Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 14.03.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190603141
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- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19060314
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1906
- Monat1906-03
- Tag1906-03-14
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Ericheint Dienstag, Donnerstag und - imnabend und wird am Abend vorder ousgcgeven und versendet, PicrtcljahrSprcis I Mark 20 Picnnigr anSschlicßlich Bolen- und Postgebühren, Bestellungen werden IN unserer Expedition, von de» Boten, sowie allen Postanstaltcn angenommen. «ihklibllltt Inserate werden mit lO Pfennigen für die 4-gespaltene KorpuSzcit- berechnet und bis mittags >2 Ubr des dem Tage des Erscheinens vorhergehenden - ageS angcnonlinen, Für Nachweis und Offerte»-Ann.tt'm-- tü Pfennige Extragcbühr, Fernsprech-Anschluß Nr. 12. für Zschopau UMmd Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. 32. Mittwoch, den 14. März 1906. 74. Jahrgang. Aus Sachsen. Zschopau, den 13, März 1906. — Im Königlichen Seminar gingen Freitag, den 9, März, die diesjährigen Kandidotenplüsungen zu Ende. Von 27 Kandidaten wurde einer durch Krankheit von der Priiiung serngehalten. Die übrigen 26 bestanden die Prüiung. In W ffenschasten fielen als Hauptzenfuren l mal Ist, 7 mal II o,, 7 mal II, 8 mal II d, 3 mal III s,, in Musik 2 mal II»., 2 mal II, 8 mal III), 6 mol lila. In Sitten er- dielten mit einer Ausnahme alle die elfte Zensur. Den Vor sitz in der PriisungSkommission siihrte als Königlicher Kommissar Seminardireklor Beiger; das Ev. Landeskonststorium war ver treten durch H-rrn Superintendent Dr. Märker aus Marienbcrg Wvnlag, ben 12. März, ersolgte die feierliche Entlassung der Kandidaten, — Bedürftigen Kranken hiesiger Stadt können aus einer von Frau Louise verw. Kaufmann Ficker geb, Valz hier er richteten Stistung Unterstützungen zur Wiederherstellung ihrer ErwerbSsiihigkeit, insbesondere zum Besuche von Bädern und auswärtigen Kuranstalten gewährt werden und sind Gesuche darum unter Beisügung ärztlicher Zeugnisse bei dem Sladtrate hier anzubringen, — Am Sonntag gab die Chemnitzer Varistv-Theater- Gesellschast Bruno Bemme tm Koisersaol zwei Vorstellungen, die sich eines guten Besuches zu erfreuen Hallen, Die Gesell schaft, welche al» beste reisende VoriL s-Truppe Suchten« be- zMhnct wird, bot in bunter R-rhensolge ein ganz vorzüglich,- und abwechselung-reiche» Programm, da- allgemeinen wohlver dienten Beifall fand. Al« eine Glanznummer, dre hier wohl" noch nicht geboten wurde, ist dar Auttreten der Serpentin- Tänzerin Madame d'Lour zu bezeichnen. Die großartigen Licht- iffekrc wirkten wirklich feenhaft und hoben die anmutigen Be wegungen der Tänzerin auf da- prächtigste hervor, soduß die Besucher voll befriedigt waren. Wrc wir hören, beabsichtigt diese Gesellschaft am 3 Osterfeiertag wiederum eine Vorstellung hier zu geben, die sicher ebenfalls äußerst zahlreich besucht werden wird. — Ueber eine bevorstehende Umgestaltung der beiden säch sischen Regierungsblätter, de- .Dresdner Journal-" und der .Leipziger Zeitung", sind in letzter Zeit verschiedene mehr oder weniger kontrollierbare Gerüchte aufgetaucht und auch vereinzelt durch die Blätter gegangen. Wie die .Drc-dner Nachrichten" hören, ist man in der Deputation, die sich mit dieser Ange legenheit zu beschäftigen hat, allerdings mit Entschiedenheit der Frage nähergetreten, wie den andauernd erhöhten Zuschüssen, die diese Blätter jährlich ersoidern, adzuhelsen sei, und ist hier bei aus folgende Vorschläge zugrkomme»: Bet der .Leipziger Zeitung" soll zunächst die bisher dreimal wöchentlich erscheinende .Wissenschaftliche Beilage" künftig nur noch einmal in der Woche auSgegeben werden, was eine Ersparnis von jährlich etwa 10000 Mark^bedeutet. Anderseits soll eine Erhöhung der Einnahmen durch Zuweisung de- Amtsblatt-Charakter- von seiten der Justiz- und Verwaltungsbehörden Leipzig- an diese- staatliche Organ erzielt werden. Da- bisherige Defizit von 16850 Wk. dürste aus diese Weise künilig mir Sicherheit be seitigt werden können. Bei dem .Dre-dner Journal" hat der jährliche Staatszuschuß im Laufe der Jahre 50000 Mk. über stiegen. Hiergegen wurden, wie schon bet flüheicn Landtagen, schwere Bedenken in der Kammer laut, und man empmiii, dies,» Blatt in veränderter Gestalt heiau-zugeben. Die Regierung hat hierzu einen neuen Etat auigrsteUl, der jährliche Erspar nisse von etwa 25 000 Mk. aufwctsen soll. Danach wird da- .Dresdner Journal" künftig nach Muster de« preußischen und de- württembergischen StaalSanzeigeiS erscheinen und den Titel sichren .König!. Sächsischer Slaat-anzeiger". Gleichzeitig wird da- Blatt in dieser veränderten Form Amtsblatt aller oberen und mittleren Behörden für dar ganze Land, W°S den bis herigen redaktionellen Inhalt de- .Dresdner Journal-" on- langt, so soll vor allem die Rubrik .Tagetgeschichic" eine wesentliche Einschränkung ersohren. Auch wird da- RedaklionS- personol vermindert und da» Format etwa- verkleinert. — Bereit» im Lause der nächsten Woche dürsten diese Vorschläge im Plenum der Zweilen Kammer zur Erledigung kommen. — Durch die bevorstehende Au»gabt von lO-Mk.-Schcinen und die Vermehrung der im Umlaut befindlichen 5-Mk.-Scheine wird die Frage wieder stärker erhoben, daß alle» unsauber ge wordene Papiergeld sosort au» dem Verkehr gezogen werde. Vielfach geraten durch den Umlaus die Scheine in einen höchst unappetitlichen Zustand. Gerade in GeschäslSkieisen plädiert man lebhast dafür, daß alle Reichs- und StootSkassen ange wiesen würden, unsaubere» Papiergeld nicht wieder in den Ver kehr zu bringen, sondern gegen neu« Scheine einzutauschen, i Man verweist dasiir aus die Bank von England, durch deren Bersahren e« dort keine unsauberen Banknoten gibt, und man verspricht sich davon eine erhebliche Erleichterung der Geldver- kehrS. Denn neue Scheine nimmt jedermann gern, unsaubere will niemand behalten. Die meisten englischen Fünipsund- Noten sind ein geradezu ideale» Zahlungsmittel. Die ReichS- bonk und die RcichSschuldenverwoltung sollten dieser Frage ernstlich näher treten. Die Herstellungskosten de» Papiergeldes sind im Vergleich zu den erreichten Vorteilen so gering, daß sie kein Hindern,- bilden sollten in dem Bestreben, den Zustand be- Papiergelde» möglichst zu brssern. — In den Kreisen der sächfttche» Jndustrirllen ist es mit Genugtuung bemerkt worden, daß König Friedlich August ganz besonder» der Industrie Sachsen- sein Jnlenffe zuwendet. So besuchte er auch am Sonnabend wieder dir große Akiien-Ge- sellschast vorm. Seidel u. Naumann in Dresden. Nachdem im Bureau der Fabrik eine Begrüßung durch de» Vorsitzenden VeS AussichlSlalkS, Herrn Handelikaminerpiästdenten Geheuiern Kommerzienrat Zwciniger-Leipzig, stattgesunden hatte, trat der König einen einstündigen Rundgang durch da- Riesenetablisse- mcnt an. Er unterhielt sich hier und da mit den Arbeitern und interessierte sich lebhaft sür die einzelnen FabrikalionS- zweigc. Eine eigenartige Huldigung bereitete die Fabrikieitung dem Monarchen, indem sie den königlichen NamenSzug mit der Krone au» weißglühendem Eisen vor den Augen de» König- güßen li,ß. Die Fabrik ist aus einer kleinen Maschinen- tchtofftrcl hervorgegangen, die der spätere Geh Kommerzienrat Naumann im Jahie 1868 ln Dresden gründete. 1886 wurde da» Werk in eine Akilengesellschatt umgewandklt und betchätltgt "gegenwärtig 2616 Arbeiter. BiS heaic wurden hier ca. 2 Millionen Nähmaschinen und über 500000 Fahrräder her- gestellt Außerdem erzeugt die Firma einen Geschwindigkeits messer mit zwangläufiger Bewegung zum Anzeigen und Aus- zeichnen der Eisendahntahrgeschwindigkett (System Haußhäiter), wovon bisher nahezu 20 000 Stück im regelmäßigen Betriebs dienste bei vielen Eisendohnverwaltungen in Deutschland, O-ster- reich-Ungarn, Rußland, Schweiz, Frankreich, sowie in last allen europäischen Slaaren zur Verwendung kamen. Auch in Amerika Hot dieser Geschwindigkeitsmesser Eingang gesunden. Außerdem hat die Fabrik di- jetzt über 25 000 Jdealschretdmoschinen auf den Markt grbiacht. In der Fabrik werden täglich 324050 Einzelleile sür Fahrlader, Nähmaschinen, Schreibmaschinen und Geschwindigkeii-mesier hcrgestellt. Im Anschluß hieran be- sichiigic der König noch die Dresdner Preßhefen- und Korn- ipiriluSsabrik von I. Bramsch in der Fciedrichstraßc, rbensall- ein Etablissement, da- gegenwärtig Wrlirus besitzt und seine Erzeugnisse nach allen Erdteilen versendet. — Dem Deutschen Werkmeister-Verband (Sitz Düsseldorf), der vor zehn Jahren knapp 28000 Mitglieder zählte, haben sich heute über 44000 Werkmeister und BelriebSbeamtc aller Industrien angeschlossen. Der Verband, der über eine Reihe WohUahiiseinrtchlungen veniigt, zahlte im Jahre 1905 491000 Mk. >ür männliche, 91000 Mk. für weibliche Todesfälle. Kranke, st llenlose und invalide Mitglieder erhielten IM gleichen Jahre 150000 Mk Unterstützungen, die Witwen 212000 Mk., die vorhandenen Ganzwaijen 4000 Mk Außerdem zahlte die staoilich genehmigte Branbkasse dieser Vereins 4 500 Mk. sür Bcandschäben aus. Seit seinem Bestehen (1884) zahlte der Verband di« heule 6300 000 Mk. Sterbegelde,, 1537000 Mk. Mttgltrderunlerstützung, 2051000 Mk. Wilwenmfterstützungrn und 50 000 Mk. Waisenunterstützuiigen, sammelte außerdem noch ein Vermögen von sieben Millionen Mk. an. Der Ver band, der außerdem eine Stellenvermittlung und ein gut ge testete« BerbondSorgan besitzt, grhörl dem Ausschuß zur Herbei- iührung einer staatlichen PeiisioiiSveisicheiung der Privalbeamten, sowie dem sozialen Ausschuß von Vereinen lcchnlicher Privat- angestellten an, und wurde gelegentlich der Düsseldorfer Aus stellung 1902 Mi! der silbernen Medaille ausgezeichnet. — Nach der PostzeilungSlistc für 1905 und den Nach träge» I—XI betrug die Gesamtzahl der in Sachsen er scheinenden Zeitungen und Zeitschristen 772. Hierunter befanden sich 278 politische Blätter. Von diesen erschiene» ein- dreizehnmal wöchentlich, sowie zwei zwöitmal wöchentlich. Ferner erschienen 99 sechs- oder siebenmal, 130 drei- oder viermal, 26 zweimal und 20 einmal wöchentlich Bei den Fachzeitungen standen Industrie, Gewerbe, Technik und Bergbau mit 121 Blättern obenan. Dann solgien Heilkunde, Gesundheit«, und Krankenpflege mit 48, Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau und Tierzucht wil 37. Kunst und Wissenschaft mit 35, Handel und Verkehr, Versicherungswesen ,c mil 33, Erziehung und Unierricht mit 29, Religion und Kirche mtt 25, R-chispflege, Vrrwaliung und Volkswirtschaft mit 14, Theater und Musik > mit 14, sowie Sport und Touristik mil 8 Blättern. Sonstige Fechz-<Li'erb !» 37, Zeitschristen sür Unterhaltung 36, >rz-'-.,-d28, Zeitschristen sür Frauen und weibliche Heod-.I 12, Zniichristen sür Liebhaberkiinste und Sammler 10, fts'.- Bilalbcuagtbiätter sür Staat und Kirche 7. — 8" der Handelskammer in Chemnitz gingen vertrau liche Nitte luazea ein über Firmen in Budapest, London, Neapel sHandel mtt Orangen, Obst, Kartoffeln, Blumenkohl), Paris und A r (Bankgeschäft und Handel mii Mandeln), Rio de Janeiro sJmrorl und Kommissionsgeschäft) und Rochrster im Staate Nerryark (Frucht,xoartgeschätt). Interessenten wird aui dem Bureau der Kammer, Theoterstraße 601, in de» üblichen GeschäilSstundea vertrauliche Auskunft über diele Firmen erteilt. — In den zum Ober-Poftbirekliont-Bezirk Chemnitz aebörigen Ortichaile» Oderreichenboch bei Retchrnboch (Bogtl), Wieso bei Schönte!» (Zlchopaulai), Reuih bei Neumalk (8a), UaierbeinSdors bei Reicheudach (Vagst), Cuneridors bei Buch holz (Sa ), Cuiitzich bei Wilkau (Sa.) und Langenrcinidors bei Neuktlchen (Pleiße) sollen in nächster Zeit neu« Post- agcnluren eingerichiel werden. Die neuen Postanftalten er halten die amtliche Bezeichnung Oderreichenboch (Vogtland), Wieia (glchopautal), Reuth (LmISH. Zwickau), Unlcrheinsdors (Vogtland), Cunersdorf (AmtSh. Annaberg), Culitzsch (Amlsh, Zwickau) und Longenreinsdors (Amish Zwickau). Hm bereits bestehenden Postansialten in Reuth (Ta.) und Cunersdorf (Erzget>,) wird die Zuiotzbezeichnung (Amlsh. Plauen, Bogtl) bezw, Cunersdort (Amlsh. Zwickau) beigelegt. Die Etiftührung de« Nachborortsveikehrs ist in Aussicht genommen zwischen den Postorien Oderreichenboch einerseits, Rcichenbach, Mylau und N-tzIchk.m anderersetis, zwilchen Unterheinsdors und Retchen- bach. zwischen Ob-rreichenbach und Unterheinsdors, sowie zwischen Cuncrsdors und Buchholz (Sa.) — In Grüno bet Chemnitz branni« gestern morgen gegen 8 Ubr der früher Höppnersche Gosthos, jetzt von Herrn Ernst Geißler bewirtschaftet, vollständig nieder. Die Flamme« griffen so schnell um sich, daß die iüns am Brandplotze «r- ickeenenen Wehren nur ein Hintergebäude zu erhalten ver mochten. Das Mobiliar rc. ist zum großen Teil ein Riub der Flammen geworden. Es wird Brandstiftung vermutet. Bereits vor acht Wochen war tm Saalgebäude ein Brand ent standen, der jedoch keinen erheblichen Schaden onrichtete und bald gelöscht werden konnte, — Unter der Ueberschrist »Sprechende Zahlen" stellt der iozialdemokratischc Redakteur Müller in der .Neuen Gesell schaft" die Wahlergebnisse der 22 wichtigsten ReichStagSnoch- wahlen nach Gewinn und Verlust der Stimmen der Sozial demokraten und sämtlicher bitgerlichen Gegenkandidaten in folgender Tabelle zulammen Verlust: Wahlkreis Sozialdemokratie bürgerl. Parteien Frankfurt-LebuS , , . 14,0 «74 Mittwcida Limbach , , 3230 9Sl Neirbenbach-Auerbach, , 3834 3239 Katlowitz »268 4778 Gewinn: Wahlkreis Sozialdemokratie bürgerl. Parteien Sibwcrin-Wi-mar, , . 2>0 833 Eisenach 888 1448 Verlust: Betvinn: Wahl kreis Sozialdemokratie bürgerl, Parteien Lüneburg-Winsen . , , >384 >434 Osnabrück 144l 788 Eictuvege-Schmalkalden . 848 493 Zschopau-Maricnberg 3339 348 Hameln-Springe . . . 1498 «03 Aitenburg 1288 592 Oberbarnim 883 72 Hos-Bayreuth .... 344 1820 Plön-Eutin 808 787 Donaueschingen .... 323 3,1 Kaibe-AichcrSlcben. , , 1248 1400 Jerichow I und 11 , , . 1437 >837 Chemnitz 2838 388 t B cw inn: Verlust: Wahlfrei- Sozialdemokratie bürgerl, Parteien Dessau 180 2802 Erlangcn-Fürih, , . . 1593 >24 Essen 5954 288 Nach dieser Auistellun, hat die Eozialdemokcalie in 13 Wahlkreisen 14933 Stimmen verloren, während die bürgerlichen P-rleien 14116 Stimmen gewonnen haben, Müller ver weist aus die Zettllmstände, die der Sozialdemokratie'eigentlich günstig gewesen wären — der Königsberger Hachverloisprozeß, der Bergarbeiierftreik, Crimmitschau, Scharsmacherrcdcn, Fleisch- not und Teuerung uiw Er findet die U,lachen de« Rück ganges in der kleinlichen persönlichen Gehäisizk-ft gegen die eigenen Paririgenvsse», in dem Geist de» iatoleranieu starren Dogmatismus, in dem .Vorw8rls"-Konfltkt, in der Rückwirkung der Parteitage von Jena und Dresden — also in inneren Vorgängen der Pari«!,
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