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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-12-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188212026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18821202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18821202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1882
- Monat1882-12
- Tag1882-12-02
- Monat1882-12
- Jahr1882
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 02.12.1882
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S526 Milfiniiililifchkr vercin. Morgen, Sonntag, den 3. Deccmber 1882, Bormittag» von '/,11 bi» 12 Uhr Special-Ausstellung der Mustersammlung. SluSgelegt werden sein die Muster der Grnpve 1: Bergbau- uud Hütteuerzeugalffe; Grupp« II: Metalle; und Gruppe VII: Holzindustrie. Die Smsühruug von Güsten, auch Damen, ist den Herren Mügli-dern aeftattet. Der Vorutnaä. SsKLIMlMLolNMK. Infolge der am 29. November o. statutenqemüß vollzogenen Neuwahl bilden den Vor stand des Israelitischen Frauenvereins zu Leipzig bi» 1. Januar 1885: Frau 1'auox Ilokelutelo als Odervorstederin, als deren laut g. 1V der Statuten zu bestellender Vertreter Herr 8»ul klnlielutelo berusen ist, Frau Lleonor« br»«all«l und Frau Mnlrloe Mezcer. Lolche» wird nach Borschrist der Statuten 8- 10, »I. 2, hierdurch bekannt gemacht. Leipzig. 1. December 1883. ßkk MM llll ImUM MiMÄ! ll I-Ulll. tnnnx tlndeliitelu. vr. E. TamoStz, Schriftführer. Dank. Für die vielen Beweise herzlicher Zuneigung bei unserem 25jühr. Ehejubiläum, insbesondere dem König!. Musikdirektor Hrn. Walther für dir uns gebrachte Morgemnusik u. dem Ge- sangvrrein „Immergrün" sür das Abend, ständchen, süaten wir unS verpflichtet, hier- durch unseren herzlichsten, innigsten Dank auS- zusprechen. Ernst Grrtlmann nebst Frau. BekanntmaKung. Alle bis mit Moi d. I. versetzten Gegen- stünde kommen am 8. Dccbr. 1882 zur Auctiou. 4. Stange, Brühl 14» II. Gote» Honorar Demj., der das Recept zur abrikation von WachSstreichhölzern liefert, ankopp«, Sternwartenstraßc 41, III. 8 «HH der TIell« Montur»« eriuche um Adrefle unter 6. I». 201 Expedition diese» Blattes. I Stud. liest gratis vor. Adr. u.X. 8 Exp. d. Bl. und Sressur-Ankalt. z werdea gut u. billig dressirt. Adr. >s u. v. l». 8. Exped. d. Bl. erbeten Fab, Off. Dem pens. König!. HauptzoklamtS-Assistent » LaniS Heister zu seinem 80. Geburt»- die herzlichste Gratulation. St« Frenu» an» »er Kern«. Den 3. December 1882. M» LS. Fast alle Wirthe haben jetzt Mit Kellnerinnen renomnnrt, Die „Minna mit dem Bart", sogar Hinter der Laterne haben sie servirt. Man sollte aber auch einmal Der hübschen Emilie gedenken, Die wird ganz gewiß auch ein Gla» BereinSbier sowie Culmbacher einschenken. M. i. r«: L« scheinst m. Br. nicht erhalte« »« haste«. Giest mir ei» LebeuSreichcn. Ich Hin s, »ngtütklich. v V ». Lieben u. Hoffen. Ist da» bish. Schweig, w i nicht wieder eine Anttv.? Dana aber die: „Bin nicht böse, denk, oft an S." Wenn Sie nur wüßt., wie lieb ich S. Hab«. Bitte recht herzl. u. g. k. A. Herzl. Gr. Glse L. Brief liegt n. best. Chiffre Hauptpost. Laster I verlasse Leipzig bald, möchte Dich gern nochmal sprechen. 4. X. War die Annonce vom Dienstag sür mich? F. d. Herrn, der Mittwoch ',.8 kath. Kirche sein wollte, l. Br. unter M. 6. Hauptpost. vnelbetru Windmühlciistraffe. 4M" Vta» »ersuche den jetzt wieder hochedlen Stoff aller MM kiMm i IS?s. (aus der Brauerei 1,'Iriest Daudor.) 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An- sertigung auch nach Maß Emilienstr. 31, p. l. veil der Kaufmann Herr kparig den Borwnrs der Denuncialion sür einen ehren rührigen hält, stellte er gegen Herrn Redak teur Arnald Perl» Strafantrag u. erreichte dessen Berurtheilung in erster Instanz zu einer Geldstrafe: von den 5000 ^ Buße, die Herr Sparig verlangt hotte, strich da» Gericht 4000 Nt ab. In derselben GerichtS-Litzung, in der Herr Sparig sich gegen den Borwurs. eia Dciiunciant zu sein, vcrtheidigte, erhob er gegen die „Leipziger Bürger-Zeitung" die Anklage, dieselbe „schiele »ach der social- dcmatratischen Partei." So vorsichtig auch Herr Sparig sich formell ousgedrückt hat — so vorsichtig, daß wir ihn zunächst nicht zur gerichtliche» Verantwortung ziehe» könne»; denn „»ach einer Partei lchielen", das sagt so viel wie gar nicht» —, so müssen doch Diejenigen, welche die Tactik der Freunde des Herrn «sparig kennen, in dieser Redens- ort den Versuch erblicke», unter Würdigung de- „osioger »liquick kaeret" die Tendenz der „Leipziger Burger-Zeitung" in den Augen dcS weniger urtheUSsähigen PublicumS in einem jalschcn Lichte darzustellcn. Herr Sparta ist regelmäßiger Abonnent der „Lech, zigrr Bürger-Zeitung"; er lenni das entschie dene Eintreten derselben sür bürgerliche und wirthschajtliche Freiheit und gegen die So- cialdemolratic; er hat dcn „Protest gegen eine Unsitte" betitelten Artikel in Nr. 73 der „L. B.-Z." gelesen, in welchem wir in schärf ster Form die Versuche brandmarken, unsere Zeitung um ihres Freisinns willen als Freu». d«n der Socialdemokralie zu verdächtigen. Herr Sparig muß als ein Mann, der seit einer Reihe von Jahren im öffentliche» Leben Leipzigs steht, ferner wisse», daß Herr PerlS als Pudlicist die schärfsten ScharmützU gegen die Socialdemokralie zu sühren hatte, und daß die früher in Leipzig erschienenen iocia- listischen Blätter Herrn Perl« kaum glimpf licher behandelt haben, als Herrn Sparig selber. Die Partcistcllung des Herrn PerlS und die Tendenz der „Leipziger Bürger- Zeitung" kennt gerade Herr Sparig ganz genau; wenn er nichlSdrstowcnigrr jene Unter stellung ausgesprochen hat, so wollen wir es seinem Gewissen überlassen, sich mir dieicr Thal abzufiiidrn. Die Nedaetion der «Leipziger Bürger-Zeitung". Vci Liilkjjufcn von Puppenleistern. Pnppruköpfen, vade- kindern u. Spielzrugscrvicen sei ganz bc- ioiiderS ans die Porzellan-, Steingut- und GlaSwaaren-Handlung von Lmll b'aelis, Kalharinenstraße Nr. 5, ausmcrkiam gemacht. Hßret! — sehet! — staunet! BV-FürS»Pf."Mk prachtv. Pupprn. Puppenstuben, stüchcn, Gewöiste, Fellthiere, Holzpserde rc. ,c.. au» höhere Artikel grösster Auswahl spottbillig ,,A lener linear", Windmühleiistr. 25c. Eingesandt. Herrenkleidrr werden chemüch gewaschen, spcciell rrparirt, schnell und billig, bei M. 8cdeikner, Grimmaische Straße 38. kiugrsaudt. Für Weihnachtsgeschenke in aller Art, nur streng reelle, garantiefähige Waare, wird da- Magazin von II. Selllert, Thomasgäffchrn 1, 2. Etage, emp'oblen. Zur Eeschichle des Aufstandes im egyptischen Sudan. L Zunächst den Dingen, die sich im alten Pharaonen- lande selber abspielen, dürsten die Ereignisse, welche seit einiger Zeit im egypliscken Sudan vor sich gehe», inkercssirc» und die Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen, zumal sehr wich tige Nachrichten darüber von dem österreichischen Eoninl in Cbartum. Hansal, bei dem Präsidenten de» „Orientalischen Museum» in Wien", Freiherr» p^n Hosmann, eingctrossen sind, welche derselbe in dankcnSwerlhester Weise in der »^Desterreichischen Monatsschrift sür den Orient" zur all gemeinen Kenntniß bringt. Bereits im vorigen Jahre hat sich der exaltirte Fakih, Namens Mohammed Ahmed aus Dongola, als „euer Mah'di oder Messias proclamirt und eine Bewegung im Sudan heraufbeschworen, der eine hohe Bedeutung beigelegt werden muß und die keineswegs so gleichgültig ist, als man gemeinhin in Europa anzunehmen bereit ist, indem die Insurrektion immer mehr an Ausdehnung gewonnen hat und die egyptischen Streitkraste. welche zu ihrer Bekämpfung ausgesanvl worden sind, Niederlagen erlitten haben, welche ziemlich besorgniß- erregend sind und die Silualion sehr gefahrdrohend erscheinen lasten. Der größte Fehler, schreibt der Consul Hansal, war die Diminuirung der Garnisonstruppen mit verfehlter Oeko- nomie bi- aus die allernothwendigsten Wachposten, im seligen Traume, daß die Völker unter der Aera Neus Pascha'», wie ossiciell publicirt worden ist. rubig und zufrieden seien. Die Untertbanen verweigerten die Steuern und trotzten der Regierung, im Bewußtsein, daß keine Soldaten im Lande seien. Der Sudanese beugt sich nur der Gewalt, weou diese ihm entqegentritt. Loyalität und Vaterlandsliebe sind ihm fremd. Daher müssen in allen größeren Orten hinreichende Besatzungen unterhalten werden — aber Reguläre und nicht räuberisches Volontair - Gesindel. Die Hinter treibung dcS Sklavenhandels, die allgemeine GeschäslSlosig- keit, die barbarische Behandlung der Rajahs durch die Executiv-Organe — das sind die Hebel, welche die Völker zum Ausstaude treiben. Die jetzige Revolution entspringt nicht so sehr religiösem Fanatismus, als vielmehr dem all gemeinen Unwillen gegen die Landesobrigkeit. Wie cs zugeht, darüber giebt ein weiterer Brief vom 18. April Ausschluß, worin eS heißt: Nach den über die aus- ständische Bewegung in Sennaar spärlich eingelangten Nach richten dauerte die Metzelei in jener Stadt durch die Araber drei Tage. Die RegiernngSgebände, welche gut vertheidigt wurden, blieben intact, Raub, Mord und Brand war die Losung. Außer vielen Einwohnern sollen vierzehn fremde Aausleute, neun Osficicre und hundert Soldaten getövtet worden sein. Tie Insurgenten baden Hunderte von Leuten verloren, welche mittelst Remingtvn-Gcwehren schaarcnweise niedcrgeschosten wurden. In demselben Schreiben heißt es dann nach Mittheilung von weiteren Ereignissen: Die Situation steht gegenwärtig so. daß wir und die Mehrzahl der Einwohner von'Chartuni die Waffen in PereHschast Hallen und da« Missionshaus in VertheikigungSznstend setzen. ^ Man befürchtet die Erhebung eines großen TheilcS der Stadtbewohner als Fokarah». Schuldner und Sklaven, indem bereit- anzügliche Drohungen in öffentlichen Localen ausgesprochen wurden. Nach Mittheilungen vom zweiten Mai ist der Markt ln Kadares geschlossen worden, da alle Anzeichen vorhanden waren, welche eme Erhebung der dortigen Stämme befürchten lassen. Hn Kordosan sind d>e öfsentlnben Locale gesperrt worden, die Stadt soll gleichsam blockirt sein, der militairische Grenzposten in Abu Haraß, ans der Straße nach Tcheka, bestehend aus fünf zehn Soldaten, sei getödtet worden. Die in Nuba zur Hinter treibung der Selaventransporte slationirte Truppe von 150 Mann wurde nach Obcio zurück berufen, eniivcter zur Verstärkung der Garnison in der Hauptstadt oder aus Be- sorgniß sür die kleine Mannschaft. Mit dieser Gelegenheit ollte auch das Personal der katholischen Misssonsstalion in Nuba nach Obeiv retiriren, aber die Aasstänciich.'ii batten bereits durch Massenansammlung bei Birket die Slraße verlegt. Griechische Kausleule sollen aus dem Marsche von Tarsur nach Kordosan beraubt und gelobtet worben sein. In einem Briese vom S. Mai aus Chartuin heißt eS kann: „Wenn vic Egypter sich eine egypusche Regierung machen, so machen wir u»S eine jubanesssche Negierung." Da« ist die Losung unv der Zweck der Aufstänbischcn im Sudan. Egypten für die EghPler, Sudan sür bie Sudanesen. In dieser unvcrbohlenen GesinnungSäußcruiig spiegelt sich das Streben nach Unabhängigkeit vom egyptischen Joche. Die Jnsurrection batte nickt so viele TriduS ausmiegcln können, wenn von Anbeginn an eine genügende Mililairinacbk zur Disposition gewesen und von einem energischen Commanvo geführt worden wäre. Viel versprach man sich aus dcn Gang der Ereignisse durch die Ankunft deö Ministers und General-Gouverneurs sür Sudan, Abdel Kader Pascha, in der Hauptstabt Cbarkuin, welche am ll. Mai erfolgte und wo derselbe außerordentlich feierlich und mit viel Beifall empfangen wurde. „Unter allen Gouverneuren", schreibt Consul Hansal. „bie wir seil einem Vierteljahrhundert kommen und gehen gesehen haben, gebührt Abdel Kavcr Pascha der erste Rang. Schon durch seine Kennlniß der französischen und deutschen Sprache, sowie durch seine administrative Umsichtigkeit überragt er alle seine Vorgänger. Solche Talente braucht man in Egvpten wie im Sudan, und deshalb befürchtet man in Cbartum. daß die segensreiche Wirksamkeit Abdel Kader Pascka's im Sudan nicht von Dauer sein werde." Die Folgen der Ankunst de- General-Gouverneur- haben sich auch sofort bemerklich gemacht. So soll derselbe beab sichtigen. eine stricte Mclitairverwaltung einzufübrcn, während die höheren Civilbeamten abgeschafft sind. Zur Hintertreibung de« Sklavenhandels wird ein eigene- Bureau errichtet mit einem Generalinspector, zwei Schreibern, einem Cawaß und den erforderlichen Soldaten. Der Bureaucbes wird überall, wo er eS sür nöthig findet, Inspektoren mit einem Militair- cordon ausstellen. Auch den vornehmen Kaufleuten wurde eröffnet, daß der Handel im Gebiete deS Weißen Flusses sreigczebcn werde, mit Ausnahme de- Elfenbein«. welches Eigenkbmn der Re gierung bleiben soll. Zur Aufrecht!,altung eines regelmäßigen Verkehrs wird jeden zweiten Monat ein Tampscr von Charlum an den Weißen unv GazeUensluß abgeben. Desgleichen sollen die Dampfer alle vierzehn Tage von Chartnm nach Berber. Sennaar und Faschoda verkehren Auch Ermäßigung der Preise sür den Maaren- und Personen - Transport sind in AuSsscht gestellt worden. Insbesondere kümmerte sich aber der General - Gouverneur um die Ursachen deS darnieder- liege ide» Handel« und um die Mittel, welche zur Abhilfe nolkwcndig z» ergreifen sind, lieber die Sudan-Eisenbahn äußerte der Mimiker, daß daS Cabinct in Kairo zuvor das Budget des Sudan kenne» wolle, er werde die diesbezüglichen Stndien macken und nach seiner Rückkehr dem Minister- Conseil rcscriren; er werde aber das Projekt eisrigst unter stützen, da er selbst die Ucberzeugung habe, daß ohne Schienenverbindung ein Aufschwung de« Sudan unmöglich sei. So viel bi« jetzt bekannt, die Nachrichten lausen bi« zum l6. Mai, sind in der Provinz Sennaar zebn Griechen, ei» Italiener und ein Spanier dcn Lanzen der Rebellen erlegen. Der Stamm Haffanieb, welcher die Straße nach Kordosan beherrscht, ist im Aufruhr. E« wurden dort Karawanen geplündert und mehrere Handelsleute ermordet. E« sind 200 Soldaten nach Tora el Hadra abgegangen, um die Urgemüthlich! Heule und morgen wieder Alle Hohe Strotze 7 in den tztoldrnrn Adler zur musikattschrn Adendunterhaltun». Wo kanst man n»t erhaltene, wenig getragene, auch nr«e "MW 71«,^.. Mntkr-PalctotS, tzlll INK II» w Garderobe j d "^****** ** Ar», stet« nur am hilligstr» de, Frau Aerter, Knrpriiizstratze 8, S. Et. Wo kaust in. I>r E.Weber's Alpenkräuierthce m.Tchutzm.? Gr.Füisäierg.3,1l.,bSchumann. werden getn Herrenkleidcr gul bezahl, 'adgedoll? Kl. Fleischers,. 7, II, lii»!,ner. Wo speist m n traft. Mittagsrischk Grimma,sche Stratze Nr. 4. Schmijtr- GclkllWft. Samstag, 2.December, 8Uhr Abend«Ber- samuUung im t ute »altlce, Grimm. Ltr. Alle Landsleute, auch Nichtniiigl., willkommen. »te«lvlnol>vr Verein. Leute 111. Lär^ersebule. ^ ^ ..Heute Bcreinslocal rünctl. 8'/. Uhr, Herrenrssc». v. V. Leipziger Carneval-Aeseüschast Heute «itzung im Kryjtall-Palast. Karl Neicke Marie Nciikc ged. Nein. Wurzen, am 27. November 1882. Die xlili bliebe Oeburt eines xe-uucken Lnsben reifen hocherfreut an Zprotlki», cb-ll 30. Xovewber 1882. Iluuptmann 8, kiiialr uncl k'rnu xck. (lruuduer. Die Geburt eines muntern trästtgen Jungen zeigen hocherfreut an «nstav Frey nebst Frau. Die glückliche Geburt eines munteren Knabe» zeigen hierdurch an Mühle Audigast, den 30. November. Theodor Lcifrrth u. Frau geb. Müller. Durch die glückliche Geburt cmes gesunden Töchlerchens wurde» hocherfreut de» Ara»; Echte und Frau 30. Nov. 1882. geb. Langkamuicr. Gestern Abend ^/,st Uhr verschied plötzlich nach kurzem, aber schwerem Lriden unser Nachdem mein geliebter GoH» Adals ebene» theurer, unvergeßlicher und unersetzlicher Gatte, Vater. Bruder, Groß- und Schwiegervater, Herr Bäckermeister Srorg Heinrich Vanck, nach kaum vollendetem 57. Lebensjahre. Im tiesften Schmerze widmen wir diese Trauer- bolschast allen Verwandten, Freunden und Bekannten mit der Bille um stille Theil- nahine. BolkmarSdors u. Leivzig, d. 1. December 1882. Tie trauernden Hinterlasskiir». XL. Die Beerdigung findet Sonntag ',,3 Uhr vom Tranerhauie (Hanvlstraßei aus statt. Gerold in verschiedene» Curortrn Heilung suchte, verschied er heute früh 2 Udr hier, nach uncrsorschlichcm Ratbschlusse Gotte- im Sladlkrankcnbause Friede sei mit ihm. Leipzig, am 1. December 1882. E. Gerold. Vater, Maria, Elisadeth. Schwestern Die Beerdigung erfolgt Sonntag 3 Uhr vom Stadlkrankenhause. Heute Nacht '/,12 Uhr verschied unser innig geliebter treuer Gatte, Sohn und Vater, Ernst Hermann Hannig, Auswärter an der 6. Bezirksschule. Im ticssten Schmerze ze^ n dies hiermit an Leipzig, am 30. November 1882. die Hinterlaffcnen. Allen lieben Freunden und Bekannten die Herzlichen Tank allen Denen, welche uv« beim Tode und Begrübniß unserer lieber kleinen Marte ihre Liebe und Theilnabwe bewiesen habe«. Leipzig, den 1. December 1832. Lmil 8edmloli«, Holzbildhauer, und Fra«. Für die liebevolle Tbeilnahm« bet dem uns betroffenen herben Verluste sagen Herz- liehen Dank Leipzig, den 1. December 1862. die Familien 1,«nii» kleed und Ueinricd vrllwwer. traurige Nachricht, daß meine liebe Frau Iramiska grd. Albrccht heute Mittag 1 Uhr im Alter von 45 Jahren sonst entschlasen ist und bittet um stilles Beileid Berlin, den 30. November 1882 Konstantin Hoffman». Schriftsetzer, Olivia Prior ge >. Hoffinann. Tochter. Verlobt: Herr Fritz Reiche in DrcSdcr. mit Frl. Minna Werner daselbst. Vermählt: Herr Emil Birkner, Psarc,-. zu Schmicdeberg b. Dipvoldiswalde, mit Frl. Ernestine Schönherr in Hohenstein b.Chemn:c'. Herr Arthur Hahn, Capcllmcister in München, mit Frl. Hedwig Kaiser das. Herr Friedrich Mictzich in Slrehla mit Frl. August« Diesen Morgen 2 Uhr entriß mir der un erbittliche Tod meinen innigstgcliebten theurcn Bräutigam, den Kaufmann Herrn Adolf «erold. Die- zeigt uni stilles Beileid bittend, lies- betrübt an Leipzig, den 1. December 1882. Helene Sütze. Ls bnt ckcm Herrn irefollen, aesterii 4kcoil '/,I0 Ikr unsere Uede Teckter uncl 8elivester lm 4>1er ron 23 cknlirea nncli lllntse- rem 1-clckeo vu slcli keim ru holen. Ille Ilcerclleung: llncket 8v»nt»x Xael,- mlttnce 3 1 kr vom Trunerbuuse, kost- i-tln»!>so 13, aus statt. I-cIl»rlir u»ck klueliinatl, 1. Uccember 1882. KrlO«IrloI> Klnii»» II <)!»« xek. 8edönjeln. Hcllge daselbst. Geboren: Herrn l)r. me«l. Th. Zschei - i» Radeberg eine Tochter. Herrn Theodor Haller in Plauen i. V. eine Tochter. Gestorben: Herr Friedrich Rudolph Meyer, Historienmaler in Dresden. Herr Friedrich Fleischer, Werkmeister in Dresden. Herrn Hermann Fehre'S in Dresden Tochter Anna. Frau Josephe Jungnickcl in Drcsd--. Frau Louise Mötig geb. Fischer in Dresden. Herrn E. Mellenlhei's in Dresden Tochtr: Doris, grau Anna Mittag geb. Möbius üi Prestitz. Herr Fricdr. Robert Tippmarn. Webermeister in Chemnitz. Herrn Er» Hoppe'S in Chemnitz Sohn Max. Herr Kan Heinrich Klingncr in Chemnitz. Frl.Sidoni- Hedwig in Meißen. Frau vcrw. Trom.,:t- dorff's in Jena Sohn Karl. Herr Adam Schwarz. Landwirth in Vollradisroda. Herr, Badüübner's in Mylau Tochter Gern», Herr Johann Friedrich Brand in Zedtüf. Frau Clara Flach geb. Herold in Mügeln b. Oschatz. Frau Helene Schladitz geb. Gebe in Cottbus. Ikileliei'-InliunKsüi I-eixieix u. VMMMiuI. Unser langjähriges Mitglied. Herr Bäckermeister LS«-«»!-« ist mit Tod- abgeganqen. Das Begräviiiß findet Sonntag, de» 3. Trcember. Nachmittags ',^3 Uer statt. Die Herren College» ersuche zum Ehrengeleit-, zur letzten Ruhestätte des E»:- schlafenen sich recht zahlreich einzufinden. Versammlungsort: Sonntag Nachmittag 2 Uhr Ha»r>tst?s^e, Heide's Restaurant in BolkmarSdors. 4. Sie-Iivi-p«, Obermeister. Heute Morgen 7'/, Uhr starb nach langen Leiden unsere gute Frau, Mutter und Groß mutter, Frau Johanna kohl« geb. Sa- liitger. Um stille Theilnahme bitten Leipzig, 1. December. die trauernde Familie Louis kohn und Kinder. Für die überaus herzliche Theilnahme und reichen Blumenschmuck beim Ableben unseres lieben Emil sagen wir allen lieben Ver wandten und Freunde» hierdurch unser» tiesgesühlleste» Tank. Gustav Schulze und Familie. Z» dem Begräbnis; des Kollege» Iira,,no, «vrlches Sonntag Nachmittag S'/, Uhr stattfindrt, versammeln sich die Kollege» i» der Goldnen Säge. Ui« Vereinigten Markiere üer Umgebung Leiprlga. Tk^^orjtand^ Blücherstratze 33. Vorzügliche saubere Einrichtung. Wannen- »»d Knrbäder. Srhstallklarcs Wasser HD«« oV Torothernftratzc 11. Täglich von 4« AA DKAL «H UFL 44 II«> ^ Morgens bis 9 Uhr Abends geöffnet. vkLllL-Ssä, 8kk,rlmwdi«!>!,ln OssO Tamcii: Dicnc-i..Donnerst..Sonnab. 50 . - .1 nnck elleiidacl .11. Monmq. Mittwoch. Freitag ' .2-5. Äidl^lisll föH. i. ÄdvlliMdWlliM" - Monrag, Mittw.. Freitag '/,2-5. Araber zu züchtige». Cs svü»ii aber »och wettere 600 Mann nach Kordosan bclegirl werden. Mit Tarsur, Sennaar und Fasokl sind noch iininer keine Verbindungen wieder eröffnet worden. Dies die Nachrichten, welche bi« zum 16. Mai reichen. Weitere Miltheilungen sind in Aussicht gestellt. Das öffentliche Gesundheitswesen Sachsens «IN Jahre 188» nach dem Jahresberichte des Landes-Medieinal-Collegiums. 8. Tie Äeftillssnisse. Die GericktSgesäng nisse wurden von den Bezirks- ärzten regelmäßig revivirl, und e« rsl daruder etwas Be sonderes nickt zu berichten gewesen. Während die A»itogerichtSgefängniffe durchweg einen geringeren Gesangencnbcstanv halten, lut namentlich das 'ankgericktsgesängniß zu Plaue» i/V. an Uebersüllung, so daß bisweilen biS zu 5 Strafgefangene (die Untersuch»»gS- gesangenen werden nieist isolirt) in einer Zelle uiitergebracht werten »inßkcn. Bchuss Beseitignng dieses Uebelstandes wird eine baulicke Erweiterung angestrebt. So lange aber eine solche noch nicht erfolgt ist, werde» die Gefangenen öfter« ins Freie geführt oder auch daselbst beschäftigt, während gleich zeitig ihre Zellen durch Oesfnc» von Thüre» unv Fenstern anSgiebig gelüsket werden. Nack Ninbau deö srübcrcrn BezirkSgerichtsgesängniffcs zu Chemnitz ist dasselbe dem dortigen LanbeSgcrichtSgefängiilß als Ziveiganstall überwiesen worben, wodurch letztere« be trächtlich erweitert wurde. Drin königl. Justizniinisterium mar die Zahl der hier zur Behandlung gekommenen Kranken ini Vergleich mit denen der Gesangcnanstalten zu Dresden und Leipzig ausfällig hock erschienen, und eS batte dem LandcS-Medicinal-Conegiutn die Frage nach der Ursache dieser Erscheinung und insbesondere darüber vorgetegt, ob etwa die« Folge ungünstiger Einrichtungen in, Gesangcnhause sei. Die deshalb angestcllten Erörterungen ergaben indeß, daß diese Differenz nur in dem verschiedenen Verfahre» beim Einträgen in die Krankenlisten beruhe, indem in Chemnitz jeder, der den Zuspruch de« ArzteS wünscht, gleichviel ob er irgend erheblich oder nur ganz leicht erkrankt ist oder auch nur Krankheit siinnlirt, eingetragen wird, in den beiden anderen Anstalten dies aber nur bei der ersten dieser Kategorie» geschieht. DaS Justizministerium hat hieraus für diese Listensührung ein gleichmäßig zu beobachtendes Verfahren ungeordnet. DaS l» derselben Anstalt zur Beschäftigung eines TbcileS der Gefangenen eingesührte Flachsbrechen batte anfangs mancherlei Uebelstänke für die Arbeiter zur Folge. Diese Uebelstände bestanden in bäusiger Anschwellung der Hand gelenke und in Blustbeschwcrken, und man sah sich dcSvalb vor die Frage gestellt, ob nicht diese Beschäftigung überhaupt abzustellen sei. Nacktem aber die betreffende Firma wesent liche Acnterungcn in der Bearbeitung de« FlacblcS eintreten ließ, wurden ircht nur die Hände nickt mekr so schwer und einseitig angestrengt, sondern auch da« Stäuben hatte be deutend nachgelassen. Ta in Folge dessen sich auch die Klagen fast gänzlich entstellten, so wurde diese Beschäftigung-weise nickt nur bei behalten, sondern auch in weiterem Umfange verwendet. Bei tci» Männerzuckthanse zu Daldbeim bat sich der mittlere Bestand gegen daS Vorjahr etwas verringert, nämlich aegen 1750 Köpfe ii» Jahre 1879 aus 1711 im Berichtsjahre. Der Gesundheitszustand bat sich dabei ziemlich unverändert erkalten. Einschließlich de« a»S dem Vorjahre verbliebenen Bestandes von 45 Köpfen wurden 710 Kranke in die Kranken stalion ausgenommen. daS sind 173 weniger als im letzte» Jabre. Von diesen wurden 6lS als geheilt oder gebessert entlassen, >9 in die Jrrcnssation versetzt und 35 starben. Letztere Zahl ist »icrllich geringer ais im Vorjahre (12) und beträgt 20.5'/«, de« mittleren TagesbeslanteS und 13.9'/»» kcr überhaupt während dcS Jahre« tetinirten Züchtlinge. In Vorjahre hatten diese Verhältnißzahlen 24.0 bez. 16.9°/« be tragen. Ansteckende Krankheiten kamen nur in sehr geringer Anzabl vor, »äinlich nur je l Fall von Tvpbns, Dysenterie (Ruhr) und CercbrospinalmcningilrS (Kopsgeiiickkramps) vor, die saniintlich günstig endeten. Dagegen wurden 47 Geistes gestörte in Behandlung genemmen, vcn denen, wie bereits bemerkt, 19 der Jrrenstation überwiesen wurden. Unter den Todesursachen steht, wie gewöhnlich, die Lunge:', sck'wind'ucht mit l? oben an. dazu kommen 4 an Pneumonie cLungenentzüttdung). 3 an Blutarinuth und 2 an Pleuritis (Brustfellentzündung) Gestorbene, die übrigen Todesursachen kommen nur vereinzelt vor. Im Weiberzuckthause zu Hoheneck war der Bestand attsangS 268. am Jahresschlüsse 295 Köpfe. Der Gestim beilocustanv war das ganze Jahr hindurch dermaßen günstig, daß überhaupt nuö 2 Todesfälle vorkame». Tie hier befind liche Ablbeilung sür weibliche Gcsängnißsträflingc, in weicher im Laufe dcS Jahres 86 dclinirt waren, Halle gar keinen ToteSsall. In der Gesängnißstrasanstalt sür Männer in Zwicken wurden während des Jabre« l7ll Sträflinge dclinirt. T: von wurde» mit Cstischluß des Bestände« vom Vorjahre (7 286 in die KrankeiiNation ausgenommen, wovon 257 gebest! oder gebessert entlassen wurde». 19 starben und lO in, Bestand blieben. Von den 19 Todesfällen kommen 9 aus Pktdssc (Schwindsucht), 4 aus Pneumonie, die übrigen vereinzelt ans andere Ursachen. Bon 2 vorgekominenen TypbuSsällcn ende!: einer mit tödtlichcm AuSgangc, wogegen 4 Pockensälle säniml- tich mit Genesung endeten. Ueber die GesuiidbcitSverbaltnisse der übrigen Lande?- anstalten waren besondere Berichte nicht cingcgangen. Hochwaffer. * Leipzig, 1. December. Ueber die Verheerungen des Hochwasser« liegen heute folgende Mtttheilungen vor: 'Wiesbaden, 30. November, früh. Ick ioiiinie soeben a:i den iiluiidi.tcn Tistrirlcn des Nhcingaucs. Tie abnorme» Wmk> rungsverlMittsse haben Zustände erzeugt, wie sie seit 100 Jabre» in diesem llmiang »ich! dagcwcse». Tie Fluthwasser des Rheiet, des Maies und ihrer Nebeuflüsse habe» eine uiigeahiite Hohe erreich!. Die Eisciibahnverbindungen aller rheinischen Bahnen sind dadurch unterbrochen und der gelammte Pcrsoiieii-Poft- und Güterverkehr wird »och aus Wochen unterbrochen sein. Am ärgsten sieht es i» der Umgebung von Mainzaus. Die TauanS-, die Rheinische iier Hessische Ludivigobah» sind überschwemmt, die Communicoiie! zwilchen den einzelne» Orlschaiten findet nur mittelst Nachen stall Man besürchtet inr alle i» Mitleidenschaft gezogen » Tistricie einen schrecklichen Nolhstand. In Mainz selbst sttheu die unteren Strom» unter Wasser. In der Löhrstraßr, Carinelitcrplatz und am gance« Rheinquni steht daS Wasser bis in dcn erste» Stock. Das schb»' Hotel „Holländischer Hoi", der „Bär" und die andere» dort ge legenen Etablissements sind von Wasser überfluthet. In Cakel ck I der Bahnhos vollständig unter Wasser gesetzt. Die Piomn kaseroe geräumt. Glücklicher Weile hat man durch stark j Verankerungen noch einen Theil der Schiffbrücke sür die Passage c:> Hallen. Eni sehr buntes, bewegtes Bild bietet der imvrovisirte Babe- hos in Tastei. Tort dient ein Locornotwichuppcn jetzt als Norm saal, in dem Hunderte von Passagieren von Westen und Süden übe: Wiesbaden. Loblenz den Anschluß »ach Berlin über Wetzlar zu er reichen hoffen. Wiesbaden selbst ist dadurch von aller Verdindu-gl abgeschiiiit.n, denn die Bahnen über Höchst, wie aiidererscitS ü n Hochheim haben den Dens» seit Montag Nacht eingestellt Das Wasser hat den höchffcn «tand in diesem Jahrhundert e:- crrcicht und immer neue Waffermassen drängen vom oberen Rb-i nach. In Laubenbeim. Bodciihenn und Nackenhcim herrscht grast Noth, so daß die Mainzer Pioniere dorthin berusen wurden, sta Frankfurt zeigte die alte »ach Bockenbeiin führende Brücke bc» denkbche Risse. Cm Balinaainm bei BifibosShcim wurde ziocun» durchbrochen. Luch de, B'rciiheini ist der Eisenka^tdem» j «GS»st gesunde von Co Äugend bei Ri 10 Met nebelig, inallung i-lche « schieden« municir eine den In Wie Cliiabell hier wo! Witten» Ackerbau stark gej landS ist In alle, sehr ged i» Mair 'Ne olS den Sonntag höchstgel« in den Wasser mand ei Element dar Wa nicht gel legene Si nmgnarti durch de gesetzt wi dringt da Aeide Ap angesüllt, die Specl lammeng' nmel au hier und solche vor Zlockwerl dürfnissen mal niit emsig den ihre Kindl geschickt, ' Du diesmalig, Stadt he> Aicderrhei »ach über Hektaren l An den t ron Wass Siockwcrkc Lchgusvicl e« im Ges mittel un städtische i l>ringen. 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