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Dresdner Nachrichten : 12.01.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193001122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19300112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19300112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-01
- Tag1930-01-12
- Monat1930-01
- Jahr1930
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.01.1930
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Nr. N S«»e N 1L 1« Vermischtes HIffTrv UNO AHUHOUIOVU , . mae«» >rozent, woran» der Schluß zu Pferde« tm Wirtschaft«, und B auSgrsptelt ist und die Erscheinungen tu den Großstädten kl da» platte Land nicht verallgemeinert «»erden dürfe». I übrigen ist auch feftgestellt worden, daß der Rückgang Sieben ist. baß die Nolle de« erkehrSlebe» noch lang« nicht e» t« den Großstädten für m an Pferden in Berlin infolge Verdrängung nur ein minimaler gewesen ist. Die Pariser lerne« -as Genfer« Besuch t« Sabarett de« «raue»« Die neuest« Sehenswürdigkeit von Pari« ist ein Sabarett, in dem die Besucher da« Grusel» lernen. Der Besitzer diese» Unternehmen» weiß sein Publikum richtig zu nehmen. Ueber der Tür des Etablissement» steht in auffallenden Buchstaben geschrieben: „Der Eintritt kostet « Kranken, aber sparen Sie lieber da« Gelb, in diesem Haus« herrscht der Tobl* Diese geheimnisvolle Inschrift bewirkt nun gerade da» Gegenteil, denn die menschliche Neugier ist und bleibt ein starker Magnet. Und so findet natürlich da» .Kabarett de« Grauen»*, wie die Pariser e» nennen, einen überaus regen ZuspriMH. Da« Gastzimmer ist fast schmucklo», gelblich die Wände, me Tische stellest — Särge und die Schemel kleine Hocker bar. Weiße» Magnesiumlicht huscht über die schwarzen Ttschsärge. Bestellt man zu trinken, so bringt der in schwarz gekleidete Ober da» Getränk in einem — Totenschädel. Plötzlich vfsnet sich unter den Klängen schwermütiger Musik, bi« verhalten, wie au» der gerne in den Raum dringt, die Bühne. Im gedämpften Licht eine» bläulichen Scheinwerfer« steht aufrecht ein Sarg. Ei« Ansager bittet jemanden au» dem Publikum aus die Bühne. Eine junge hübsche Blondine steigt auf da« Podium und legt sich, wie ihr aubefvhlen, in den Sarg. Die Gäste sehen zu ihrem Entsetzen, wie sich die junge Dame langsam in ein Skelett verwandelt, da» hörbar mit den Zähnen klappert. Dann ist der Spuk vorbei und die junge Dame nimmt, sehr bleich geworden, wieder Platz. Wa» hat sie so au« der Fassung gebracht? In den Kulissen stehen Skelett«, dt« ihr zuwinkten und sie höhnisch angrinsten. E» ist schon wiederholt vor» gekommen, daß Menschen tn dem Lokal ohnmächtig wurde«. Die Behörden sind gegen diesen Unfug tnbe« machtlo». denn der Besitzer de» Hauses erfüllt durch jene» anfangs erwähnte Transparent, das die Neugierigen warnt, Hineinzugehen, durchaus «eine Pflicht. . Dts törslr Ektstfin Kn einer Schanghai» Zeitschrift „Der China^rtttker* "ein Aussatz über die moderne Chinesin, die als bas findet sich . . „Sinnbild von Iung-Chtna* geschildert wird. Der Bersasser sicht aber in dieser modernisierten Tochter de» Himmels nicht das Ideal,- er begnügt sich nicht mit der Feststellung, daß diese Damen kurze Röcke und Bubiköpfe tragen: das, sie keine ver krüppelten Küste mehr haben und ihren Kraftwagen selbst lenken, sondern er fordert: „Die moderne Chinesin soll alle Tugenden der Vergangenheit mit ihren modernen Errungen schaften verbinden. Sie soll elegant sein, aber nicht schamlos. Sie soll liebenswürdig im Verkehr sein, aber nicht aus gelassen. Sie soll etwas von Politik verstehen, aber sich nicht mit Politik beschäftigen. Sie soll ihre Rechte kennen, aber nicht aus ihnen bestehen. Sie soll zugleich Kameradin und Dienerin e» sein.* Leider, so lautet der melancholische Schluß, ' ' -h ' ' des Manne« gibt es eine solche ideale Chinesin nicht. Gast«? Ha» «» keinen Hausschlüssel?* „Da« schon — hu» — ater wirs mir mal da» Schlüsselloch heruuterl* Vt, «tztttz Der vtersörster Walbmau« löst all« Niemal« . - rsörster Waldmau« löst alle Rätsel. I bat er ein« «och nicht aelö». Da lernt er etne« Herrn kennen, der demselben Laster frönt. Drei Stunde« lau« geben sie sich Rätsel auf, all« werde« btnue» kurzer Zeit gelöst. Da sagt pldtzltch der audere: werde ich Ahne« ei» Rätsel aufgebe», da« bekommen Hera»«!" Sie Äsämmt nicht «aldmann bestreitet die« und wettet 100 Mark dagegen. „Schön*, sagt der andere, „Sie gebe« «Ir hundert Mark, wen» Sie nicht wissen, wa» ich Sie frage, und ich gebe Ihnen »eh« war», wett» ich nicht »eist, wa» Sie mich frage«.* Waldman» ist et»v«rsta«deu. Der Fremde beginnt: „Was ist da«? E» kriecht auf der Erb«, ist grün, hat zwei Bein«, fliegt t» der Lust, wird rot, hat vier Beine, kommt wieder 'runter, wird »lau, hat sechs Beine.* Der Oberförster denkt nach» ein« Stunde, steht auf, denkt »ach, geht auf »nd ab, bekommt « nicht heraus, wird blaurot vor Zorn und sagt schließlich: „Weiß ich nicht. Hier haben Sie hundert Mark, wa« ist e« denn?* ! l „Weiß ich auch nicht*, sagt der, „hier haben Sie zehn Mark.* Zehn Fahre Alkoholverbot Di« Bilanz der amerikanische« Prahiditio» — Jährlich 4ö Millionen Dollar Staat»a«Sgaben — Ueberfüllte Gefängnisse, fröhliche Sch»»ggler — Dennoch kei« »öliger Mißerfolg ** Ranbiiberfall »« einem schlesische« Pfarrhanse. Wie die Obersiaatsanwaltschaft aus Glatz meldet, verübte dieser Tage em bisher unbekannter Täter tn Waldneudorf bet Heinrich»» einen Naubüberfall auf da« dortige Pfarrhaus. Der Räuber -rang in das HauS ein «nd stahl unter Vorhaltung eines Re- m'lvers 40 Mark. Er raunte hierauf davon und gab noch auf der Flucht einen Schuß auf das Dienstmädchen ab. das am Kops verletzt wurde. Die Breslauer Kriminalpolizei hat einen Beamten an den Tatort entsandt. ** Stürmische Begrüß««« vo« H«««, Porte». «IS Henny Porten in Hannover etntraf, um der Erstaufführung eines Films beizuwohnen, wurde thr ein so stürmischer Empsang aus dem Bahnhof bereitet. Laß die Scheiben der Ber- kaussslände in der Borhalle des Bahnhof«» tn Trümmer gingen und eine Anzahl Krauen in Ohnmacht fielen. Nur mit Mühe gelang e» ber Polizei, allmählich tn das lebensgefähr liche Gedränge Ordnung und Ruhe zu bringen. " Der wildgewordene Stier t« RathanS. Aus dem spanischen Städtchen La Alberto wird berichtet: Während eines Stterkampfes in einer improvisierten Arena gelang es einem wtldgewordeuen Stier, auszubrechen, wodurch unter den Zuschauern etne furchtbare Panik ausbrach. Der Stier drang tn rasendem Tempo tu bas benachbarte Ratbaus ein, wo er tm Ernpfangssaal mehrere Personen, die sich dahin ge flüchtet hatten, schwer verletzte. Schließlich verlief sich das wildgeworüene Tier aus eine« Balkon, wo es getötet werden konnte. * Mit der werden? er lange wegbleiben? gegangen.* — Im Wartesaal. „Ober, wie kommt e«. daß der Herr am Nebentisch ei« doppelt so große» Beefsteak be- kommen hat wie ich?* „Ja, Ihr Zug geht ja auch v Minuten früher.* * Die kleine Sll«, ein außerordentlich liebenswürdige» und immer hilfsbereite« Kind, sieht interessiert zu, wie Mutti eine L Kapuze über den blonden Wuschelkopf und fragt: „Nicht wahr, Mutti, ich darf den Brief doch wie immer tn den Kaste» weisen?* Die Mutter sieht zum Fenster hinaus, wo ber Regen gerade tn Hagel übergegangen ist und ruft: „Gott bewahr«, mein gutes Kind, das ist ja ein Wetter, wo man keinen Hund aus die Straste sagen würbe! Leg den Brief wieder hin! Vater kan» ihn wcabringen!" * Herr Pempel kommt nach Mitternacht mit schwerer Labung nach Hause. Einen Hausschlüssel hat er zwar, aber es ist kein Schlüsselloch zu finden. Dabet steht aber ganz dcntltch an ber Tür: „Pempel.* Nach längerem Suchen klingelt Herr Pempel. Au» dem Fenster steht Frau Pempel und erkennt sofort den Z»stand threS ManneS: ,Ma» ist, der Fra«. „Sann ich dem Herr« Direktor gemeldet „Nein, er ist gerade frühstücken gegangen.^ „Wird oegbleiben?' „Nein, er ist mit seiner Frau weg- Bo« Fred C. vtllinger Nachdem am 20. Januar ISIS di« amerikanische BerfaNun, Lurch «inen 18. Artikel erweitert war- de« ist, ber den Verkauf von Alkohol auch tn SrtedenSzeiten verbietet, ist dal ProhibttionSaesetz °«r " "7 jetzt also genau zehn »rast getreten. Es b «steht schtlb« persönlicher Kenntnisse dt« Folgen de»" zehn jährige» Alkoholverbot». Nach einem bekannten Wort wird niemals mehr gelogen al» während eines Krieges oder vor einer Wahl. Der Kampf - de» Verein iatei nun wenigsten» in der Stichhaltigkeit der von beide« Setten voraebrachten Gründe «nd Ziffern verzweifelt den Propa- gandaschlachtrn feindlicher Mächte im Krieg, und er ist ebenso verlogen wie der Wahlkampf der Parteien, da die Frage der Prohibition zum politischen Schlagwort geworden und für den Verlauf ber Wahlschlachten vielfach äußerst bedeutsam gewesen ist. Wenn nun schon Innerhalb der Vereinigten Staate« «nr selte« ei« objektiv» Urte« über di« Wirk««, »er Prohibition gehört werbe« kan«, so schetut e» fast unmöglich zu sein, sich tn anderen Ländern ein «nverfälschte» BUd von dem Einfluß zu machen, den diese» einschneidende Gesetz aus das gesamte amertkantsche Leben auSübt. Die Prohibition ist nämlich weder so sinnlos, wie sie vo« ihren Gegnern htngestellt wird, noch hat sie die Moral der Amerikaner auch nur im entfernteste» derart gehoben, wie es die mächtigen Organisa tionen ber Temperenzler glaube» machen möchten. In Deutschland richtet sich die Agitation der Abstinenzler besonders gegen den Bierverbrauch und gegen bas Wctn- trtnken. Mit Recht hält man den Vertretern des Anti- alkoholtSmus hier entgegen, baß et» mäßiger Genuß von Bier oder Wein weder die volksgesuud- hett nennenswert untergrabe noch die Moral erschüttere. Aber tn den angelsächsischen Ländern nud besonderS tn den Vereinigten Staaten liebt man nicht die Getränke mit mäßigem Alkoholgehalt, sondern man trinkt WisV», scharfe Schnäpse «nd überhaupt Getränke, die nicht tn erster Linie zum Löschen des Durstes bienen, die «ber schnell betrunken machen. Nun muß man wissen, daß ber Amerikaner — auch der amerika nische Arbeiter — ein sehr gastfreier Mensch ist: wenn der Arbeiter früher tn Neuyork ober Chikago oder Boston oder Philadelphia seinen Wochenlohn ausgezahlt erhielt, so gt»g er in «ine Schenke, «inen „saloon*, wo er stets acht oder zehn andere Arbeiter fand, die ebenfalls die Taschen voll Gelb hatten, und von denen jeder zunächst einmal „eine Lage warf*. Statt allein ei« ober zwei Glas Bier oder eine halbe Flasche Rotwein zu trinken, nahm der Arbeiter also kurz hintereinander vielleicht zehn scharfe Schnäpse zu sich und war natürlich sofort „kräftig angeheitert*. Es blieb aber gewöhn lich nicht dabei, daß jeder einmal die ganze, ihm häufig fremde Gesellschaft freihtelt und entsprechend oft selnerfeitS mtttrtnke« durfte; vielmehr gab jeder mehrere Lagen, und ein beträchtlicher Teil de» Wochenloh«» war dahin. Gegen diesen ungesunden Zustand richtete sich in erster Linie die Pro- hbitton und, wenn man von vielen Ausnahmen absteht, ist sie in dieser Bezieh««« «nch «rfvkgreich gewesen. Denn ber Gennß alkoholischer Getränke hat zwar tn Amerika keineswegs aufgehört und führt nach wie vor. wie die ganz« Welt weiß, zu den widerwärtigsten Erscheinun gen tm privaten Leben und tu ber Oeffentlichkeit, zur Kor ruption und zur offenen Umgehung der Gesetze — aber das „Saufen* ist immerhin so kostspielig geworden, daß gerade Prvletariat de» AUvhvl jetzt nicht de» «nß« »ie früher huldigt. da« amertkanisch« entfernt in Diesem Erfolg des Prohtbttionsgcsetzes steht ein unge - Heu rer Mißerfolg tn all den Kreisen gegenüber, die sich leisten können, geschmuggelten Alkohol zu kaufen. Einige Ziffern, die nicht von den Freunden des Alkohols stammen, sondern von amtlichen Stellen herrühren, mögen das erhärten. Vor einem Jahr teilte der amerikanische Pro hibition Commisstoner James M. Doran mit, daß zur Durch führung des Prohibttionsgesetzes im Jahre 1020 mindestens 40 Millionen Dollar nötig seien. 15 Millionen Dollar, also mehr als SO Millionen Mark, braucht man jährlich allein zur Finanzierung des Kampfes, der unerbittlich, aber nicht stets mtt Erfolg gegen die Schmuggler geführt wird. 10 Mil lionen Dollar müssen dem Justtzdepartement überwiesen wer ben, um die gerichtlichen Verfahren zu bezahlen. Aber das sind nur die Hauptspesen, und die Unterdrückung des Alkohol handels macht natürlich noch auf vielen anderen Gebieten Kosten. Verfolgt wird bekanntlich tn den Vereinigten Staaten nur ber Schmuggel und die Herstellung von unerlaubten Ge tränken sowie der Handel mit Alkohol, während nicht kontrolljert wird, ob jemand in seine« HanShalt Whisky» Gin, Bier oder Wein verbraucht. Würbe man bas Prohibitionsgesetz soweit ausdehnen, so müßten nicht 4», sondern 800 Millionen Dollar zur Durch mehr tn jedem Jahr dafür auSgeben würden, um das Land vor jedem Tropfen Alkohol zu behüten: aber sie wissen wohl selbst, daß auch die reichste Nation ber Welt nicht Geld genug hat, hinter jeden Bürger einen Polizisten zu stellen, baß jedoch viele Bürger so viel Geld besitzen, um diese Polizisten zu bestechen. Einen Einblick in die Schwierigkeiten, dte die Durch führung des Prohibitionsgesetzes in Amerika bereitet, mag der kürzlich vorgelegte Bericht des Generalstaatsanwalts in Washington bieten. Im letzten Fiskaljahr wurden tnSgesamt in den USA. wegen Uebertretung des Prohibitionsgesetzes für 72 Millionen Dollar Geldstrafe« verhängt, während der Wert der beschlagnahmte« alkohol haltigen Waren etwa 4N Millionen Dollar betrug. Dte Be schlagnahme ber Schmuggelschiffe, die unter fremder Flagge gesegelt sind, hielten sich tm abgelaufenen Jahr in engeren Grenzen als früher. Nach wie vor ist St. Pierre-Miquelon, die im französischen Besitz befindliche Enklave in der Mün dung des Lorenzstromes, die Operationsbasis des amerika gerichtet, 1712 Gefangenen Unterkunft zu gewähren, doch sind dort zur Zeit 8777 Personen notdürftig untergebracht, und ähnlich liegt eS bet anderen Gefängnissen. Ein entscheidender Grund für das Fehlschlagen -eS Pro- htbttionSgesetzes ist darin zu sehen, daß der ««gesetzliche Handel mit Getränke« hohe Gewinne abwirst: dte Bootleggers, die am Schmuggel reich werde«, habe« sich zu starken Kartellen zusammengeschloflen und üben nicht nur mittelbar durch die Finanzierung der politischen Parteien eine große Macht aus. sondern verstehen es auch, sich unmittel bar durch Terror, durch Ueberfälle und sogar durch Morde Geltung zu verschaffen. Die Schmuggler find nun die größte« Feind« einer Auf, Hebung des Prohiditionsgesetzes, da sie damit ihre wirtschaftliche Grundlage verlieren würden. In Amerika wird niemand, ber unbclästigt bleiben will, einen Bootlegger anzetgen, wenn er nicht unbedingt sicher ist, daß kein Verdacht aus ihn fallen kann. Dte lokale Polizei kennt jeden Bootlegger in der Stadt, läßt ihn aber in Ruhe, wen« sich feine Tätigkeit tn gewissen Grenzen hält. Tanra, Läppchen mrd Torche» dürfen nicht mehr nach Deutschland D«r 2^,ich»«1ntst«r d«» 2»n«r» hat wog»» dir grjShrllch»» Dapas»t«akrankh«U drn Tand««- r«gi^nag»n «wpfohl«», «ln Ein- f«hro«rdot für Papagriru zu er lass»«. — 2n Sachs«» lg da« V»rd»t Inzwischen »r folgt D«r Vr«nzg,«dan», „ Dank« schS«,nr«t», H,rrschaft««» wir Hab«« l»id«r k«iu» T>»r««n- dnng n»,hr für St«" Os//eatÜost-,sostrckosts Laa/caasratl «at«? «tv Osa-ck/n cktzg Ltkoststsastsa Staates N»er/««öE ew' 2s/t -et /Sgittad«' mtt i8"/o bei AS/ttLs/ASk' /iAncÜAkMA mtt 7"/o de/ M/ckA/AvT' /kÜntt/AkMA mtt 7 */, o/o FO«»tß»S« HI »eck am Mmpköaüasto/'.
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