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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 08.11.1894
- Erscheinungsdatum
- 1894-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-189411084
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-18941108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-18941108
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1894
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satirischen Beigeschmack. Im Jahre 1621 soll nämlich im Gewölbe der dortigen großen Mühle ein Luchs gefangen worden sein, bei näherer Unter suchung ergab es sich aber, daß der vermeintliche Luchs ein — Kater war. Die Görlitzer sollen in alten Zeiten etwas schwankenden Charakters ge wesen sein und nach Wettersahnenart sich nach dem gerade herrschenden Wind« gerichtet haben. Das trug ihnen den Namen Wendehüte ein, denn wie man mit Leichtigkeit einen Hut dreht und wendet, so sollen auch einst die Bewohner dieser Stadt durch Unbeständigkeit sich ausgezeichnet haben. Die Zittauer Kühtreiber verdanken diesen Titel der dort ehemals lebhaft betriebenen Viehzucht, während die Bezeichnung Zwiebelsresser für die Laubaner auf die dort heimische Kultur dieses Küchengewächses zurückzusühren ist. Das Wort Krautmaler für die Löbauer wird aus folgender kleinen Episode her geleitet: Im Juni 1632 lagen 700 Mann Oester- reicher unter General Maradas in Löbau im Quartier und viele derselben verlangten Kraut als Mittagsessen. Da solches in dieser Jahreszeit nicht zu beschaffen war, wurden die Oesterreicher unge stüm und forderten erst recht ihr Lieblingsgericht. Da aber erklärten ihnen die Löbauer: sie möchten sich Kraut malen, wenn sie welches haben wollten, anderes könnten sie ihnen nicht vorsetzen, und dieses kräftige Vorgehen gegen die begehrliche Einquar tierung trug den Löbauern diesen Scherznamen ein. In der Lausitz hört man nicht selten das Wort: „Er hat eine Kamenzer Nase" oder „Er ist ein Riecher". Auch diese Redensart beruht auf einem geschichtlichen Vorgang aus der Zeit zu Anfang des Dreißigjährigen Krieges, als Friedrich von der Pfalz, der Winterkönig, zum Beherrscher Böhmens gewählt worden war. Auch die Lausitz gehörte zu den Anhängern Friedrichs, und Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen erhielt im Jahre 1620 vom Kaiser den Auftrag, das Reichsgcneralat gegen Böhmen zu übernehmen und Schlesien und die Lausitz zum Gehorsam zurückzusühren. Kamenz war zu der Zeit, als der Kursürst mit seinem Heer vorrückte, von Söldlingen des berühmten Kriegs helden Peter Ernst Grasen von Mansfeld besetzt, letzterer selbst aber befand sich nicht in der Stadt. Kurz vorher war Bautzen belagert und eingenommen worden, und hatte schwer büßen müssen, die Kamenzer aber, durch diesen Vorgang eingeschiichtert und von dem Mansseldschen Kriegern im Stich gelassen, ver zichteten auf jede Gegenwehr, sondern schickten Ab geordnete an den Kurfürsten, um ihm die Stadt zu übergeben und Gnade und Schonung für die selbe zu erbitten. Als nun die Gesandten von Kamenz vor Johann Georg I. erschienen, sagte dieser lachend zu seiner Umgebung: „Aha, die haben es gerochen, wie es kommen würde," und von dieser Zeit an sagte man von dem, welcher eine Unan nehmlichkeit im Voraus sieht und sie abzuwenden bemüht ist: „Der hat eine Kamenzer Nase", oder „Der riecht so fein wie die Kamenzer". Uebrigens wurde die Stadt vom Kurfürsten sehr glimpflich behandelt, die übrigen Sechsstädte aber konnten Kamenz den raschen Abfall von Friedrich lange nicht verzeihen, und die Bürger wurden sogar in einer Druckschrift unter dem Titel: „Verweiß, daß sich Kamenz so bald an Chur-Sachßen ergeben. 1620", heftig angegriffen, so daß sie sich zu einer Rechtfertigung genötigt sahen, welche die Aufschrift trug: „Verantwortungs-Schreiben 1620." Ll. I,. in der „Leipz. Ztg." * Guben, 6. Nov. Hier brach eine gewaltige Feuersbrunst in der Walkerei und dem Appretur gebäude der Stofffabrik von Meißner, Pohl u. Co. auS. Der Schaden wird auf 200 000 M. geschätzt. * Stade, 30. Oktober. Heute morgen in der 6. Stunde entlud sich hier ein schweres Gewitter, das von Sturm und Hagelschauer begleitet war. Die Verwüstungen, die der Wirbelsturm in der Hohenthorsvorstadt angerichtet hat, sind sehr be deutend. Es hat fast den Anschein, als ob eine Windhose über die betreffende Gegend hinweggebranst sei. Das Dach am Wasserturm beim hiesigen Eisen bahnstationsgebäude ist vollständig abgedeckt und von der furchtbaren Gewalt des entfesselten Elementes bis über den Burggraben geworfen worden. Das Güter- absertigungsgebäude ist vom Sturm ebenfalls stark beschädigt, ebenso hat der Güterschuppen gelitten. Von den Eisenbahnwagen wurden schwere Hölzer, die verladen waren, heruntergeweht. Die Restau rationshalle ist vollständig umgeweht. Die Dächer verschiedener Häuser sind zum Teil abgedcckt, ebenso sind eine Anzahl Bäume, so unter anderen im Lazarettgarten, von der Gewalt des SturmeS um gebrochen worden. A uch anderwärts hat der Sturm großen Schaden angerichtrt. * Nach Meldungen aus Habana (Georgia) brach in der Nacht fast gleichzeitig auf fünf britischen Baumwoll-Dampsern Feuer aus. Man glaubt, daß gegen 4000 Ballen vernichtet seien. Zweifellos handelt es sich um einen Racheakt, der mit den jüngsten Arbeiterunruhen in Verbindung steht. Der Ueberfall der Station Kiltva. Die soeben erschienene Nummer des Deutschen Kolo nialblattes widmet den am Kilimandjaro ermordeten deutschen Gelehrten vr. pdil. Karl Leut auS Dortmund und vr. weck. Kretschmer einen warmen Nachruf, und veröffentlicht sodann den amtlichen Bericht des kaiser lichen Bezirksamtmanns Freiherrn v. Eberstein über den Ueberfall der Station Kilwa, dem wir folgendes entnehmen: Am 5. September kamen Leute des Akida Makran mit der Nachricht hier an, daß die Mawudji- Sklavenhändler mit Massen bewaffneter Maschingaleute auf dem Marsch zur Stadt in Lingaüra, fünf Stunden von hier, eingctrosscn seien und die Telegraphenleitung durch den zum Anhang des Hassan bin Omar gehören den Omari Mucnda jenseits des Madingeraslufscs zer stört sei. Kurze Zeit später folgte der Akida Makran mit etwa 40 bewaffneten Leuten. Auf die ersten Nachrichten vom Anmarsch der Mawudjileutc wurde das Fort in Gefechtsbereitschaft gesetzt und der Kriegszustand erklärt. Die Bauleiter Hentrich, Mertens nnd Voß erklärten sich sofort bereit, den Nachtdienst mit zu thun und erhielten die Auf sicht über je eine Bastion für den Fall der Alarmierung des Forts. Am 7. Sept. gegen 1 Uhr morgens überbringen die Kundschafter die Meldung, dass die Mawudjileutc in groher Anzahl am Brunnen „Sisima" auf der Westseite des Singinobügels 1'/, Stunden von hier lagerten. Um 3 Uhr morgens wurde gemeldet, daß die Aufständischen vom Singino in die Ebene hinter der Stadt abstiegen. Um sichere Meldungen zu er halten, wurde Feldwebel Görn gegen 3'/, Uhr früh nach dem Posten am Singinowege mit dem Befehl gesandt, dort bis zum Tagwerdcn zu bleiben, mir Meldung durch die ihm beigcgebcnen Makranlcute zu schicken, sich aber, sobald die ersten Schüsse gefallen wären, zusammen mit dem Posten nach dem Fort zurück- zuziehcn. Uni 4 Uhr morgens erschien der Mo'addin ans der am Fort gelegenen Moschee und rief zum Gebet. Einige wenige Leute sah ich in die Moschee gehen. Nach dem Gebet sprach ich mit dem Mo'addin von der Bastion aus, worauf er nach Hause ging. Bald daraus hörte ich viele Stimmen in der Moschee und ries sie an, worauf entgegnet wurde: „Herr, wir beten!" Kurz darauf, gegen 5 Uhr, fielen die ersten Schüsse aus der Moschee, die sofort von dem Posten erwidert wurden. Das Feuer aus der Moschee wurde bald stärker und das Fort auch von dem beiden anderen naheliegenden Moscheen beschossen. Da« Feuer wurde von den je mit einem Europäer und vier Soldaten besetzten Bastionen erwidert, mit dem durch den Zahlmeister aspiranten Seidlitz, Lazarettgehilfen Thelips und dem Dolmetscher Sulennan Domet bedienten Feldgeschütz wurden die Thür und Fenster der nur 20 Meter ent fernten Moschee mit Granaten und Kartätschen beschossen. Die durch das Geschützscuer aus der Moschee vertriebenen Angreifer fanden gute Deckung hinter der Moschee, welche Stellung sic infolge des Feuers einer in den Lazarcttgarten entsandten Patrouille bald verließen. Gleichzeitig wurde von großen feindlichen Trupps das vom Zollamtsassistenten Fink mit vier Soldaten und bewaffneten Zollbootslcuten verteidigte Zoll- und danebcnlieacnde Pulvcrhaus, wie das Gebäude der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft angegriffen. Die Heftigkeit des Feuers ließ erkennen, daß die Aufständischen es aus die Einnahme des Pulverhauses und der großen Warenlagerräume der Deutsch-Ost- afrikanischen Gesellschaft abgesehen hatten. Es wurden nun drei Patrouillen, deren jede nur wenig Mann zählte, ausgesandt, darunter eine unter Feldwebel Görn zur Zuruckdrängung der Feinde vom Pulvcrhaus und eine andere unter dem Lazarettgchilsen Thelips behufs Vertreibung der Angreifer aus den gedeckten Stellungen in der Nähe des Forts. Beide führten ihre Ausgabe glücklich aus, letzterer wurde aber am Bein verwundet. Elfterer drängte dann mit Hilfe der befreundeten Schwarzen die Feinde aus der Stadt heraus, so daß nach 9 Uhr die Stadt gesäubert war. Die Verluste des Feindes sind große gewesen. Beim Absuchen der Stadt und nächsten Umgegend wurden 37 Tote ausgefunden, die in allen Straßen und auf den Abmarschwegen gefundenen Blutspurcn lassen aus fortgetragene Tote und Verwundete schließen, was auch durch die Schambabewohncr bestätigt wird. Die Stärke der Angreifer ist auf tOOO Mann zu schätzen, denen deutscherseits 1 Offizier, l Zahlmeisteraspirant, t Feld webel, I Lazarcttgehilfe und 49 Soldaten der Schutz- truppe, wie 8 bewaffnete Europäer, 20 Bootsleute und 48 Einheimische gcgenüberstandcn. Freiherr v. Eberstein glaubt nicht an die Rückkehr der Aufständischen in nächster Zeit und hält die gegen wärtige Besetzung der Forts für ausreichend. Der Urheber des Ueberfalls war Khamis bin Omar, ein Araber, welcher während der Aufstände im Jahre I89l durch seine lebhafte Anteilnahme an denselben schon zu einer gewissen Berühmtheit gelangte. Seiner Gefangennahme hat er sich bisher noch stets zu ent ziehen gewußt. Bei dem letzten Angriff war er durch Krankheit so geschwächt, daß er den Weg aus dem Innern zur Küste (eine Tagesreise) in der Hängematte zurücklegte. Von dieser aus erließ er auch seine Be fehle an seine Unterführer. Bei der Verfolgung der Anführer ist, wie die „Köln. Bolksztg." mitteilt, eine größere Menge Gefangener gemacht worden, während von den Eingeborenen an 40 tot auf dem Felde blieben. LitterarischeS. Der Weltuntergang im Jahre 18VS. Bekannt lich hat Rudolf Falb, der berühmte Wetterprophet, für den 13. November 1899 den wahrscheinlichen Zusammen stoß der Erde mit einem Kometen vorausgesagt, und allzu ängstliche Gemüter glauben sich nun sogar auf den Weltuntergang vorbereiten zu müssen. In äußerst wirksamer Weife hat Friedrich Thieme diese Ver anlassung benützt, in einer „Der Weltuntergang" betitelten Erzählung auS dem Jahre 1899 alle dabei ich etwa abspielenden Ereignisse drastisch vor Augen zu ühren. Die Erzählung ist in dem bekannten Familien- ournal „Das Buch für Alle" (Heft 1 des kürzlich be gonnenen Jahrgangs 189b) erschienen und wir möchten ie allen Freunden einer spannenden, humorvollen Lektüre »ringend empfehlen. Das brillant ausgestattete Heft (u. a. zwei Farbdrucke) kostet zudem bekanntlich ja nur 30 Pfennig. Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs in neuer dritter Auslage vollständig! Den vielen Freunden dieses bewährten, praktischen und brauchbaren Nachschlagebuches für deutsche Landeskunde wird die hier mitgeteute Thatsache außerordentlich will kommen sein, denn längst zählt der „Neumann" zu den unentbehrlichsten und oarum am meisten geschätzten Hilfsmitteln für Handel und Verkehr. — Nach seiner Vollendung zeigt sich uns das Werk in ganz neuer Ge stalt; der stattliche Band, dem unbeschadet seines reichen und vielseitigen Inhalts bequeme Handlichkeit gewahrt worden ist, ladet zum Studium wie zur Benutzung ge radezu ein. Die auf Grund der neuesten amtlichen Ver öffentlichungen von Direktor W. Keil umgearbeitete und um nahezu die Hälfte vermehrte neue Auslage ent hält in alphabetischer Anordnung ca. 70000 Artikel über alle auf Deutschland bezüglichen topographischen Namen sowie über sämtliche Staaten und deren Verwaltungsbezirke mit gedrängter, aber er schöpfender Landcsbcschreibung, Angabe des Wissens- würdigstcn über Lage, Organisation der Verwaltungs und Gerichtsbezirkc, über die kirchlichen, gewerblichen und landwirtschaftlichen Verhältnisse, Bodenbcnutzung, Produktion, Geschichtete. Als Orts-Lexikon enthält das Werk alle Orte mit mehr als 300 Einwohnern und alle kleineren Wohnstätten, in denen eine Vcrkehrsstation, eine Pfarrkirche, ein großes Gut, eine nennenswerte Industrie re. vorhanden ist. Bei den einzelnen Orten sind der Reihe nach aufgesührt .N am e — Zugehörig keit zur Verwaltung, zum Amtsgericht, zur Post—Gewässer -Einwohnerzahl— Garni son — Verkehrsanstalten — Banken und Geldinstitute — Behörden —Kirchen, Schulen — sonstige Merkwürdigkeiten — Industrie, Handel — historische Notizen. Dem Orts- Lexikon geht eine geographisch-statistische Skizze des Deutschen Reichs voran, die mit wenigen Worten und in kurzen Zügen ein übersichtliches Bild über das Ganze gievt. Dieser Skizze sind eine neue olitische Ucbersichtskarte des Deutschen eichs mit dem Eisenbahnnetz und den Kanälen so wie zwei statistische Karten über die Bevölke rungsdichtigkeit und die Verteilung der Kon fessionen beigesügt. Die Städtcpläne, deren wir in der neuen Auflage 3l zählen, sind zum größten Teil durch neue ersetzt, die Wappenabbildungen durch die der preußischen Provinzen auf 27S vermehrt wor den. Doch nicht nur Neuheit und Vollständigkeit sind in der dritten Auflage von „Neumanns Orts-Lexikon" erstrebt und erreicht worden, sie gewährt auch durch die streng durchgesührte lexikalische Anordnung ihrer Artikel, durch die alphabetische Reihenfolge der Namen überhaupt, die Einrangierung der Orte gleichen Namens alphabetisch nach den Ländern und innerhalb dieser nach den Bezirken dem Leser größtmöglicheUcber- sichtlichkcit. So bietet das Werk den Inhalt einer vollständigen deutschen Landeskunde in einer Form, welche für ein Nach schlag cbuch die bequemste ist. Keine andere Form würde eine solche Fülle von Details in so knappem Raum einzuschließen geeignet sein, um jeden zu befriedigen, dem darum zu thun ist, im deutschen Vaterland sich zurecht zu finden. Neumanns Orts-Lexikon kann bezogen werden in einem inHalb- lcdcr gebundenen Band zum Preise von 15 Mark oder in 28 Lieferungen zu je 50 Pfennig. Schlacht, und Viehhof Chemnitz am 5. November 1894. Auftrieb: 200 Rinder, 424 Landschweine, 565 ungar. Schweine, 58 Kälber, 524 Hammel. Auf dem heutigen Markte standen 9 Rinder, 161 Landschweine und 114 Hammel weniger, dagegen 63 ungarische Schweine, 2 Kälber mehr zum Verkaufe als vor 8 Tagen. Das Geschäft mar in Rindern, Hammeln mittelmäßig und in Schweinen, Kälbern gut. — Preise: Rinder: 1. Qual. 66-69 M., 2. Qual. 60-66 M., 3. Qual. 48—58 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Land- schmeine: 57—60 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht bei 40 Psd. Tara per Stück. Ungar. Schweine: 45-50 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht. Kälber: 68—70 M. für 100 Pfd. Schlachtgewicht (leer gewogen). Hammel: 30—34 M. für 100 Pfd. Lebendgewicht. Tagebuch. Amtlicher verkauf von Briefmarken: Kaufmann AugustGey,Restaurateur Emil Fiedler,Handels mann Franz Schmidt am Johannisplatz und Witwe Herr mann in der Wiesenstraße. Verantwortlicher Redakteur: A. Raschle in Zschopau — Druck und Verlag von F. A. Raschle, Paul Sirebelows Nachfolger in Zschopau.
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