01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.07.1929
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19290709018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929070901
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929070901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-09
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.07.1929
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Dienstag, s. Null ISA» Ein Mahnruf der dentfchen Wirtschaft Wirtfchastsführer und Wissenschaftler «der -ie Auswirkuns -es Vouns Planes Kundgebung -er rheinisch. «vestlälischen Fn-uftrie Düffeldorf, 8. Juli. Die außerordentliche Mitglieder versammlung des Vereins der gemeinsamen wirtschaftlichen Interessen im Rheinland und in Westfalen, über die wir bereits kurz berichteten, faßte folgende Entschließung: „Der Boungplan stellt eine politisch« »nd kein« Wirt» schastliche Lösung der Reparationssrage dar. Die im Lang- «amverein znsammengeschlosscnen rheinisch-westfälische« Wirt» schastSkreise lehnen daher die Verantwortung sttr die Möglich keit der Erfüllung des Planes ab." In seiner Eröffnungsansprache bankte der Generaldirektor der »Gute Hoffnungshütte" in Oberhausen, Paul Reusch. der deutschen Delegation arrf der Sachverständtgenkonferenz für ihre hingebungsvolle Arbeit. lieber den Nonngpla« machte er unter anderem nachstehende Bemerkungen: Daß die Höhe der vorgesehenen Annuitäten für die deutsche Wirtschaft untragbar ist, haben sämtliche Sachverständigen zum Ausdruck gebracht. Kein verständiger Mensch glaubt daran, daß diese Annuitäten aus Ausfuhrüberschuß ausgebracht werden rönnen. Die Folge wird sein, daß, wenn der Boungplan in Kraft treten sollte, ei« erschreckender Ausverkauf der deutschen Wirtschaft einsetzen wirb. Von diesem Ausverkauf, der bereits begonnen hat, wird insbesondere die deutsche Industrte be troffen werden. Ausländer werden einen erheblichen Teil ier deutschen Industrie beherrschen. Bei konsequenter Durchführung deS AoungplanS würde das deutsche Volk bald anfhören. eine Ratio« zn sein: Deutschland würde z« einem geographischen Begriff herabsinken. Erfolgt im Rahmen unserer gesamten Wirtschaft-- und Lozialpolitik nicht bald eine grundlegende Umkehr» so muß ein Teil unserer Wirtschaft verkümmern. Besonders gefährdet erscheint neben der Landwirtschaft die Schwer- und RMtoffindiistrte. „Ich habe diese Aussührungen nicht ge macht, um die Arbeitnehmer anzugreise«, für deren Bestreben nach besserer Lebenshaltung tm Rahmen des Möglichen jeder sozial denkende Mensch Verständnis haben muß, sondern aus dem Bedürfnis heraus. Regierung und gesetzgebende Körper- schäften zu warnen, aus dem in den letzten Jahren be- schrittenen Weg fortzufahren, ein Weg, der auf die Dauer das Ziel einer besseren Lebenshaltung nicht erreichen kann, sondern zur Bereleudung deS Volke» sichren muß. Die Not der Zeit zwingt uns, endlich einmal damit auszuhören, unsere Kräfte in inneren Kämpfen und Reibungen zu verzehren. Mehr als je ist heute Einigkeit im deutschen Volke notwendig. Wir müssen den festen Willen haben, uns als Volk zu behaupten und unS wieder hochzu- arbcitcn, trotz der Schwere der Zeit und der ungeheuerlichen Laste», die uns von unseren ehemaligen Feinden aufgebttrdct worden sind. Ich glaube nicht an die Möglichkeit der Durch- jiihrung des Aoungplans. Ich kann nicht alanben an eine Rersklavnng des deutschen Volkes sür de« Rest dieses Jahr hunderts. — Hierauf sprach Geheimrat Professor Dr. Weber. München. über das Ergebnis der Pariser Konferenz in einem Vortrag, in dem er unter anderem ausführte: In der kapitalistischen Weltwirtschaft mit ihrer komplizierten Arbetttetlung und ihrem auf gegenseitiges Nehmen und Geben eingerichteten Austausch ist kein Platz für einseitige Tribut- leist ungen. vollends nicht in dem Umfange, wie sie Deutschland zugemutet werden. Die Ftnanzmintster der ehemaligen Feindstaaten sehnen zwar die Reparationen herbei: die Handelsmtntster aber müssen sich die er denklichste Mühe geben, um den Millionensegen von der Wirt. Ilbast, die von der Gratiskonkurrenz nichts wissen will, abzu- wehren. ES gibt keine vernichtendere Kritik der Reparatio nen. als die Versicherung des VoungauSschusse». daß man sich bemüht habe, ein Finanzinstitut zu schassen, um mit unseren Tributen Unternehmungen zu finanzieren, insbesondere in unentwickelten Ländern, die man wahrscheinlich sonst mit den vorhandenen Finanzmöglichreiten nicht in Angriff nehmen würde Ans dem Herzen Europas, ans einem hochentwickelten Wirtschaftsgebiete, das unter einer Kapitalnot leidet, wie sie lis dahin die moderne kapitalistische Wirtschaft «och nicht kennte, werben also für Reparationen Kapitalien heran», «ezcrrt, «m sie irgendwo an der Peripherie der wirtschaft lichen Kultnr für wenig dringeude Zwecke an,«lege«. Allgemein ist serner die Erkenntnis »orgedrnnge«. daß letzten Endes die breiten Masten der Bevölkerung die Last der Tribute zahlen müsse«. Suchen sich die Arbeiter durch künstliche Hochhaltnng der Löhne zu wehren, dann werden sie dafür Minderung de» »apitalS und damit vergrößerte Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen müssen. Die davon ausgkbende soziale Beunruhigung nuß der Ausbreitung des bolschewistischen stifte» Vorschub leisten. Auch an» dem Grunde be- beuten die Reparationen eine ernste Gefahr sür Europa. Nach, bem der Vortragende dann sestgestellt hatte, daß die bisherigen Leistungen Deutschlands mindestens 40 bis SV Milliarde« Reichsmark betragen, erklärte er, der Dawcsplan würde unter allen Um ständen den Vorzug verdienen, freilich nur. wenn er gehalten würde, «ie er gedacht war. Während aber die Väter des DaweSplanes immer wieder betont hätten, Deutschland könne nur mit einem Wtrtschaftsüberschuß aus seiner Arbeitsleistung sowie durch einen Exportüberschuß bezahlen, hätten wir mit geborgten Devisen transferiert. In den Monaten April und Mat, als die deutsche Wirtschaft unmittelbar vor einer außer ordentlich ernsten Krisis stand, erreichten die Bartransserie rungen einen Rekord. Der Transferschutz des Dawesplanes hatte, so fuhr der Redner fort, infolge seiner praktischen Hand habung, woran wir leider durch unseren nicht rechtzeitigen Protest mit schuld sind, jeden Sinn und Zweck verloren. Nehmen wir den Boungplan an, bann werben wir uns abermals bemühen müssen, Unmögliches möglich z« machen. Ehe wir daran denken, diesen Weg zu betreten, müßten die Rheinlands völlig frei werden «nd müßte auch das Saar problem zu unserer Zufriedenheit geregelt werden. Ohne Hilfe des Auslandes kan« keine Rede davon sein, daß Deutsch land in absehbarer Zeit irgendwelche praktische Reparations politik erfolgreich zu betreiben vermag. Wir müssen in weit gehendem Maße mit langfristigen ansländischen Anleihe« z« angemeffenen Zinsen rechnen. Das dentsche Volk hat gezeigt, daß es auch Unmögliches möglich machen kann. Aber es liegt im Interesse der ganzen Welt. »aß mit der deutschen Zauberkraft kein Mißbrauch da durch getrieben wird, daß mau ihr zuviel ,«mutet. Die Län der der Welt dürfen nicht übersehen, daß dann, wenn Deutsch land «ntcrgeht, wenn man den Bogen z» straff gespannt hat. «nset Untergang gleichbedeutend wäre mit dem Untergang der ganzen europäischen Herrlichkeit, und bas würde auch für den amerikanischen Geldbeutel eine äußerst empfindliche Ein- bnße bedeuten. In der Aussprache ergrifs als erster Redner Staatssekretär Schmidt (Ministerium für die besetzten Gebiete) das Wort. Er be handelte im besonderen die Frage der Einsetzung eines Fest st e l l u n g s - und V e r s ö h n u n g s a u s s chu s s e s für die entmilitarisierte Rhcinlandzone. Diese Zone erstrecke sich nicht nur auf das linke Rheinuser, sondern auch auf einen SO Kilo meter breiten Streifen des rechten Nheingcbtetes und um fasse eine Bevölkerung von 14 Millionen. Die französische Forderung müsse schon aus dem Grunde abgclehnt werden, weil die Einsetzung eines FeststcllungsauSschuffcs ein Eingreifen in öle deutsche Souveränität und die deutschen Rechte über den Versailler Vertrag hinaus bedeuten würde. Außerdem würde die Einsetzung eines solchen Ausschusses, der besser Konfliktsausschuß zu nennen wäre, die amtliche Einrichtung einer Wirtschafts spionage größten Stils sür das in Frage kommende Gebiet bedeuten. Seine Tätigkeit könnte der Anlaß zu schweren außen- und innenpolitischen Konflikten werden. Gehelmrat kaskl unterstrich die Münchner Ausführungen des Reichsbankvräst- denten Dr. Schacht, da auch er, ebenso wie die anderen deutschen Vertreter, die volle persönliche Verantwortung für das übernehme, was in Parts beschlossen worden sei. Eine Berbestcrnng der Lebenshaltung ans geborgter Grundlage sei unmöglich. Den Arbeitslosen müsse Arbeit aus der Wirtschaft heraus geschaffen werden. Nur durch Abkehr von den Methoden fahr lässiger Staats- und Wirtschaftsführung könnten die Folgen, die der Krieg brachte, beseitigt werden. Herr Blohm von der Schiffswerft Blohm »Boß (Hamburg) trat für die Ablehnung deS AoungplaneS ein und betonte, daß er sich von der Ablehnung eine bessere Zukunft erhoffe. Mit starkem Beifall begrüßt, führte dann Dr. vögler au», baß er keine Veranlassung habe, sich gegen die Presse- ang risse zu verteidigen. Zum Boungplan selbst erklärte er, daß er die Formel der politischen Lösung nicht annehmcn könne. Notwendig sei die Einfügung einer RevisionS- Hansel, die jetzt nur sehr zweifelhaft angedeutet sei. Beim vergleich deS DaweSplnneS mit de« Boungplan stellte Dr. Bügler fest, daß unter dem DaweSplan der Prt- vatkrebit an erster Stelle stand, was bei dem Boungplan nicht mehr der Fall sei. Das Auf «nd Ab der Börse habe mit der etgentltchen Wirtschaft nichts zu tun. SS treffe auch nicht zu, daß durch eine Krise der deutsche» Industrie die >u»- landskredtte versperrt worden seien. Während der Dawes. plan die Verpflichtung enthält, Summen aufzubringen, die auszubrtnaen unmöglich war^n, lege uns der Boungplan er mäßigte Lasten auf, die aber in eigenen Devisen auf- gebracht werden sollen. Dt« Möglichkeit der Ausbringung dieser Devisen sei aber nicht gegeben. Wenn wir de« Boungplan aunehme«. müßte« »Ir ant». matisch zu einer neuen «erschnldnng kommen, da nn» der Plan »nr Ansnadme von fremde« Deoiken ln Höhe von » Milliarde« schon im erste« Jahre verpflichte. Wie weit wir dann allerdings noch eine prilmte and nationale Wirtschaft haben werden, sei eine andere Frage. Wir dürsten nicht tn den Fehler Versalien einen neucn Schleier vor der Wirklichkeit aufzuziehen. Dasneue Hausvehilfenvesetz Ungefähr vor einem Jahre sind die Wellen der Politik bis in die Kreise des Privathaushaltes gedrungen, als das Neichsarbeitsmintsterium bas Bedürfnis empfand, die Be schäftigung der Gehilfen und Angestellten tn der Hauswirt schaft in gesetzliche Normen zu pressen. Wohl alle deutschen Hausfrauen haben damals bedenklich den Kopf geschüttelt und sich gefragt, ob dies« Bestimmungen, statt die Verhältnisse zu verbessern, nicht vielmehr dazu angetan wären, die Beschäf- tigung von Hausgehilfen zu verhindern. Viele, besonders die in Organisationen zusammengeschlossenen, gingen weiter und zerpflückten den Entwurf in öffentlicher Kritik als eine am grünen Tisch entstandene und von Kenntnissen über praktische Haushaltführung ungetrübte Junggcscllcnarbeit. Die Folge war, daß -ie Negierung das Werk als „Neferentenentwurs" so halb und halb desavouierte und mit den berufenen Ver. tretcrinnen der Hauswirtschaft tn Verhandlungen eintrat. Die hierbei — besonders im Reichswirtschaftsrat — erhobenen Einwände sind ebenso wie die gegebenen Anregungen dem neuen Regierungsentwurf zugute gekommen, der kürzlich dem Reichsrat zugegangen ist und demnächst auf dem Weg über den Reichstag Gesetz werden soll. Es bleibt zwar nach wie vor ein gefährliches Unter fangen, die Besonderheiten des Haushalts mit der Unregel- Mäßigkeit seines Ablaufs und den unvermeidlichen Zwischen fällen, die ihm anhaften, in Gesetzesparagraphen einzu- schachteln. Am besten wird sich das Leben tm Haushalt mit Dienstboten immer da gestalten, wo die gegenseitigen Be- Ziehungen auf den allgemeinen Grundsätzen edler Menschlich, kelt aufgebaut sind. Weil das aber leider nicht immer und überall der Fall ist, glaubt man, auch aus diesem Gebiet» die Rechte und Pflichten von Arbeitgebern und Arbeit- nehmern allgemein regeln und zugleich die bestehende Rechts- ungletchhett beseitigen zu sollen. So ist dieses Gesetz mit 2g Paragraphen entstanden unter Verwendung früherer Ent- würfe, vorhandener Tarif- und Normalverträge sowie landes- rechtltchcr Vorschriften und unter Anlehnung an die Hand- habung in außeröeutschen Staaten. Auch an den neuen Vor- schlagen wirb die Kritik im einzelnen etnhaken, und manches mag noch anders werden, bis das Gesetz zur Verkündung reif ist. Als Ganzes aber muß der Entwurf als ein Fort- schritt anerkannt werden. Wie all« arbeitsrechtlichen Gesetze dieser Art, umgrenzt auch das neue Hausgehilfengesetz zunächst den Personen, kreis, den es erfassen will, und zwar „Hausgehilfen und Hausangestellte, die im Haushalt mit hauswirtschaftlichen Arbeiten oder persönlichen Diensten gegen Entgelt oder zur Ausbildung beschäftigt sind". Regelmäßiges Merkmal ist, daß diese Personen in häuslicher Gemeinschaft mit dem Arbeit geber leben. Aber auch solche, bei denen das nicht der Fall ist, werden etnbezogen, „wenn ihre Beschäftigung dauernd für den gleichen Arbeitgeber erfolgt und thre Arbeitskraft über, wiegend in Anspruch nimmt", also z. B. Tagesmädchen, unter Umständen auch Kutscher und Kraftwagenführer. Entgegen dem ersten Entwurf sind auch Wirtschafterinnen und Stützen einbezogen. Ausdrücklich ausgenommen sind natürlich Hauslehrer und Erzieher, aber auch solche Arbeitnehmer, denen -ie selbständige Leitung des Haushalts übertragen ist. Weitere Ausnahmebestimmungen schließen solches Personal aus, das überwiegend mit anderen, nicht hauswirtschaftlichen Arbeiten beschäftigt ist, etwa Mädchen bei Wirten und Bäckern, -ie gleichzeitig Kunden bedienen, oder landwirtschaftliche Arbeitnehmer, die nur aushilfsweise im Haushalt tätig sind. Die Person, mit der eS die Hausgehilfen zu tun haben, ist der Haushaltletter, ein vom Gesetz neu einge führter Begriff, der wohl vom Haushalt vorstanbzu unter scheiden ist. der bekanntlich tn den Steuer, und ZählungS- listen «ine Rolle spielt. Haushaltletter ist, „wer einen HauS. halt als Ehefrau oder tm Auftrag des Arbeitgebers leitet". Er ist dem Hauögehtlsen gegenüber Vertreter deS Haushalt- Vorstandes. Nach dieser mehr juristisch als praktisch wirk samen Festsetzung regelt das Gesetz die stark umkämpftv Frag« des Ausweis«-. Ein solcher schien notwendig durch die Nachteile, die sich mit dem Wegfall der Dienstbücher nach Aufhebung der Gestndeorbnung namentlich tn den Groß städten herausgestellt haben. Dagegen erhob sich aber Wider, spruch von den Vertretungen der Arveitnehmergruppen. wetl diese tn einem „DienstbotrnauSwetö" (wohl »« Unrechts etwa» Entwürdigende» erblickte». Man kam schließlich auf einem Mittelweg zusammen: In Orten mit mindesten» tM0M Einwohnern kann die oberste Land«»behörö« sür Ha«»gehtlfe« und Hausangestellte «inen behördliche» N«»weiö mit Sicht- btld und Unterschrift vorschretben. ohne den kein« Tätigkeit angetreten werden darf. Für dt« Hausfrau am wichtigsten ist der dann folgend» Abschnitt über den Arsteit-vertra». der die gegen seitigen Rechte «nd Pflichte« festlegt, von de« allgemeine« Bestimmung«» ist »o» J«te,«ste. d«tz der Aröettövertrag »«.
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