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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 21.11.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-188911218
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- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-18891121
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-18891121
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
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— 836 — gelehnt. Sodann wurde der Rest des Kapitels „Ge sundheitsamt" erledigt. Im Lause der Debatte hatte der Staatssekretär v.Bocttichcr bezüglich der Gleich stellung der Ghmnasien und Realgymnasien erklärt, der Bundesrat habe sich mit der Frage beschäftigt, ins besondere, ob den Realgymnasien das Studium der Medizin sreizngeben sei. Gegenwärtig sei angesichts der Uebersüllung dieses Berufs eine Acndcrung des Be stehenden nicht ratsam. — Morgen 1 Uhr Fortsetzung der Etatsberatung. vermischtes. * Der „Post" wird ans Frankfurt a. M. be richtet: Die Zahl der an den Folgen der Ha nauer Katastrophe Gestorbenen ist auf siebzehn ge stiegen, der Tod der zwei letzten Opfer ist nur noch eine Frage der Zeit. Die Beisetzung der Verunglückten fand am Sonnabend und Sonntag in ihren Heimatsorten unter ungeheurer Teilnahme der Bevölkerung statt. * KöiiigShiitte, 13. November. Ter Che miker Lüttgemeier von der Falvnhiitte bei Schwien- tochlowitz (Gräflich Henckel von DonnerSmarcksche Verwaltung) ist, nachdem eine Reihe von ihm ver übter und jahrelang betriebener Betrügereien und Unterschleife durch einen Zufall ans Tageslicht ge kommen ist, flüchtig geworden. Lüttgemeier hat wertvolle Chemikalien, die er für das Laboratorium von der Verwaltung geliefert whielt, in großen Mengen weiterverkaust, um einerseits Geldverluste zu decke», die er im Börsenspiel erlitten hatte, andererseits um weiter spekulieren zu können. Wie man sagt, hat er 20 000 Mark in Börsen papieren angelegt. Der Schaden, den die Ver waltung der Falvahütte durch seine betrügerischen Manipulationen erlitten, soll sich auf annähernd 10000 Mark belaufen. Ueber die Schädlichkeit der Katzen äußert sich Herr vr. Bäcker zn Gräbers wie folgt: „Alles Wcgfangen der gefiederten Sänger in der Zug zeit zum Zwecke des Verkaufs als Stubenvögel hat nicht den hundertsten Teil so verderblichen Einfluß auf den Bestand unserer besten Sänger, Nachtigallen, Grasmücken u. s. w., als das Rauben der Katzen. Es ist nicht übertrieben, wenn man behauptet, daß in Dörfern nur eins von hnndert aller Gehecke der nie drig bauenden Sänger hoch kommt! Die Katzen schlei chen die ganze Nacht in den Gärten umher, spionieren bald jedes Nest aus und fangen die Alten davon weg. Entgeht ihnen wirklich einmal ein Nest in der ersten Zeit, so fällt es ihnen bestimmt zum Opfer, sobald Junge darin sind, da diese das Nest durch ihren Un rat oder durch ihr Zirpen verraten. Der ganze Be stand der insektenfressenden Sänger rekrutiert sich aus den wenigen Gärten, die mit aller Sorgfalt von Katzen rein gehalten werden, aus Fasanerien, wo dies ja auch der Fall ist, und aus den von Wiesen umgebenen Wäldern. Hält man von einem gebüschreichen größeren Garten die Katzen mit aller Energie fern, so wird man die Freude habe», den Garten mit Singvögeln bal digst bevölkert zu sehen. Ich kann hier aus Erfahrung sprechen. Als ich vor 9 Jahren nach meinem jetzigen Wohnorte, einer von den nächsten Dörfern 1—2 Im abliegenden Zuckerfabrik kam, fanden sich sowohl in meinem zwei Morgen großen, als auch in dem sechs Morgen großen Garten meines Nachbars, welche beide parkartig angelegt und mit vielem Gebüsch versehen sind, nur ein Amselpaar, einige Hänflinge und viele zerstörte Nester vor. Als ich meine Verwunderung aussprach, daß keine Nachtigall und nur so wenig andere Sänger da waren, wurde mir gesagt, daß sich die Vögel hier nur kurze Zeit aufhielten und wahr scheinlich aus Mangel an Nahrung weiterzögen. Mir wollte der Grund nicht recht cinleuchten, auch führten die vielen zerrissenen Nester eine nur zu beredte Sprache. Ich stellte mich nun im Frühjahr Abend für Abend ans den Katzenstand und schoß in dem Jahre einige 20 Katzen, was zur Folge Hatte, daß die Nachtigall und einige andere Singvögel blieben und nur wenige Nester den Katzen zum Opfer fielen. Dies Verfahre» setzte ich Jahr für Jahr fort und vertilgte jährlich etwa 15 Katzen, welche von den umliegende» Dörfern gestrolcht kamen, da auf der Fabrik keine Katze» ge halten wurde». Jetzt mache ich es mir bequemer: ich habe in die die Gärten umgebende Blauer Löcher brechen lassen und sogenannte Lauffallcn davor gestellt. Hierin fängt sich jedes Raubtier unfehlbar. Es hatten sich in diesem Frühjahr bereits ll Katzen gefangen, welche unerbittlich getötet wurden. Meine Mühe hat sich in kaum glaublicher Weise belohnt, denn in dem letzten Jahre haben in unseren Gärten ihre Brut groß gebracht: 3 Paare Nachtigallen, 2 Paare Mönche, 3 Paare graue Grasmücken, 2 Paare Sperbcrgras- mücken, 4 Paare Weißkehlchen, 3 Paare Müllerchen, 2 Paare Wendehals, 2 Paare Gartenrotschwänzchen, 7 Paare Fliegenschnäpper, 12 Paare Bachstelzen, I Paar Kohlmeisen, 25 Paare graue Hänflinge, 35 Paare grüne Hänflinge, 1 Paar Buchfinken. Zusammen 102 Paare Singvögel. Dieses Jahr wird der Bestand dem Anschein nach noch größer. Solche Zahlen beweisen wohl zur Genüge, welch unendlichen Schaden die Katzen der Vogelwelt znsügen; man kann cs daher keinem Gartenbesitzer verdenken, wenn er mit allen Mitteln das Raubgesindel zu vernichten sucht. Ein Freund von mir, welcher in seinem Park dieses Jahr Fasanen aussetzte, hat in den Lauffallen einige 20 Katzen gefangen. Jetzt wundert er sich nicht mehr, weshalb sich in feinem Park in anderen Jahren keine Singvögel halten wollten. Dieses Jahr hat er genug. Die Katze gehört in das Haus und in die Gehöfte, bleibt sie dort und sängt Mäuse, so ist sie ein Haus tier — strolcht sie im Freien umher, so bringt sie nur Schaden nnd ist als Raubtier zu vernichten. Der Nutzen der Katze wird wohl in den meisten Fällen überschätzt. Wir haben auf den zur Fabrik gehören den Gütern nicht mehr Mäuse und Ratten, seitdem wir die Katzen abgeschafft haben. Dasselbe ist bei vielen meiner Bekannten der Fall. Durch richtig an gewandtes Gift erreicht man mehr als durch Katzen, zumal letztere selten Ratten sangen. Ich richte zum Schluß an alle Gartenbesitzer die Bitte, mit allen Kräften dafür zu sorgen, daß ihre Gärten mit Sing vögeln bevölkert werden. Sie werden alsdann ver geblich nach Raupennestern suchen, nnd der fröhliche Gesang nuferer gefiederten Gehilfen wird jede Mühe reichlich belohnen. Mitteilungen aus der LS. öffentlichen Stadtverordneten - Sitzung, am 4. November 1889. Anwesend 16 Stadtverordnete. Entschuldigt sind 6, unentschuldigt fehlt 1 Stadtverordneter. Seiten des Rats ist Stadtrat Vogler erschienen. Vorsteher Raschle eröffnet die Sitzung kurz nach 6 Uhr und tritt sofort in die Tagesordnung ein. 1. Der Stadtrat teilt mit, daß auf Grund der Be stimmungen in den 88 65 und 40 der revid. Städtc- ordnung in Verbindung mit 8 5 des Ortsstatuten nachtrags vom 1. November 1888 der ansässige Stadt verordnete Kühnemann infolge Verkaufs seines Haus grundstücks mit dem am 10. Oktober dss. Js. erfolgten Eintrag seines Nachbesitzers in das Grundbuch als Mitglied des Stadtverordneten-Kollegiums ausgeschie den sei, weil derselbe die Ansässigkeit verloren habe und dadurch das im 8 5 des gedachten Nachtrags zum Ortsstatute nach 8 40 der revid. Städtevrdnung be stimmte Quartalvcrhältnis im Kollegium der Stadt verordneten, wonach letzteres aus 15 ansässigen und 9 unansässigen Mitgliedern zu bestehen hat, gestört werde. Nach Vortrag der angezogencn Bestimmungen seiten des Vorstehers Rasch ke bemerkt Stadv. Kühne mann, daß er die Ausfassung des Rats nicht teile, da nach 8 so der revid. Städtevrdnung von den Stadt verordneten nur mindestens die Hülste ansässig fein müsse, durch sein Ausscheiden aus der Zahl der An sässigen aber dieses nach seiner Meinung allein maß gebende Quartalverhältnis nicht beeinträchtigt werde; überdies sei im Läufe dieses Jahres der nnansässige Stadtverordnete Lange infolge Wegzugs ausgeschieden inmittelst nach dem Ableben seines Schwiegervaters durch Erbgang wieder ansässiger Bürger geworden. Auf Antrag des Stadtv. Kühnemann wird ein stimmig beschlossen der Ratsmitteilnng zu widersprechen und bei dem Rate zu beantragen für den Fall, daß er bei seiner Ansicht stehen bleibe, über die Auslegung der einschlagenden gesetzlichen Bestimmungen die Ent scheidung der k. Kreishanptmannschaft einzuholen. 2. In die Armenversorgungsbehörde wird an Stelle des außerordentlich ausgeschiedcnen Stadtv. Lange der Stadtv. Hermann Köhler durch Namenszurus gewählt und erklärt derselbe die Annahme der Wahl. 3. Wegen Uebcrtragung des Eigentums der Stadt an der mit dem neuen Schulgrundstück verschmolzenen Gartenparzelle Nr. 329 des Flurbuchs der Stadt in das Eigentum des Schullehns ist ein Vertrag zwischen der Stadtgemeinde und der Schulgemeinde abzuschlie- ßen gewesen. Dieser Vertrag wird vom Vorsteher Raschle vorgetragen, des näheren erläulert und bei der Abstimmung nach Form und Inhalt einstimmig genehmigt. 4. Auf Ansuchen hat der Stadtrat dem Bauver walter Scheller vom 1. Oktober d. I. ab eine Ge haltszulage von jährlich 200 Mk. ausgesctzt. Nach Vortrag des Gesuchs mit dem darauf gefaßten Rats- beschluffc begründet Stadtrat Vogler den letzteren. Vorsteher Raschle befürwortet die Bewilligung die ser Zulage und wird sodann dem Ratsbeschlussc ein stimmig beigetretcn. 5. Gegen den vorliegenden HauSbaltplan für die Kirchkassen ans das Jahr 1890 werden Einwendungen nicht erhoben und wird einstimmig genehmigt, daß der auf die Stadt entfallende Fehlbetrag an 4200 Mk. zur Deckung in dem städtischen Haushaltplanc mit einge stellt werde. 6. Der Aufwand für die Pflasterung des-Schloß bergweges hat 2l4 Mk. 72 Pf. mehr betragen als nach dem Voranschlags dazu bewilligt worden war. Nach Vortrag aus den Akten seiten des Vorstehers Raschke giebt Stadtrat Vogler über die Veran lassung dieses Mehraufwandes nähere Auskunft und wird derselbe hierauf einstimmig nachbewilligt. 7. Von den cingeholten Offerten für Herstellung eines schmiedeeisernen Geländers an die Rathausfrei- treppc ist die des Schlossermeisters Vogel angenommen worden. Die Zeichnung hierüber wird vorgelegt nnd vom Stadtrat Vogler erläutert. Stadtverordneter Uhlmann wünscht Verhandlung mit Vogel, daß er den auf 650 Mk. veranschlagten Preis aus 600 Mark herabsctztc. Stadtrat Vogler erwidert, daß solches bereits geschehen, aber vergeblich gewesen sei, für den angegebenen Preis aber das Geländer fix und fertig hergestcllt werde. Es wird einstimmig beschlossen, die Ausführung des Geländers nach der Vogclfchen Zeich nung zu genehmigen nnd dazu den ausgeworsencn Betrag zn bewilligen. 8. Als Wahlgehilsen für die bevorstehende Stadt- verordneten-Ergänzungswahl werden einstimmig die Stadtv. Emmrich und Köhler, sowie auS der Bürger schaft Adolf Schultz und Hermann Kunze gewählt. Schluß der Sitzung '/«8 Uhr. Raschke, Vorsteher. Gewinne 5. Klaffe 11«. kgl. sächs. Landes-Lotterte. (Ohne Gewähr.) Gezogen am 18. November 1889. 15 000 Mark auf Nr. 50554 81797 92535. 5 OM Mark aus Nr. 40514 46269 83041. 3 MO Mark auf Nr. 1030 2584 8067 8643 9472 12448 I43I2 16149 20570 26360 28404 29896 32442 35685 40379 41143 41481 48516 5I79I 56250 58656 61494 63682 64108 65551 68755 72M5 73945 75475 82786 83691 85878 87526 89090 90817 92095 92153 94440 98076. 1000 Mark aus Nr. 9352 10303 10357 10979 I I512 13232 14854 32782 33825 33968 34339 35225 41154 49576 51737 51948 59I6I 59904 62379 65522 68710 69532 7M87 70421 75016 76957 81282 83621 85184 88992 91625 91930 92783 92820 94830 94874 95806 96565 97838 98362 98468. am 19. November 1889. Nr. 58165. Nr. 85117. Nr. 18066 46429. Nr. 12732 43477 54544 54883 Gezogen 300000 Mark auf 30 OM Mark auf 15000 Mark auf 5 OM Mark auf 66063. 3 OM Mark aus >2311 17041 22458 33553 35246 37403 55260 58M2 59548 72576 73875 76874 87301 90726 91270 1000 Mark auf 12840 17945 18873 25782 26283 3501I 45738 46850 59377 57983 60503 62931 74102 74672 75143 86925 88I9I 88538 98764 98955. Nr. 1041 3287 4612 4673 8753 23858 24580 25271 27622 31001 42420 42675 46369 47922 5355t 63662 64406 66720 68758 71422 78018 82568 83910 84957 86144 97352 99840. Nr. 1218 1587 3453 5869 6099 21705 22522 23136 24MI 25039 39288 39579 40409 42460 43975 49782 50778 51677 53032 5392« 63014 63575 65428 68230 69128 75623 79837 79853 81882 84379 90157 91078 93755 94704 96328 Schlacht- und Viehhof Chemnitz, 18. November. Austrieb: 2l4 Rinder, 598 Landschweine, 95 Kälber, 298 Hammel, 2 Ziegen. - Der Rinderauftrieb deckte sich der Stückzahl nach annähernd mit dem von vor 8 Tagen. Erste Qualität war durch sehr schöne Exem plare vertreten, darunterbefand sichauch einklcinerPosten aus Amerika eingesiihrter Ochsen. Käufer waren von hier und auswärts in großer Anzahl erschiene». Das Ge schäft gestaltete sich mittelmäßig, ohne eine Aendcrung in den seit voriger Woche gezahlten Preisen hcrbeizu- führen. Es blieb einiger Ueberstand. Auch am Schweineinarkte war der Auftrieb ein annähernd ebenso großer als vor 8 Tagen und die Qualität der Schweine wiederum eine sehr gute. DaS Geschäft verlief kaum mittelmäßig und hatte einen kleinen Rückgang dcr Preisc im Gefolge. Verlangsamt wnrde das Geschäft ctivaS durch das Angebot einer großen Anzahl ge schlachteter Schweine. Das Kälbergeschäft war trotz der schwachen Zufuhr langsam, wodurch ein weiterer Rückgang der Preise veranlaßt wurde. Das Hammel- gcschäft war ebenfalls langsam. Preise: Rinder: I.Qual. 62- 66 M., 2. Qual. 50 bis 60 M. und 3. Qual. 40—46 M. für >00 Pfund Fleischgewicht. Land- schweinc: IM Pfund Lebendgeivicht hei 40 Psd. Tara per Stück 65 bis 67 M. — Kä lb er: IM Psd. Fleischgewicht 56 bis 58 M. - Hammel: IM Pfund Lebendgewicht 28 bis 30 M., engl. Lämmer bis 33 M. Kirchliche Nachrichten. Am 2. allgem. Buß- «. Bettag, d. 22. Nov. 1889.1 Allgemeine Beichte früh >/-9 Uhr. Herr Diak. Jäger. ^ Vormittags 9 Uhr predigt Hr. Pastor Wolf über j ! Luk. 13, 1—5. Nach der Predigt Kommunion. ^ Nachmittags 5 Uhr predigt Herr Hilfsgeistlicher Thiele.! Tagebuch für den Monat November.! Amtlicher Verkauf von Briefmarken: Kaufmann August Gey, Restaurateur Emil Fiedler, Handels mann Franz Schmidt am Johannisplatz und Witwe 1 Herrin an» in der Wiesenstrabe. Expcditionszeit. l) Amtsgericht: Jeden Wochen-! tag 8—12 Uhr vormittags, 2 -6 Uhr nachmittags. Die GerichtSschreibcrci und die Sportclkasse von s 8—12 Uhr vormittags und von 2 —5 Uhr nachmittags. 2) Eisenbahn-Güterexpcditivn: geöffnet von > 7- 12 Uhr vormittags und von 1—7 Uhr nach mittags. 3) Stadtrat: Montag bis Freitag von I 8— 12 Uhr vorm, und von 2—6 Uhr nachm., Sonn abends von 8—12 Uhr vorm, und von 2—5 Uhr nachmittags. 4) Standesamt: jeden Wochentag von 9—I I Uhr vorm, und von 2—5 Uhr nachm, j 5) Stadt- undSparknsse: geöffnet jeden Wochen tag von 8—>2 Uhr vorm, und von 2—5 Uhr nachm. Die Sparkasse ist außerdem für Arbeiter, jedoch nur für Einzahlungen, Freitag den 8. und 22. Novem ber von abends >/,8—9 Uhr geöffnet. 6) Unter steueramt: jeden Wochentag von 6—12 Uhr vor-! mittags nnd von 2-5 Uhr nachm. 7) Stadt-j biblioihck: geöffnet Sonntags von'/,11—'/»I Uhr. Post: geöffnet jeden Wochentag von 7—12 Uhr vori». und von 2 7 Uhr nachm. Sonn und Feiertags ^ von 7—9 Uhr vorm, und von 5—'/,7 Uhr nachm. Redaktion, Druck und Verlag von Paul Strebelow in Zschopau.
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