Dresdner Nachrichten : 16.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193003166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19300316
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19300316
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-16
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- Dresdner Nachrichten : 16.03.1930
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«.Mrom». Sk. irr Gonwao, i* MS« iss« R»r»>or«ck>«r-L«»«ri»um»n »»»4» A« M» »!»chl««1pr»ch«! Nr. XXNl UchNMNi»», ». «rrldc,.». r. ««<«»>»»» «4» Gegründet 18SS »««»».»UN »4«, »«» »1 ,»»K»«N», »>»«»«», tt-> H«» ».w «. R»ft4e»ua»pr«I« für No»«» NSr, ».40 NI. et nick». »« Pl». PoUoedühi ohne Voft»»IteUun««sebühl>. «tn»el»»mmee l» VI«., «uherhalb Lre«de»» »0 Vs«, «»»eigenprell«: Dte «»«eigen «erde» noch voldm«rl berechne«: die ^nspalttge 5« »m brNt« Zette »» vlg.. str <m»w»rt» 4« Vtg. 8-mtttr». <>n»etge» rmd Etellengetuchr ohne «ab,«» l» vsg.. »uhertiald »» Psg. dte »0 mm breite «eN»me,et1e »00 v»«.. »usierholb »So Big. Osserlengebühr »0 PI, «u»w»rlt,e «ut«rb«e ,««en voraulberahton, Drnck » Verla,: »«»Ich » Reich«»», Lresden. Poftlcheck-»lo «o«« Lreeveo Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe <Dre«dn, Rochr., »ulttsto. Unverlangte Lchrtltstttckr werden »tcht wisbewahr« Die Gteuttgesetze lm Reichsrat angenommen NittstMNklMlig «M »le Stimmen BMMs Drusittuulcku»» nuuaeur varUnar SvkrUtlettung Berlin. 16. Mär». Der NeichSrat befaßte sich heute in öffentlicher Sitzung mit dem von der Regierung vorgelegten Ainauzprogramm. Dieses Programm wurde mit einigen Sewderungen angenommen. Die Vorlage über dte Zoll- Snderungen enthält die Erhöhung«» des Benzinzoll» vva 6 «ruf 10 Mark unl> die Einführung eines Benzolzolls von 1» Mark. Dte RetchSregierung hat dazu erklärt, daß sie dte durch den höheren Benztnzoll entstehende Mehrbelastung des Flugwesens im Etat berücksichtigen werde. Die thürin gische Regierung erklärte, daß sie diese und alle übrigen Zoll, und Gteuervorlagen wegen der wirtschaftlichen Notlage Thüringens ablehne. Gegen die Stimme Thüringens wurde der Benzin- und Benzolzoll genehmigt. Zur Aendernng der Tabaksteuer. di« durch Verkürzung der Zahlungsfristen und Aufhebung der Tabaksteuerlager 82 Millionen Mark einbrtngen soll, hatten die ReichSratSauSschüsie beantragt, daß die Lager erst am 1.. Oktober 1988 aufgehoben werden sollen. Mit dieser Aende- rung wurde die Vorlage gegen dir Stimmen von Thüringen, «ade», Hessen und Bremen genehmigt. Der Aenderung der Zuckersteuer, die durch Ber- kürzung der Zahlungsfrist und Aufhebung der Steuerlager » Millionen einbringen soll, wurde gegen den Widerspruch Thüringens zugestimmt. Die Mineralwasser st euer soll, wie bekannt, 40 Millionen einbringen, die den Ländern »uslirßen. Aus eine Anfrage würbe von der Reichsregierung erklärt, daß ausländische Mineralwässer ebenso wie inländische behandelt werden sollen. Dte Vorlage wurde nach Ablehnung eine» thüringischen AenderungsantragS genehmigt. Zur viersteuererhöhuug hatte» die Ausschüsse des ReichSratS mit Zustimmung der Regierung eine den Wünschen der Brauindustrie entsprechende Aenderung der Staffelung vorgenommen. Ein Antrag der bayrischen Regierung, von der Biersteuer abzuseheu und dafür verlt«, 15. März. Dte Präsidenten ber europäisch-konti nentalen, britischen und orthodoxen Gruppe des „Oekume- ntlcken Rates für praktisches Ehrtstentum" «Stockholmer Welt- ktrihcnkonferenzt erlassen zur Religtonsverfolgung in Ruß land die folgende Kundgebung: Durch »te Nachrichten über die schwere Bedrückung der Glaubens« «nb Gewissensfreiheit in Rußland sind wir tief erschüttert. Wir haben weder Berus noch Absicht, uns in die innere Politik Rußlands «iuznmischeu. aber kraft unserer Verantwortung als Diener unsere» Herrn «ad Heilands Jesus Christus und tu Treue gegen die Prinzipien unserer Stockholmer Botschaft von 1>Ai erhebe« wir unser« Stimme zu« Protest. Wir »ersicher« die i» ihre« heiligste» Menscheurechten schwer verletzten unseres tiese» Mitgefühls. Wir ermahne« »usere Glaubensgenosse« iu «lle« Lande«, treuer noch als bis. M Mllttenen Mack AusfudrüberWuß Der deutsche Uußenhaudel im Februar Berlin» 15. März. Dte Ausfuhr tm Februar beträgt 102«,8 MtlU RM.. dte Einfuhr nur 981,6 Mtll. RM. Mithin «gibt sich für Februar ein Ausfuhrüberschuß von <4,7 Mtll. RM. Der tatsächliche Ausfuhrüberschuß tm Februar ist jedoch noch um fast 56 Millionen Höher, da die Einfuhr noch nachträgliche Zollabrechnungeu für 1929 in Höhe von Ivl Mtll. RM. enthält, denen ein in der Einfuhrzahl nicht enthaltener ZollabrechnungSvrrkehr für Februar von schätzungsweise 56 Mtll. RM. gegenübersteht. Die Handels bilanz tm Februar ist also mit fast 166 Mtll. NM. aktiv. Gegenüber dem Vormonat haben Ausfuhr und Einfuhr abgenommen. stärker feboch dte Einfuhr. Dte zahlen mäßige Abnahme ber Ausfuhr i«6 Mtll. RM.» tst wohl aber nur auf die geringere Zahl von Tagen tm Februar gegenüber dem Januar zurückzuftthren: denn auf den Arbeitstag um- gerechnet, ergibt sich tm Februar sogar eine Steigerung ber Ausfuhr gegenüber Januar. Der Anteil ber RepqrattonS- Sachlieferungen an der Ausfuhr im Februar beträgt «4- Mtll RM. «Januar 58L Mtll. RM?. Be« dem Vergleich ber Einfuhrzissern für Januar und Februar ist zu beachten, daß auch die Januarztfser sich aus zwei Teilen znsammensetzte, nämlich der tatsächlichen Einfuhr die Umsatzsteuer von 6,75 auf 1 Prozent zu erhöhen, wurde ab gelehnt. Dte Bierstcuererhöhnng selbst wurde gegen die Stimmen Bayerns genehmigt. Dte RetchSregierung erklärte aus Anfrage, -aß ausländische Biere nach der höchsten Steuer- staffcl besteuert werden sollen. Die Ucberweisung von 56 Millionen aus der Jndnstriebclastung für das Jahr 1936 an die Reichskajse wurde ebenfalls ge nehmigt. Dem Zuschlag zur K r a s t s a h r z e u g st c u e r wollten die Ausschüsse des Reichsrats in Uebereinstimmung mit ber Regierungsvorlage aus 10 Prozent ermäßigen. Bayern beantragte einen Zuschlag von 15 Prozent. Der bayrische An trag wurde jedoch mit 83 gegen 82 Stimmen, also n>— mit einer Stimme Mehrheit, angenommen. Die Reichsregierung hat sich in diesem Falle dte Einbringung einer Doppelvorlage Vorbehalten. Damit waren dte Gteuervorlagen vom ReichSrat an- genommen. Sie werden alsbald dem Reichstag zugehen und schon Anfang der kommenden Woche das Retchstags- plenum beschäftigen. DaS Reichstagsplenum wird daS Programm dann an de« SteuerauSschnß verweisen. Währen der Beratung de» Steuerausschusses werben dann, «te schon angekündlgt, die Kompromtßbemühungeu -er Regierung und der Regterungsparteten stattftnben. Segen de» wvro-entlgen BerzoMinS »et öleuerltimdung Berlin, 15. März. Wirtschaftspartet und Christlich-Natio nale haben tm Reichstag gemeinsam eine Interpellation ein- gcbracht. die sich gegen den lOprozenttgen Verzugözins bet Steuerstunbung oder Steuerverzug wendet, während der Retchöbankdiskont aus 5,5 Prozent herabgesetzt sei. In einer zweiten Interpellation fordern dieselben Par teien Einstellung -er Zwangsmaßnahmen wegen rück ständiger Steuerschulden und Stundung oder Erlaß dieser Schulden. her sich mit den Bedrückte« iu Bitte, Gebet und Fürbitte zu vereinen und den allmächtige« und barmherzige« Gott auzu« flehen, baß E r den Bedrückten Kraft bis zum Aeußerfte« gebe, baß Sr der schweren Rot unserer Brüder ein Ende mache, baß Er durch die Wetterzeicheu der Zeit «nS alle ausrüttele zu neuer Buße für die Versäumnisse der Cbristenheit und zu neuem brüderlichen Dienst in ber Nachfolge unseres Meisters. Berlin. Winchester, London und Upsala, den 15. März 1936. Präsident des Deutschen Evangelischen KtrchenausschusseS v. Dr. Kapler, Präsident -er europäischen kontinentalen Gruppe Lord-Bischofs von Winchester, Präsident ber britischen Gruppe Metropolit und Thyattra, Erzbischof Ger- manoS, Präsident der orthodoxen Gruppe, Erzbischof Söderblom, Ehrenpräsident ber europäisch-kontinentalen Gruppe. tm Januar und den Elnfuhrmengen des letzten Halbjahrs, dte den Zollabrechnungen am Ende des Jahres ent sprechen. Würde man dies nicht In Rechnung stellen, ergäbe sich für Februar etne zahlenmäßige Etnfuhrmiuderung um 823,2 Mtll. RM., die nicht den tatsächlichen Vorgängen ent spricht. Die für einen Monatsvergleich zu benutzenden Ziffern sind für Januar, nach Absetzung von 228 Mtll. RM. Zoll abrechnungen, 1681,9 Mtll. RM. und für den Monat Februar, nach Absetzung von 161 Mtll. RM. Zollabrechnunaen, 886,6 Mtll. RM. ES ergibt sich also im Februar etne Ab nahme ber Einfuhr um 261,8 Mtll. RM. «er einem neue» Stiteckarts »er RewKaßa Düsseldorf» 15. März. Wie dte „Deutsche vergwerk»- zeitung" aus zuverlässiger Quelle erfährt, tritt der Verkehrs- ausschuß des RetchsverbandeS -er Deutschen Industrie am 25. b. M. zusammen, um über verschiedene Vorschläge der Deutschen Retchsbahngesellschaft zur Umgestaltung ber Gütern tarife zu beraten. Die Vorschläge gehen, wie da» Blatt hört, «. a. daraus hinaus, bet den Stückgütertarifen eme Erhöhung der Anfangsbelastung und etne etwa» stärker« Staffelung herbetzuführen. Man erwartet bet der Durchführung ber Vorschläge Mehreinnahmen von 56 Millionen Mark. Berufswahl Nur noch wenige Wochen, dann öffnen sich wieder die Pforten der Hochschulen und nehmen ein neues Heer von Abiturienten aus. In Sachsen sind es allein an die 8006 solcher „Mults", dte tu diesem Augenblick vor der bangen Frage stehen: Was nun? Weiterstudieren oder sofort einen praktischen Berus ergreifen? Es ist sa nicht mehr so wie einst in der guten, alten Zeit, daß der junge Student sich in Muße der neugewonnenen Freiheit freuen und den Ernst des Lebens sorglos an sich herankommen lassen kann. Mit dem Tag der Schulentlassung steht er heute schon mitten drin im harten Existenzkampf, muß er Nerven und Sinne spannen, damit er nicht zurückbleibt in dem allgemeinen Ge dränge der Jagd nach dem Glück. Und währen- er noch überlegt und schwankt und wählt» da tönen ihm schon wieder die altbekannten Warnrufe der akademischen Berussgruppen entgegen. Alle, die Juristen» Aerzte, Philologen, Ingenieure und was es noch gibt, wehren ab: Nur nicht tu unsere Reihen! Alles überfüllt! Keine Aussicht! Zu diesen zahlreichen Sonderbeschwörungen kommt jetzt noch die „Deutsche Studentenschaft" mit einer allgemeinen Warnung vor dem Hochschulstudium überhaupt. „Es tst un verantwortlich". heißt es in einer Kundgebung ihres Fach amtes, „in heutiger Zeit ohne genaueste Selbstprüfung daS Studium zu ergreifen: denn dte Ueberspannung des Berech tigungswesens und die maßlose Ueberschätzung von akademi scher Bildung für das praktische Leben hat in den letzten Jahren zu Verhältnissen geführt» die zu etner soziale« Gefahr werden." Dte Botschaft hört man wohl. Und es fehlt nicht einmal der Glaube. Aber trotzdem nützen diese Warnungen nichts. Im Gegenteil, ber Strom zu den Universitäten schwillt von Jahr zu Jahr stärker an. Und das tst unter den gegebenen Verhältnissen menschlich leicht zu begreifen. Jeder einzelne, den es angeht, sagt sich: Warum soll gerade ich zurückstchen? Und die Eltern» die oft unter Entbehrungen die Kosten fürs Studium ausbringen müssen, fragen sich: Warum soll gerade unserem Sohn und unserer Tochter der soziale Auf stieg verwehrt bleiben? Jeder strebt doch über sich selbst hinaus, und das Lebensziel, das er vielleicht nicht erreichen konnte, möchte er seinen Kindern wenigstens erreichbar machen. Es liegt viel Gutes, viel Anerkennenswertes, aber auch viel Tragisches in dieser Erscheinung der Bildungshoch zucht, dte gegenwärtig in Deutschland grassiert. Neben dem Streben der Eltern und Kinder nach vertiefter Bildung tragen auch die Verhältnisse des Berufslebens stark dazu bei. Viele studieren nur, um einstweilen der Arbeitslosigkeit aus- zuwctchen. Und andere, die nicht den Trieb zu wissenschaft licher Betätigung in sich spüren, glauben sich zum Studium gezwungen durch die immer höheren Anforderungen, dte für den Eintritt in die einzelnen Laufbahnen von den Behörden und auch von ber Wirtschaft gestellt werden. Das Heber- angcbot von theoretisch vorgebildeten Arbeitskräften treibt dte Ansprüche der die Arbeit vergebenden Stellen in die Höhe und dte erhöhten Ansprüche verstärken wieder das Heer der Studierenden. So treibt ein Rad bas andere und das Er gebnis ist für den btldungshnngrigen Nachwuchs und für die Schulen gleich verhängnisvoll. Wenn man auch über die Gründe dieser Entwicklung und über dte Mittel zur Abhilfe verschiedener Meinung sein kann, so sind doch die Wirkungen so eindeutig, daß niemand, den es angeht, die Augen davor verschließen dürfte. Um sie aufzuzetgen, müssen Zahlen sprechen. Ein unbestrittener Fach mann auf diesem Gebiet, Ministerialdirektor Woelker tDresdenj, hat sie in einem ausführlichen Aufsatz über diese Fragen in ber Zeitschrift „Amt und Volk" zusammengestellt. Zunächst fällt schon das beängstigende Anwachsen -er Zahl der höheren Schüler ins Auge. In Sachsen machten sie 1914 noch 14H Prozent und tm vorigen Jahre bereits 96,6 Prozent der Gesamtschttlerzahl aus. 1914 wurden 1229 Reife zeugnisse verteilt, Heuer werben es rund 2966. Während vor dem Kriege nur ein Drittel der Sextaner bis zur Reife prüfung kam. erreicht jetzt die Hälfte dieses Ziel. Natürlich wirkt sich tn diesen Zahlen der viel stärkere Zustrom von Mädchen aus, aber dadurch wird nichts an den Wirkungen geändert, die sich für die Hochschulen und für die Aussichten tn akademischen Berufen ergeben. Die Zahl der Studenten an allen deutschen Hochschulen tst von 72 666 tm Sommer semester 1911 auf 113060 tm Sommersemester 1928 gestiegen: auf 190 Studenten ber Vorkriegszeit treffen setzt schon 155,6. Und von Jahr zu Jahr geht das tn anfsteigender Linie weiter mit dem Erfolg, daß dte Zahl ber Vollakademiker mtt ab geschlossenem Studium den Bedarf des praktischen Lebens bet weitem Übersteigt. Eine Reihe von Wissenschaftlern schätzt diesen Bedarf in ganz Deutschland auf insgesamt 880 666. Dabet ist heute schon bas Ueberangebot so groß, baß 16660 bt» 15666 Akademiker stellenlos und Ungezählte tn Nichtakabemtkerstellnngen sind. Man berechnet, daß es bt» 1987 etwa 118 666 Akademiker geben wird, für dte keine ihrer Vorbildung entsprechende Verwendung vorhanden ist. Dte Deutsche Studentenschaft nennt sogar noch viel höhere Zahlen, dte auf etue hundertprozentige Ueberprobuktton hinaus- kommen. Ebenso traurtg steht eS natürlich tn den einzelnen BerufSgattnnqen aus. Dte MiniftertalrStin Frau Dr. Sie Weltktndenkonserenz me« Rußland
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