Dresdner Nachrichten : 16.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193011167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19301116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19301116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-16
- Monat1930-11
- Jahr1930
-
1
-
2
-
3
-
4
-
5
-
6
-
7
-
8
-
9
-
10
-
11
-
12
-
13
-
14
-
15
-
16
-
17
-
18
-
19
-
20
-
21
-
22
-
23
-
24
-
25
-
26
-
27
-
28
-
29
-
30
-
31
-
32
-
33
-
34
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.11.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Sonntag, 1«. -tovemb« «»» Stegerwal- -Et Die Regierung wird vvr drakonischen Maßnahmen nicht znrückschrecken Bounvvlan P>u8 2» Prozent Münster, 18. Nov. Auf Einladung des akademischen vindthorstbundeS sprach am Freitagabend NeichS- arbeitömtnister Dr. Stegermalb Uber „Die deutsche Wirt schaftskrise und ihre Beseitigung". Er führte u. a. aus: Die Wiederherstellung des Vertrauens zu Deutschland und die Gesundung unserer Wirtschaft habe die grundlegende Ordnung unserer Finanzen zur Voraussetzung. Die Hauptaufgaben zur Erreichung des Zieles seien die Revision der ReparationSsrage, ferner die rentable Gestaltung der Landwirtschaft, die Preissenkung und die Arbeitsbeschaffung. Im Hinblick auf die Preissenkung müsse unbedingt die Herab setzung der Zwischen Handelsspan ne verlangt werdeit. Die Preise der Hersteller hätten in letzter Zeit gegen über den veränderlichen Weltmarktpreisen wieder unbeweg lich gestanden. „Wenn nicht in absehbarer Zeit ein Nachlassen der Preise für'Markenartikel einträte", so fuhr der Minister sort, „dann ist die Reaieruna des festen Willens, hier cin- zugreifen. In den nächsten Wochen werden zwischen der Ne gierung und den Wirtschaftsgruppe» die Besprechungen wegen der Preissenkung fortgesetzt werden. Wenn sie nicht znm Ziele führen, dann darf auch vor drakonischen Maßnahmen nicht zurückgeschreckt werden." Man sei der Arbeitslosigkeit in diesem Jahre dadurch zu Leibe gegangen, baß man beträchtliche Mittel für ein Arbcits- beschafsungsprogramm bereitgestellt habe. Das werde in dieser Form nicht immer geschehen können. Man werde viel leicht in Zukunft daran denken müssen, aus dem Wege über Erleichterungen aus steuerlichem und finanziellem Gebiet zu gleichem Ziele zu kommen. Die Frage der A r b e i tS st r e cku n g sei nicht ganz ein fach, da eine Verkürzung der Arbeitszeit auch eine Pro duktionsverteuerung bedeute. Alle Senkungsmaßnahmen hingen jedoch in erster Linie davon ab, daß die finanziellen Verhältnisse des Reiches, ebenso wie die der Wirtschaft, in Ordnung gebracht würden. Seitens des Reiches wären die Mittel dafür bereits gesichert. Sir RolvervrdmiiMii „ein geschlossenes Ganzes" Berlin, 18. Nov. Reichskanzler Dr. Brüning empfing gestern den Vertreter der Landvolkpartei, Landrat a. D. Dr Gereke, zu einer Aussprache über die schwebenden politischen und kommunalpolitischen Fragen. Wie die „Lanü- voiknachrichten" hierzu ersahren, wurde hierbei auch die Fraae der Ergänzung der Notverordnungen durch Ab- ändcrungsanträge tm Haushaltausschuß erörtert. Die NeichS- regierung vertritt den Standpunkt, daß die Notverordnungen ein geschlossenes Ganzes darstellen, das nicht durch Abändcrungsanträge der Parteien im Haushaltausschuß ge ändert werden kann. Etwa von den Parteien gewünschte Aenderungen könnten nur durch Einbringung von Jnttiativ- sesetzentwürfen herbcigesiihrt werden. Konferenz -er Lan-wirtschaftsmiMer Berlin, 15. Nov. Die L a n d w t r t s ch a s t s m i n i st e r der Länder werden Ende November oder Anfang Dezember in Berlin unter dem Vorsitz des Neichsernährungsministcrs Schiele zu einer Konferenz zusammcntretcn, in der die allgemeinen Richtlinien für die Landwirtschaftspolitik des nächsten Jahres ausgestellt werden sollen. Man wird bei dieser Zusammenkunft auch die inzwischen erzielten Ergebnisse der Preissenknngsaktion und die weiterhin aus diesem Gebiet möglichen Maßnahmen besprechen. In erster Linie dient die Aussprache einer Verständigung über die im Etat des Neichs- rrnührungsministeriums angesorderten Mittel. Neuyork, 16. Nov. Mc Garrah, der Präsident der Bank für internationale Zahlungen, hielt aus der Jahres tagung der Academy vs Political Science einen vielbeach teten Vortrag über die BIZ. Mc Garrah prophezeite sür die BIZ. eine große Zukunst als internationales Clearing-Haus. Mit mehreren Zentralbanken seien bereits RedtSkontierungs- abkommen abgeschlossen worden, um den Währungstransfer zu erleichtern. Gegenwärtig studiere die BIZ. die Möglichkeiten eines internationalen Bank-Clearings sür die Zentralbanken zum Zweck einer Erleichterung der internationalen Lapitalbewegunge«. Außerdem werden die Möglichkeiten eines internationalen Gold-Clearings studiert. — Prosessor Angell von der Columbia-Universität hielt aus der gleichen Tagung einen Vortrag über die Rolle der Vereinigten Staaten in der gegen wärtigen Weltdeprcssion. Er glaubt, daß Deutschlands Fähig keit. die Äoungzahlungen in vorgesehenem Umfange zu leisten, intakt wäre, salls die Wirtschaftslage so geblieben wäre, wie sie beim Abschluß des Aoungplanes gewesen sei. Jetzt aber sei die tatsächliche Belastung Deutschlands aus dem Äoungplan linsolge des gestiegenen Goldwerts) 20 v. H. höher als beabsichtigt. Es sei höchstwahrscheinlich, daß die erste» Maßnahmen in dieser Hinsicht von Amerika eingelcitet werden müßten. Skr HM Goldpreis ist Wold an der «rtie London, 16. Nov. Aus einem Festessen der Handelskammer In Liverpool machte Lord d'Abernon den hohen Gold preis für die gegenwärtige internationale Krise in der Welt verantwortlich. Weniger die Ueberprodiiktion an Waren als die mangclhaste Zirkulation und der mangelhastc Aus tausch des Goldes seien schuld. Uebcrgchend zur Schulden- sragc meinte er, daß ein kluger Gläubiger die Zahlungen seines Schuldners erleichtere. Amerika habe sie aber durch hohe Zollmauern und durch Erhöhung des Goldpreises er schwert. Die jüngste» Ereignisse in Deutschland und in Süd amerika seien ans Schwierigkeiten der Schuldner zu erklären, ihre Produktion zu annehmbaren Preisen zu verlausen. Die ungeschickte Handhabung der Goldreserven sei die unmittel bare Ursache der politischen Unruhe. Die britische Regierung solle Verhandlungen mit den Staaten einleiten, die in erster Linie sür die Anhäufung und Thesaurierung von Gold ver antwortlich seien. Andernfalls müsse eine wirtschaftliche und politische Katastrophe in der ganzen Welt eintrcteu. — Teile der Londoner Presse unterstützen diese Ansicht Lord d Abcruvns. zimchimadk EinWr»»» Lebensmitteln Berlin. 15. Nov. Die deutsche Handelsbilanz für Oktober 1000 schließt unter Ausschluß der Reparatioussach- liesernngcn mit einem Aussuhrüberschuß von 178 Millionen RM. ab, unter Einbeziehung der NeparationSsachlieferungen mit 200 Millionen NM. Die Einsuhr ist gegenüber dem Vor monat um 07 Millionen RM. aus 800,0 Mill. RM. gestiegen. Hierin sind 67 Millionen RM. aus vierteljährliche» Lager- abrechnilngcn enthalten, die aus die Einfuhr in den voran- gegangcuen drei Monaten entfallen. Zngenommcn hat die Einfuhr von Lebensmitteln und Getränken 152,5, anderseits 80 Millionen RM. Lagerabrechnungenj, darunter von Obst IpluS 12,0s, Südfrüchten (plus 8,0s, Fischen <pl»S 7,0s, ferner die Einfuhr von Rvhstossen und halbsertigcn Waren iplus 84,1, anderseits 31 Millionen RM. Abrechnungens, von Textilrohstossen Iplus 22,2). „De. x" bei Nerbemik gelandet Keine Schaden am Aluvschtf- Vop^rlgkl Vkoltk» relogrnplllsvl»»» vitro tta vorck ckos vo. X, 18. Novemdor. Das Flugschiff „Do. X" ist um 1L,46 Uhr MEZ. an feinem Liegeplatz bei Lcs Sablcs d Olonne zum Fluge nach Bordeaux gestartet. Entgegen allen Gerüchten über Motor st örnn- gen usw.. durch die die Unterbrechung des Fluges nach Bordeaux erzwungen worden ici. muß noch einmal bctont «erden, daß davon nicht die Rede lein kan«, da der Klug» »eugkvrper tadellos im Stande ist. Um r»1S Uhr deutscher Zeit ist Do. X bei Bordeaux glatt gelandet. « Der Sonderberichterstatter des „Matin", der sich an Bord des „Do X" befindet, gibt seinem Blatt eine» ausführ liche» Bericht über den Verlaus des Fluges, der reibungslos bis zum Atlantischen Ozean »or sich gegangen ist. Hier störte dichter Nebel so schwer, daß das Flugschtff schließlich bis auf einige Meter niedergehen mußte. Als sich an» den bekannten Gründen die Unmöglichkeit herausstellte. Bordeaux zu er reichen. versuchte der Bordfunker vergeblich, von den Landungsstationen einen geeigneten Landungsplatz an- gewtcsen zu erhalten. Man entschloß sich daher, gegen 7 Uhr abends zur Wasserung. Das Flugschtff setzte nunmehr im dichten Nebel »nb bet tiefer Dunkelheit feine Fahrt ans dem Wasser fort und gab von Zeit zu Zeit Ncbelsignale mit der Sirene. Rach vierstündiger Fahrt aus dem Wasser tras es etwa zehn Meilen westlich von La Rochelle ein, wo sich die Bordleitung entschloß, die Nacht über zu ankern. Einen Augenblick später kam bereits ein vom Hasen entgegen- gcsaudteS Schiff, das die Passagiere an Bord nahm. Das Flugschisf hat also nicht, wie zunächst gemeldet, im Hasen von La Nochelle den Anbruch des Tages abgcwartet, sondern draußen auf offener See, was seiner Seetüchtigkeit ein gutes Zeugnis ausstellt. „Do. X" -ankl Gnylanö London, 16. November. Gleich nach dem Abflug der „Do. X" von Calshot hat Dr. Dornter drei Danktele gramme abgcsanüt. Das erste, an den militärischen Leiter der Seeflugstation in Calshot gerichtete, spricht den Dank aus sür die große Freundlichkeit, ot« der gesamten Besatzung be wiesen wurde. Das zweite ist an den zweiten Direktor der Zivtllnftschisfahrt tm Luftmtntsterium gerichtet und dankt diesem und dem Lustministertum sowie dessen Beamten sür die Freundlichkeit und Unterstützung bei der Ankunft und dem Aufenthalt in Calshot. In dem letzten Telegramm an den Prtvatsekretär des Prinzen von Wales wirb ge beten, dem Thronfolger den tiefgefühlteste» Dank für sein Abschtedstelegramm »szuspröchen. In geheimer Mission beim Fein-e Spionage und Gegenfptonage gehören zum Kriegführen wie die Augen zum Sehen. Nur hat man in der militäri schen Sprache dafür die harmlosere Bezeichnung Nachrichten dienst. Die Oeffentlichkeit bekommt von dieser Seite der Krieg führung natürlich am allerwenigsten zu ersahren. Sie neigt deshalb dazu, den Komplex Spionage mit altüberkommenen Vorstellungen von Mystik, Romantik und einem starke» Schuß Erotik zu umkleiden: man denkt an listige Männer, dir mit Sherlock-Holmes-Methoden in Feindesland herumschleiche» und an abenteuernde Frauen, die den „sex-uppoal" auS patriotischen Beweggründen oder auch um des schnöden Mam- mons willen ins Feld führen. Davon ist so viel richtig, daß die Spionage auch im Weltkrieg und darüber hinaus aus beiden Seiten zu den wichtigsten Kriegsmitteln gehörte als ein besonders gefährliches Unternehmen, in dem es keine Verwundung und Gefangenschaft gab, sondern bloß Er folg oder Tod. Aber große Erfolge waren nicht mehr zu erzielen durch, tollkühnes Draufgehen von Einzelgängern, wenn es auch solche noch gegeben haben mag, sondern nur auf der Grundlage einer weitverzweigten, gut eingespielten und mit modernsten Hilfsmitteln der Wissenschaft und der Technik arbeitenden Organisation, deren Fäden In den Nach richtenabteilungen der Heeresleitungen zusammenliefen, in Deutschland im Büro des Obersten Nicolai und in Frankreich in jener anonymen und geheimnisvollen II. Abteilung des Generalstabes. Diese Schleier sind jetzt, wo es nichts mehr zu verbergen gibt, bei uns schon etwas gelüftet worden, u. a. auch durch Veröffentlichungen i» den „Dresdner Nachrichten", und eine» nicht weniger interessanten Einblick in die Tätig keit der Gegenseite gemährt jetzt das in deutscher Uebersetzung erschienene Buch des französischen Mcisterspions Pierre Desgranges: „In geheimer Mission beim Feinde."*) Der Spion erzählt in diesen Blättern selbst von seinen Taten. Wir mögen darum manchen seiner Schil derungen gegenüber skeptisch bleiben und vieles abstreichen, was uns unklar und unwahrscheinlich scheint: aber auch dann bleibt ein großer Rest von durchaus moderner Reportage, die mit Dokumenten arbeitet, ein geradezu klassisches Produkt von „neuer Sachlichkeit", daö durch seine amtlichen Schriftstücke und Notizen zum Glauben zwingt, wo man manch großes Fragezeichen anbringen möchte. Diese Feststellung gilt vor allem für den das deutsche Interesse am meisten berühren den Teil, der in die Wcrkstätte der deutschen Revolution hin- einlencßtet. Deshalb hat das Buch, noch bevor es in deut scher Sprache zugänglich war. in der ganzen Oeffentlichkeit berechtigtes Aufsehen erregt. Allerdings, der erste und größte Teil ist der Wirt schaftsspionage gewidmet, die der französische Jntcndan- turoffizier Pierre Desgranges in seiner Doppelrolle als .Kriegsschieber Joseph Crozicr von 1016 bis 1017 von Holland aus im großen Maßstabe betrieb. Als ein „schlechter Iran- zosc" der scheinbar am Krieg durch Warenlieferungen inS Feindesland verdiente (im Aufträge und mit Wissen seiner Dienststelle), hatte er seinen Gcschäftssitz in Rotterdam, dem „Hamburg des Krieges", und eine Filiale i» Düsseldorf. Bon da aus machte er einträgliche Geschäfte mit Deutschland: er verschob kriegswichtiges Material, vor allem Oele und Fette, und benützte die engen Beziehungen, die sich daraus zu deut schen Zentraletnkaufsgesellschaften, u. a. auch zu Albert Ballin. ergaben, um von ihnen wertvolle Nachrichten zu erhalten, die Joseph Erozier prompt in seiner inoffiziellen Eigenschaft als Leutnant Desgranges an das französische Kriegsministerium weitergab. Der beherrschende Gedanke mar der, daß man den Deutschen durch Croztcrs „Oel- und Fettpolitik" zwar Vor- teile bot, die nicht im Interesse der alliierten Kriegführung lagen, daß man aber für diesen Köder Nachrichten eintauschte, die noch wichtiger waren als eine zu diesem Zweck dosierte Menge von Material. Und Desgranges bringt Dokumente hoher französischer Behörden, die beweisen, daß man dort mit den Ergebnissen seiner Arbeit zufrieden war. Er hatte sich eine wohlgegliederte Organisation eingerichtet, in der Haupt- sächlich Belgier, aber auch deutsche Landesverräter eine Rolle spielten, fanatische Männer, die zur Erfüllung ihrer Aufgabe auch vor dem Mord nicht zurückschreckten, und dem Abenteuer verfallene Frauen, die mit ihrer Gunst nicht kargten, wenn es zur Förderung der „Mission" nötig schien. Der Führer dirigierte seine Untergebenen aus dem Hintergrund und trat selbst erst auf den Plan, wenn auftauchcnbe Schwierigkeiten zum Eingreifen zwangen, bis seine Organisation endlich durch Verrat wenigstens teilweise aufflog und er selbst nur mit Mühe und Not seiner Verhaftung in Düsseldorf entging. Die Agenten, soweit sie „hochgegangen" waren, erlitten das Schick sal des Spions, und der Führer fiel bet seinen Pariser Vorgesetzten zeitweilig in Ungnade: er wurde nach Frank reich zurückberusen. Immerhin hatte er in dieser Periode der reinen Wirtschaftsspionage wertvolle Nachrichten über die Wirkung der Blockade gebracht, manche Lücken ver- raten und Uber die Vorbereitungen zu dem ver schärften Unterseebootkriege Erkundigungen eingezogen« Auch über die Konstruktion der Pariser Ge« schütze will er, lange bevor sie in Aktion traten, be richtet haben, ohne aber im französischen Gcncralstab Glau ben zu finden. „Man steht, baß Sie niemals Artillerist ge wesen sind", sagte man ihm und lächelte dabet sehr gelehrt. Aus die Ironie folgte aber Verwirrung, als dann die denk- schen Granaten wirtlich in Paris einschlugen, „und e» waren *) Pierre DeSgrangeS: In geheimer Mission beim Feinde 1»U» VIS ISIS, «erlag vo» Grethlel» L C-., Leipzig und Zürich.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht