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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188312287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18831228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18831228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1883
- Monat1883-12
- Tag1883-12-28
- Monat1883-12
- Jahr1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1883
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««22 au-hednngenrn t»0 Rubel monatlich nur »05 au«zuzahlen für gut befanden. Die Trainknechte, meisten» Rumänen, sahen sich gezwungen, zu streiken, da sie thatsächlich mit dem reducirteu Lohne nicht auSkommeu konnten — und die TranS- porte für die Armee hörten aus. Entsetzen im Hauptquartier ob de« Au»bleidenS der Transporte. E» folgen Depeschen aus Depesche». Der Intendant im Rücken der Arme«, eben unser Heid aus der Anklagebank, Rossizki, vermerkt die strengsten Verweis« für die Compagnie und droht mit ihrer gänzlichen Aus lösung. übersendet ihr aber zur selben Zeit eine halbe Million ffdibel, die sie gar nicht zu erhalten halte. Gegenüber der strengen Vorschrift seiten» de» MiUtärressort» mußte Rossizki allerding» die Differenz mit den Trainknechten, welche nicht nachgeben wollten und e» auch nicht konnten, schlichten. Er that r« in einer Weise, daß schließlich die Regierung die halb« Leistung de» TranSporllrain» sür voll zu bezahlen batte. Charakteristisch ist auch folgende Geschichte. Während de» sorcirlen Balkan-UebergangeS. dieser heroischen Thal Gurko'S. mußte ein außerordentlicher Transport bewerkstelligt werden. Die Lieseranlencompagnie übernahm die Verpflichtung bi» zum 8. November 1877 an vier Puncten: Loivlscka, Sselwi, Tirnowo und Gabrowo, Provianlmagazine zu errichte» und sie mit mindesten» 400 000 Pud diversen Vorrälhcn zu füllen. Sie kam ihren Verpflichtungen so aut nach, daß bi» zum 1. /IS. December nicht ein einzige» Pud aus den Platz ge schafft war! Lange nach Beendigung de» Kriege» kam dem Kaiser Alexander II. zu Ohren, daß dir sauberen Lieferanten von den Intendanten (der vertrauensselige edle Monarch war weit entfernt, zu glauben, daß letztere mit ihnen unter einer Decke steckten) große Summen erhielten, die ihnen nicht zu kamen. Er ordnete eine Enquetecommission an, an deren Spitze General Gras Oissusjew gestellt wurde. Da» Ergeduiß war. daß die Negierung el> Motionen Rubel, al» den Eontrahenteu zu viel bezahlt, mit Beschlag belegte. Daß die Regierung später die beschlagnahm len Summen bi» aus ein Geringe» wieder herauSgav. ist hauptsächlich den Bemühungen oe» Musterinkendauren Rossizki zuzuschreiben, der den Lieseranlcn nicht» Böse» nachsagcn konnte. Natürlich!" * Der .Pol Cvrr." wird auS Peter»burg geschrieben: .Zwischen dem Minister de» Innern, Grasen Tolstoi, und dem Obcrprvcurator der heiligen Synode. PobedonoSzew, haben sich die Beziehungen in der letzten Zeit ziemlich kühl gestaltet, uud zwar wegen de» Widerstande», welchen PodedonoSzew im ReichSrathc dem Tolstoi-Deljanow'schen Universität»-Statut entgegengesetzt hat. Der Bcrather Pobedono-zrw'S während kiese» reichSräthlicken Feldzüge» war der Procuror de» Petersburger Lehrbezirk». Dmitriew. Wenn nun aber Gras Tolstoi im ReichSrath eine Schlappe erlitte» hat, so mag ihu dafür der bedeutend größer» Sieg entschädigen, den er der Kochanow'schcn Resormcommission gegenüber erfochten hat. Die Aeußerung de» Minister»: .Ich Hab« die Kochanow'sche Commission begraben", ist io de» That berechtigt. Der Geheimrath Durnowo, Gehülse de» Minister- und sei« Delegirter in der Commission, ist boaustragt worden, der Commission in aller Form zu erklären, der Minister finde e» durchaus nicht zeitgemäß, Aenderungen oder Neuerungen in den localen Verwaltungen einzusüdren, und sei der Meinung, Alle» müsse vorläufig beim Alten ver» bleiben. Damit ist die Wirksamkeit der Resormcommission «l» abgeschlossen zu betrachten." * Wie man au» Rom meldet, ist der Jahrestag der Hinrichtung Oberdank'S nicht ohne irred«ntistische Kuudgibungen vorüberaegangen. An diesen haben sich nament Üch der „Verein der Menschenrechte", der republikanische und autiklerikale Club betheiligt. Aus der Piazza Sciarra und ia der via Nazioual« haben sich mehrere hundert Demon stranten augesammelt, die au« voll« Kehlen „Lwlv» Odor- öewirl" „Lvrlr» il glonosa mart^ro trioetinol" schrieen. Die Polizei, welche, wie e» heiß», ..anderwärt» zu thun hatte", W»M nicht ««» und so konnte der Unfug mehr al» «ine Stund« bau«». — Die „Capital«" weiß auch von ähnlichen Kundgebungen in anderen Stadttheilen Rom« zu berichten, »« auch em auf rothe» Papier gedruckte« Gedicht aus den itaUano" (italienischen Helden) Oberdank vertheilt wurde, da» gleichzeitig die gröblichsten Schmähungen gegen Oesterreich enthielt. * „Der Gefundh«it»zustand unserer Truppen in Tank in ist ««»gezeichnet!" To verkündigt Ferry der jeder Gelegen heit; und wer kann ihn widerlegen? Bei der Einnahme Sontay« bekommen wir einen flüchtigen Blick hinter die Couliffen. Courbet konnte nur 4500 bi» 5000 Mann in Linie stellen, während die amtliche Effektivstärke seine« Eorp» 8908 Mann, allerdings die etlichen anamitischen Schützen «itgerechurt, beträgt. Don diesen rund 4000 nicht verwend baren Truppen blieben allerdings in Hai-Dzuong. Hanoi, Latana. Nam-dinh, Nim-binh. Hai-Phong und Guang-Uen steine Besatzungen, aber diese waren so schwach, daß sie verloren aewesen wär«a, wenn die Bevölkerung sich erhoben hätte. Di« Franzosen gaben keinen Pardon, „weil acht Turcoleicben mit abgeschnittenrn Köpfen gefunden wurden". Daß die schwarzen Flaggen .unbehelligt entschlüpften" und stromauf « der Richtung nach Caokai und in» Gebirge gingen, wird von den französischen Berichten bestätigt, aber so auSgelegt. al» sei die» ein Beweis der Furcht. In Hue wurde am 2. December der neue König gekrönt und dessen Thron besteigung dem Gonverneur von Eochin-China und dem Präsidenten der Republik vom RegentschastSrathe angezeigt. Der fAinebnjährige Neffe Hiep-Hoa'« nahm nach chine sischem Brauche bei seiner Thronbesteigung einen neuen Namen, Kieii-Phuoc, an. Der Finanzminister, der ent- schiedensle Feind der Franzosen, ist Präsident de» Regent- schast«rathS.' Die Revolution dauerte nur zwei Stunden: die Thore der Citadelle wurden plötzlich geschlossen und Hue in Belagerungszustand erklärt; da Alle» ruhig blieb, wurden die Tbore wieder geöffnet und bekannt gemacht, Hiep-Hoa habe Gift genommen. Der Finanzminister und Präsident de» RegentschastSrath» ist der Schwiegervater der Schwester Kien-Phuoc'S. Seltsam nimmt sich unter den ob waltenden Verhältnissen eine wie verloren hingestreute Mit theilung der sür Deutschland au-gegebenen „Corr. Hava»" au«: „Rach dem Siege von Sontay wird der Friede zur Nolbwendigkeit, e» müßte denn sein, daß man Tonkiu Fleck für Fleck erobern, dort beständig 25,000 Mann unterhalten und dafür jährlich 75 Millionen verwenden wollte. Auch .Pair" ermabnl übrigen» Ferry jetzt, .mit aller Mäßigung das Tonkin-Geschäft abzuwickekU". „Parlement" warnt vor »jeder Vermittelung und rätb dwecte» Einverständnis mit China"; andere, wie „VSritL", dagegen schwärmen auch heute noch für eine Spazierfahrt nach Peking. — Die neuen französischen Verstärkungen treffen erst Mitte Februar im Delta de» Rothen Flusses ein: dann aber beginnen bereit» die Stürme, und die jähen Wetterwechsel sind unacclimatisirtrn Truppen fast ebeuso gefährlich, wie die Fieber der mit End« März beginnenden Regenzeit im Flach laad«. Während der nassen Iahre-zeit, lue bi» September dauert, hört die Möglichkeit der Märsche großer Truppen- Urper ohnebin auf. Festungen in Anam erobern ist übrigen», wie der „Iutransigeant" richtig bemerkt, viel leichter, «l» Festungen halten und die Besatzungen vor Ausreibung durch Fieber, Thphu« u. f. w. zu schützen, ganz abgesehen von der höchst kostspieligen Verpflegung. Denn Europäer sind und bleiben fremde Gewächse in den hrißseuchten Flach userstrecke» und Delta» der Tropengegenden. * Angesicht» »er Vorgänge in China und im Sudan ist da» Erscheinen einer Lebensbeschreibung Kordon'», de» „chinesischen Gordon". au- der Feder seine» Vetter» Sgmont Hake doppelt willkommen. Gordon lebt jetzt al« Ekisiedler am Oelberg bei Jerusalem, unbekümmert um die Welt uud besonder« um England, wo er persönlich ziemlich unbekannt ist. Und doch reicht sein R»s bi» in die Steppen Centralafrika» hinein; er ist Mandarin riffle» Range», Pascha der Türkei und nebenbei gesagt der einzige Christ, sür den alljährlich in Mekka gebetet wirb. Reisende au» dem Innern Afrika» berichten, daß sie von viele» Stämmen nacheinander gebeten würden, ibre» Kindern den guten Pascha Gordon wicberzusenten. Diesen Nus verdankt Gordon neben einer Tüchtigkeit zumeist seiner llneigcniiützigkeit. Al« er den Taiping-Aussiaiib in Cbina nntercrückl Halle, verließ er da» Land, ohne einen Pfennig als Belohnung anzunehinen. Und als der Aliedivc Ismail ihn zui» Statthalter von Ober egypten mit 10,000 L. Iabresgebalt ernannt, lehnte er 8000 L. davon ab. weil er nicht niebr als das Gehalt eines englischen General» (2000 L.) verlangte. In beiden Fällen veimehrte er dadurch die Achtung vor seinem Namen. In China bediente er sich allerdings dabei komischer Mittel. Denn al« der Kaiser ibm eine gelbe Jacke — die höchste militairiscke Auszeichnung in Ckma — übersandte und dazu lO.OOO Tael» al» Geschenk binzusiigte, ergriff Gorko» 'einen Stock und prügelte die Sebatziräaer anS seinem Hause hinau»! Besagter Stock war lein Zaubcrstab. Im dichtesten Schlachtgewühl trug er niemals cuie aiidere Waffe als diesen Stab, eine kleine Rutbe. Mit diesem lenkt« er seine Soldaten aut die gefährlich»«:» Puncte bin. und da er sie von Sieg zu Sieg führte und sich dabei stets dem größte» Kugelregen auSsei'ke, nannten sie die Ruthe er klärlicherweise seinen Zanberstab. Furcht kannte er nickt. Al» einst seine Truppe» schwankten, zündete er sich kaltblütig eine Cigarre an und schwenkte seinen Stab. DaS hals. Und alles Da- that er ohne Prahlerei und Wicktigthuerei. Charles Gordon entstammte einer kriegerischen Familie, denn ein Vater und seine ältern Brüder dienten schon im Heere, al» Gordon in Wvolwich al» Cadet einlral. Im Krimkriege zeichnete er sich durch überaus große Kaltblütigkeit auS, ward dann bei Sendungen in Bcssarabicn und Armenien verwandt und dann während de» chinesischen Feldzug«. Hier erwarb er sich eine solche Kenntniß de» chinesische» Landes, daß ihn General Stavcley zum Jnstructeur der chinesische» Armee vorschlug. Gordon war damals kaum dreißig Jahre alt. Im Sudan verbrachte er fü»s Jahre, zersprengte die Sklavenhändler, stellte Ordnung her und hinterließ überall den Schrecken und die Ehrfurcht vor seinem Namen. In eine», Jahre ritt er mehr als 5000 Meilen ob. Wie eS dem lhatcndurstigcn Manne »ivglick ist. jetzt in Jerusalem ein beschauliches Leben zu führe», ist unerklärlich. * Die Torie» haben sich im Gegensatz zu ihren Parteigegnern stets durch ein »eines Verständniß der europäischen Lase ausgezeichnet; sie begriffen schon früh, waS die deutsche Macht, welche ihr eigenste» Interesse zur bewaffneten Lorkämpserin deS europäischen Frieden» stempelte, den Engländern und ihren friedlichen Inleresscn sein könne. DaS England, welches seine wahren Interessen versteht, bat aus dem europäischen Festlanvc von kriegerischen Verwicklungen nicht» zu hoffen und muß deshalb eine Macht willkommen heißen, welche den Frieden verbürgt. Man braucht sich nur au« dem heutigen Europa jenes Gewicht hinwegzu denken, welche« Deutschland in die Wagschale wirst, und e« bliebe eine Gestaltung der europäischen Verhältnisse, welche sür England weit ungünstiger wäre, wie daS kraftvolle Inselvolk bei einem Blick in die nächste Vergangenheit sofort erkennen wird. Da» Hauptvrgan der Tories, der Standard" hat denn auch sür Deutschland stet» warme Worte freundschaftlicher Antheilnahme; so bespricht er in seinem zllngsten Leitartikel die Wiener Meldungen der „Kölnischen Zeitung", welche den Gegenbesuch deS Kaiser« Franz Joseph in Rom und die Krönung des Dreibundes in Aussicht stellen DaS große englische Blatt, welches den neuesten Erfolg der deutschen Friedenspolitik freudig begrüßt und dabei einige Seitenhiebe ans Gladstone'S blinde Vorliebe für Frankreich und Abneigung gegen die deutsche» Mächte zum Beste» giebt, meint z^-r, Schluß, der Papst müsse einsehen, daß eS ihm «inmöglich sei, zwischen Deutschland, Oesterreich und Italien Zwietracht zu säen, und daß e« für ihn am beste» sei, sirne^ Politik danach einzurichten. vü88elüorser kniwcli- n. l-lmikinMrlk vormals ^os. Viani L 6iv., Düsseldorf empfiehl» ihre al» vorzüglich anerkannten letzk-re sind mindesten» so gut, wie die „»»ländischen Fabrikate. Man fordere nur Marke Jos. ViLlll. 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Hoomann's Hoi) und 10 (HoSoicalstraße) findei Teleqraocirnbetrieb -nchc statt; da» ersten Ami ninimi icbow Telegramme zur Beivrguug an die aacuste TeleqravScnaniialc an. 8) Bei den Postännern 2—8 und 11 find Post- und Telcgravben- diensistunden übereinstimmend (Wochentags von 7 bez. 8 srüb bis 8 Ukr Abend-, Sonntags von 7 bez. 8 srüb bi» S vorin. und von 5 bi» 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 find sür die Annahme rc. von Telegrammen außer während der Postdienststunoen an den Wochenicigen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Beim Hanstt-Telrgrasthenamt werden immerwährend, auch in üer Nachtzeit, Telegramme ;»r Beförderung angenommen. 3) Das Loilamr Nr.S<Naschmarkt.Bür>'ei>gebSud-'> ist nur an Machen, lagen von 11—4 Udr zur Annahme oon Telegrammen geöfinc:. Laudwehr-Burean cm La-tosie Pleißenburq, Tburmoau-. 1. Liege links «über der Wache bennvlich«. Die Bureanzen ist Wochcniaqs »ou 8 Udr Lormuiaqs bis ',,5 Udr Nacvmmaqs, Sonn- und Festtags von 9 bis 12 Udr Vormittags. Leffentliche Vidliocheten: BolkSbibliothek I. (V. Bezirkslchul«) 7'/«—O'/« Uhr Abendk BolkSbibliotbek III. «alle Nicolailchule) 7'/.—9'/« Uhr Abds. Pädagogische Lentralbidliothek (Eomemusstistung) HSidomen- hn strofi« 51, geSfinei Mircwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. ^Ptädkiiche Eparcafie: Lxpediiioaszect: Jeden Women,ag Tin. Zahlungen, Nuckzabiunqeu und stündigungen oon früh 3 Übr ununlervrochen bis Siachiniliags 3 Ubr. — Lnecren-Lsmvarbqe'chäf- 1 Trevvr doch. — Filiale sür Einlagen: Bernoaro Wagner, Lchützenstraße 17/18: S-ebrüdcr Soilliier. Liindmüblenstraße 30. Heinrich Unruh, Weststraße 17; Julius Hass,nanu, Peler-stei»- weg 3; Louis Apitzich, Ouerittaß« 1. Eingang Grimm. Licmweg. rtadt-Sceucr-Einnahwe. Expediiioaszeu: Vormittag« L—1s, NachnnttagS 2--4 Uhr. K. Lachs. LtandeSamc. Schloßgasse, vollecffum üuriüicum. Eingang links von der Ledig.Pasiage. Ervedlttonszeii: 9—1 und 3—5 Udr. Äo Sonn- »ns Festtagen ledoch nur zur Anmeldung von lodigeoorene» strudcrn und SrerbeiäUcn von 11—12 Uhr. Herberge zur Hklwath, Mrich-gajje Nr. 75. Rachlguarlier 25,30 und 50 -H. Mittagsiiich 30 Herberge sür Tic»?ti»ädchc». stoblgartenstraße Nr. 19, 30 atz sür Kost und Nachlguartier. Daheim für Arbeiterinnen. Braustraße Nr. ?. wöchentlich 1 ^l sür Wobnung, Heizung, Licht und Frühstück. Panitätüwache des Samariter-Vereine-, Hainstraße 7; geöffnet v. 9 Uhr Abds. biö 6 Uhr sr. Borst.: vr. meü. AßniuS. Parlbenstr 4. Städtische Anstalt sür ArbeitS-Nachweisiing (Milbig»,je Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittag« von 8 — 12 Uhr, Nachmittag» von —'i,7 Ubr. Städtischer Lagcrhos. Expedition Badnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzolller, als im srcien Verkehr befindlicher Gitter. Ptadtba» i« alten Jacobshospital«, an den Wochenlagen von srüh 6 bis AbeudS 8 Udr uud Souu- und Feiertags von lrüh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnei. Neue» Theater. Besichnqnng deffelbr» Nachmittag« von 2—4 Udr. 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Unterricht im kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachse, eweiblichen Geschlechts am DienSiag und Donnerslag 12—2 Uhr seitens des Jnsvecrors, Proieffor A, EchefferS. tür 10 >l auis Halbjahr. Unentgeltlicher Unierricht im Freihand, und Ornamenrzeichaen unter Leitung des Eben genannten für Erwachiene männlichen Geschlecht» Monrag, Mittwoch und Freitag Abends 7 bi« 9 Ubr im Wintersemester Bibliothek des Verein« »ür Erdkunde, Brüderstr. 23, lll. geöffnet Dienstag uud Freitag Nachmittag« 4—7 Uhr. Zoologischer Garten. Plaffenborfer Hot. täglich geöffnet. Krysiall-Palast. Täglich «öffnet gegen Eintrittsgeld von 25 Schläerha«» «» Gohlt» täglich geöffnet Haubt-Feuerwehr-Tepot: Fleii'cherplatz Nr. 7. 1. Brz.-Feuerwache Rathh. (vis t vis Vörie). 2. » » HoSspitalffr. 2 8. - - Zectzer Tborbs Hauvl-Telegrapben.Stattoa (Rath. baus-Turchgong), Polizei - Hauvtwache (Naschmarkt). Mogazingasi« Nr. 1. Schleiierstraße 15(5. Bürgerschule). Leihhaus. Nene- Theater. 1- Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2- » » Tauch. Tlioraaus. 3. » » Iodannesplatz 8. 4. » » Nürnberg,rLtr.48. 5 - - Härielstraße Nr. 4. Neues Theater. Freitag, den 28. December. Mit aufgehobenem Abonnement. Letzte» Anstreten der Violinvirtuoiin clrm» Soatzrab. L»i« »Lreiietien V«rrv»i»ckt«ri. Lustspiel in 3 Acten von Roderich Beaedtx. Regie: Oberregjsseur Gestke. Personeu: Oswald Vornan Irmgard, ! '"n. Schwester, Ottilie, seine Nichte Adelgunde von Halten, seine Laute, Wittwe Dietrich, i jv-rr Alse». Iduna, s lyrl. Petri. l>r. Bruno Wismar, Baruau'S Freund l>r. Ossenburg, Arzt Schummr ch Herr Barmou». iFrl. Buse. »Frau Baumeister. Frl. Flösset. Frl. Truhn. 6. P,lizei-Wache Aleranderstr.28. 7. » » Frankl. Straße 47. 8. » » Euiriyscher Str. 98. S. » » Zeitzer Str. 28. 10. - - Plagwitzer Str. 38. In dem KrankenhauieiLicbigftraße). - der Gasanstalt l (Tun. Str.). - Gasanstalt ll (Sübvorst.). dem Neuen Jvkonnisdosvikal. d. Weststr. 29 Blütüner's Fabr.) der Frcgestraße Nr. 6e. der Tbomasinüble. dem Dresdner Tborbauie. » Maichinend. des Saijerw. » Wächterbauie des Hoch« reiervo r. Probstdaida. Aas dem Nicolaiidurm. - - Tbomasiburm. In den neuen Milüairbaracken. err Schönseld. Herr Hofinonn. Herr Büller. Treutler. rl. Salbach. iceniums-Logeo »» dritten Rang« 1 Einlaß '/«6 Uhr. Ansang '/,7 Uhr. Lude ge< Weitkold, Hausholmeister i Tkiisnclda. Haushälieriu / " Barnau S Hause Philipvine, Kammermädchen Frl. Bredr. D cner Herr Languer. Die Handluog begiebt sich auf Varna,'» Schlosse, ü> der Nähe eiaer Stadt. Nach dem 1. Act de» Stückes: 1. Concert (mit Orchester) Felix Meudelssohn-Bariholdy. Nach dem 2. Act des Stückes: V»ll»Le «t kolviutls« (mit Orchester) Bieuxtemps. Nach dem Stück: S. Gond-lierc» Ries. 8igeuuer»etsen Sarasate. Krm» 8«nkr»h. Jostrumentale: Da» Orchester des Leipziger Gtaditheater». Dirigent: Capellmeister Gustav Kogel. Loncertflügel: Julius Blüthner. BUietsarbe: Orange. Preise der Plätze. Parterre 1.Al 50-^. Geip.Part.2>i, Parquet 3^l. Parterre-Logen: Ei» einzeluer Platz 2 >k 50^, Proiceniums-Logeu im Parterre und Bnlcon: Ei» einzelner Platz 5 Mittelbalcon: Borderreihen ^l, Mittelbalcon, Mlttelreihen 4 ^l. Hinierreihen 3 ^l, Seiten- balcon4^l, Valcon-Logen: Ein einzelner Play 3 ^l, Proicemums- Logcn im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 >l, Amphitheater» Sperrsitz 3 >ll. Stehplatz 1 50 -H, Logen des ersten Ranges, rin einzelner Platz 2 .si 50 -H. Zweiter Rang, Mittelplas, Sperrsitz 1 75 Seitenplatz. Sperrsitz 1 >l 25 ->tz, Sttdplatz 1 ^l, Dritter Rang, Mittelplatz 75 />1, Seiten- und Stehplatz 50 Pro- 1 ^l gegr, lO vhr. ltepertalrv. Sonnabend, 29. December. 350. AbonaementS- vorstcllung. H. Serie, roth. tz'arncen. Oper in 4 Acre«. Text nach P. Mcrimce's gleichnamiger Novelle voa H. Merlhac uud L. Halövy. Musik von George- Vizet. Der Dilletverkaui für den lautenden Tag findet au der Tages- Lasie von 10 Ubr BorniittogS br« 1 Ubr Nachmittag». der Bor- verkaus sür een nächstiolqenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Uür -Nachmittags statt. Souu- und Festtags wird die TageS-Casie erst uni 10'/, Ubr geöffnet. Garderobe.Abonnemeitts.Büüier. 25 Billets enthaltend, werden au der Tagct-Lasjc, » 4 >l. verlaust. Theater-Anzeige. Mit dem 1. Januar 1884 beginnt daS 1. Quartal de» Jahres- Abonnements (80 Vorstellungen, beziehentlich 20 Vorstellungen für jedes Viertel). DaS Abonnement der eiazeluen Seriell, ohne Garderobe, beträgt: von Pcoseenium-Parterre und Balcou, uud Mittel balcon, vordere Reihen ^l SO » Mittelbalcon, mittlere Reihen und Scitcnbalco» - 48 - Mittelbalcon, Hintere Reihen, Parquet, Balcon« Logen. Prosccnium-Loge, 1. Rang und Amphi theater »36 - 1. Rang-Loge uud Parterre-Loge . . . . - 30 » 2. Rang »21 Die geehrten Abonnenten werden hiermit höflichst ersucht, die neuen AbonnementS-Bücher in den Tagen deS 21., 22., 27. und 28. d. M. an der Abend-Cassc Vorderhaus) de« Neuen Theater-, Vormittag« von 10 Uhr bis 3 Uhr Nachmittags unter Vorzeigung de« letzten AbonnementS-UmschlageS und zur Vermeidung allzu großen An- drangeS, wenn möglich in der Reihenfolge in Empfang nehmen zu lasseu, daß am Freitag, den 21. d. M. die Billet» der I. Serie, Sonnabend, den 22. d. M. die Billet- der H. Serie, Donnerstag, den 27. d. M. die Billets der Hl. Serie, Freitag, den 28. d. M. die Billet» der IV. Serie zur Ausgabe gelange«. Die geehrten Abonnenten werden darauf aufmerksam gemacht, daß das Garderobe-Abonnement für 20 Vor- stellungen mit 3 sür jede Serie gleichzeitig mit entrichtet werde» kann. Anmeldungen neu eintretender Abonnenten werde» ün Bureau deS Stadttheater» entgegengenommen. Plitgwitzer viiiinbot: X. Von «aick-w:,: 9. 23 «. — 4. 47 N. 8. Von Eimichr-Gera-Zeitz: k. 26 ir. <von Gera). — 10.4ü8. — 4. 18 N. — 9. 7 A. Das * bedeutet bi« Eilzüge. Alles Theater. Freitag, den 28. December. Anfang 3 Uhr. WethnachtS-Borstrlllttiä z» ermätztgten Preise«. 8»vdirt»tr>>vi» ir«U «tto »tellsen Lrrvrn«. Weihnachls-Komödie in 5 Auszügen von E. A. Görner. Musik von C. Riccius. Regie: Oberregissrur Getike. — Direktion: Musikdirektor Porst. 1. Bild: Ter Ianbcrspikgel. 2. Bild: Bei de« Zwergen und: Der Trau«. 3. Bild: Die Bäuerin und: Dir Johannisnacht t« Wald«. 4. Bild. 1. Avttieiiling: Wa» sich der Hof erzählt. 2. Al'iheÜung: Die Obslbaiidterin. 5. Bild: Lueewittcheu» Erlösung nud Brantfahrt Apotheose. Personen: Die Königin Frl. Wildelm. Prinzeß Sneewittchen, ihre Stieftochter . . . Frl. Petr.. Der König vom Goldlande . Herr Trencler. Ter Prinz vom Goldlande Herr Sctnvellach. Otto, sein Begleiter Herr Alte». Prinz Stachel vom Bienenlande Herr Tlnes. Der Prinz vom Roieubera Herr Franke. Ter Fürst der Demammsel Herr Lanaenban. Der Minister Molacilla Herr Müller Hofdame Anienna Frl. von Flelitz. Hoidaine Sipho Frl. Buie. Kammerberr Eucurbitnla Herr Roblanb. Hoiberr Vervex Herr Hänieler. Der Leveinonicnmeister Herr Büllsr. Bertdold, ein Jäger Herr Door Diener der Königin Herr Scxwendt.
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