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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 08.10.1929
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1929-10-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19291008023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1929100802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1929100802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-10
- Tag1929-10-08
- Monat1929-10
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74. gahe-lm». Ne. «74 Abend-Ausoa-e Slrnstas, s. Oktober ISA» Lr»I,tanIck>r>N: Rack>Nck>t-n D«r4d«n sternIvrecher-Lamin-lnummer: «d24t Ru« !ür RochlaelVlich«: Nr. »valt EchrtUlkttung u. HauptvelchLIIifteN«: »,e«dkn-«. t, Martenltrab« »0/4» Gegründet ItzSS «e»ug»ge»»z, »,« l. «I 1». Oltobn »»»» brl II«Nch ,wetin»I>«er gustellun« fr.« H-u» 4.70 «4. Vostb«tu,öpreU lür Mono« Oltober ».4» MI. etnlckil. »6 PI«. Pollgedkhr (ohne Kofljufteltun,»grdül,r>. etnzrtnumme- 10 PI,. >n»cl,rnprelle: rte A»teigen »»erden nach «oldniar! berechnet, die rin- Ivallige »0 mm breite geile s» PI,., lür auiwirt» 40 PIg. klamiiienanzeigen und TteNengeiuch« »dne Rabat« >b PI,., »uderdalb 2d PI,., die »0 mm breite ReName,ei>e 200 PI,., auberhalb »bo PIg. vllertengebühr so PI,. «u»n>Lrti,e «ullriige gegen BorauSdetahlun, »ruck ». «erlag: Slepl« » «elchacht, Dresden. Posilcheck-Iilo. Ivan Dresden Nachdruck nur mit deutl.QueNenanoade IDresdn. Rache.» »uldiii,. Unverlangie Echriliftücke werden nicht ausbewadrt Dle Sozialisten gegen Kabiaettsnmbtt-nng Lurttus -KM Mltiiistv im Aitßenmik Der Weo -er BolkSpartei sDrahimeldung unser er Berliner Tchrtstleltungt Berlin. 8. Okt. Die einstweilige Besetzung des Außen- amtcs mit Rctchsmtntstcr Dr. Curttuö soll sich etwa bis Mitte Dezember erstrecken. Bis dahin dürsten die akuten außenpolitischen fragen, die mit dem Aoungplan in Ziisamnienhang stehe», abgcmickelt sein. Im Anschluß daran wird ziemlich sicher mit einer We t h n a ch t s k r t s e gerechnet, zumal nach Ablanf beS Provisoriums die BolkSpartei eine Umbildung des gesamten Kabinetts herbeisithren will. Schon jetzt läßt die Sozialdemokratische Partei er klären, sic wird keinen ihrer Vertreter im Kabinett opsern, selbst wenn man ihr dafür ein anderes Ressort zur Verfügung stelle. Bemerkenswert ist noch die Mitteilung, die Sozial demokratie sei ans jeden Fall dagegen, einen Beruss- diplomatcn znm Minister zu ernennen. Inzwischen geht die Diskussion über die zukünftige poliiischc Entwicklung der Deutschen BolkSpartei weiter. Daß diese Partei durch den Tod Dr. Ttresemanns in ihrem Wesen getroffen ist, wird niemand bezweifeln. Schon deshalb beeilen sich Ratgeber verschiedenster Orientierung, der jetzt führerlosen Partei Vorschläge zu unterbreiten. Am deutlichsten wird die „Kölnische Zeitung", die kurz und bündig dem Wunsche Ausdruck gibt, daß Dr. CUrttu» Partei- ch e s werden möge. Tiefgründiger behandelt demgegenüber der „Hannoversche Kurier" baS Problem, der u. a. schreibt: „Die BolkSpartei kann jetzt drei Wege gehen. Eie kann sich einen neuen Führer aus ihren Nethen wählen und ihre Arbeit in der bisherigen Weise fortsetzen. Ihren Beschlüssen und ihrem Einfluß käme dann allerdings bei weitem nicht mehr die Bedeutung zu, die sie in ihrer Sonder stellung als AkttonSzentrnm des zu ihr gehörigen, aber Über die einzelnen Parteien weit htnauSgretsendcn Staatsmannes besaß. Ihre Stärke würde nur noch aus der Zahl ihrer Mandate beruhen. Je nach ihrer Stellung zum Kabinett würde sie bald an die Seite der D e u t s ch n a t t o n a l e n gedrängt werden, bald mit den Demokraten in der gleiche» Richtung gehen. DaS ergebe bei Wahlen die Gefahr, an beide Parteien zu verlieren und nichts für sich zu ge winnen. Sie kann sich zweitens als Deutsche BolkSpartei dasjenige Programm zu eigen machen, für das sie die Worte nur von den Lippen des viel größeren Bevölkerungsteilcs abzulesen braucht, als sie je Wähler hatte und sich zum Ziel setzen, mit diesem Programm Anhänger aus allen übrigen Parteien zu sich herüberznzichen. Ihr S. Weg ist ihre Auflösung auf der Grundlage eines solchen BolksprogrammS in eine Partei neuen Namens, die G t a a t s p a r t e i, die NeichSpartei, oder die Partei der Retchsresorm. die alles zusammensassen würde, was zwischen Hu genberg, Kaas und Breitschetd steht, in die Demokraten, WtrtschaftSpartetler, Deutschnatio nale, die sich zum großen Ziel der NcichSeinheit bekennen, die Jugend der Mitte und daS ganze liberale Bürgertum mit eingehen müßte, das jetzt schon seit langem interesselos abseits steht." Schließlich wäre noch eine nicht uninteressante Stimme der „Hamburger Nachrichten" zn vermerken, die u. a. wie folgt lautet: „Allein nur mit dem Zentrum verbündet, wird die Sozialdemokratie selber einen Teil der Verantwortung tra gen müssen. Di« BolkSpartei kehrt logischer- und vernünftigerweise i«S Lager der nationalen Opposition zurück. GS wird der Tag kommen, wo auch das Zentrum diesen Weg beschielten wird. Der Tod Dr. Stresemanns ist in diesem Zusammenhänge tief zu bedauern, denn es wäre im Interesse der Geschlossenheit der Deutschen Volkspartei wün schenswert gewesen, daß er noch selber daS Signal zur Rechtsschwenkung abgegeben hätte, wozu er schon den Arm erhoben hatte." Man sieht also, daß die Dinge im Fluß sind, und daß neue innerpolitische Gruppierungen infolge des Todes Dr. Stresemanns als sicher gelten dürfen. London« Kabinett reicht Rußland »le Saab Ntlliguno »es MeimnenS mi» Somgalewlkl! Laudon, 8. Okt. Wie halbamtlich bekanntgegcbe« wird,! hat Außenminister Hendcrson dem Kabinett in seiner gestrigen Sitzung einen ansführlichen Berich« über seine Be sprechungen mit dem russischen Botschafter Dowgalewski erstattet. Das Kabinett hat daS von ihm und Dowgalewski Unterzeichnete Abkommen, das die Wiederaufnahme der diplomatischen Bcziehnngcn vorsieht, gebilligt. Da mit sind alle Hindernisse sür die Wiederaufnahme der Be ziehungen zu Moskau bis ans die Bestätigung durch daö Parlament aus dem Wege geräumt. Der Anhalt -er enslifchen Ginla-utig London, 8. Okt. Neber die an die Bereinigten Staaten, Frankreich, Italien und Japan ergangenen Einladungen zu einer Sccabrüstnngökonsercnz meldet die „Times": DaS Dokument enthält nngcsähr tausend Worte. Zu Beginn werden die Punkte aufgezählt, in denen die Regierungen UirostbritanntcnS und der Bereinigten Staaten im Lause der 'Besprechungen zwischen Macdonald und General DaweS zu einer vorläufigen Verständigung gelangt sind. Danach besteht Einigkeit darüber, 1. daß die gegenwärtigen Verhandlungen das Ergebnis tind die Fortsetzung des Kriegsverzichtspaktes sKclloggpaktj sind, S. daß der Grundsatz der Parität der Flottcustärken sür alle Kriegöschissklassen akzeptiert wird, die nicht durch den Washingtoner Vertrag ersaßt werden und daß diese Parität am 81. Dezember 1»8K erreicht sein soll. Die britische Regierung hat über diese Punkte mit den Negierungen der Dominions beraten, und es verlautet der „TimeS" znsolac über die Definition der Parität, daß sämtliche Marinestreit« kräste des britischen Reiches in Rechnung gestellt werden sollen, 8. baß es wünschenswert ist, auch die Frage einer Revision der Dienstzeit von Schlachtschiffen auszuwcrfen, um die Durchführung des vollen ErsatzprogrammS zu vermeiden, das im Washingtoner Vertrag von 1Ü22 vorgesehen ist, 4. daß beide Regierungen der Ansicht sind, baß U-Boote völlig abgeschafft werden sollten, daß aber diese Maßnahine nicht ohne die Zustimmung aller beteiligten Mächte durchgcführt werden kann. Die „Times"-Meldung besagt weiter: Im allgemeinen wird anerkannt, daß eine endgültige Vereinbarung nur durch eine Konferenz mit den anderen Seemächten erreicht werden kann. Infolgedessen lädt die britische Regierung die vier anderen Regierungen zu einer Konferenz ein. Man hofft, daß die etngekabenen Regierungen sofort zu einem Meinung«- anStausch über die aufgeworfenen Fragen schreiten werden. In der Note wird ausdrücklich erklärt, es sei nicht geplant, einen neuen Mechanismus zur Behandlung der See abrüstung zu schaffen, im Gegenteil hoffe man, die Arbeit der Konferenz derart zu gestalten, daß dadurch die Aufgabe des Völkerbundes, der das gesamte Abrüstungsproblem zu behandeln hat, erleichtert wird. Keim Wem in «er Ein»«»«»- genannt IDrahtbcricht unseres Pariser Korrespondenten! Paris. 8. Oktober Die seit langem erwartete Einladung zur Abrüstungskonferenz der fünf Seemächte, die gestern nach mittag aus der französischen Botschaft in London übergeben wurde, trägt die Unterschrift des englischen Außenministers Nach Rachrichten aus Washington enthält die Einladung deren Wortlaut morgen veröffentlicht werden soll, keinerlei Ziffern, denn die amerikanische Regierung, das heißt Präsident Hoover, habe sich auch in seinen Besprechungen mit Macbonald der Einsetzung von Ziffern in die Ein ladung, wie sie England vorgeschlagen habe, widersctzt. Nach den englischen Vorschlägen wären schon in der Einladung bestimmte Zahlen über den Tonn engehalt, auf welchen die englisch-amerikanische Parität sich ausbauen soll, genannt worden, aber diese Ziffern seien dann in der Einladung ge strichen worden. Nach denselben Nachrichten aus Washington verlangt England für sich für seine Krenzerflotte eine Gesamt tonnage von 889 Ovo Tonnen, die sich aus 50 Kreuzer verteilen, als Mindesttonnage, die England annehmen könne. 15 Kreuzer von 10 000 Tonnen mit achtzölligen Geschützen bestückt, wären in dieser Gesamttonnage mit einbegriffen. „La RSpublique", das Organ Daladiers, schreibt zu den Besprechungen in Washington: Die Vereinigten Staaten be finden sich in ihrer Isolierung sehr wohl. Sie scheinen weniger denn je geneigt zu sein, sie in eine Isolierung zu zweien umzuwandcln. Macdonald wird jedoch den Schein gewahrt haben, weil er heute bereits Einladungen an Frank reich, Japan und Italien zu einer Londoner Konferenz er gehen läßt, und diese Konferenz ist erst möglich geworden »ach einer Einigung zwischen England und Amerika. Um diese Einigung herbeizusühren, wäre es aber nicht notwendig gewesen, übers Meer zu fahren. Es schivebt also noch ein Zweifel über der Tragweite dieser ^englisch-aineri- kanischen Einigung. Was steckt dahinter? Darüber wird man bald Bescheid missen. ' Der „Ritter der ThemiS" unter Anklage. Gegen Henri Boulogne, den Freund und Helfer des falschen Marquis de Lhampaubert, den die Reklamekomödte des angeblich lebendig Begrabenen da« Leben gekostet hat, ist in Part» An- klage wegen fahrlässiger Tötung erhoben worden. Mißbrauch -es Run-funkS Severins will gegen -aS Volksbegehren sprechen IDrohimeldung unserer Berliner Schrtftlettuug» Berlin, 8. Okt. Der sozialdemokratische Reichsminister des Innern, Severing, beabsichtigt morgen im Rundfunk einen Propagandavortrag gegen das Volksbegehren zu halten. Dieser Vortrag soll auf sämtliche deutsche Sender übertragen werden. Schon heute muß gesagt werden, daß ein solches Vorgehen geeignet ist, schärfsten Widerstand in den rechtsstehende» Bevölkerungskreisen auszulösen. Wenn man schon die U e b e r p a r te i l t ch k e i t des Rundfunks hintan- setzen will, so ist zum mindesten zu verlangen, daß auch Befür- Wörter des Volksbegehrens das Wort im Rundfunk erhalten können. Daß man dazu geneigt wäre, ist allerdings bisher »och nicht bekannt und leider wohl kaum anzunehmen. Der Hin-enburyfilm in Schulen verboten iDrahtmeldung unserer Berliner Schrtftlettuugj Berlin, 8. Oktober. Vom Untersuchungsausschuß beim preußischen Zentralinstitut sür Erziehung und Unterricht, der entscheidenden Instanz für die Auswahl der Schulfilm programme, ist dem H i» d e n b u r g s i l m die Eignung der Vorführung in den Schulen abgesprochen worben. Dieser Film ist aus Grund amtlichen Materials und von Photographien aus der Umgebung Hindenburgs hergestellt worden. Er behandelt das Leben des Reichspräsidenten von seiner Kadettenzeit an bis zu seinem 80. Geburtstag. Höhe punkte des Films sind Szenen aus dem Großen Haupt, quartier während des Weltkrieges. Hindenburgs Ruhe- zeit in Hannover, die Uebermttttnng -er Nachricht seiner Wahl, der Einzug in Berlin usw. Das Verbot soll deshalb erfolgt sein, weil die Szenen nicht nach ihrer zeitlichen Rethen- folge, sondern nach mehr künstlerischen Gesichtspunkten an- geordnet seien. Hierdurch gebe nach Ansicht des Ausschüsse» der historische Lehrmcrt des Werkes verloren. Diese faden- scheinige Begründung wird allerdings kaum irgendwo Glauben finden. Sklaeeks Kun-enlifle wir- veröffentlicht Berlin, 8. Okt. Den Blättern zufolge hat der Magistrat bet -er Staatsanwaltschaft durchgesctzt, daß heute städtische Beamte Einsicht in die Konten der Sklareks erhalten werden. Die Namen sämtlicher Beamten, die mit der Firma in ge schäftlicher Beziehung gestanden haben, werden vom Nach richtenamt der Stadt Berlin veröffentlicht werben. Der Magistrat will damit den Beweis erbringen, daß die Stadt dauernd bemüht ist. die Aufklärung der unsauberen Angelegen heit in vollster Oeffentltchkcit burchzuführen. Diese Ver öffentlichung wird naturgemäß Hunderte von Namen kleiner und mittlerer Beamten aller Partcirichtungen enthalten, die in völlig korrekter Weise aus Grund von Inseraten un- Wcrbeschriften zu Kunden der Firma wurden. Dr. Cafparv rehabilitiert Berlin. 8. Oktober. Gegen die bei der Untersuchung der Verschlungen Barmats tätigen Staatsanwälte war seinerzeit ein Disziplinarverfahren anhängig gemacht worden» in welchem ihnen Vorwürfe hinsichtlich ihrer Amtsführung bet der Untersuchung gegen die Barmats gemacht wurden. Der damalige Staatsanwallschaftsassessor Dr. Caspary ist setzt, nach dem der große Dlszlplinarscnat unter Vorsitz des Kammer- gerichispräsidcnten Dr. Tiggers ein freisprechendcS Urteil gefällt hat, zum Staatsanwalt beim Landgericht II in Berlin ernannt worden. Maria Orska in Würzburv Berlin. 8. Okt. Nach Feststellungen der Vermißtenzentrale beim Berliner Polizeipräsidium bcsindet sich die Schauspielerin Maria Orska, die seit ihrer Abreise von Köln vor einigen Tagen vermißt wurde, in ärztlicher Behandlung in der Uni- versitätSklinikWUrzburg. Heute früh erhielten die Wiener Verwandten Maria Orskas einen Brief der Nervenabteilung der Universitätsklinik in Würzburg, in dem sic davön verständigt wurden, daß die Künstlerin seitMittwoch dort liege. Maria OrSka war vom Stationspersonal bewußtlos neben dem Bahnkörper des Bahnhofs Aschassenbnrg ausgesunden worden. Sie lag unweit dcS v-Zuges Köln—Wie», mit dem sie von Köln abgcreist war. Als man Frau Orska aufsand, mar sie nur notdürftig bekleidet. Der Bahnhossvorstand ließ die Schauspielerin- die vollkommen bewußtlos war, durch Sanitätspersonal in die Klinik nach WUrzburg bringen. Hier lag Frau OrSka zwei Tage in tiefster Bewußtlosigkeit. Nach und nach beginnt siö zu sich zu kommen, doch ist ihr Erinnerungsvermögen noch immer stark getrübt. Sie ist noch immer nicht in der Lage» eine Schilderung zu geben, wie sie neben den Bahnkörper zu liegen gekommen ist. Sie hat nur noch den Wunsch geäußert- daß man ihre Angehörigen von ihrem Verbleib verständigen solle. Ei« Deutscher Torero i« Madrid? Wie HavaS au« Madriv meldet, hat dort der Torero Wilhelm Raz, der, wie be hauptet wirb, ein Deutscher ist, mit Erfolg seinen ersten Stiers kampf in der Arena eines Vorortes bestanden.
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