Dresdner Nachrichten : 27.04.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193004273
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19300427
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19300427
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-04
- Tag1930-04-27
- Monat1930-04
- Jahr1930
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
17
-
18
-
19
-
20
-
21
-
22
-
23
-
24
-
25
-
26
-
27
-
28
-
29
-
30
-
31
-
32
-
33
-
34
-
35
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 27.04.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
> r.. Aegrün-et 18LS i, »or stk U»cht,»lM»««i «K. U»»I «chrtstkltm.« ». »«»<«»,»»,t«ft«Ne> Drrlde,.». », «eftnchra», «/I» »« w. n» ^ «vftl wa« »ft »«ft» ft—»««»«« «ustclk«, Oft »eae Ul» VN. stk «»»»1 «vftl ».10 «I. »« Via- ft«»4»bahr whn» v<>st«lftkllm»»»a«bihr). w Vt»>, Drrsde»« « Dv «n,kt,»n «erde» W«ch «vld««ft »««inxt: »k ftnlvftftg, w «» dreik gftk u Vla-, fe» a»«wlkl« 10 VI»., gmftlt»» »n,»>gr» und Gtftk»vftuche ebne Uaba<» 1» Vs»., avterkolt »» Os»., dk »o m» breite «evemetzesk ux> Vs»., «uiertzalb »ÜO Os». VIIerte»»«bOdr «> Vs». >»t«t«tsoe Vustrbge ,«,»» Vora»»b«,<>»l>i«- »ak>» »«ft»,, «eps« « Uftch-Nft, Drelde». Oostschet-ikt». t»«8 Drelde» «achbokk «a «<» de»K.Queveitail«»b« tDreld». Nach«.) ,»Ut>It». Ikwertan»» StbetstslaHe «erbe» nicht aulb-wab» Der 1. Mai i« Sachse« Kein allgemeines Demonftrationsverbot, aber scharfe Maßregeln gegen Ruhestörer Dt« Nachrichtenstelle der StaatSkauzlei verbreitet svlgend« «»Slaffung: Rach eingehender Prüfung der Lage t« Laude und i» Ueberetuftimmung mit der Haltung der Reichs« regierung und der anderen LSuderregierunge« hat die sächsische Regierung ln vollem Bewußtsein ihrer Berautwortllchkeit sür Leben «ud Gut der Bevölkerung davon Abstand genommen, «in all», gemeines DemonstrativUSvtrbot sür de« 1. Mat zu erlasse«. Sie hat aber die örtlichen Polizeibehörden angewiesen» je «ach de« gegebene« Verhältnisse« das sür die Aufrechterhaltuug der Ordnung Erforderliche anzuorduen» insbesondere auch Demonstrationsverbote zu erlassen» und ferner verfügt, daß das für Leipzig und Umgebung bestehende «erbot aller Versammlungen und Umzüge unter freie« Himmel mit Rückficht aus die Ssterereigniffe aufrechterhalten bleibt. Ausschreitungen unverant wortlicher Elemente wird di« Polizei mit allen ihr zu Gebote stehenden Machtmitteln entgegenzutreten wisse«, wie auch vom Ministerium Vorsorge getroffen ist, daß in Leipzig jeder Widerstand gegen das Verbot im Seime erstickt werde« wird. Cs muß erwartet werden» daß die friedliebende Bevölkerung ihre Neugierde zügelt und sich Zusammenrottungen unbedingt feruhält, damit nicht Unbeteiligt«, aus die schlechterdings keine Rückficht geuomme» «erde» kau«, zu Schade« kommen. Durchgreifeo! Die Beschlüsse der sächsischen Regierung entsprechen im großen ganzen den Folgerungen, die auch von un» aus den Leipziger Vorgängen gezogen wurden. Bon einem allge meinen Demonftrationsverbot hat man vor allem deshalb abgesehen, um nicht Unschuldige zugleich mit den staatsfeind liche« Kommunisten zu treffen und harmlose Kundgebungen tn ihrer Bewegungsfreiheit über Gebühr etnzuschränken. Sletch»«tttg ist aber de« lokale» vshör»,« da» Ge- «tssen geschärft worden durch bi- Mite «uwetsung. äS* «kgener Machtvollkommenheit alle erforderlichen Maßnahmen trairmmie«, »er »V«. unrer <u treffen, insbesondere auch örtliche Demonstrationsverbote zu verhängen, wenn die besonderen Verhältnisse dies er fordern. Voraussetzung für die Wirksamkeit dieser Anord- «ungen ist natürlich, baß die verantwortlichen Behörden nicht ävwarten, bis sich Ruhestörungen zu gefährlichen Ausmaßen entwickelt haben — wie es in Leipzig geschehen ist —» sondern daß sie jede Ausschreitung unter Anwendung aller zu Gebote stehenden Machtmittel im Keime ersticken. Daß für Leipzig eine Sonderregelung aufrechterhalten wurde, ist eine Selbst verständlichkeit. Und ebenso selbstverständlich sollte es eigent lich sein, daß sich Ntchtkommunisten von solchem Dtraßenrabau sernhalten,' die Erfahrungen bei den Dresdner Vorgängen während der „Hungermarschwoche" im März hüben aber ge zeigt, baß auch diese Warnung an Neugierige notwendig ist. Die Untersuchung in Leipzig s8tk.) Nachdem der Minister des Innern selbst am Don nerstag Borerörterungen tn Leipzig vorgenommen hatte, ist Ministerialdirektor Dr. Frttsche mit der Untersuchung der Ostervorgänge betraut worden. Die poltzettechnischen Maßnahmen für den 1. Mai tn Leipzig werden der Prüfung des obersten Polizeibeamten im Ministerium unterliegen. Di« »Gllchfische Arbeiterzeitung" beschlagnahmt Dt« „Sächsisch, ^Arbeit«»,ettyna" Nr. ichpom M, h. M. er Ueberschrnti „Heraus am 1. M a tl", tn welchem zu mächtigen Straßenkundgebun- gen in allen Städten aufgeforbert wird, vom PoltzetprästotmN Leipzig beschlagnahmt worben. Die Leipziger Mörder ermittelt? Magdeburg, 26. April. Wie die Pressestelle des Polizei- Präsidiums mitteilt, hat die politische Polizei zwei der Haupi- täter an den blutigen Ausschreitungen während des ersten Osterfeiertages in Leipzig, tn deren Verlaufe zwei Poltzei- beamte getötet und mehrere verletzt wurden, ermittelt und iest- genommen. Es handelt sich um die Demonstrationsteilnehmer Fritz Prätortus aus Burg und Alfred Bahrs aus Ihleburg bet Burg. Beide haben im Verlause der Aus schreitungen Schußverletzuugen erhalten un- wurden von ihren Genossen sofort in die Heimat transportiert. Prätortus und Bahrs hielten sich seit dieser Zeit versteckt. Sie werden heute nach Leipzig übergcsührt. .«ras zepptlin" ms »er Emlm»Wtt Friedrichshasen, 26. April. DaS Luftschiff „Gras Zeppelin" ist um 6.62 Uhr bei klarblauem Himmel unter Füh» rung von Kapitän Lehmann zu der Englandfahrt gestartet. Der Aufstieg ging glatt vonstatten. Der „Gras Zeppelin" hat nach dem Start sofort nordöstlichen Kurs eingeschlage« uud flog mit großer Geschwindigkeit. Schon «euige Minuten «ach dem Aufstieg war er vom Werftgeländ« ans nicht «ehr zu sehen. An Bord besinden sich dreizehn Fahrgäste» daruuter Sapitäuleutngnt D i e t r t ch a«S Kassel» der vor Jahren schon als Luftschifführer tätig war, serner Lady Drummond Haq, di« bekanntlich an der Weltreise teil» genonune« hat. «ud M i ß E leaver, di« bekannte Fliegerl«, di« vor acht Dagen mit den englische» Fliegern ans dem Kontiuentrnndslug in Friedrichshafen gelandet war. Uni 7M Uhr überflog bas Luftschiff bei ziemlich bedecktem Himmel Basel und verschwand kurz darauf tn Richtung Mülhausen t. E. Um 8,50 Uhr befand sich daS Luftschiff über Besaneon, um SM Uhr über D ij o n, um 11 Uhr über GenS, etwa 110 Kilometer südöstlich von Paris, um 11,50 Uhr hat eS Parts erreicht. Da- Luftschiff über Parts vrobtdorlobl nnaorv» Kurier Lorroaponckantan Paris, 26. Avril. Ein ziemlich starker Dunst, der zu nächst die klare Sicht behinderte, lag über der Stadt. Das Luftschiff, bas in etwa 160 Meter Höhe flog, umkreiste zwei mal die Stadt, den Eiffelturm, den Platz de la Eoucorde, die Kammer der Abgeordneten, das Palais de- Außenminister» vrtand, btn Trokabero und steuerte dann tn gerader Richtung bis zu dem großen, Part» beherrschenden Tor Mont Valerie. Hier trat eS, da die Sonne die Wolken durch brach, in voller Klarheit hervor. Der silberne Leib erglänzt« strahlend in der Svuue. Ueberall waren zahlreich« Meusch«« versammelt, besonders auch Arbeiter und Angestellte, die ihre Arbeits stellen verlassen hatten. In langsamer Fahrt kreiste daS deutsche Schiff, und man hörte allgemein Rufe der vewunde- rung. Man konnte deutlich die große Personengonbel und dll« einzelnen, sür den Dienst der Mannschaft bestimmte» I Gondeln erkennen, ebenso die Aufschrift „Graf Zeppelin". Das Schiff, das in der Nähe des Forts Mont Valerie um kehrte, war von mehreren Fliegern begleitet. Es folgte dann dem Lauf der Seine, um über die alte Königsstadt Saint-Dcnis Paris in nördlicher Richtung zu verlassen. «in Telegramm von Vor» An Bord des „Gras Zeppelin". ?6. April. Um 10 Uhr be finden mir uns 50 Kilometer nordöstlich von Dijon. Das Luftschiff bewegt sich tn einer durchschnittlichen Höhe von 400 Meter mit 100 Kilometer Stundengeschwindigkeit vorwärts. Alle fünf Motoren arbeiten. Schweizer Flieger, die den „Graf Zeppelin" von Basel an begleiten, umkreisen das Luftschiff in unverantwortlicher Nähe. Uever Dijon klärt sich das Wetter aus. DaS Luftschiff schaukelt in leichten Böen. Wir werben von einem französischen Flugzeuggeschwader be grüßt und nehmen direkt Kurs auf Paris. Erkennt Belvmlmngen in England London» 26. Apvtl. Der Aufenthalt Dr. EckenerS in Eng land ist trotz der rein privaten Natur des Besuches zu aus gedehnten Besprechungen mit den englischen LuftschtffahrtS- fachverständtgen benutzt worden. Zwischen Dr. Eckener und Vertretern des Luftfahrtministertums fand ein sehr aus- gedehnter Gedankenaustausch über technische Er- fahrungen und Forschungsergebnisse tn den beiden Ländern, die Möglichkeit einer Standardisierung der Luftschiffkonstruk tion, BerankerungSpläne und die Durchführung von Luftschtff- diensten statt. Bon beiden Setten ist dabei der Vorteil einer Zusammenarbeit anerkannt worden. Di« Ein richtung eine» Lüftschiffbienstes auf einer bestimmten Linie kommt zunächst nicht in Krage. Aber die grundsätzliche Be- Handlung dieser Frage soll sehr wett gediehen sein. Wen« eS zu« Einrichtung von Luftschiffdteusten kommen sollt«, würde England sür eiue« Dteuft «ach Kauada »ud Nutzte« keine« deutsche« Wettbewerb ,« sürchte« habe», währ««» «tue deutsch« Linte nach Südamerika über Portugal oder Spante» ,,« Sn^an» nicht beftoge« würde. Alle dies« Fragen find vorläufige in einem sehr frühen Stadium, aber die Tendenz der Zusammenarbeit ist durch den Besuch Dr. Eckener» sehr erhebttch>ve»stärkt worden» ^ Aufruhr tn Fnöien Der reichste und fruchtbarste Teil des asiatischen Kon tinents, Indien, ist fast über Nacht zu einer brennenden Fackel des Aufruhrs gegen die Herrschaft des weißen Mannes geworden. Aus dem Feldzug des bürgerlichen Un gehorsams, den Gandhi und seine Jünger mit der Ge winnung von illegalem Salze eröffnete, haben sich mit Naturgesetzltchkett blutige Zusammenstöße entwickelt. Die Politik de» passiven Widerstandes, mit der Gandhi Englands Herrschaft brechen will, hat damit bereits den zweiten Fehl schlag erlitten. Schon 1922, gleich zu Beginn des ersten Feld zuges der Ntchtzusammenarbeit, kam es zu blutigen Zusam menstößen mit der britischen Heeresmacht, und Ghandt, der Politiker der Gewaltlosigkeit, stellte, erschreckt durch die Folgen, den passiven Widerstand sofort ein, weil Indiens Volk noch nicht reis für diesen Kampf sei. Der Mahatma Ar ft»sts»r üt-ienmg m Sinttnburg sStk.) Ministerpräsident Dr. Bü « ger hat an den Herrn Reichspräsidenten folgendes Telegramm gesandt: Anläßlich des fünften Jahrestages Ihrer Wahl als Präsident des Deutschen Reiche» entbietet Ihnen die sächsische StaatSregie» rung ihre ehrerbietigsten Grüße uud bringt Ihne« hiermit die Gefühle tiefster Dankbarkeit und Verehrung beS Landes Sachsen dar. Die sächsische Regierung «rnenert hierbei ihr Treugelöbnis zum Reiche uud verbindet damit den Wunsch, daß Sie dem dentschen Volke noch lange als ein ragendes Beispiel treuen und aufopferungsvollen Dienstes am Vater, laude erhalte« bleiben möge«. «ez. Dr. «Sn« er. sächsischer Ministerprllsibout. selbst fastete. breiMrcher^tzm für Indien» Sünde Buße ,« tun. Denn ihm, dem religiösen Hindu, der, wie er tn seinem setzten Briefe an. den Vizekönig schrieb, keinem Menschen «nb kekUeüt Tiere ein Leid zufügen könne, müßte Blutvergießen bas schwerste Vergehen des Menschen sein. Unterdessen sind acht Jahre vergangen. Hat Gandhi diesmal Indien für reif zum passiven Widerstand gehalten? Wir wissen nur das eine: der indische Nationaltstenführer hat ihn wiederum ent facht. Diesmal in einer aggressiveren Form. Durch Bruch des Salzmonopols der englischen Regierung. Und wieder kam eS bald darauf zu Unruhen, Unruhen, die sich über ganz Indien ausbehnten, von den wichtigsten Hafenstädten beS Südens bis zur größten Stabt des Nordens, dem moham medanischen Peschawar. Dort waren die Ausschreitungen am heftigsten. Panzerwagen wurden von der Menge tn Brand gesetzt, englische Soldaten kamen ums Leben, und schließlich feuerten Gurkhas in die revoltierenden Mafien. Und Gandhi? Wird er wieder abwinken wie 1922? Merk würdigerweise nein. Der Prophet der Gewaltlosigkeit schiebt alle Schuld an dem Blutvergießen auf England nnd setzt seine Propaganda des bürgerlichen Ungehorsams fort. Was soll England tun? Ohne Zweifel ist seine vielgerühmtc Staats- und Verwaltungskunst noch nie auf eine härtere Probe gestellt worden. Aber bereits zeigt sich wieder seine Kolonisationsmethobe des virtuosen Aus spielens aller gegen alle. Gegen den Mahatma Gandhi selbst wendet es seine eigene Methode an. Es leistet ihm passiven Widerstand. Seine Propaganda des bürgerlichen Ungehor sams soll sich selbst erschöpfen. Gandhi wirb nicht ver- haftet. Man will ihm nicht den Gefallen tun, ihn zum Mär tyrer zu machen. Er kann seine Theorien predigen, so oft er Lust hat. Er kann am Meer Salz sieden, so lange es ihm Spatz macht. Aber was dem Mahatma ziemt, gebührt noch lange nicht seinen Jüngern. Wenn sie sich das gleiche erlauben, wie der Meister, werden sie verhaftet und abge urteilt. Auch die Söhne Gandhis erleiden dieses Schicksal. Der Mahatma aber selbst soll isoliert werden, isoliert von seinen eigenen Anhängern uud von der britischen Staats gewalt. Eine Taktik, die sich aus die Dauer bewähren muß. Wie aber erwehrt sich England des Aufruhrs, der an allen Ecken Indiens ausflackert? Wir wissen, die Engländer einschließlich der weißen Truppen sind zahlenmäßig eine auSsichtSloseMinderheit.- Einige Hunderttausend gegen 400 Millionen Inder. Aber sie verfügen über alle Mittel moderner HecreSmacht, über Bombengeschwader. Tanks, Geschütze und Giftgas, während die Inder völlig un- bewaffnet sind. Selbst Revolver sind eine Seltenheit. Htnzu- kommt, daß die Engländer eine geschlossene, disziptmierte Minderheit barstellen, während die Inder nicht ein mal eine einheitliche Nation sind. Dies« 4SY Mil lionen Menschen sind, was man in Europa oft außer Augen läßt, ein buntes Gemisch verschieden st e r R affen und B ö lterstä mm e. nach Sprache- Gesittung und Kul tur getrennter als die europäischen Völker. Vom tiefen Schwarz -er den AustralnegLrn verwandten Draw.ida» bi» zu dem nur leicht gelblichen Weiß der Nordtnder durchläuft die Skala der Hautfarben alle Zwischentönungen. Ebenso verschiebt»' sind Me HaNptfy rachen und die Hunberte von Dialekten. Inder an« verschiedenen Gegenden können sich nicht durch eine gemeinsam« Sprache verständigen. Die «bildeten Inder behelfen sich mit der Sprache ihrer Segnet, em Englischen. Gandhi» Zeitung „Joung Jndta" ist nur englisch geschrieben, der Mahatma selbst spricht und schreibt nahezu ausschließlich die Sprache derer, die er so erbittert bekämpft. Die Versuche, da» alte Htndo staut zur tu» bischen Rattonalsprache zu machen, find bi» jetzt an dam Nft/
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht