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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-09-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188309202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830920
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830920
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-09
- Tag1883-09-20
- Monat1883-09
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 20.09.1883
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471« die Zu'ührung guter Lust in die Turnhallen und die Nicderhaliuiig des Staube» in denselben sorgfältig Rücksicht zu nehmen. Schlicßiich hebt der Minister noch in Anknüpsung a» seine Verfügung vom 27. Oktober 1882 hervor, daß die Schule noch über den Tuinunler- richt hinaus, »um Theil im Anschluß an denselben, zur Förderung gesunder Aörperentwickeiuug und jugendlicher Frische ihrer Schüler beitragen soll. * Der Gewinn der nationalliberalen Partei bei den jüngsten badischen Landtagöwablen beträgt nach den Mitteilungen dortiger Blätter mit Sicherheit 4 Man date. Den 2 verlorenen Sitzen Bruchsal und Pforzheim stehen 6 gewonnene (St. Blaste», Freibnrg. Oberkirch, Bade», Ettlingen, MoSbach) gegenüber. Zweiselhasl >st da« Resultat noch tn Rastatt und Amt Karlsruhe, koch ist auch hier ein nationallideraler Sieg nicht unmöglich. Bisher bestand die badische zweite Kammer au« Sl nationalliberale» u»k 32 Mit gliedern anderer Parteien, etlichen Demokraten und Conser- vativen, namentlich aber Ultramontanen. Die Wahlen haben also da- sehr bedeutungsvolle Ergebniß gehabt, eine sichere und ausreichende nationalliberale Mehrheit herzustellen. DaS Resultat übertrisst alle Erwartungen, die man in liberalen Kreisen gehegt hatte. * Die Veränderungen im Ministerium deS Herzog» thum« Braunschweig find jetzt, wie der „Franks. Ztg." gemeldet wird, definitiv geworden Staatsminister Schulz, der Vorsitzende im StaalSministerium seit 187V. ist auf sein Ansuchen in den Ruhestand versetzt und da« bisherige nicht stimmsührende Mitglied deS MinislerimnS, Ministerial- rath Meyer, zum Geh. Gath und stimmsührcuden Mitgliede ernannt worden. Nachfolger von Schulz als StaakSminister wird der bisherige Finanzminister Gras Görtz Wrisberg werden. Die Ernennung eines neuen Ministcrialrathö steht noch auS. * Da» Gerückt, daß der Contreadmiral Livoniu» nach seinem gegenwärtigen Urlaub nicht mehr in sein Amt zurückkehren werde, findet der „W. Z." zufolge jetzt in unter richteten Kreisen volle Bestätigung, lieber den Grund seine» Rücktritts erfährt man nichts Sicheres; man erzählt sich, daß eine Meinungsverschiedenheit zwischen ihm und einem seiner College», bei welcher der Chef der Admiralität dem Letzteren zuaestimmt habe, den Anlaß zu der Demission de» verdienten Beamten gegeben habe. Man wird demselben jedoch eine solche Empimdlickkeit kaum Zutrauen können. Meinungsverschiedenheiten unter den Beamten, welche Nessort- chcsS als Rathgeber beigcordnet sind, giebt es selbstverständ lich fast bei jeder Frage, und der Chef kann sich doch nur einer der Meinungen zuneigen. Es wäre denn doch gar zu weitgehend, wenn daö den Grund zum Rücktritt desjenigen RathcS. dessen Ansicht unterlegen ist, abgcbcn dürste. Ohne Zweifel liegt dem Schritte deS Herrn Livonins ein anderes Motiv zu Grunde. » * » " * NlS charakteristisch für die russischen Zustände ist zu verzeichnen, daß. nachdem bereit« in dem ossiciellen ruf- fischen Militairvrgan, dem „Invaliden", die Bestimmungen über die Vermehrung und Umsormirung der Cavallerie ver öffentlicht waren, die Zeitungen von der Oberpreßvcrwaltung den Befehl erhielten, diese Neuerungen in keiner Weise selbst ständig zu besprechen. Auch die Eventualität eine« Kriege» mit den westlichen Nachbarn zu besprechen oder Mittheilungen über den Aufenthalt de» KaiserpaareS in Dänemark zu geben, ist den Zeitungen verboten worden. WaS nun die Reorga nisation selbst anbelangt, so ist dieselbe binnen 4 Iabren auszuführen. Die Neusormirung der Garde-Cavalleric- Reglmenter hat am 13/1. September zu erfolgen, woraus dann «ach und nach, entsprechend der Zahl der disponiblen Easeruen, die Umsormiruna der gegenwärtigen Reserve- ESoa-ronen der Cavallerie-Regimenter in CadreS der Caval- lerieHkeserv« neuer Ordnutig durchzuführen ist. Dir Re organisation bezweckt sowohl eine Vermehrung der Cavallerie als auch die Entwickelung der CadreS, welche in KriegSzeitcn die Bildung von Reserve-Schwadronen ermöglichen' sollen, die dem^ür die activen Regimenter nöthigen'Nachschub an Manyhlyasten und Pferden zu liefern hätten. Die an» »te Vermehrung der Cavallerie. die, von den Garde- Kavallerie-Regimentern abgesehen, feit dem vorigen Jahre nur au» Dragoner-Regimentern. 4V an der Zahl, be steht, wird dadurch erreicht, daß jede« Regiment von den bisherigen vier auf sechs Schwadronen gebracht wird, die gegenwärtig 10 Garde- und 46 Armee-Regimenter zählende Cavallerie somit «inen Zuwachs von 1 l 2 Schwadronen erhält. Die CadreS werden aus den bisherigen Reserve-Schwadronen gebildet, und Zwar auS den Garde-Cavallerie-Negimcntern drei, welche sich zu der „Brigade der Garde-Cavallcrie- Reserve" vereinigen. Bei der Armee-Cavallerie bilden schon zwei CadreS eine Brigade, deren Chef ein Generalmajor mit den Rechten eine« Cavalleric-DivisionScommandeurS ist. Die drei respcctive vier Theile eines CadreS heißen Ab theilungen und werden von Oberofsicieren mit den Rechten eine» Escadrons-CbesS geleitet, welche einem Obersten oder Oberstlieutenaut mit den Rechten eines RegimenlS-Comman deur» als Chef deS CadreS unterstellt sind. Im Falle der Mobilmachung wird der Personalbestand der CadreS dadurch verstärkt, daß zwei StabSrittmeistcr und die nöthigen Chargen und Mannschaften ihnen zugesiihrt werden, damit ohne Verzug zwei Reserve-Schwadronen formirt werden könne», und außerdem noch 135 Frontsoldaten und 45 Nickt-Frontsoldaten zur eventuellen Formirunq einer dritte» Reserve-Schwadron vorhanden seien. Von osficivser Seile wirb natürlich dieser Vermehrung der Cavallerie jeder kriegerische Charakter abgesprocken. * Die Thronrede, mit welcher Fürst Alexander von Bulgarien die außerordentliche Session der Sobranje eröfsnete, lautet wörtlich: «eine Herren Deputirten! Ich sehe Sie wieder glücklich um mich versammelt. In der letzte» Session der Nationalversammlung haben Sie einen solchen Patriotismus und eine solche Hingebung gegenüber meiner Person und meinem fürstlichen Throne an den Tag gelegt, daß ich diese Session im besten Angedenken behalten werde. Ich heiße Sie denn in unserer Hauptstadt willkommen. Sie sind einberusen worden, um die in Wien durch die Deleqirten meiner Regierung Unterzeichnete Convention zu prüfe» und zu genehmigen, betreffend die Herstellung der aul dem Gebiete des FurstcnihnmS zu errichtenden Verbindungslinie zwiiche» den osmanischcn und serbi- scheu Eisenbahnlinien. Diese Verpflichtung ist u»S durch de» Berliner Vertrag auserlegt, und es ist nun Ihre Pflicht, meine Herren Depu tirten, sie in ernste Erwägung zu ziehen und zu zeigen, daß die bulgarische Natwn sich nicht icheut vor dem Tragen von Lasten, die ihr durch die internationalen Verträge auserlcgt sind. Ter Berliner Vertrag legt Bulgarien auch die «osten der russischen Occuvation zur Last. Unser Ministerium hat mit der Regierung Sr. Majestät deS Kaiser» von Rußland eine Convention abgeschlossen, weiche gleichfalls Ihrer Genehmigung vorgclcgt werden wird. Mein Manifest vom 18. August hat Ihnen meine Absichten rücksichtlich de» konstitutionellen Regime- de- FürstenthumS «„gekündigt. Ich benutz« diese Gelegenbeit, um Ihnen zu versichern, daß die Größe und die Unabhängigkeit unseres Vaterlandes und dos Glück meiner Unterthanen stets mein einziges Ziel gewesen sind »nd sein werden. Ich erkläre die außerordentliche Session der dritten ordentlichen Nationalversammlung hiermit für eröffnet. * Der König und die König von Dänemark mit allen ihren Gästen nahmen aus Gladstone'S Dacht das Frühstück ein. So meldet lakonisch der Telegraph auS Kopenhagen, und baß sich unter den Gästen de» Königs von Dänemark im Augenblick auch der russische Kaiser befindet, weiß jeder unserer L«s«r. Also hat der Zar dock nicht da« große Ruhebedürsniß. wie König Christian vor wenigen Tagen den Vertretern der Kopenhagener Bürgerschaft gegenüber behauptete, welche den Zaren zu einer Festlichkeit einzuladen gekommen waren. Oder, wenn er auch da» Ruhebedürsniß hat. der Werth der Unter haltung mit dem englischen Premier steht dem Zaren doch höher. At» Gegner Oesterreichs und Freund der russischen Bestrebungen gegenüber der Türkei ist Giadstone bekannt genug, um darüber noch ein Wort zu verlieren, und daß die Reis« b«S Herr» Gladstone ein« bloße Vergnügungsreise war, glaubt wohl kein politisch denkender Mensch. Für da» isolirte Ruß land mag e» immerhin rine gewisse Befriedigung gewähren, der Wett zu zeigen, daß eS auch Freunde hat. auch dürfte eS an Stoss zur Unterhaltung für den Kaiser und Herrn Gladstone nicht seblcn, da ebensowohl Egypten als die bulgarische Frage Theile der großen orientalischen Frage abgeben. Indessen wird der Werth der Vermuthungen zahlreicher Conjecturalpolitiker doch bedeutend herabgesetzt, wenn man erwägt, daß betreff» Bulgariens entschieden eine gewisse Verständigung unter den Großmächten in den letzten Tagen erfolgt ist. sonst wären eben die von uns besprochenen Artikel in der „Norddeutschen" und im Wiener „Freindenblatl" nicht geschrieben worden; nnd auch in Bezug aus die baldige Räumung EgypteuS hat Herr Gladstone den Mächten vor Kurzem durchaus zufriedenstellende Erklärungen abgegeben. Man legt darum der Zusammenkunft de» englischen Premier« mit dem Zaren in den berliner leitenden Kreisen nur «ine untergeordnete politisch« Bedeutung bei. * Wenn Deutschland und der Fürst BiSmarck ein paar papierne Feinde baden, so sind eS die Londoner „TimeS" und „Pall Mall Gazette" seit dem Antritt de» Ministeriums Gladstone. Organe derjenigen Staatsmänner, welche da« Heil England» in periodischen Confliclen zwischen Rußland, Deukscklanv und Frankreich sehen, sind diese Blätter eS vor allen anderen, welche Frankreich und Rußland kamps tüchtig gegen Deutschland zu machen, und dcSbatd den Kampf, den sie ersehnen, so lange auszuschieben wünschen, bi« ihre Clienten sieb dazu für fertig halten. Die Rollen sind ver schieden verthcilt, aber der Geist ist der gleiche und wird von derselben Seite geliefert. Während die „TimeS" Frank reich als Schäferin und Deutschland al» Bramarba» niall, hat die „Pall Mall Gazette", die bisher dieselben Farben noch greller »nschte, plötzlich eS für vortbcilhast gehalten, einen neuen Stil zu versuche» und Deutschland in die Fried lichkeit hineinzuloben. Ucber die „TimeS" spcciell schreibt man der „Post": Ta die „Times" die deutsch-französischen Grenzlande wieder ein mal mit 150,000 Tobten bedecken will, so werden einige Worte über die Umstände, welche da» Blatt so tief haben sinken lasse«, am Platze sein. Die „Times" wurde bi» vor etwa zehn Jahren von den Rechts anwälten Mr. Delane und Mr. Morris herauSgegebcn. Beide Ware» Genie-, Beide zierte eine edle Humanität, die in den großen und sicheren Verhältnissen, deren England sich damals erfreute, einen weiten und freie» Spielraum fand. Beide waren überdies Freunde DeUtlchlandS und Verehrer der Fürsten BiSmarck. So geschah eS, daß sie einen Kreis bedeutender, zum Theil groß ange legter Männer »m sich versammelten, welche der „Times" dreißig Jahre lang einen Weltruf machten und erhielten. Zur Mitarbeiterschaft an der „Times" zugelassen zu werden, war damals eine der größten Ehren, die einem Engländer zu Theil werden konnte. Man beugte sich vor den Mitarbeitern in der Gesellschaft und raunte sich ehr erbietig zu, der und der sei eS. Minister, Gesandte und Consulu begannen so ihre Carriärr; nicht wenige behielten eine Beziehung zur „Times" als eine dauernde Würde, während sie die erreichten ossiciellen Titel und Rangstufen als vorübergehende betrachteten. Eine Nummer der „TimeS", wie Lord Bulwer Lytton damals be wundernd sagte, enthielt so viel Geist und Wissen, wie eine ganze kleine Literatur. Während die „TimeS" in ihrem Zenith stand und einen größeren Einfluß auSübte, als die ga»ze übrige Presse Englands zusammen- genommen, geschah ein seltsames Unglück. In wenig mehr als Jahresfrist starben Mr. Delane, Mr. Morris, Mr. Dasent jun. und Mr. John Walter jun. Die beide» letzten würden die beide» ersten schwer ersetzt haben; aber sie waren zu ihren Nachfolgern bestimmt und erzogen, und hätten die Tradition — wie die politische» Clubs, in denen die Meinung gemacht wird, auch — zu bewahren vermocht. Die Leitung de» Plattes fiel damit ausschließlich in die Hände deS hauptsächlichen Besitzer». Mr. John Walter ,sn. Mr. John Walter ,«». — oder, wie er sich in unenglischer Weise, dir Vornamen- tosen LordS nachäffcnd, nennt — Mr. Waller, ist et» gäuzs-ch un- bedeutender Man». Ueberwältigend gcmcinpiätzig sind seine Parla ments- odrr Meetingrcden, wenn er einmal welche fertig bringt, eine Stunde lang Gegenstand des öffentlichen Amüsement«; würden sie nicht in der „TimeS" gedruckt, so würde man sie überhaupt nicht kenne». So lange Mr. Delane und Mr. Morris lebten, machte» sie, wie ganz England wußte, die gänzlich« Enthaltung Mr. Walter- von Redac tionSgeschäfleil zur Bedingung ihre- BleibenS: und da Mr. Waller gerade einsichtig (übrigen- auch verschwenderisch) genug war, um da- Ansehen und die Golderute, welche ihn, die Beiden einbrachtcn, zu würdigen, so ließ er sich ein Berhältmß, unter dem seine Eitelkeit schwer zu leiden hatte, gefalle». Um io zügel- loser gab er sich seinen eigenen Eingebungen hin, als der Tod seine Diener, die seine Herren waren, entfernte. Irgend einer Koterie zu dienen, und dafür Schmeicheleien und Bortl>e>le zu erhalten, wurde da» einzige Ziel de» schwachen und ehrgeizigen Mannes. Das Steuer ergreifend, ersetzte er die abgegaugenen Giganten durch wächierne Gebilde, so unbedeutend, so germgsügig, und, wenn sie Hintermänner zu haben glauben, so duninidreist. wie er selbst. An Stelle Mr. Delane'S trat Mr. Lhcnery, rin obskurer Proseffor dc« Arabischen inOxford, der dem bücherscheue» Mr. Walter als Polyhistor imponirte. während seine Coufusion und UrtheilSlostqkeit, so bekannt sie in Oxford war, Mr. Walter natürlich nicht ausfiel. Mr. Morris wurde durch Mr. Macdonald remplacirt, eine» Factor der Buchdrucker«, mit dem Bildungsgrade eine- englischen Mechaniker- und der ganzen Dreistigkeit eines halberzogen Schotten. Fast da- ganze alte Personal an Mitredacteurcn und Lorrespondcnten konnte mit diesen Leuten nicht arbeiten und verließ das Local. Zu ihren Nachfolgern wurden Ebenbilder de» leitenden Trio» ernannt. Bon dem alten Blatt blieb nur der Titel, der Satz und das Papier übrig. WaS Wunder, das da» Weltblatt in England um jeden Credit gekommen ist, und nur im Ausland, wo man die Verhältnisse nicht kennt, noch citirt wird. Wovon da« Wcltblatt weiter lebt, sind die Anzeigen, die sich bekanntermaßen nicht so schnell verlieren: "»S mau darin weiter lieft, sind die Parlaments- und Gerichtsberichte, die e» aussührlicher giebt, als andere Blätter, weil eS umfangreicher und theurer ist; nach Nachrichten und Urtheil sucht Niemand mehr darin. Das find die Leute, die jetzt Frankreich gegen Deutschland Hetze». Wo bleibe» die Gebet»Übungen in den TimeShäuiern, wenn man auf 150,000 Tobte speculirt, damit Indien und China desto un> gestörter auSgebeutet werden können? Wo bleibt das Bischen Ber stand deS TrioS und seiner ebenso dilettantischen Inspirator, n büher hinaus, wenn man nicht einsiebt, daß Teuti'chland sich über Nacht mit Frankreich aus Englands Kosten einige» könnte, ohne daß Eng- land mit seinen 25,000 Mann Landungstruppen einen Finger da gegen z» rühren vermöchte? Von Mr. Macdonald möchte eS noch der Erwähnung lohnen, daß er eS war, der den Lärm gegen Deutschland erregte, als vr. Paray seinen Verwandten und NamenSgenossrn verdientermaßen in Bonn auS dem Eisenbahnwagen werfen ließ. * Der Congreß der britischen Gewerkvereine bat am Sonnabend seine Arbeiten beendet. In der Schluß sitzung wurde mit großer Majorität eine Resolution ange nommen, welche den parlamentarischen Ausschuß anweist, die Wiedercinbringung der l883er Bill zur Ergänzung de» Fabrikengesetzes im Untcrhauie zu veranlassen, welche die in Süd-Stassordsbire und Ost-Worcestershire herkömmliche Ver wendung von Mädchen im Alter von unter 14 Jahren in Schmieden und Nagelfabrikcn verhindern würde. Der Eongreß faßte ferner Beschlüsse zu Gunsten der compnlsorifchen Isolirung von Personen, die an ansteckenden Krankheiten leiden, der gänzlichen Abschaffung aller der die Prostitution regelnden Gesetze und einer engeren Verbindung von Gcwerkvereinen. * Der mexikanische Congreß ist am Sonnabend eröffnet worden. Die bei der Gelegenheit verlesene Bot schaft de» Präsidenten hebt hervor, daß e» nothwendig wurde, da» von dem nichtamtlichen Agenten der Regierung mit den britischen Besitzern mexikanischer Obligationen getroffene Ab kommen abzuändrrn, aber baß jetzt Unterhandlungen im Gange seien, um die Angelegenheit aus einer billigen Grund lage zu ordnen. Die Unterhandlungen für die Ausnahme einer Anleihe von 20.000.000 Doll, vom Ausland« nähern sich einem befriedigenden Abschlüsse. Die Botschaft schließt mit dem Bemerken, daß die Einkünfte der Revublik im ab, gelaufene» FiScaljahre sich aus 33,000,000 Doll, beliefen. ktane, «lkeetrollai OI»rl»r»tllodr „l-a ?anLr« ckm Ulan»" vou OnrI Lolin». «ilnlll. 8llek». Hk>k-«u,,tc»IIeuIi»u<Uer, Lvrllo 8, 86 Lltteiatr»»,« 86. llkwrt«,» ttdr Iikvn^«»I»r bei v. KL. yrtaoLI«»', Nitkerstratze Nr. 41. sür alle hiesigen und auSivärtigea Blätter beiorgrn zu coulantrstea Bedingungen llll»»»vaate»n S»VaUniversttätSstr. 2. vr L I-svKbstii, v»8viwr Uez b-ll. 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Lte kietustru und schlimmsten Feinde. Auf der Hygiemischen Ausstellung in Berlin stellte da» NeichS« gesuadheitSamt in einein Exlra-Pavillo» eine Menge, sür da» bloße Auge meistens total unsichtbare, Organismen aus, wclche sür die von ihnen aiS Wohnstätte ausgesuchten Körpertheilc durch ihre un glaublich rasche Vermehrung von zerstörendem Einflüsse sind. Besonder» auch haben die kürzlich erst durch ein ganz eigene» Bersahren entdeckten kleinsten der Bakterien, welche in dem AuSwurs« Lungenkranker sich vorsanden, »nd denen eine Reihe wissenschastlicher Autoritäten rine hervorragende Nolle in der Entwickelung und dem Verlause der Tuberkulose zutheilen, viel Aussehen gemacht und die beiondere Beachtung der Besucher aus sich gezogen. Apropo», da gerade von der Tuberkulose, dieser tückischsten, ge sShrlichsten und am meisten verbreitetsten Krankheit die Rede ist, so sei hier auf eine in kurzer Zeit schon in 12. Auflage erschienene Broschüre de« berühmten EhrshoSpitalarzte» Ltebaut, betitelt: Die vr. Liebant'sche Regeneration, aufmerksam gemacht, welche sür an Tuberculoie »c. Leidende von größtem Interesse sein dürste. AuS dieser Broschüre ersehen wir. daß eS von eminenter Wichtigkeit ist. da- Leiden in seiner Entstehung zu erkennen und sofort geeignete Maßregeln zu ergreifen, um das angegriffene Organ auSzutjeilen und dadurch ein weitere» Umsichgreifen des schrecklichen UebelS, da» früher oder später zur Vollständegen Aufläsung führen muß. zu »er. hüten. Namentlich sollten, wie aus dieser Broschüre u. A. erficht, sich, Athembejchwerden in Verbindung mit zeitweijeu Stichen in der Brust nnd in dem Rücken, belegte, heisere Stimme, Hüsteln und AuS- wori, flüchtige RSthe auf den Waagen, Nachtschweiß«, Fieber ,c. ja nicht unbeachtet gelaffen werden. Alle» Weitere ersehe man übrigen« au« der Broschüre selbst, welche S SO Pfa. in lwnl, Xnnwana', Buchhandlung, «oßplas IS in Leidig zu haben ist. auch wird der Herausgeber der «roichüre Jedem mit seinem bewährten Rath bereitwilligst zur Seite stehen, der in sraucirtcn Briefen specielle Fälle seiner Beurtheilmig unter- breitet. Taseskalen-er. Lwlnsrll«»»« Kvlvsrrspu«»-Li,»r»ire,n. 1. K. Haupt-Telegravdenamt im 1.K.Postamt4 (Müblqaije). Postgebäude amAuguüuSviatz. 5. K. Ponamt k (Skiesennraßc 10). 2. L. Postamt 2 (Leipzig-Dre-daeriö. K. Postamt 7 (Raustäbter Stein- Balnidos). weg,. 3. K. Postamt 3 (Bairischer Bahn-7. K. Postamt 8 «kilenb. Babnb.). bosi. >8. L. Postamt 11 (Körnerstraße). 1) Bei den Postämtern L (Neumartt, Hohmann'S Hof) »nd 10 (HoSvitalstraße) fi»det Telegraokrubetrieb nickt statt: das erst--.e Amt nimmt jedoch Telegramme zur Bejorguug a» tue nächste Telegraobenanftalt an. 2) Bei den Postämtern 2—8 nnd 11 find Post- und Telegraphen- dienstftundeu übereinstimmend (Wochentags von 7 bez. 8 früh bis 8 Uhr Abend», Sonntag- von 7 bez. 8 früh bis S Borm. und vou ü bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme re. von Telegrammen außer während der Postdieuststunden an den Wochentagen auch vou 8 bis S Uhr Abends geäffnet. Beim Hanpt-Telegraphenamt werden immerwährend, auch in »er Nachtzeit, Telegramme zur Befördern»,, angenommen. 3) Da« Postamt Nr.SlNaschmarkt. Börsengebäude) ist nur anWochen. tage» von 11—4 Udr zur Annahme vou Telegramme» geöffnet. LanSwkhr-Vnrron im Schlöffe Llkkßenburg, Tburmdau«. 1. Etag: links (»der ver Wache befindlich). Die Bureauzeik ist Wochentags von 8 Ubr Lorminaq« bis 'stö Udr Nachmittags» Sonn- uuo Festtags von 9 bi« IS Uhr LormittagS. Leöentliche Bibliotheken: Stadtbibliotliet 11—1 Uhr. BollSbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7'/,-SV. Uhr Abend:. BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7V.—9V. UhrSbeuds. BollSbibliothek V. (Poftstr. 17, i. Hose US.) 7',.-SV. U. Ab. Pädagogische ikeutralbibliothek (LomeniuSftistnng) Sidomen> srraße 51, geöffnet Mittwoch and Sonnabend von 2—4 Uhr. Städtische Sparcafie: Expedition-zeitt Jeden Wochentag Ein- zabudgleu, Rückzahlungen und Kündigungen von früh 8 Uhr ununterbrocheu bi« Nachmittag» 3 Ubr. — Eiieclen-Lombardqeichäst 1 Trepp« hoch. — Filiale für Eialageu: Bernhard Wagner. Schiiytnstraße 17/18; Gebrüder Stnlluer. Windmühlenstraß« 30. Heinrich Unruh. Weftstraße 17; Julius Hoffman», PeterSstein- weg 3; Louis Avitzich, Querstraße 1. Eingang Grimm. Stemme-:. Städtische» Leihha«»: Exo«vitio«Szeit: Jeden Wochentag vou srül, 8Ubr uaunterbrochen bi- Nachmitt. 3 Uhr, während der Auktion nur bi» 2 Uhr. Eingang: sür Psänderveriatz und Herausnahme vom Waagevlatz, sür Einlöiung und Vrolongatton von der Nordftraße. In diestr Woche veriallen diev. 18. December bis Sll.Deeentbcr 1882 verietzienLsänder, deren spätere Lialömug oderProwugonon nur «Mer der Mitentrichtuag der AuctionSqebühren stattstnden kann. Stadt-Tteucr-Einuahme. Erpeditioa-zeü: Bormtttag« 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. K. Sächs. Standesamt. Tchloßgaffe, 0oll«asiu» loriälcnm. Muaang links von der Ledig-Baffage. ExpeditioaSzeit: 6—1 und 3—5 Uhr. Sn Sonn- und Festtagen jedoch nur zur Anmeldung voa todtgeborrnen Kindern nnd Sterbeiällen von 11—12 Uhr. Städtischer Lagerhos. Expedition Balwhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzolltrr, als im freien Brrkehr befindlicher Güter. Städtische Anstalt sür ArbeitS-Nachwrtsun, (Mühlgaffe Nr. 7. parterre), werktäglich geöffnet Vormittag» voa 8—12 Uhr, Nachmittag- voa —V.7 Uhr. Herberge zur Hcimath, UlrichSgaffe Nr. 7ö, Nachtquartier 26,30 und 50 ^z, MittagStijch 30 -4- Herberge für Dienstmädchen, Kohlgarteuftraße Nr. 16, SV -4 sstr Kost und Nachtquartier. Daheim skr Arbeiterinnen, vrauftrnße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wohnung. Heizung. Licht und Frübstück. Polikliniken de» Albert-Zweig-Berein» Möckern. Laag«vir. 36, Markttag« 9 — 10 Uhr Borin. sür Augenkrauke, V,11 —18 Uhr Vormittags sür anderweite Kranke. Die Kinder-Poltklinik. Leplayftraße S, part. (neben Kurprinzkr.) sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag» 3 — 4 Ubr. Santtätüwache de« Samariter-Vereine», Hainstrabe?: geäffnct v.SllhrAbdS.biS 6 Uhr sr. Borst.: vr. weck. AßmuS,Partheustr 4. Stadtbad im alten IarobahoSpitalr, an de» Wochentagen von früh 6 bis Abend- 8 Ubr und Sonn- uud Feiertag» »»» früh 6 bi» Mittags 1 Ubr geöffnet. Neue« Theater. Besichtigung deffelbe» Nachmittag» »o» 2—4 Uhr. Zu melde« beim Tbrarer-Julvector. Del Vecchio » Knukt-AuSstelliiog, Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge- öffnet von 8—6 Uhr. kunsigewerbe - Ausstellung A. Norraschewitz, Peterrstr. 22. täglich geöffnet mit Ausnahme der Soun- »ad Feiertage, Eintritt frei' Musterausstellung von Zimmereinrichtungen. Snnftgewerbk-Mnsr»«, ThomaSsirchhos Nr. 20. 1. Die Samm- langen find Sonntag- V,11—1 Uhr, Montag», Mittwoch» und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche AuS- kuust über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerblich« Arbeiten an allen Wochentagen 12 bi» 1 Uhr. Patentschristrn liegen ««» Neumartt Nr. 16, 1. (Handelskammer) S—12. 3—5 Uhr. DievorbUbersammlung für Snnst-Grwerbe. Grimm. Stein». 17. ist bis Ende September geschloffen. Unterricht im tnnftgewerbllcheu ZeichuensürErwachseaeweiblichen Geschlecht- am Dienstag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten» bei Inspektors, Proseffor A. kchefferr. für 10 aus« Halbjahr. Unentgeltlich« Unterricht im Freihand- und Ornameutzeicknen unter Leitung de» Eben- genannten sür Erwachsene männlichen Geschlechts Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi» 9 Uhr im Wintericmestcr. Koologischer Garten. Psaffenborser Hoi. täglich geöffnet, krhftall - Palast. Täglich geöffnet gegen Eintrittsgeld von 2b -4. Schillerhaus in Gohlis täglich geöffnet. Hanpt-Fenerwehr-Dcpol: >6.Polizei-Wachc «lexanderftr. 28. Flm'cherplatz Nr. 7. >7. , » Tauch. ThorhauS 1.Bez.-FeucrwachrRathh.(visävi»,8. . » EutritzicherStr.98 Börie). j9. -» Plagivitzer Ltr.33. ono a. r«»«»oL v. v. s., chimorlo»,» »d«m»1,«„ Sproabatnncka» 6—6 Oontralntram» 2, 1. Ltaq«. Etsen-Liqurnr ». Eisrn-Maienbitter, verühm» geworden dnrch die Empsehlungen vieler Aerzie ». d. d. Gartenland« (s. Jahrgang 1863). Detail-Vrrtans: Hallesch« «ratz» 1. 2. « » HoSsvitalstr. 2. 3. . . Zeitzcr Tborh». Haupt-Telegraphen-Station (Rath- hauS-Durchgang), Polizei'Ha uvtwache (Naschniarkt). Magazingafie Nr. 1. Schlettrrstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Rene« Theater. 1 .Poliz«i-Wache(Brimm.Steinw.46 2. » » Härtelstraße Nr. 4. 3. » » Franks. Straße 47. 4. » « Zeitzer Thor haut. 5. » . NürnbergerStr.48 In dem Krankendaus«(Liebigstraße). > der Gasanstalt I (Lutr. Str ). » - Gasanstalt II (Südvorst.). - dem Neue» JobannithoSpital. - d.Weststc.RtBlütbner'SFabr.) - der Fregestraße Nr. Ke. - der ThomaSmüble. - dem Dresdner Thorhanse. . . Maichineah. deS Waffen». - , Wächterhauie de« Hoch. reiervoir, Probsthaida. Aus dem Nicolaithurm. - » Thouiastdurm. Ja den neuen Militairbaracke». v. 1 «I «stllstll » AantstaUa»-, Inatrnmontan- onck 8»it«»-II»»41»»r (14. kieumarilt. 14). vraaaa» »»»Ikalwa-Sortiment nnck IvstimiatGI tllr An »sh. Lermaoent« Tn«t«IInng mm Klüoaln, Kinvino, uock llnrmoni»»» Vorbn»! auck Varmlatbnap. G. ch. Ill1«r«I, Xöniqs. kkoNiefemmt. >ll»»»»»«Iol4«r«t nmch 6 Srimmnmek» SUn», 8a. 18, 11^
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