aus, daß der Verein zur Feier des 19. October seinen ursprünglichen Charakter wieder erkalte und im Geiste des sel. Prof. Naumann sortgesührt werde. Nicht säst nur Allgemeines, bez. Allbekanntes bietende Betrach tungen, sondern vorivaltcnd historische, die Spccialkennlniß der großen Ereignisse wcitcrsührende Borträge müssen gehalten werden. IInus pro mnltis. leedulsede, 6o,el>iift, Iko«„tr»,!ie 1». öiolclrlselr« Velenefltaor »olnsren mittelst: kd1A>ie«i»«i»»I!l»«»p;^»Ilo«>1. biot>uvt»«e», 1«« wnck«»»« vnnli« Itit (KIlllillelitj, k!«>1u»ii, lülvklr. hiewttvkeeiru«!»»«; L ii»elol»iuii^«ii rvp Unlv. unck lllwuvlilnellv Kl .»rlvUtnnzrei» Lite u. I,,«1»»IelQllO Lselet^kv In sockve 4w»«tet»»>nnw. ssw»i,,«»««»e»ii, biFMt «lla ,041»'» Qalliwwiii». » K« >1 sovie Voetretunir >n »lleo patoiitnnirelenreiiflelten Ün len sneli- kaocklxe unck prompt« Lrleckicrunx m-Issl-ron Preisen. V4I« pnkeotanvalk, pli»srr>te-l-elprle:. O. O. Oauäis UaeLkolxer, Xeumrirkt 27. kliocolLtlki». (ÄiMtziilver. Liustav W^vlr, sortlweiitr- v. siitiqinmätL-baciünilliliiiiz;, >«»r»»rlct 41 — üroee« p»»«rll»p«1» (l-iyrer: ln» Sevanckk»»») «opüsiilt »ein p-roa»e« l-»x«r rov vlllvsrsttLts - lsvkrdüvdvru ia »tuen und antiquarischen Errmplaren z« billigen, seseu Preisen. 6ros»«» l,nrer roo vlanertntlooen. v«dr»K»oI»t« »«vlier Htzsrll» toi» »tot» »n putom l-Marüesw, Lmlinxevievr, Ban- n. Maschinentechn. Bureau, Sopyienstraße 33, 11. MiG- krlwmnlseder 8t«law«g 8, w»lH8b R» neben cker U»uptpv!«t, ikorirt »ein xrome, Va^-er in Onlnnterie-, Lljooterle-, pnnler-, »urr- unck 1-eckerrrnareo, ,ümwtl!ol>e K„lr-<!»loaterlv» >>area ru dlllllrnten Preisen. Venebükt^bUekerkndrllk. Kn- -rttrrnoir sllmmilleber vruednrdelteo, 1000 pnclcstnckremeo nit pirm» 4 -sl, 1000 po^lcouverr-, 1 ^l 75 -ck, 1000 tzuart- lankcouvert, 2 25 -H, Oopirbüesier 1000 öl. m. Keg;. 2 5 örietjurpier mir Ilonacriirmiu 25 ko^- n u. 6ouv. 1 MoirLLSihsxosvIzsnL«, Jubilar«», Geburtstag- uns audere Festgabe« t« reicher Auswahl und ;u alle» Preise». Kataloge gratis und sranco. Gvrthestraste Nr. st. „Allgemeine Deutsche Eredttauftalt". lleivried ÜLuer, H»o1il«ret u,„t M«»I IrtleNiwuvrvl, OolsniurckeniitiHicii« >'o. 4, > wpüedlt ,slicks Osiarukksrniöbi-l, /immer-, 1-ackvn-, Oowptoir- einricliinnLe» »nck äesiiiitrereien. Lovsrb SvLiu»»»», >.LNgS 5^2886 22, 2M IV>2pl6Np!Lir, Nv!r!)i!tl!muei'el unü KllN8U!8eltlepe!. kür innere Ljmweremriedtinrxev. rr«s;ei»- uns svtii«I^r-^titi>t« I, neueste Aayous, größte Auswahl, bill-ist bei IltlllLS MuLIS, Plaucuschcr Vas. Promenaden - Ecke. ««vrAelerr 8i I>i»I»« i t, Ooetdeskru^e d/o. 9. Lolis ckes örülils. SvovlELL: Klnüt'r-^U88lLttun8ell tu Bette» »ud Wäsche. Praktische Neuheiten i» Wiege» und Bettstellen. ILllSpI«, Neuheiten in grogcr Auswahl kv8eneranlL L Neieliett, 8. Markt 6. Petersftratze Nr. 14, 1. 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Was die Herren zu leisten vermögen, das hat der FesteommerS im Saalbau bewiesen; eS sind dort nicht weniger als 40 Hektoliter, also etwa 10,000 Glas, „ver- consumirt" worden — bei etwa 1200 Theilnehmern ein anstän diger Durst! Bekanntlich wird daS „Münchener Loewenbräu" jetzt auch hier in Leipzig im Restaurant des Neuen Theater- verzapft, und hat sich dies-r vorzüglich« Stoff bereits auch die Gunst der hiesigen Bier- kenner erworben. Tageskalen-er. Itrelno^Noti« 1. K. Telegravden-Amt 1: kleine ö. K. Postamt 4 lMüklgasse». Feiiedergaise 5. ö. K. Ponami 6 (Weflstraße). 2. K. Ponan» l iAugnstusvlatz). 7. K. Dosimnt 7 «Nansiädker Siein- 3. K. Ponamr 2 (Leipzig-Dresdner weg,. Baknhoi). 8. K. Postamt 8 (Eikenb. Bahnb.). 4. K. Postamt 3 sBairiicb. Babub.V 8. L. Postamt ll (Körnerstraße). 1) Bei den Postämtern ö iNeumarkt, Hohmann's Hof) und 1l> (Hosviialftraße) findet Deleqraokenbetrieb nicht statt: daS entere Amt nimmt jedoch Telegramme zur Bciorgung an die nächste Telegravbenanstalt an. 2) Die Postämter l—4. 6—8 und ll sind für die Annabme »c. von Telegrammen anher wäbrenv der Postdicnststnnden lWockentaqs von 7 bez. 8 früh bis 8 Abends. Sonntags von 7 bez. 8 srul> bis 9 Vorm, und von ä bis 8 Uhr Abends- auch an folgende» Stunden geöffnet: ». a» Sen Wochentage»: die Aemier l. 3 und 3 von 8 bis 9 Ubr Abends, die übrigen Aemrer nur während der Postdienststunden; h. an »c» Sonntaqrn: da« Amt 1 von 10'/, bi» 12'!, Borm., die Aemter 2—4, 6—8 und 11 von 11 bis 1 Bor,».: e, an Sen Festtagen sind Post- und Teleqravbendienstftunden übereinstimmend nur wird das Postamt 1 über Mittag für den Postdienst von 11 bis 1 und iür den Telegraphen- bienst von 10'/, bis 12'/, Ukr offen gehalten. 3) Das Postamt Nr.9lNaichmarkt.Börienqebäude> ist nur anWoiflen- tagen von 11—4 Ilyr zur Annabme von Telegrammen geöffnet. LanSwehr-Bnrran 'M Schlöffe Pleißenburg. Tdurmbaus. I. Klage links Inder der Wacke beffndlich). Die Bureau zeit ,st Wochentags von 8 bis '-,1 Udr Vormittags nnd Nachmittags von '/^i bis Uhr, Sonn- und Festtags von 9 bis 13 Uhr Vormittags. veffe*M»e »Mtaltzek»»! »ottsbtbltather I. (V. vezirksschul«) N—N ««q» «alksbibliothek ll. (1. Bürgerschule) 11-12 Mittag «oirsbibliothe« lll. (alte Nicolailchulel 11—12 MttaM. P-tzaa»«tscht Lentraltzltzltothel (Lomemusstiflang) Saaäto». stra^ S1, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4UH>^ PaltNiuiteu de« «ltzert-S»ei,-Verein« Möckern, Lange Str.«, Markttag« 9 — 10 Uhr Bonn, sür Augeakraake, '/,11 —12 wp Lormittagt für anderweite Lraake. Ltädtischr Ltzarcaffc: Erpedittonszeik: Jede» «wKeota» Mw- zadlrwge», Rückzahlungen nnd Kündigungen von früh > M» Luuuterbrocheu bis Nachmittags 3 Uhr. — Lffecten-LombardaeschW 1 Treppe doch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard WaOwitz Schützenstraße 17/18: Gebrüder Sckllner, Wladmühlenkraße M; Linden-Aootbeke, Westftraße 20; Julius Hoffman», Peteessiein» weg 3: Louis Apitzsch, Quersttaße I, Eingang Grimm. Stein»»» LtLSttsche« Leihhaus: Lxpeditionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bis Rachmitt. 3 Uhr. während der Lnotta» unr bis 2 Uhr. Eingang: für Psändervenatz und Herausnahme »am Waageplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordftraß». In Vieler Woche verfallen die vom 28. Januar bis 28. Ja«»» 1888 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolo»gati»» nur unter der Mitenttichttmg der Auctioasgebühreu stattsiude» kann. Ltatzt-Ltener-Einnahme. Expeditionszett: Bormlttaa« 8—1^ Nachmittag« 2—4 Uhr. A. Lachs. Ltandesamt. Schloßgaffe, OoUegrnm ckurickronn». Giaaang links von der Ledig-Passage. Ezpedittonszeü: S—1 und3—b Uhe. An So»»- and Festtagen jedoch nur zur Amnelduug von todtgebore»» Kinder» und Sterbetällen von 11—IS Uhr. Städtische Anstalt für Arbeits-Nachweis»»« (Mühlgaffe Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittag von '!,8 —12 Uhr, Nachmittags von 2—7 Uhr. Herberge zur Heimath, Ulrichsgaffe Nr. 78, Nachlqnartter 2S, 20 und SO /H. Mittagstisch 30 -H- Herberge fär Dienstmädchen, Kohlgartrustrnße Nr. IS, SO -4 für Kost und Rachtquattier. Daheim für Arheiteriunen, Brauftraße Nr. 7, «öchenUIch 1 ^ für Wotinllng, Heizung, Licht und Frühstück. Ltabtbäb im alten Jacsbshosnitale, an den Wochentage» »an früh 6 bis Abends 8 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh S bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Anstalt s. animale Jmplnug (Durnerstr. 15). Impfung m. r«M amm. Lnmphe täglich 11—l Uhr. direct v. Kalbe Mittwoch« 11—12 Ubr. — Abgabe ». annn. Lvmvbe täglich nur 11—1 Uhr. Neue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2-4 Uhr. Zu melden beim Dheater-Insvecror. Stabtische» Mnfeu«. geöffnet von '/,11—3 Uhr unentgevlich. Del Becchia'« Kunst-Ausstellung. Markt Nr. 10. Kaufhalle, ae» öffnet Wochentags von 10—4, Sonn- und Festtags von 10—3 Uhr. Patentschriften liegen ans Nemnartt Nr. 19, l. (Haadelskammer) S—12. 3—b Uhr. Kunftgewerbe-Musenm, Thomaskirchhos Nr. SV, 1. Die Samm lungen siud Sonntags '/,N—l Uhr. Montags. Mittwochs «nb Freilag» 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlich« Aus kunft über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Ans. trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeite» an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Borbildersammlnug für Kanft-Aemerbe, Grimm. Stein». 17, Sonntags, Montags, Mittwochs und Freitag» je von 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgewerbliche« Zeichnen sür Erwachseneweiblichen Geschlechts am Dienstag und DonnerSlaa 12—L Uhr seiten» des Inspektors, Professor A. Scheffers. sür 10 auss Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freiyand- und Ornamentzeichnen unter Leitung d«S Eben- genannten für Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abend- 7 bis 9 Uhr im Wintersemester. Museum sür Völkerkunde, Grimmaischer Steinweg 46, geöffnet Sonntags, Dienstags und Donnerstags von 11—1 Uhr. Verein sür Geschichte Leipzig« Sonntags geöffnet' ,11—'<,1 Uhr. Zoaloglscher Garten. Piassrndorser Hof, täglich geöffnet. Schillerhaus »« Vohli« täglich geöffnet. Haupt-Feirerwehr-Tepat: Fleischerplatz Nr. 7. 1. Bez.-Fcuerwache Raihh. (via ä ri, Börse). 2. » » Hosspitalstr. 2. 3. - » Zecher Idorbs. Haupt-Telegraphen-Station (Rath- Haus-Durchgang), Polizei - Haupiwache (Nalchmarkt). Magazingaffe Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. 1 .Polizei-Wachc(Grimm.Stelnw.46 2. - - Härtelstraße Nr. 4. 3. - rsavrmielelenIvN«,». S.Polizei-Wache Alexanderstr. 22. 7. . . Tauch. Thorhan«. 8. . . Eutritzsch er Str.98> 9. - . PlagwitzerStr.38. In dem KrankenbauiejLiebigstraße). - der Gasanstalt I (Eutr. Str.). - - Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neuen IohannisdoSpital. - d. Weststr. 29(Blaihner's Fabr.). - der Frcgestraße Nr. 6g. - der Thomasmüble. - dem Dresdner Tborhause. - - Maschinen!,, des Waffen» - » Wächterhause des Hoch» reservoir. Probsthaida. « Franks. Straße 47. Auf dem Nicolaithurm. 4. - » Zecher Ihorhaus. - » Thomastlmrm. 5. - - Ulrichsgaffe Nr. Sä. In den neuen Militairbarackea. v. «I-LAlllA , AnellrnUen-, Instrumenten- nvck 8uiteo-llanckInnU (14. Xeumarüt. 14). Vroe»«» AuellraNen-Sortiment unck l.eikan,t»lt klir kermnoeote ^usetelluog: von Plüeel», pisnivos unck Harmonium». V erbsak unck Vermletbanx. unck ÜInIeaHiI' von Kntlqnltilten, Allane» «ta» bei Xeesileseko L Höcker, 25 X6nixsstr. 25. ts. 8oI>I«n»IIIIer — plano - An^nrln — Narbt 14, «m» püvdlt PIVZel unck pjavluo» rum Verkauf unck rar äuetbe. liielrte, Läuicrl. 8ckefls. llollisksrant, kkttkwaeekinsu-k'abrilc, I-esprix, Durusrstraie« «» Vorrckgliek« Haflwaaekloeo kllr Vereerdo unck pawlll«. Sur I-ietcrunx sümmtlieksr Unnaturen kür vampk nnck Waoeer, sovris von kolixuss iu allen l-ecrirnuxeu ewpüsdlt «ad 1-siprtger Atrsedlnea- unck v»wpkit«8»«I-^rm»turen-p»drUl 8«I»i»w»»iii» L L4«epp«. Keuckmtrer Straess 4. 1»xer: kiossplatr Ho. 2» Anstalt kllr vnoddlnckerel-veckark, Lnaefliava. Iserkrenxe, Papiere, 8t»tks «te. O. Hi. hh int ltler, tiittsratr»«« 41 unck Ukerstraww 2. llmdMungvn rou vampk- unck Laltrraaeerleltnage» mit Or. 6. 6icklnrn«lg'a IsoUrmaaa« tllkren an, -p L4««ppe. ktoasplatr A». G. V w in w, 5 koter^traWs 5. 6nmml- nnck 6utt»-per(;fla-^ a»r«u-l,mr«r, I-eckertreldrlemvn nnck Iteckarksarstlkel kür dlaavdlaendetrleb der 18 8cdütrenstr»«e. sHuntnv I4rt«U. Neues Theater. 83. Abonnements-Vorstellung, III. Serie, weiß. Gastspiel der lönigl sächs. Hosoperusängert« Frau krookdrka, ««m köuigl. Hosthrater zu Drestza». Ton Jüan. Große Oper in 2 Acten nach dem Italienischen deS Da Pont« neu übersetzt von vr. Grandaur. Für die hiesige Aufführung bearbeitet unter thcflweiser Zugrundelegung de« Wolzogen'scheu ScenartumH Musik von W. A. Mozart. Regie: Ober-Regiffeur Jendersky. Dircctton: Kapellmeister Nikisch. Personen: Der Gouverneur Hr. Jost. Donna Anna «*» Don Octavio Hr. Hedmondt. Don Juan ............Hr. Schelprr. Donna Elvira Frl. Stach. Leporello Hr. Grengg. Zerline Frl. Jab»«. Masetto Hr. Prost. Cavaliere. Damen. Landleute. Pagen. Diener. Der Alka de. G richtspersonen. , Donna Anna — Frau proeddeb». Das Menuett lPavana) im Finale de« 1. Actes arrangirt Vv» der Ballctmeisterin Frl. Sutor und ausgeführt vom Ballet-Eorp«. Ort der Handlung: Sevilla. Erster Akt: 1. Park und Palast des Gouverneurs. 2. Platz in Sevilla vor Don Juan« Billa. 3. Festsaal in Ton Juans Billa. Zweiter Act: 4. Platz in Sevilla vor Don Juans Villa. 5. Borballe im Palast der Donna Anna. S. Kirchhos in Sevilla.
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