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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-12-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188312094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18831209
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18831209
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-12
- Tag1883-12-09
- Monat1883-12
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.12.1883
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> ..Zehn Mädchen kn Nnifonn" gearbeitet ist. Diesmal ev» s scheinen die zehn Mädchen in verschiedener Nationaltracht: l die Sck>vnen im Plural wie Mephistopheles sagt, das ist auch hier in dieser piöc« L kemwes die Pointe. Dieser Plural setzt einen annehmbaren Singulari» voraus, und die Damen des Carolatheater» entsprechen ja meisten» dieser BorauS« 8. KlW L Os. IS. Msrtl. empsehlen ihr reichhaltiges LLeihr.achtslagcr von Iugendlchrilten, Llassikern, Bilderbüchern, Prachtwcrkcn zu ermäßigte» Preisen. Bei Einkaus von an lieseru wir eine reizende WeihnachtS- primte aratis. enthaltend Erzähiungen, Spiele, Theater, Siäthiel re. rc. WethuachtSkatalog mit ermäßigte» Preise» grati». -224 sind: er warnt vor einer vnterschätzuna der chinesischen Macht und der Zähigkeit der Ansprüche China», räth von jedem gewaltsamen Schritte ab, zu welchem der Gouverneur von Cvchinchina die französische Regierung zu veranlassen sich bemüht und führt den Beweis, daß die Schwarzen Flaggen reaulaire chinesische Soldtrnppen , .... seien. Er vereinbart den bekannten, später in Paris be-Isetzunq. Fanny v. Wenta al» Sidonie putzte Stiesel und firittene» Vertrag mit China, welcher den 187« mit Anam I rührte di« Trommel mit jener Verve, die man bei der abgeschlossenen Schiitzvertrag in der Schwebe läßt und bezüg« I schönen Ungarin gewobnt ist. Herr Carell (Herr von ., ^ ^ sich Tonkin'S festsetzt, dag da» französische Protectorat über j Schönhah») und Herr Hantke (Agamemnon Pari») suchten > m ulleu Ausstattungen von 1.50 bis l1>». sow.e alle Arten Leder- diese» Gebiet anerkannt werde, mit Au-nahme einer neutralen I über die Albernhelten de« Stücke» durch übermüthige» Spiel I Lkkülüllls Gblliltk. Grenzzone. Wenn diese Bedingungen von Frankreich an-! binwegzuhelsen. Die deklamatorischen und musikalischen V",^.--ä-v>.ü.B:wandh°us genommen würden, schreibt Boüroe im Leeember de» der-1 Leistungen der jungen Damen entlockten dem Agamemnon I IIp,gnMl'I,c>i. n ninssoi'n'tn Illlls iilstslssstsiss't ^ gangenen Jahre», so würde die sonst so nahe Kriegsgefahr Pari» iein Zeichen de« Beifall«; da« Publicum aber nahm ! MiMMHllOi III IIIMtllÜll UIIII LIM wieder beseitigt sein Bekanntlich wären die Franzos-n heute besonder« den «°rtrag°u, HolZ-und Strohiustrum-ntcu^ mpfie^w'tmrr rr..^7l7e^ H^chbi.der. frob. wenn sie auf dieser Grundlage «in Neberemkommen m.t l fällig auf, u> welchem Max Carell ^sondere Virtuosität I Sind auch tu allen guten Buch., Knust- n. Schreibm.-H-ndlg. vorr. N« LlU»üos-Vv8Lii§bSodsr Rohseidene BastNekder (ganz Seide) Mk. IS. 8« Pf. per compl. Robe, sowie schwerere Qualitäten versendet bei Abnohine von mindesten» zwei Roben zollsrei in» Haus daS Seiden-Fabrik-Depot von ü. Leuuo- dor» (Königl. Hoflieferant) iu TUrleu. Muster umgeheud. Briefe kosten 20 Porto »ach der Schweiz. „Hotel veiler", könizsplotz lS, hält seine Laalloealitäten für Hochzeiten, Diner» und Souper» und sonstige Festlichkeiten besten» cmvsohlen. Zimmer inet. Licht and Schice schon von 1.L» ^l. Volk Pruftou vo» 4—st >l, je ich Uebereinkunst. 8tvt»»rch China treffen könnten; wa« sie l»ht beanspruchen, ist nur «och da» Delta und die beiden jenseit« gelegenen Städte Sontay und Bacninh. Duclrrc, der Minister-Präsident selbst, war mit der Auffassung Bourcke'S anfänglich einver standen und bewegte sich in der von Freycinet eingehaltenen Bahn, wurde aber im Beginne diese» Jahre» von dem damaligen Ressortminister der Colonien und Marine, Admiral Jauröguiberry umgestimmt, der schon am «. Januar erklärte, man müsse die im Bourte'schcn Vertragsentwürfe festgehaltene» Grundsätze ausgebcn und zu einein energischen Vorgehen schreiten. Drei Wochen später, am 28. Januar, befürwortete er. man müsse da» thatsäcblicde Protectorat in Hue selbst zu erlangen suchen. Duclerc gicbt wirklich nacb^ Bourte wird entwickelte und noch da» mltwirkende Damenquintett über traf. Rudolf vou Gottschall. Vermischtes. — Am 1. December starb iu Thatenay bei Dceaus in Frankreich der ehemalige Maurergeselle Jean Michel Badinguet. welcher einst in Fort Ham dem vr. Conneau seine Lcinwandhose, Blouse. Mütze sammt der Mutve und der thöneraen Pfeife abtrat, die dem Prinzen Ludwig Napoleon zu seiner Verkleidung und Entweichung dienten Die Regierung Ludwig Philipp'» hatte ihn einige Zeit ge- beseitigt und zurllckberusen, wa» den leitenden Rath in Peking I sangen gehalten, dann aber wieder aus freien Fuß gesetzt, aus da» Acugcrste erbittert. E» beginnt nun der officiöse I Nach dem Staatsstreich kam Badinguet nach Pari» und Krieg in Tonkin, den die Franzosen mit ganz unzureichenden I erhielt eine Pension vou 1200 Franken, die ihm bi« 1870 Mitteln führen. I au-gezahlt wurde. Da sein Name ihm unbequem wurde. Mit Duclerc tritt JanrSguiberry zurück^ und da» Cabinet I io nannle er sich Jean Michel Nadot, und erst nach seinem Ferry sicht sich in ein Unternehmen verwickelt» da» r» au» Furcht» man werfe ihm ein PreiSgebrn der Nationalehre vor. nicht aufzugebcn und an» Scheu vor den Opfern an Gut und Blut, welche dasselbe bei einem richtigen Erfassen for Tode erfuhr man seine Herkunft. — London, 6. December. (Köln. Ztg.) London ist im heurigen November und December kaum wiederzuerkennen. Die Nebel bleiben au»; statt ihrer stellt sich bei Sonnen dern würde, nich^ mit vem gehörigen Nachdrucke »u betreiben I auf- und Untergang ein Nebelglühen von südlicher wagt. Die Tonüinsrage wirv also absichtlich verschleppt, bi» der Zivischeusall Niviöre am 15. August der ganzen lahmen Politik ein Ende macht. E» wird noch vor den Ferien von der Kammer ein neuer Credit verlangt, man schickt Verstär kungen »ach Osbasien. wo man durch die Erstürmung Hue'S den Schutzvertrag von dem Nachfolger de» inzwischen ver storbenen Kaiser?. Tu-Duc erzwingt. Wa» weiter folgte, ist der politischen Welt noch frisch im Gedächtnisse. Da» Gelbbuch giebt, so weit e» in den telegraphischen Auszügen Vorsicht. zumal über den neuesten Abschnitt der ganzen Angelegenheit Ausschluß. E» bringt die Erwiderung l aus die bekannte chinesische Denkschrift, welche al» Ultimatum bezeichnet worden, sowie den letzten Dcpescdenwechsel mit Farbenpracht ein. Anfang» erregte dasselbe Schrecke», da e» dem Widerscheine einer ungeheuren FeuerSbrunst glich. Jetzt staunt man e» an; denn da» wenig verwöhnte Auge de» Cockney, welcher die englische Hauptstadt noch nie verlassen, bat niemals etwa» Aclmlicbe» gesehen. Die Stammgäste der Riviera an der norvafrikanischen Küste aber sind unentschieden, ob der Süden ihnen etwa» Schönere» bieten könne. Denn die rosensingerige Eo» mag dort größere Reize entfalten; da» Abendrvth aber, wie e» sich augenblicklich von einer der . ^ . en au» bietet, wird dort schwerlich übcrlrofscn. Denn über den Fluß spannt sich in der Kerne eine Nebelbrücke, die in allen Farben de» Regenbogen« spielt, den Horizont ab schließend; link» strebt in klarem Lickt die Kuppel der St. höflichen chiiicsis'chen Diplomaten den schweren Vorwurf ab-! untergetaucht ist. grenzen sich die Umrisse der Wolken in gotdiq> rmgt, die französische Regierung scheine auf die Gefühle der' —- — -» --- -- Ehre und Gcrecl-tigkeit zu verzichten. Die früheren sranzö .... , , fischen Regierungen hatten erklärt, daß e» sich um einen aus I Da» altenqlisclie 'Novcmberwetter ist entschieden Tonkm bezüglichen Schutzvcrlrag handle, während Ferry be ^ . - . . . haoptet, Frankreich müsse Sonntay und Barninh besetzen bevor e» weiter unterhandeln könne. Ferry Hai aus diesen I Vorwurf der Doppelzüngigkeit nur erwidert, jene Occupati diene blo» zur Ssesesiigung de» Protectorat». :r l>ie Tolikin-Angeleaeiibclt erhalten, wesentlich I denn eure weltberühmten Nebel?" , w"bt aber muß dieDeröffentlichnng der Acten- > _ Mexico. 30. Oktober. (Voss. Ä^^^.^^ den Mang^l ein^ beständigen.j amerikanische Geschichtsschreiber Ban zum Besuch. de» man über l>ie Tonkin- zu verändern. stücke da» Mißbehagen ... . folgerichtigen Politik seitens der französischen Regierung ver schärfen. ein Mißbehagen, dem auch der Bericht der Tonkin- Commission an liie Kammer rückhaltlos Ausdruck gegeben hat. Die Begehrlichkeit der Franzosen ist während de» Abenteuer« gewachsen; durch den billigen Sieg über Hue haben sie den Maßstab für die Grenze» ihrer Leistungen gänzlich verloren, da sie den Schutzvertrag im vollen Ernste al» eine tatsächliche Errungenschaft betrachteten, aber nur kleinliche Mittel in Anwendung brachten, um den Vertrag wirklich in Kreist zu setzen Trotz der eindringlichen Mahnungen ihre.? früheren Gesandten in Peking, BourSc. haben sie den Gegner verachtet, bi« sie durch dessen Widerstand von dem vollen Ernst der Laar sich über zeugen niußten. L'onrLe hatte dasselbe Schicksal wie Oberst Stoffel vor dem deutsch-französischen Kriege 1870, ja auch heute noch hat weder die Regierung in Pari», noch die Kammer den moralischen Mulü, die volle Wahrheit zu ge stehen. Die Negierung verlangt einen Credit, der nicht für die Ausgaben LeS laufenden MonatS au«reicht, wenn in der That daS ErpcditionScorp» ans 20,000 Mann verstärkt werden soll, ja in der ganzen Kammer-Commission, welche zur Prüfung I dort einen Bciuch abzustatten, der Tonkin-Angelegenheit eingesetzt worden, fand sich bisher o---" Niemand, der ans jenen Fehler aufmerksam gemacht hätte. Unter solchen Verhältnissen darf man wohl aus die unmittel- dar bevorstehenden Kamincrverhandluogen gespannt sein. Ztg.). Der bekannte Jahren unter de, Feder hat und da« die Geschichte her ei» geborenen Völker Amerika» behandelt. Allein über Alt hörten und nach dessen Tode von um 30,000 Dollar» erworben wurden. Günstig für ihn eS sich, daß Präsident Gonzalez soeben zu Mitglieder! neugegrllndetcn „historischen Gesellschaft von Mexico sich in Verbindung setzen kann. Die reich keine Ausstellungs-Commis»»» zusammenüringen kann. Für die Weihnacht» - Saison sind die verschiedene» Carola-Theater. Leipzig. 8. December. Die Posse von EugSne La biche und Ed. Gondinet „Bon Dreien der Glück lick sie" ist für Leipzig keine Novität mehr, hat aber wegen ihre» specisijch französischen Charakter« schon früher mcht viel Anklang gesunden. ES sind einige drollige Scenen und Verwickelungen darin; doch man lacht vorzugsweise auf Un kosten de» ahnungslosen Ehemannes, der eine Art von modernem Mcnelao» ist. mir dem einzigen Unterschiede, daß er selbst eine „Schöne Helena" in seiner Elsässerin findet, so daß ihm der ganze Zoll de» gerechten Mitleidc« nickt gespendet Werden kann. Im klebrigen ergötzten sich die Pariser an esfectvollflen di< Rcnaissancesthl. zu wünlchcn übrig. Man sie allgemein. L des Opernhauses, j Balleb gedeckt hätten. Reben den Simili findet sich eiae gi Collection aller mögliche» Schmuckgegenstäade, sowohl echte tmitirte. Ebenso reizend und mannlgfalttg ist die Au«wahl von Ball- > Promenadensächer» in Atlas, Federn, Seide re. Sie sind bei die jetzt nie im Schaugepränge de» Pariser Chau vinismus fehlen dürfen; hier erscheinen sie al« echte Deutsche, da» heißt nach der Pariser Anschauung: at« tölyelbast. unmanierlich, sklavisch gesinnt und devot gegen die gnädige Herrschaft, dabei aber doch dummschlau und berechnend und annexiouSlustig. Herr Chapelle suchte diese Eigen schaften Krampack'S möglichst zur Anschauung zu brnigen. übertrieb aber etwa» in den ersten Scenen. wo er von dem aus ihm herum krabbelnden Maikäser gequält wird. Grete Ackermann stellte die Elsässer Frau LiSbeth mit ihrer Ver gangenheit, die eine nicht minder erfolgreiche Zukunft erwarten läßt, in da« rechte Licht, in welchem die französischen Autoren diesen Cbarakter sehen wollen. So denken sich die Franzosen die deutschen „Gleichen". Im Ganzen muß eia solche« französische« Stück mit mehr Feinheit gespielt werden, al« die« gestern geschah; sonst sind manch« Pointen z« anstößig. Amalie Nutberg al« Petunia war doch ein zu biedere» Stubenmädchen, ohne die nöthige Schalkhaftigkeit; der Jobelin de» Herrn Deverich ließ auch die feinere Komik vermissen, wenngleich die Marke gut gewählt war. AlmaMorgenroth al» Hermance zeigte sich al» gewandte Schauspielerin; doch war der Wolterschrei, den sie der drohenden oder kommenden lieber» raschungen auSstirß. allzu grell. Jda Quabbiu» (Bertha) hatte Frisch« und Munterkeit; doch muß sie den vollen Ton. mit dem sie zu sprechen pflegt, noch etwa» mehr modulire«. Herr Carell spielte den Alphonse Marjavel al» vertrauens seligen Ehegatten ganz glaubwürdig und Herr Maeder al» Erneft Jobrlin war ein unternebmunaSlustiger Liebhaber, doch fehlt« der unsagbare Parfüm de» seinen Pariser Ton« der ganzen Darstellung, die etwa» in den Holzschuhen de» deutschen Schwanke» ging. „Zehn Mädchen «nd kein Mann" ist eine SuppL'sche Operette, die nach dem Zuschnitt der alten Hinter ihnen verbirgt züchtigliche Errötheu als Deckmantel christlicher Nächstenliebe bei der Toiletten- Tausicheiabeurtheilung der lieben Ballrivalin. — Mancher Mann bekommt seinen warnenden Schlag zu fühlen, wen» er Dame eiae eiwaS gewagte Behauptung zuslüstert. Seinen HS mit vor gespa Lrre gehört. Bei der Auswahl der Fächer empfiehlt sich der Fed für bi« Medisirend«, denn er dämpft am besten, der Juchtne Schlagend«, den» er hält am besten. Für die Jasagcnd« Form »nd der Stoff dagegen ganz gleichgiltig, sofern der L da» dahinter auSgesprocheae ,La" überhaupt hört. Einen abhängig, «llzeit aus schönen Basen» JardiniSren, Sckaalen täuschender Raturtreue an» Porzellan dem Ange einen erfreust«! Anblick bieten. Edens» hat Japan und China in Neuheiten B schiede»»« -«bracht. Um da« stärkere Geschlecht nicht allzu s znrückzusetzen, machen wir schließlich auch auf die wuuderbüblch zu Herrengklchcnke» passenden Gegenständ« aufmerksam. Meist wie man es »» gebrauchen hat. Der civilisirte Europäer br sodann meist auch noch eine Cigarren- oder Ligarettentasche, Fingerzeig mag di« direct« Andeutung gegeben sein, daß rauö Herren gestickte Cigarren- oder Cigareitentaschen nie liebe», weil j letztere unpraklisch sind. Auch dürste die sportmäßige Schreibtisch- einrichtung, Ascheschaale re. an« Bronce und 6»ivr, poii al» -jimmer- schmuck überall willkommen sein. In Wahrheit beißt e» hier somit: j „Wer Biele» bringt, wird Jcdem etwa» bringen!" vLS Rsiwsto ! 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Iweluutrt^IIo »Ql« I^I»» tn 1^«I«r ^on«I^I»«i>ir,U. I I ch>r»»r»ote»rei,, 8z nt. S»ttc» „erite»',« »?»or !Sl«»t«»r' . I -ü I !<<-,«, 8F«1. < e»IIm»r»»». I ^ s Vr»n»>iitn>«ta«nr»«il»»p:^«i> 8>nt- Setter». s de > . — ^ - -- — » ' , dovonlebevL» Kwt« «wpLoält »eto ratebnorttiw» lZL» vv» «nie», BupUlo», llumdux», Loobaniquaa, Aonattoa, . . Liaetrov», kromvnaäe», 2-, 4- on» 8 »eltlgon Veato», LrUutou», Aornx», IVluüoorn, LaralUSro» «ock Soarkd in wci«, »ckwar» um! kardi-, vom einkackoa di, rum koinete» ü«cdm»eb. NUltulr», kiekter- anä Ite»mt«,-L1»4eu. l-1 tlucI»-Qr»vl»tteir. llllaoeksrliiikie: ne«», vllotook», Waned- ». AN4-I-«4«r, Suebebla, Anw»- r», Mngrroocl »»4 8elü«; aued «1t Voll-, Lolckv- »4» Decker-kutter. Da-, »verte in: - llle»,>e»u«l»»ld«i» io 8«>cke un« OlacS. Illvuuquvlmtre». 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