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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 02.10.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190610028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19061002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19061002
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- Wahlperiode
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1906
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780 wollte sie schon so früh am Morgen ander» am Brieskasten? Dann lag e» Ihr t« Blut — vewetse über Beweise! «Fortsetzung folgt.) vermischte». * vle Stadt Mobil« (Alabama) ist von einem schweren Sturm mit Wolkenbruch Helm,«sucht worden, viele Menschen sollen umgekommen und zahlreiche Schiffe gesunken sein, auch seien viele Leute beim Einsturz der Häuser zu schaden gekommen. Di« Mannschasten mehrerer Schiff« find ertrunken. Bet Diebstählen betroffene Schwarz« wurden nteder- geschossen. Die Stadt ist von Truppen besetzt. — Durch den Sturm find in Pensacola alle Häuser beschädigt; bet vielen wurde da» Dach sortgeriffen. Di« Küste ist besät mit Trümmern der Londung»dämme und Schiffe. Mehrer« Dawpser, sowie zahlreiche Segelschiffe wurden von der Flut wett ans» Land getrieben und liegen jetzt aus dem Trockenen In den Straßen. Der In Pensocala und Umgegend angerichte Schaden beträgt «ehr al» 2 Millionen Dollar». Der Getreideelevator und der Landung»dam« der Loui»vtlle>Nashvtlle Eisenbahn find stark beschädigt. ' Au» Mobile wird Wetter gemeldet: Die Strobenviertel ln der Hauptg«schäst»gegend find sortgeschwemmt worden. Die Stadt kann nur durch Boote erreicht werden. Alle tele graphischen und Bahnverbindungen find unterbrochen. Zahl reiche Gebäude find zerstvrt. Die Lhrtstugkalhedrale ist vom Stur« ««geweht worden. In den Straßen steht da» Wasser S Fuß hoch; Baumwollballea, Soffer und Haushaltung»,«,«»- stände schwimmen in den Straßen herum. D r Sturm weht mit einer Geschwindigkeit von 9l> Mellen in der Stunde. Da» am Eingänge der Bucht von Mobile gelegene Fort Mor gan und verschiedene benachbarte Ortschaften sollen gleichsall» zerstört sein. * Der schnellste Zug Deutschland». Der um 8 Uhr morgen» von Berlin absahrende O Zu» nach Frouksurt a. M. hat im neuen Winterhalbjahr eine Beschleunigung von 4b Min. erhalten, er trifft 3 4b statt 4 30 In Franksurt «tn. Mit einer Fahrzeit von 7 Stunden 4L Minuten Ist er der schnellste Zug zwischen den beiden Städten. Die Auseothalte in Naumburg, Fröttstädt, Gelnhausen und Hanau sollen sort; der Hauptgrund liegt aber, nach dem .v. L.', tn de« Umstand, daß der Zu, durch eine Verkürzung der Fahrtdauer Berlin —Halle um 10 Minuten der schnellste deutsche Zug geworden tst.WEr durchsährt die 161 Km. lange Strecke in 110 Minuten, wa» einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 87,8 Kilometer tn der Etnnde entspricht; damit ist der seit langen Jahren aus der Streck« Hämburg—Wittenberge g halten« Satz sür Deutschland: 1b9 Kilometer in 111 Minuten gleich 8b,9 Kilometer in der Stunde geschlagen worden. * Äu» sanitären Gründen soll tn Indiana der »Kuß- Unsitte' gesteuert werden. Die dortige staatlich« Gesundheit«. behvrde erließ kürzlich sanitäre Vorschriften sür Schulkinder und warnt« besonder» vor dem Küssen aus den Mund, da ein solcher Kuß häufig Schwtndsuchtikeime Übertrag«. Dt« Behörde metnte oder auch, daß auch Erwachsene die üble Angewohnheit, bet Begegnung«« aus der Straß« und zu Hause »der sonstwo Küsse aus den Mund au»z«tauschrn, «blegen sollten. Die Mahnungen der Gesundhett«behörde, so gut fie auch gemeint waren, haben doch, soweit Erwachsene tn Betracht kommen, nur einen Heilerkeitsersolg gehabt und die Liebelpärchen haben bereit» erklärt, daß fie sich durch die Nnsteckuug»gesahr nicht vom Küssen abschrecken lassen würden. Für die Schulkinder find außer de« Kußverbot noch verschieden« andere sanitäre Regeln verordnet worden. Unter diesen find solgende: nicht die Finger in den Mund stecken; nicht die Finger mit dem Mund beseuchten, um da» Buch umzublättern; der Mund soll nur der Ausnahme von Speisen und Getränken dienen. * Ein besondere» Spiel. Folgende amüsante Ge schichte erzählt man sich tn Pari»: Schlendern da eine» Tage» zwei BohSaiien», di« einst Schauspieler in Peter»burg gewesen waren, au- dem Boulevard und begegnen einem russischen Fürsten, de« fie von srüher her kennen. Sie haben beide keinen Sou» tu der Tasche, doch al» fie den Fürsten erblicken, erhellen sich ihre Gesichter, und fie laden ihn «in, «tt Ihnen zu dinieren. Man läßt r» sich wohl sei». Und am Ende will der Fürst bezahlen. .Erlauben Sie,' sagte einer der beiden Schau spieler, .«» scheint wir haben Eie eingeladen.' Und um dem Fürsten «ntgegenzukommen,- sügt er hinzu: .Wir würden höchsten» annehmen können, daß wir da» Diner au»spielten.' .Mit Vergnügen. Wo» sür «In Spiel?' .Gleich oder un gleich, wenn e» Ihnen recht ist.' Der Aristokrat geht lieben»- würdig daraus ein. Der Schauspieler saßt sich nun mit der Hand an die Stirn, wie wenn er nachbächte, und sogt noch einigen Sekunden: .Run wohl, mein Fürst, gletch oder un- gleich?' .Gleich,' sagt der große Herr aus» Geratewohl. .Da haben Sie verloren.' Der Fürst, ohne von der Sache viel zu begreisen, bezahlt da» Diner, und man geht dann noch zum Sekt über, von dem ein« erklecklich« Anzahl Flaschen ge- leert werden. Such die neue Zeche wurde »»»gespielt. Der Schauspieler nimmt wieder sein« nochsinnende Stellung an und tut di« schicksollvolle Frage .Ungleich' antwortet diesmal der Fürst. .Sie haden kein Stück, wieder verloren . . . .' Der Fürst bezahlt den Champagner und sragt dann ein wenig choktert: .Wa» Ist den» da» eigentlich sür ein Spiel?' .O. da» ist sehr einfach: Ich denke mir eine Zahl, und Sie brauche« dann nur zu raten, od e» gleich oder ungleich ist.' .Sehr einfach ... In der Tat. Sehr etnsach . . .' meint der gr»ße Herr nachdenklich. .Aber e» scheint, da» ist ein Spiel, da» man utcht mit jedermaun spielen kann.' Aus Sachsen. — Der Sächsische Lehrerverein zählt nach der Statistik aus da» vereinljahr 190K/06 tn 7K ihm angehörenden Be« zirk»veretnen insgesawt 12617 Mitglieder. Hierunter befinden sich 399 Direktoren, 11134 Lehrer, 603 Lehrerinnen und 481 sonstig« Mitglieder, von den Veztrklvrreiuen zählten 14 über 200 Mitglieder, nämlich L-Ipzl,-Stadt 1930, Dre»deu- St»dt 1761, Ehemnitz-Stodt 817, Dr«»den-Laud 648. Plauen 400, Leipzig-Land 888, Pirna 352. Zwickau-Stadt 257, Frei berg 250, Döbeln 242, Zittau 221, Annaber, 220, Auerbach 220 und Meiße« 205. In diesen 14 Vereine« befinden sich somit 7811 Mitglieder »der 62 Prozent der «esamtziffer. Die «eisten Lehrerinnen zu Mitgliedern zählt« der Verein Dr«»den-Ltadt mit 239; da»« solgten Leipztg-Stadt mit 120 und Chemnitz-Stadt «tt 68. — Falsche Zwanzigmarkscheine werden zurzeit tn der Pfalz verbreitet. Die Schein, find ziemlich täuschend nach gemacht und finden tnsolgediffen vielfach Abnahme. Bisher ist e» den verbreitern der Fälschungen gelungen, zu entkomme«. Die Falschmünzer find anscheinend in Berlin ansässig und scheinen von dort regelrechte Geschästlreisen zu unternehmen. — Et»«» schweren verbrechen» beschuldigt wird der Sohn der verw. Mühlenbesitzer Winkler «u» Erlboch bei Lolditz, Besitzerin der bekannten Rinnmvhle. Er ist bereit» von der Staat»anwaltschast wegen dringenden verdachte», vor einigen Wochen ,n seiner Schwester uud einem In der Rinnmühl« be schäftigten Mühlknappen «tuen Gistniordversuch ausgesührt zu haben, verhaftet worden. Der Mühlknappe erkrankte damal» sehr schwer an vergtstunglerschetnungen, deren Ursache ous de» Genuß einer Taffe Kaffee zurückgesührt wird, tn der Strychnin gesunden worden sein soll. — I» dem zur Flur Schmiedeber, gehörigen sogen. Dönschtener Teiche wurde die gtmmermann» - Ehesrau Hulda Schmieder geb. Klotz au» John»bach tot ausgesunden. Die verstorbene hatte am Tage zuvor tn Dippoldiswalde einen größeren Geldbetrag erhoben, den fie bet ihrer Ankunst zu Hause sür verlegt bezw. verloren hielt, weil fie nicht daran dacht«, daß fie da» Gel» tn einen Tops gelegt hatte. Sie «achte sich abend» mit der Laterne aus den Weg nach Schmiedeber», um zu suchen. Dabet Ist fie tn den genannten Teich geraten. Am ondern Morgen wurde da» Geld gesunden und die ver- lustträgerin, die im 24 Leb«n»jahre steht und Mutter von drei kleinen Kindern ist, tot au» de« Teich« gezogen. — Da» Erdbeben, da» am Mittwoch in Greiz und tn einem Teile de» nördlichen Vogtland«» vernommen worden ist, hat sich am v,nner»tag um säst dieselbe Zeit (kurz vor 2 Uhr nachmittag») wiederholt, war aber von gertngerer Dauer. Da» die wellensörmigen Bewegungen begleitende scharfe und durch dringende Geräusch war auch «ieder so unheimlich, daß nach den eingegangenr» Berichten die Leute erschreckt au» den Zimmern flohen. E» wurde deutlich eine etwa 12 Sekunden andauernde ruckweise Erschütterung wahrgenommen. — Der Erzgebirgsveretn St. Joachimlthal ist unablässig bemüht, die Unterkunst»verhältntsse -us dem Keilbrrge zu verbessern, und zwischen den beiden Nachbarn, dem böhmischen Ketlberg und dem sächsischen Fichtelberg, besteht «In edler Wettstreit. Der genannte Verein ließ in diesem Sommer da» Vor zwei Jahren erbaut« massive Stallgebäude aus dem Ketlberg« um «in Stockwerk erhöhen, um einen neuen großen Echlasraum und zwei Schlafzimmer zu gewinnen. Diese Räum« dienen tn erster Linie zur Unterbringung einer Mtlitär- Abtetlung behus» Vornahme von Echneeschuhübungen im Ge- birgtgelände, tm Sommer al» Echlasräume sür Touristen. Die k. k. Statthalter«! Prag bewilligt« sür diesen Erweiterun-I- bau einen Kostenbeltro, von 1500 Krone». Auch der Kaiser Franz Joses» - Au»flcht»turm wurde einer gründlichen Er neuerung unterzogen und zeigt nun ein schmucke» Gewand. Die gut und bequem angelegte neue Vezirksftraße vom Sonnen. Wirbel bt» zum Untertunstlhaus« ist In Benutzung genommen und ermöglicht Wagen und Automobilen, den Gipfel de» höchsten Berge» vom Erzgebirge leicht zu erreichen. Der Ver kehr war bi» zu« Eintritt der Regenzeit ein sehr reger; jetzt trägt der Kamm de» Gebirge» schon eine Schneedecke. Man hofft aber noch »us kommende schöner« Herbsttage. — Der Landesautschuß de» Landeiverbandei sächsischer Feuerwehren hält nach einer lebhaften sommerlichen Tätigkeit »« .7. Oktober in Dr«»den eine Sitzung ab. An die Er ledigung der umfangreichen und interessanten Registronde wird sich eine Besprechung de» Rechnungrobschluss»» der Lande». brandverficherung»anstilt aus da» Jahr 1905 schließen. Einen weiteren Beralung»gegensta«d bildet da» Waffentragen der Führer der freiwilligen Feuerwehren. Ferner stehen aus der T«ge»ordnung Bericht« und Besprechungen über den Inter nationalen Feuerw«hrk»ngreß in Mailand, den verband»!«, deutscher Berns»seuerwehren tn Sachen und den österreichischen Feuerwehrtog I, Wien, zu welchen Kongriffen der sächsisch« Fruerwrhrverband Delegierte im Interesse der weiteren Hebung de» Feuerlöschwesen» entsandt hatte. DI« Su»schußfltzung ist nicht öffentlich. M«rkt»retse in Ehemnitz vom 29. September 1906. Setzen, fremde körten, sächsischer. » u» 70 ^ bt» 10 u» »0 G «oggen, ntederllnbtsch sttchs. 8 Roggen, »reußlscher - diesiger - fremder Gerste, krau-, fremde - - sächsisch'. - Futter- v»ser, sächsischer » - neuer - »»»ländischer - preußischer, Erbsen, Koch- Erbsen, Mahl- u. Futter- Heu, Stroh Flegeldrusch Stroh M»schlnendrusch Langstroh Stroh Maschinendrusch Krummstroh Kartoffeln, Mutter 8ü - «0 . - SO . - 4b - - db - - 50 - . 4» . - 2» - - 70 . - 30 - - 8b - - 7L . - bO - - so . 2 . 40 - 1 . »0 . 8 » . » - » . 8 . 10 7» 7b «0 70 b0 » 7 - 8 . 7 - 8 . 8 . 10 . 9 . 3 - — - 2 . 70 . 2 . 20 . L0 90 80 10 2S 2L 1 - S0 . . 1 . «0 . 2-bO- - 3- — - 2 - b» . . 2 . 70 . L0 «». I «°. Die Meinung eines asthmakranken Arzte» über Apotheker Neumeiers Asthma-Pulver und Asthma - Cigarillos. Derselbe schreibt wörtlich: „Ich kann nicht genug danken sür dle gefällige Sendung de« Asthma-Pulver», da» gerade zu einer Zelt eintraf, al» ich schwer an Asthma zu leiden hatte. Dt« Wirkung war «in« »orzkllich«." Dr. Ktrschner, Arzt, Poljin, Pommern. Erhältlich nur in den Apotheken, die Dose Pulver Mk. I.bv oder den Karton Ligarillo» Mk. I.bv. Apotheker Nseumeier, Frank furt a. M. «SU: «Ilr. Nr»«,-lad-, «IM, ,5, i-irl. «not», N«l»Uns. «all »a, N»I,urI»I. Nalr. b, Zibk. b, Stshrrucker IS Lette. kiFsnbakn-faln'plan. «ültlzr van» A. Olltait»«« Ava« Ii»I» sa. -dprill Avav. vtiomnilr—Annnkvrx. ^nnabvrx—Vbvmnite. 627 910 1212 235 S45 725 1922 — 918 1220 243 K53 783 19»o 642 92S 1228 251 6«1 741 19»S 652 98S 12»8 »2 610 751 1949 7 944 124« 810 618 8 1957 78 953 1255 319 627 89 11« 714 10 11 82« 634 81« 1112 719 105 1« 831 640 822 1117 729 101« 11« 842 652 831 1128 787 1925 124 354 704 838 1135 744 1932 181 41 713 845 1142 754 1942 141 411 723 855 1152 82 1949 148 419 78« 92 1159 814 IN 159 432 742 914 1210 825 11-2 210 44« 758 927 122l 8»5 1121 219 45« 8«2 93« 1280 Ldvmnltn ^nl. 647 828 1122 S2l 513 830 I2»3 Lilbsrsäork 640 — 111« 214 5« 122« Nieäorrviesa , 680 81» 11« 24 455 — 121« Nöba 62l 8» 1058 15« 44s 8» 138 Lrämannsäerk 6" 759 1947 14« 485 758 1158 Lvnnsrsäork 6« 759 1038 137 42« 749 1149 Witrsodäork b55 744 1081 130 419 742 1142 Walälirobsn b»0 739 102« 12« 414 737 1187 Lsvbopan 642 731 1018 118 4« 729 1129 WiUsoktal 63« 723 109 110 »57 72l 1122 Lokartsnstsm 629 713 102 12 347 711 1115 Nossplatr 619 74 952 1253 337 7* 115 Wollenstem 61« 657 945 124« 830 654 1059 Wissenbaä ck 62 645 934 1235 819 642 104« Sobönkolä " 453 63« 924 122« 319 6»2 1039 ^nnaderg E. 445 628 91« 1218 82 624 1028 ^rbvitsrrux Xnnabvrx—Ldvmnllr verlebrt nur am ersten Werktage ,'säsr Woobo im Oktober, November unä ^pril von ^vnadorg trüb 825, Lobarkonstsin All, Wilisobtal 418, Asobopan 425, Walälirobsn 434, Witrsobäork 440, in Okomnitr S84. l-okalrug Lbvmnitr—Wvlkvnstviu verlebrt nur an Werktagen vor 8ono- unä b'osttagon, aus (Lsmnitr 640, in /sodopan 74«, in Wollenstem 81«. Von WUisobtal oaok Loböoiolä 745 (bis Lieber) 130 402 (big Lieber) 845 (bis Ooxsr); von 8obönselä in Wiiisob- tal 79 (von Oez'er) 1254 (von Lieber) S4S, 714 (von Lloxor). Lodnollrügs von käöda nuob Obsmoitr 84» 1230 727, in 6bownitr 9 1247 744 Von Nvba naob Oresäoo 440 720 (g2S goimsllrug) 923 126 227 449 (623 goknsllrug) 841 (948 gobnollrug) 1210 Von Wollenstem oaok äökstaät 81» 2 91» Von liieäorwivsa oaok kränkendere—Rossvsm ?l (91 bis Haimoden) 1222 3 g32 (gl ,,2« bis llamiokoo) Von Ldswoitr oaok 6I»uodau—2violau—koiobenbaob i. V. 430 (71S godrg.) 645 920 (g3 gob/.g.) 193« 1220 (1252 8odrg) 3» (430 bis Lviokau) 63 727 (749 SodM.) 910 IN» (I»0 Lbre.) Von LdsmnitL vavb Loroa—I^iprig 539 72s (842 gobnollrug) 9>9 12b (117 gobnollrug) 824 (749 gobnsllrug) 945 Vbvmnttr—^uv—XSork. ^!86kl!l3^kl- ^äork—Xno—Vbomnltr. 435 810 91a 1228 8 62« 9 ^bk. vkomnltr ^nl. 6»7 10« 111 41 644 918 1,38 442 817 92s 12»« 8w 635 9» Obsmn. 8i!äb. 6»o 958 13 854 6»5 9» 1I»l 449 824 933 124» 317 642 91« zz Lrksnsvdlag 624 951 1257 348 629 93 1125 4b8 831 948 1251 825 651 925 Lmsiväol / 615 942 1250 340 621 8»5 1117 55 837 949 1257 8»2 658 9»l Dittersäork 67 935 1243 8»4 614 848 11» 519 851 103 111 34« 712 945 Lurkdarätgäors 557 925 12»3 323 64 83« 1059 52« 858 1010 118 853 719 9»2 Llsinvrgäork 550 918 1225 31« 555 8»5 1052 53« 97 1019 12« 4» 781 102 , Ibalksim 543 910 1217 39 548 817 1045 545 915 1027 ,38 410 7»8 IO-« OorkobsmnitL R 529 9 12« 32 533 8« IO»« 6 930 1042 145 424 752 1025 2vönit2 520 850 1157 258 529 757 1029 62s 955 118 2lo 450 817 1050 Lol. ä.bs. 44« 815 1119 220 454 720 9»2 9gS — 143 — 741 — — n ^äork . — 5 815 — 228 — 6" Perautwortltcher Redakteur A. Raschle ln Zschopau. — Druck und Verlag von F. A. Raschle, Paul Strebelow» Nachsolger tn Zschopau.
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