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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 24.05.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190605249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19060524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19060524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1906
- Monat1906-05
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412 .I, der Bcppo," sagte der eine, eine Schiff-rmlltze mit geradem Schilde lies Im Nocken, ebenfalls ein aller Bekannter von der .Himmelsleiter". »Hol'S Dich doch hertragen? Ja, da gibt'« nix, Freunderl, da kommst net lo», und wenn Du Dich no' amal so herrisch ausdrehst. Kennst mich am End' gar nimmer?" Beppo zitterte der Boden unter seinen Füßen; der Mensch war einer der schlimmsten Stromer und hotte schon wiederholt mit dem Gerichte zu tun gehabt. St« waren zusammen aus gewachsen. .Gewiß, Georg," erwiderte er in möglichst versöhnlichem Tone. .Wie soll ich Dich nicht kennen?" .No, dar loß ich mir eingeh'n," er reichte dem Beppo die Hand. .No, ich -loub' gar —" Da schlug Beppo ein. .Possenspiel," begann jetzt die Werblin. .Der, wenn könnt', wie er wollt', sei' selige Mutter kennet er nimmer, wenn sie vor ihn hintreten tät —" .Schämen Sie sich, Werblin, so zu sprechen, wo» Hab' ich Ihnen getan?" .Mir? WaS sollst Du mir 'tan hoben? Aber der Cordt! Druckt D>'« Gewissen denn gar net?" .Wo» ist'« mit der Cordt? Ich bitte Sie, sprechen Sie." Beppo vergaß den Raum, in dem er sich befand, den Zwick seine» Hierseins. .O, die iS sein 'rau», die braucht Dich nimmer," meinte der Georg. .Fein 'rau», ja wohl!" höhnte die Werblin. .Mit dem Menschen!" .Mit welchem Menschen?" fragte Beppo erregt. ,Na, mit ihrem Wohltäter holt, der'« mitgenommen hat, um eine Künstlerin daraus zu machen. Jhr'm Beppo hat sie'» holt nachmach'n woü'n." .Wer ist der Mensch? Wo» ist er?" Beppo packte de» Arm der Werblin. .Kannst Di' nimmer erinnern, wer beim Zinker g'nss'n iS an dem g'wiss'n Abend? Bist ja auch hing'jest'n, nachher hast' parliert mit ihm —" .Der Mann mit dem braunen Urberzieher?" .Ja, der! Bom Hal» hätl'n s' mir bletb'n soll'», di« Hallunken. Jetzt darf ich mich 'rumziehen lass'» vor G'richt als ehrliche Frau und die .Himmelsleiter" verschimpsen lasten." »Und wa» will der Mensch mit der Cordl? Wie kann die Cordl —" In diesem Augenblicke erschien unter der Tlire eine Dome, deren in diesem Raume doppelt aussälltge Erscheinung die ganz« Gesellschaft verstummen ließ. Sie zögerte, trat wie erschreckt zurück, tat eine Frage an den Diener, der sie hierhergesührt, woraus dieser bedauernd die Achseln zuckte, aus den freien Sitzplatz wie» und rasch ver schwand. .Nehmen'» nur Platz, Fräul'n," «öffnete Frau Werblin ihre Einladung. .Da sind wir alle gleich." Die Dame hielt sich regungslos dicht bei der Türe. .Machen'» doch den Kavalier, Herr Beppo, und führen Sie >' her," scherzte die Werblin. Bei dem Namen Beppo trat die Dame hastig vor, auf den jungen Mann zu. .Mein Gott, ich habe Sie ja gar nicht erkannt, Sie hier, Beppo! Ah, da» ist ja herrlich." Sie reichte ihm di« Hand, die Helle Freude sprach au» ihr. .Sie glauben gar nicht, wie peinlich mir da» ist, und nun treffe ich Sie hier; daß mir Papa davon nicht« gesagt; aber natürlich, Sie sind ja eine Haupt person. Nein, freut mich daS. Ich bitte Sie, verlosten Sic mich nicht, ich sürchte mich vor diesen Leuten," flüsterte sie ihm dann rasch zu. Beppo schlug da» Herz vor Freude und Stolz; e» war ihm. al» stünde er mit ihr aus einer von einem schmutzigen Meere umgebenen Insel, al» müsse er den Arm schützend um sie schlagen. .Warum sieht man Sie denn gar nicht mehr? Und Pro fessor Gärtner fließt über von Ihrem Lob. Sie sollen ja riesige Fortschritte machen. O, wie beneide ich Sie! DaS muß ja ein gottvoller Gefühl sein, so zum Künstler heronreisen, gerade für Sie. Nicht wahr, Ihnen ist auch ein bißchen bange, ge stehen Sie e» nur. — Wenn ich jetzt allein hier wäre, Ich stürbe vor Angst, glaube ich." Johanna hielt sich dicht an Beppo. Ec fühlte die Wärme de» Pelzwerkc», ihren wohlriechenden Atem. Die seltsamen Umstände, die Umgebung stellten eine innige Verbindung zwischen beiden her, deren geheimnisvolle Wticme sie durchdrang. Johanna hatte den Schleier zurückgrschlagen, die Erregung de- Augenblicke» erhöht« ihre Schönheit. Beppo hatte sich in der kurzen Zeit sehr zu seinen Gunsten verändert. Die Fülle der neuen Eindrücke, der rastlose Drang, in möglichst kurzer Zeit die Mängel seiner Erziehung und seine» Misten» zu ersetzen, hatten seine Züge versetnert, seinen Blick verliest, ohne seinen krästigcn, abgehärteten Körper schädigen zu können. Sie sahen sich beide mit einem Wohlgefallen an, daS durch die begleitenden Umstände nur erhöht wurde. Die Werblin hatte sich endlich von ihrer Bewunderung deS PelzwerkeS erholt. .Sag' einmal, Beppo," begann sie Plötzlich, .is da» am End' da» Fräulein Rau?" Diese Stimme weckte Beppo jäh auS dem Traume, den er zwischen den kahlen Wänden de» Zeugenzimmers eben geträumt ES entging ihm nicht ein Auszucken im Gesichte Johanna». Die Vergangenheit ries, die Kette raffelte, — er antwortete nicht. »No, srag'n wird ma do no dürs'n, an alte Bekannte," sllgte die Frau boShast hinzu, die Lage Beppo» sosort er- kennend. Da trat auch schon der Bursche vom Fenster näher, er zog mit höhnischem Grinsen seine Mütze vor Johanna. .Hohe Ehre, gnädige» Fräulein, — ein alter Freund von mir, Herr Beppo —" Johanna ließ ihren Schleier sollen und trat einen Schritt zurück .Sie waren nie mein Freund, da» lügen Sie, und jetzt belästigen Sie die Dame nicht länger." In Beppo» Blick und Haltung lag etwa», wa» dem Menschen wettere Zudringlichkeiten nicht geraten erscheinen ließ .Hui!" Ec stülpte die Mütze aus. „Steht'S so mit dem Herrn, g'cod' abwtschen meint er! Geht net so leicht, mein Lieber, bleibt alleweil wa» hängen. Nix sür ungut, Fräul'n." Er zog sich ochselzuckend zurück. Die Werblin lachte: .Der Beppo!" .Jetzt bedauern Sie mich, Fräulein Johanna, nicht wahr?" fragte Beppo, der de» völlig veränderten Ausdruck in dem Gesichte de» Mädchen» wohl verstand. Da schlug sie die Augen nieder. .Sie haben ein schwere» Lo» gezogen, wenn Sie sich durchringen, dann kann ich Sie nur —" .Fräulein Johanna Rau!" ries In diesem Augenblicke eine Stimme. Der GerichtSdiener war bei einer Saaltür eingetreten .Ich ersuche Sie, mir zu solgen, Sie sollen vernommen werden —" .Nur daS letzte Wort noch, Fräulein Johanna," bat Beppo. .Mir ist so angst, ich bitte Sie." Ihr Arm stützt« sich einen Augenblick aus den seinen. „ES muß sein." Sie folgte dem D'ener. Als sich die Türe hinter ihr schloß, war e» Beppo, als er wache er jäh auS einem Traume. — Die bekannten Gesichter um ihn, daS höhnische Gesicht der Werblin, die kahlen Wände, die aus ihn loSzudrllcken schienen, die schwüle, verbrauchte Lust — Er mußte sich setzen. Den Kops in die Hände gestützt, l'cß er alle die anzüglichen, spöttischen Bemerkungen um ihn her gelosten über sich ergehen. Er hörte st« nur ganz undeutlich, wie au» weiter Ferne, vor ihm, seine ganze Seele süllend, stand daS dustende, blühende Weib, Johanna! Die Werblin wurde gerufen. „Am klein' Finger wär' mir die Cordl lieber al» die hoch mütige Mamsell da," murmelte sie Beppo im HinauSgehen zu Jetzt erinnerte er sich erst, daß er noch keinen Bescheid au! seine letzte Frage habe, WaS der Mensch im braunen Urberzieher mit der Cordl wolle. Als er den Kops hob, war die Werblin schon verschwunden, an Georg wollte er keine Frage richten. Nach einer Viertelstunde kam dieser daran. Beppo blieb allein im Zimmer, in dem noch da» Pirsllm Johanna» schwebte. Der Tag zog an ihm vorüber, et» großer Tag. DaS Ereignis im Atelier, seine Künstlerweihe; und jetzt hier noch ein« zweite, noch höhere Weihe, durch die er sür immer dem alten Bannkreis sich entzogen fühlte. „Dann kann ich Sie nur —" bewundern, mußte da» letzte, unau»gesprochen gebliebene Wort heißen. Johanna ihn bewundern! „Arme Cordl, ich kan» Dir nicht Helsen." «Joses TauserS!" ries der Diener. Der Name klang ihm so fremd, daß der Diener noch ein mal rusen mußte. Jetzt dachte er erst wieder daran, daß er sich noch immer nicht im klaren war, wie er sich zu verholten habe. Ja der Wahrheit allein liegt da» Heil! sagte der Meister. — Und Johanna ist sür ihn verloren, wenn sie da» Ganze ersährt. Plötzlich öffnete sich eine Türe, eine heiße, häßliche Lust drang a»S dem riesigen Raume ihm entgegen, ein Meer von Köpsen lag vor ihm, da» jetzt erregt wogte. Er glaubte bekannte Gesichter zu sehen. Am grünen Tische saß der Richter im schwarzen Talare, auf der Seite die Geschworenen. An einem runden Tische, neben einem Herrn im Fracke, saß der Doktor Rau und nickte ihm zu. DaS gab ihm Mut. Mit sicherer Stimme sprach er die Eidesformel. .Wann waren Sie zum letzten Male in der .Himmels leiter" ?' begann der Präsident daS Verhör, ihn unter seiner Brille schars musternd. Bcppo zögerte trotz de» beste» Willen», aber in seinem Kopse war alle» wirr. .Ich will Ihnen daraus Helsen. ES war am Abend de» 6. Februar, nicht wahr?" .Ja, Herr Präsident." .Mit wem trasen Sie in der .Himmelsleiter" zusammen?" Beppo zitterten die Kuiee, an diese Fragen hatte er gar nicht gedacht. .Mit' dem Zinker," erklärte Beppo, durch seine AuSdrucks- weise seine Bekanntschaft mit dem Verdächtige» von vornherein seslstellend. .Sie wollen sogen, mit dem Sebastian Kern, genannt der Zinker?" .Jo, Herr Präsident." .Mit diesem Manne also? Der Präsident wie» mit dem Bleistist hinter Beppo. .Sehen Sie sich ihn nur an." Beppo hatte in seiner Erregung die Anwesenheit de» An geklagten vergrssen und denselben beim Eintritt ganz übersehen Er wandte sich mechanisch; eiskalt lies e» ihm über den Rücken. Da saß der Zinker neben einem Gendarmen, sein stechender Blick ruht« drohend auf ihm. „Nimm Dich in acht, Kolleg'!" stand darin. .Ist daS der Mann, mit welchem Sie an diesem Abende in der .Himmelrlciter" beisammen waren?" .Ja, er ist er." Die nächste Frage mußte sein, was hat er mit Ihnen gesprochen, dann war alle» verloren. (Fortsetzung folgt.) vermischtes. * Bei Wenden wurde ein Gemeindebeamler von Re- volutionären au» dem Hinterhalt erschossen. Ein GutShos in Neusmilten wurde von einer revolutionäre» Bande ubersallen und aurgeplündert. * In Strecken, schlug der Blitz in die elektrische Leitung der Grube .Emma" ein, an der ein Arbeiter beschäftigt war. Dem Aermsten wurden die Augen vollständig ouSgebrannt. * Da» Kriegsgericht in Halle verurteilte den 22jährigen Leutnant v. Goecking vom 153. Infanterieregiment tn Alten burg wegen Urkundensälschung zu 1*/s Jahren GesängnIS, 1 Jahr Ehrverlust und Ausstoßung auS dem Heer«. Der Offizier war in Vermögeniversall geraten und beging die Tat, um sich in den Besitz von Geldmitteln zu setzen. * Die am Glärntsch verunglückten drei deutschen Studenten sind Joses Kirsch au» Düsseldorf, der tot blieb, Philipp Gerhard au» Frankenthal in der Rheinpsalz, der eine Rippen- und Schlüsselbeinsraktur erlitt, und Eugen Steinelmann au» Roth tn der Rheinpsalz/ der leichte Verletzungen davontrug. Stetgel mann brachte die Botschaft zu Tal, woraus eine RettungS- kolonne sosort ausbrach und vor Mitternacht die Verunglückten sand und nach Klönthal beförderte. — Von anderer Seite wird gemeldet: Die Touristen wurden beim Abstieg unterhalb der Klubhütte von einer Lawine überrascht und etwa 14 Meter über einen Felskops gerissen. Philipp Gerhard arbeitete sich au» dem Schnee hrrau» und befreite Eugen Steigelmann. Beide machten den Wetter oben bewußtlos liegenden Kirsch vom Schnee srei. Gerhard eilt« zu Tal und holte Hilfe. Die Rettungskolonne sand dann um 12 Uhr nachts di« Leiche Kirsch». Kirchliche Nachrichten. Am HimmelsavrtStage, den 24. Mat ISO«. Allgemeine Beichte sriili «/.8 Uhr. Pastor Wolf. Vorm. >/,0 Uhr predigt Pastor Wols über Eph. l, 20—23. Nach der Predigt Feier des heil. Abendmahls. Den Chordienst hat das König!. Seminar. Kirchenmusik: „Wie lieblich sind deine Wohnungen —" Motette von Fr. Kiel. Nachm, l Uhr Unterredung mit der konfirmierten weibliche» Jugend. Pastor Wols. In Witzschdors vorm. 8 Uhr Beichte; >/gO Uhr Predigt über Phil. 3, 20, 2t mit heiliger Abcndmahlsscier. Pastor Thiergcn. Kirchenmusik: „Zu Himmelfahrt", Duett sür Sopran .und Bariton von Venus. KttlyemillllirWeli von MMiiemeMors. Am HtmmclsahrtSsestc, den 24. Mat 1996. Vorm. >/,0 Uhr Beichte. Vorm. 8 Uhr Gottesdienst mit Predigt über Eph. 1, 20—23. Nach der Predigt Feier des heiligen Abendmahls. WoiiesdlMe III Mmdors. Am HimmclfahrtSseste, de» 24. Mat 1906. Vorm. >/g8 Uhr Beichte. Vorm. 8 Uhr PredigtgotteSdicnst und heil. Abendmahl. Nachmittags Missionssest in Wcißbach. Beginn des Gottesdienstes '/»3 Uhr. NiWmiMWeli voll MtminisdlM. Am Himmilfahrtsseste. de» 24. Mat 1906. Vorm. 8 Uhr Beichte. Vorm, >/,0 Uhr Prcdigtgottcsdicnst. P l a h m n s i k - P r o g r a m in. Freitag, den 25. Mat 1906 (König- Geburtstag) aus dem Markt. 1. Jubel-Ouverture. C M. v. Weber. 2 Introduktion und Chor o. d. Op.: .Carmen" G. Bizet. 3. Finale au» „Ariele, die Tochter der Lust" E. Bach. 4. Du hörst wie durch die Tannen. Lied . M. v. Soeben. 6. Musikalische Täuschungen. Potpourri . A. Schreiner. 6. Kaiser Friedrich-Marsch C. Friedemann. Schlacht- «nb Biehhof Whemnitz am 21. Mai 1906. Austrieb: 304 Rinder (und zwar: l04 Ochsen, 0 Kalben, SIS Kühe, 7l Bullen), >34 Kiilbrr, 448 Schafe, lb4ü Schweine, zusammen 2022 Tiere. Gegenüber dem vorwöchcntlichcn Hauptmarktc bl Rin der, SO Schafe und 2bl Schweine weniger, dagegen 44 Kälber mehr. Unverkauft blieben zurück: 7 Rinder. Preise: Ochsen: ^ vollslelschigc, auSgcmästetc, höchsten Schlachtwcrtes bi» zu 6 Jahren 70—74 junge fleischige, nicht auSgcmästetc und ältere ausgcmästctc 07-00 mäßig genährte junge und gut genährte ältere 02-00 gering genährte jeden Alter» b7—Ol »alben und Kühe: vollflcischlgc, ausgcmästctc Kalben höchsten Schlachtwertc» . 70—74 vollsleijchtge, ausgcmästcte Kühe höchsten Schlachtwerter bis zu 7 Jahren 08-70 ältere ausgcmästcte Kühe und wenig gut entwickelte jüngere mäßig genährte Kühe und Kalben ü8—03 gering genährte Kühe und Kalben 55—57 Bullen: vollsleischige höchsten Schlachtwcrtes 08—70 mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere .... Ob—67 geling genährte 02-04 Rinder la. ausgesuchte feinste Qualität Ocstcrrcichischc Rinder (Bullen) . . . Kälber: feinste Mast-(Vollmllch-Mast) und beste Saugkälber . . 53-bb mittlere Mast- und gute Saugkälber 40-52 geringe Saugkälber - 43—48 Schase: Mastlämmcr und jüngere Masthammcl 37—39 ältere Masthammcl 3d—30 mäßig genährte Hammel und Schafe (Mcrzschafc) . . . 31—34 Schweine: vollsleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bi» zu t>/« Jahren 00—04 ausgesuchte feinste Qualität — ca. 40 Monate alt — . . — fleischige 58—50 gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 55—57 Bei Schweinen verstehen sich die Lcbcndgcwichisprelsc unter Ge währung von 20—25 leg Tara sür je 4 Schwein, die Schlacht- gcwichtSpreisc ohne Schwergewicht. «.ruutwortlicher Redakteur «. Rusch«, in Zschopau. - Drul uud «>rl„ v-m di. R Raschke, P,»1 Streb,low» Ruchsol-ier tu Zschopau.
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