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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.01.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-01-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188501162
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-01
- Tag1885-01-16
- Monat1885-01
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 16.01.1885
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580 An dir Land eine« größt» statistischen «atrrlal« stbe« die I und virler auderrn «ardbeutschen StLdt« be« Ligen» b» Jamilftn- I gezogene« Kinder ihren Dank au», und uach dem Vortrag l Militairgletize und ist im Jahre ldlk geboren 2», Jahre verrtae, welche sich mit dem Bau von Arbeitrrwotznnngrn befasse», I Häuser thetlhafttg werde» mögen. I zweier weitere» Lieder verschwanden die auf den langen Tafeln l 1848 wurde er durch die Empfehlung de« Grasen Coronini, beleuchtete der Herr Redner in eingehender Weife, wie bisher tn I Nachdem der «orsttzeade des MlethervereinS, Herr Schambach, > vom Somit« aiisgcstapcliei, Gegenstände, als Stollen, die der- I welcher bis dahin die Erziehung de«'Erzherzog» Franz Joses, audere» Städten dieser Frage näher getrcl.n worden s^. Wir geben I für den umfassenden uud aus gründlichen Erörterungen beruhenden schade,>ste„ Kleidungsstücke. Bücher rc.. in der schnellsten Weise, I de« jetzigen Kaiser-, geleitet hatte, zum Erzieher de« Erzherzog« Npdna^^ I I uui mit den erfreuten Kindern nach Hause zu wandern. I Ludwig Victor ernannt. 2n den reichen Saminlunqen de« Herrn Redner milgeiheilten Zahlen, die von der eingehendsten Be-1 nach Beendigung emer Pause als erster Redner Herr Schirmer > ^ . . .. ^ I fchäftigung mit dieser wichtigen Angelegenhett zeugen Die Zahlen-1 das Wort. Derselbe führt« au. dab in unmittelbarer Nähe Leipzigs, I —o. Für Dlezentgen. welche den Burgberg bei Groitzsch. I Wie, er Hose« erschlcssen sich chm die werthvollsten wisseii- angaben wnrdcn durch anSgelegte und nmhergereichte Plane ivesent-1 in Plagwitz, bereits seit 1b—18 Jahren ein Bauvereia, ähnlich den I der einst da- Schloß der berühmten Grase» von Groitzsch I ich"I"!^n Schatze. T,e Geographie und Meteorologie ivaren Ilch «nterftützt. Die Bauten find theil« von Eapitalisten, theil« von I geschilderten englischen «ad dänischen, besiehe, nämlich der Plagwitzcr I trug, und deren Geschichte kennen, wird eS von Interesse sein, I dw beiden Gebiete, auf denen er nun eine Reihe von Jahren Arbeiter-Bereineu in« Leben gerusen worden. Die Angaben gelten I Bauvcrei». DaS Unternehme» habe jedoch, trotzdem einige Lapüa. I,,, xrsahren, daß unser Mitbürger, Herr Baumeister Hugo I vielem Fleche und großem Erfolge sich beschäftigte. Im mi« einigen «„«nahmen f«r das Jahr 1883. I lifte» an der Spitze gestanden, keinen großen «»klang gesunden. I AHeiidorff nach dessen stilvollen Entwürfen die Stadtkirche I Oahre l8b7 wurde er zum Major ernannt und in der 8 2 r. L z § k8 Z § 2 § " ^ 's L Z- --5 7 S 8 8 ->s rr ^ s c rr>- »L, SV London; Eapitalifteu-Lrreiue. «S L « 8L ov 8^ >2 3 F o rr — " 50 —»D ir'-I Q -I « c: ^ kO k KlZ v s Z 8 3 «> s s iS 8 8 ' LI' -2 8 l 8 S f ! gehl deS Näheren ans die Schwierigkeilen rin. die jeden-1 Groitzsch renovirt worden ist. an« den Terrainverhältnissen I Wlkner-Ncustädtcr Akademie al« Lehrer angrstellt. In dieser bürste. Im Ganzen dürfte es gut sein, wenn mau Capilalistenkrcise l sür das Projcct gewänne, denn einem erst zu begründenden Verein s dürste die AuSsühruug schwerlich gelingen. — Herr Wie» »er kommt aus die Berhällinssc, die s. Z. ia Plagwitz geherrscht, spcciell zu sprechen. Redner hält dafür, daß unter den bereits erwähnten 1 Schwierigkeiten di« schlechte Bauart der Häuser, welch« der Plog- «itzer Bauverein erbau», daran schuld gewesen sei. daß da« Unter- nehmen nicht prosperirte und keinen Aiikiang fand. Die zuletzt ans- geführten Häuser seien allerdings schon solider aufgcsührt worden, »och die erste« derartig grwejev, daß die Mittlrer froh waren, Näheren hieraus zurückkommen. Srs eine- Generalmajor- die Armee, siedelte nach Innsbruck an »iiber und widmete sich dort auöschließlich feinen wisfenschaft- daß der Gut»^ und Gasthossbesitze? Herr Sehsert in MÜg- ^,nd"b?m lenz das «ml de- dortigen Gemeindevorsteher« begleitet. Wahrncbu.ungeu «n diesem Ehrentag- wurde demselben durch Herrn Amts- ^ '^ uschasU chem Wer h- nach Hause. Sem Nus al» hauplmann I)r. Schnorr von CarolSseld das ihm von Sr. "urch seine ..AUge- Majestät dem König verliehene Verbienstkreuz unter besten r ^ ^ ^ mc/ Glückwünschen persönlich überreicht, ebenso hatten sich seine I ^ ^erschienen ferner Von chm an selbst- L 3 2 8 L5 wenn „e ivuvc vrria„en ronmen. a-er van oer »am «eig mmensea , »misevuegen aus ver umgegeno, unicr izuvrung oeo rano-, 3 ru pp^der Hohen Zauern E-jenboh» dabe schließlich die E-lonie auch nochvonPlagwitz abgeschnitten. I tag-abgeordneten und Gemeindevorstandes Herrn Däbritz, bei I . , Wissenschasten heraiiS- «asebe.ifall« dazu bettrug. dasUn,er,,.h.n.n zu ichad.gni. Die hier an- i ejngesu.iden. ihn herrlich beglückwünscht und mehrere ^ aeführlen Um,lande sind es haupnachlich gewesen, die einen Aus-1 wertkvolle wesckenke überreizt ^ ,sn -z- > I Zillerlhaler Alpen . „Relseskizzen an« den Alpe» und Kar- schwuiig verhinderten. — Herr Wahl theilt einige Bedenken de-1 ^ . I pathen", endlich eine „Graphische Geschichte der Malerei", ersten Redners und meint, daß ein Anbau aus den Vororte» nurI Crimmitschau, 1«. Januar. Die gestrige Sitzung deS I nielche die übersichtliche Darstellung der Kunst seit dem vicr- ,n deren Ende mSgltch sei. denn an der «renze Leipzig« seien die I Gewerbeverein« gestaltete sich recht lebhaft und interessant. I Ahnten Jahrhundert der christlichen Aera bildet. Seine natur- Grundstücke fast so «Heuer wir in letzterer Stadt s-lbst. Beweis I Durch Zuschrift der Handel«, und Gewerbekammcr Plauen I wisienschastlichen Aussätze in den SibunaSberichten und Denk- «eint, daß «an in 10 Jahre» dem Dränge« der Bewohner l ? I "" Allgemeinen die Kennt,ilß über die Natur de» der Bororle »achgegebea uad dieselben mit Leipzig vereinigt! « ^ ^vilage ^tme» Gesetzentwurfs zur weiteren 1 UlpxnlandeS uach verschiedenen Richtungen gefördert, sondern habe» würde. — Herr Heiland steh» dem Project shmpaihisch I der Arvelterfchutzgesetzgebung, in «nem I auch wistenschastlich« Grundlagen sür dl« eigentliche Gebirg»- gegenüber, glaubt aber aus die Ligruthümlichkeit aufmerksam I Gutachten auSzufprechen, und hatten sich zur gestrigen > beschreibung geboten. Al» geographischer Schriftsteller war mache» ,n müssen, daß eigentlich tn, Norden de« Bau I Sitzung, m welcher dieser Gegenstand zur Verhandlung > ^ bestrebt, die Geographie au« der engen Sphäre eine» bloßen von billigen Wohnungen durch Gesellschaften mehr Sympathien l komme« sollte, gegen 7V Mitglieder cingesunden. Die Debatte l «edächtnikkramS aus den Standvunct'dcS DenlenS und Ber- rntgegrugebracht «erde, ols bel un«. Redmr «xemplificin aus! selbst «ährte 2'», Stunden, so daß der Mangel an Zeit! gleichen» emporzubeben ' «erltn, Hakü «. a. in denen mau ühnftch, w,e n. «lagwitz. I »„d Raum un» »öthigt, von einem Berichte über dieselbe ^ ^ ^ ^ ge,., bas Beziehen derart,ger Wohnungen «'"A»««sion al,^sehen und wir unS auf Milthcilung der Beschlüsse be-1^ — .^»8 Pari» wird der „Schlesischen Zettung" unter dke nb^dlrcki ^ bÄiaen s-briinkrn müssen. Der betreffende Antrag lautet aus einen I dem ". Januar geschrieben: «üthaulm. imEl-b'ne«°«n°hme. d.--b«r durch d.edm.,g„ ' d. Arbeit an Sonn- und Feier-l. Der HugueS'.ch. P.oc.ß eb giebt «och zu uachträglicheu Er- r-: 5' > '»dustriellen «erhältuiss. bedingt sei. Doch trotz der Stzvierig. I ^/.^"vorÄlialUiw^n^ I Srterong.i, Anlaß, di« namentlich das Public»», der SchwurgcnchlS. v°7ehaUl.ch - »1- ner genau r» b-st.mm-nd-r Au», ^handlang betreffen. Heber die sca.dalöse» vnstrilt. wurde' bereu- SA-« S 3H L ketten, die sich der Aussühruug deS au , — ^ .— > - . — - » » - . > entgegenftellten. dürfe eben de« gute» Kernes Halber der in der nahmen, .verboten. 2) d,e Kmdcr- und Frauenarbeit m ^ beichtet. Der Präsident Btrard des Glajeur halle aus sein Recht. werden, sür da« Proirct zu wirke», «ns Fabnken eu^eschränkt, inSbesondere die Nachtarbeit weiblicher I die Saalpolizei zu üben, verzichtet, weil die «adicalen bei einem die etwaige Einverleibung der Bororte glaubt Redner weniger Rücksicht I Arbeiter ganz verboten, auch S) die Maximalarbeitdzeit er-1 früheren Proresse — dem Processe de» Apothekers Fena>,roa — »u solle», denn diese dürfte sich innerhalb eine« ZettranmeS I wachsener männlicher Arbeiter geregelt wird, und beschließt > behauplet holten, bah die Klerikalen und Bouavariisten allein von 10 Jahren noch lange nicht vollzogen haben. Rur snccesfive I ^ Bereiu in seinem Gutachten: zu I) gegen eine weitere I >hm ringelassc» worden seien. Beiläufig gesagt, hatte er nicht weniger S.?d.^2e'^L °^/Äü-n!!7ae Dttschärsung de« Gesetzes bezüglich der Arbeit an Sonn- und °l- «0.000 Gesuche NM Liu.ri.tSkar.en erhalten, «e. laxer Saal. Slädtea gegenüber gnte Finanzlage, besonders was Llegeaschaftea > sowie ru aeaen weitere Emschränkuua der I Polizei rc. konnte Jedermann Zulab erhalten, der rechizeilig sich eia- aubetrifft, rmnlre» wolle. Was die Ausführung de« Prozcctes an-1 'icicriagen, ,ow,e zu gegen wenere iL,n,wraniung oer 1 ^ ipz,„ den Tbürdüter» ein ante« Drinkacld aab Als belangt, so dürfte diese »nler heutigen Umständen wohl nur von I Kinder- und Frauenarbeit m Fabriken, dagegen aber für das I ^ Richter in den Saal traten war das Gedränae io stark dak sie Lapttalisten ermöglicht werden könnem denn ''eine «es.ll^>a,ten Verbot der Nachtarbeit weiblicher Arbeiter sich auszusprechen. I mühsam durch den Pöbel zu ihren Sitzen hi,stchlSnqeIn''mÄcn. würden ans Mangel an genügenden Fonds ioohl bald zu Grunde I und endlich sich dahin zu erklären, dag er zu S gegen die «Während der ganzen Verhandlung wiederholten sich dir schimpflichsten gehen. — Herr Schirmer hält die anderweite Regelung der Grund-1 gesetzliche Bestimmuna einer MaxiMalarbettSzeit für erwachsene I Lccnen; die Respecllosigkeit der Ciloyens ging soweit, daß sie ihre Röcke steuer im Interesse des ProiectS sür dringend iiolhwendig. Von hiesige» I männliche Arbeiter ist. ' größeren Gesellschaften glaubt er die Jmmobilleiigescllschast für am I rn* beste» befähigt, das Projcct zur AuMhrung zu bringen. - «n» Fj?rst^RiMkc>u,?r an scsi,em 70Mea^> h'"l,. wie jetzt bekannl wird, nur an einem Haar. Sechs Herr Backe verspricht sich von einer Baugenossenschaft wenig und I vcavzichllgle vem ütirllcn ReuvStaiizler an >e>»em 70. Lviege». I gi,i^,„oreue stimmten kür nicht lchulüia" »wei iür i-t>uldia und I erwähnt der Ecsahrungen, die er 1873 mit solchen Bau^enossen- j st'>e atS Natioiialtanl des deutschen Volkes zu widmende v,„ enthielt» sich der Abstimmung. ^Diefe Sliniinemniha'lüuiq Blsinarckillst ung gesammelt werden. Gestern Abend hat jft charalier.stisch sür die moralische Feigheit, die hier überall zu sich w einer aus Herren aller Stande besuchten Versamm-1 Lage tritt, wo es gilt, einer mächtigen, wenn auch nur künstlich lung ein Comilö sür die Angelegenheit constituirt, bestehend I erzeugten Strömung der „öffentlichen Meinung" mit besserer aus Bürgermeister Hirschbcrg.GewelbvereinSvorstandHosiiiann, > Erkennlniß ciitgegenzutreten. Bezeichnend ist auch die AuSplanderei I Sausniann Miersch, Fabrikdirector Reiche und Realschul-1 aus der Jury, deren Abstimmung ln da» »leiste Aeheimiiiß gehüll, obcrlehrer Wols. Dasselbe gedenkt zunächst einen Ausruf zu bl-'bcn sollte. - Rach Freiiprechung der Frau Hngues wird von deutschen Reiches erscheinen soll. Hoffentlich haben die hier I „crde» künnkii. Die beiden Brüder, der Polizewsficier und der schastrn in Berlin gemachl habe. Uebrigeus fti keine Siadt so unglücklich daran, wie Leipzig, waS die Anssührung des angcregic» ProjeciS betreffe, denn die Verbindungen mit den Vororken seien I immer noch sehr mangelhalte und sehr theure. In Betreff Kapen ! hagenS, Mülhausens »c. sei z» berücksichtigen, daß dort entweder andere Boden- oder andere Aibeitsverhättnisse als bei uns herrschen. Auch dieser Redner hätt die Jminobiliengesellschaft sür geeignet, dem Project näher zu treten und eventuell seine AnSjührung z» bewirken. — Nachdem Herr Schneider noch dem Lertranen, welches er hin« S I sichtlich der Hergabe von Mitteln zu Humanitären Zwecken den I zu beginnenden San»»lungcn ein recht «rsreuticheS Resultat I Polizeicomiiiissär. werden im Februar vor das Sck»vmg«iicht s § A A für jenen patriotischen Zweck. s Dresden, t4. Januar. Die hiesige Gartenban- aescllschast „Flora" wird auch in diesem Jahre in der 1 Zeit vom 1. bis 7. April eine FrühjahrSauSstellung von Pflanzen, Blumen, getriebenen Früchten, Gemüse rc. kommen. — Die u>i»iitlelbare Folge des Hugucs'jchcn Processcs war eine allgemeine Bewaffnung der Pariser und gestern wurden nach Angabe der größeren WoffcnhSadler über 3000 Revolver gekauft Seit 24 Stunden sind wieder drei Revolveraffriren gemeldet. — AuS Cannes, S. Januar, schreibt man den „Mccklen- L s «-» kapitalistischen Kreisen entgegenbringe, Ausdruck gegeben, nimmt Herr vr. Schräter das Schlußwort. Ja demselben betont er die Einmitthigkett, mit der sich alle Redner sür die Herstellung billigerer Wohnungen ausgesprochen hätten. Wenn mau wolle, gehe e« auch; e« sei sicher nicht unmöglich, daß mindesten« ein großer Lheil des Geldes, den man jetzt nur für Miethc zahle und der dem Zahler gänzlich verloren geht, letzterem erhalten bleibt und zwar in der Weise, daß derselbe als Anzahlung aus das zu ^ erwerbende Ligcnthum sicher gestellt werde. Die Schw erigkeiiea müssen überwunden, die sociale Lage gebessert werde,,. Berlin kann hierin nicht als Beispiel dienen. Bor allen Dinge» müsse aber I der wissenschastlichen Botanik, des hochscliaen I Nice ab. Am Dienstag kehrten dieselben hierher zurück. > die Ausführung ch«S ProiecleS richtig angesaßt werden, wenn sildige I Sachsen, ferner: 2 Staatspreisc, I Mittwoch stattete die Herzogin von Hamilton, welche sich verbunden mit Prämiiruna besonder« hervorragender Leistungen 1 bnrgischen Nachrichten": Der Groß Herzog (von Mecklcnburg- auf dem Gebiete deS Gartenbaues, veranstalten. Es sind I Schwerin) und die Frau Großherzogin begaben sich au» zur Prämiirung auSgesetzt: der Preis der „Friedrich-August I letzten Sonntag, den 4. Januar, nach Nizza, um dort das ! Stiftung", bestehend in KO zum Gcdächlniß eines treuen ! russische Wcihuachlssest zu verleben, und stiege» im Hotel de excl. Waschhaus Redner ging um, aus die Leipziger Verhältnisse ein und betonte zunächst den Mangel an kleineren Wohnungen, der sich in Leipzig seit Jahren fühlbar gemacht hat. Durch di« Erhebungen unseres Statistischen Amtes — nebenbei bemerkt, giebt eS in keiner brutschen Großstadt eine so genaue WohnungSstalistik, wie bet uns; nur Berlin läßt sich in dieser Hinsicht mit Leipzig vergleichen — steht es z. B. lest, daß im Mai 1882 überhaupt 87? Wohnungen leer standen, ». i. 2.81 Proceut, und von diesen kamen aus dir Preisklasse von bOO ^>l. i» welcher es überhaupt 21.346 gab, nur 452 oder 2.11 Procent: in der Classc von öOl—1000 waren 6228 Wohnungen vorhanden, leer standen 21S oder 3.53 Proceut; dagegen waren »0» den Wohnungen über 1000 — Gcsammlzahl 3362 — 197 »der 5.86 Proeent unbewohnt. Außerdem dürsten noch die Beobachtungen hier auzuführeu sein, «k «LLL.'LL« «STW-«Li 5-W.L".inKWT.A». auSbleiben, und ein großer und unbestreitbarer Borzug liege darin, wen» der ordentliche Mensch aus der Abhängigkeit befreit werden und zu einem Tigenihum gelangen kan», aus dem er Herr seiner selbst ist. — Zum Schluß wird ein Antrag des Herrn Wahl, daß ! der Vorstand des MiethervereinS dir Angelegenheit der Beschaffung billiger Wohnungen im Auge behalten soll, einstimmig angenommen, woraus nach einigen kleinen Mitlhrilungea di« Bersammluug von Herrn Schömbach geschlossen wird. Geldbeträge von 50 und einer großen silbernen Medaille I der Villa Isola Bella einen Besuch ab und kebrle Abends dort ohne Geldbetrag, endlich « goldene, 14 große silberne und 22 kleine silberne Medaillen. Sachsen. * Leipzig. >1. Januar. Der dem Amtskalender sür ! sächsische Gelstlichc und Lehrer als Anhang beigcsügte 38. Jahrgang der sächsischen Schulchronik enthält Vermischtes. — Berlin, 14. Januar. Am heutigen Vormittage ließ der Kaiser vom Hosmarscball Grasen Perponcher sich Vortrag halten und arbeitete mit dem Wirklichen Geheimen Rath von WilmowSki. Berlin. 14. Januar. Die Leiche de« Prinzen August von Württemberg wird heute Nachmittag von Zehdenick, wo dieselbe gestern im Holet „Kronprinz" ein worden: 45 Wohnungen von 150—450 ^l>; gesucht 224; 70 . . 450—900 .4l; » 82; 32 . über 900 ^l; . S. . - , lGeuauerrs hierüber in Nr. 6 d«S „Miclher".) Dieselbe Klage über! höheren Lehranstalten, daS Prädicat Oberlehrer wurde K und kelteuheit kleinerer Wohnungen hören wir z. B. au« Dresden, I der Titel Eantor 14 Lehrern zu Theil. Durch Ordens- Lhemnitz, Reichenbach u. s. «. I Verleihungen wurden ausgezeichnet: 1 Director eines Real hin zurück. Vorgestern tras hier der deutsche Consul zu Marseiile, Kanimerherr v. Ocrtzen, mit Frau ein, um unseren Herrschaften seine Aufwartung zu machen. Derselbe wurde vorgestern und gestern mit eincr Einladung zur Tafel beehrt. Heute machte der Herzog von Leuchtenbcrg unseren Herrschaften einen kurzen Besuch. Seit einigen Tagen macht sich hier der Wiiuer fühlbar; die benachbarten Berge sind mit Schnee bedeckt, und das Thermometer fällt NaclilS bis zu Hwci Grad Kälte. Wenngleich TagS durch die erwärmenden Vvnnenslrahlen die Temperatur bis aus 18 Grad Warme steigt, so bleiben doch bis m die Nachmiltagstunden Eisreste an schattigen Plätzen. — AuS C 0 rsica. 9. Januar, wird der „Vossiscken Zeitung" geschrieben: Corsica wird immer das klassische Land ritter licher Verbrecher bleiben. Aber das Originellste ist doch - . , , ... , Über Auszeichnungen und AmtSjnbiläen im Kreise der Lehrer-, — ,. .... wclcbe Anreau dcS Miet^rverkinS «»l!'stellt worden si«d; es während de« Zeiträume« Vom September 1883 bi« 3-^ worden, nach Berlin llbcrgesührt werden und Abends .-MN» ..m ,. z... ... «-M i.» N.ch,« den Prosrssortitel erlangten 12 Lehrer bez. Direclorcn an Ganz von selbst muß sich un« da die Frage ansdrSngen: „Sie I gymnasium« (Ritterkreuz k. Elassc de« Verdienstordens), sen sich kletoere. d. h. billige Wohnungen beschaffen?" I 2 Direktoren an Volksschulen (Ritterkreuz II. Classc des statlsinden und auch am Frritag Mittag 12 Uhr"die Trauer-1 Stklet schenkt. Bei dem Oberstaatsanwalt Bissaud ,n Bassta seier abgehalteu werden wird. Am Abend desselben Tages erschien am Dienstag vor Neujahr Anua Christians, um ihm soll sodann in aller Stille die Uebersührung der Leiche von l i»l Aufträge ihres Bruder« mstzutheilen. dieser werde sich hier nach Ludwigsburg in Württemberg erfolgen, wo der I am folgenden Morgen stellen, jedoch müsse der Herr Obcr- laffea sich kletoere. d. h. billige Wohnungen beschaffen?" I 2 Direktoren an Volksschulen (Ritterkreuz II. Classc »ebner beantwortete diese Frage vor Allem dnrch Hinweis aus l Verdienstorden«), 4 Volköschullchrer (Berdienstkreuz). 1 Con- ble Mittel >nd Wege, welche anderwärts zu diesem Behuse ein geschlagen worden sind, »nd die er Eingang« seiner Rede skizzirl hatte. WaS »oderivärt« möglich ist, muß sich auch bet nnS erreichen lassen. Auch bei unS muß eS möglich sein, mehr Familien Wohnungen im Preise bis höchsten» 708 ^4 herzustellen — und zwar Wohnnngen mit Gärten, ts kann dies geschehen reetor und 1 Cantor an Gymnasien. 1 Hosorganist und Prinz »act> einer letziwilligen Bestimmung an der Seite seines Bruders bcigesctzt zu sein wünschte. Die Eröffnung de« ! Testaments wird dem Vernehmen nach morgen erfolgen. R. Halle a. S, 13. Januar. Ein interessanter 1 Realschuloberlchrer (Ritterkreuz I. Elaffe deS AlbrcchtS-1 Betrngssall beschäftigte gestern n.A. die Straskammer ordcnS), 1 Schuldircctor (Nitterkceuz II. Classe desselben I deS hiesigen königlichen Landgerichts. Ordens), 10 VolksschuUehrer (Atbrechlskreuz). Die silberne! ^ Lebensrettungsmedaille erhielt 1 Lehrer. Außerdem verlieh entweder durch Eapttaliften oder durch Miethervereinigunge»,, wie I der Fürst Reuß j. L. 2 Geheimen Schnlräthen in Dresden z. V. eben in Kopenhagen. Davon, daß eine Stadtgemeiade rin wiche« Vauuntcrnehmen selbst ins Werk setzen solle, kan» nach Redners Ansicht nicht im Ernste gesprochen «erde»: von der Stadt- gemelnd« kan» nur der Grund und Boden geliefert werden, und! anch diesen soll die Stadt nicht umsonst geben. Rach den sach- «Snmsche« Urthetlen, welche vorige« Jahr im „rageblatt" bekannt ge geben wurden, stellen sich di« Kosten sehr angenehwer Familien häuser, de» Preis de« Banplatze« (25—40 ^l per Quadratm.) rin-! daS Ehrenkreuz I. Classe, 1 Cantor erhielt die goldene 1 Verdienstmedaille de« Herzoglich Sachsen-Ernestinisehen Hans Lin sog. Winkelcoiisulent S. halte von einem Äewerbelrclbenden eine auSgekiagte Forderung von ca. 500 ^l an einen kleinen Fabri- kanten übernommen. Letzterer hatte den Offenbar»»qSeid geleistet »nd die Zwangsvollstreckung war sruchlloS ausgefallen. Um nun ein PsändungSobject zu schaffen, führte der Käufer der Forderung, Privaisecretair S., folgendes Manöver au«. Er ging mit einem ordcnS und 1 Gcwcrbcschullehrer die Herzoglich Sachsen- > Briese, in dem 20 aulographischc Vervielsältigungsapparaic bestellt, wie Altenburgische Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft. I sic der Schuldner anlertigte, zu Letzlerem und srug denselben, ob er Ehrenbürgern von Städten wurden 2 Lehrer ernannt, s die Bestellung auSsühren wolle. Hocherfteut sagte der Mann zu !a« 50 jährige AmtSjubiläum wu ' Inspektor und 1 Kirchschullehrer staatöanwalt ihn in Maquis (Alpe) abholeu. Bissand fand dir Mittheilung um so sonderbarer, al« Ckristiani ihm einen Drohbrief geschrieben und Anna wenige Tage vorher von ihrem Bruder 2V FrcS. erhalten hätte, um diese», em Slilct zu kaufen. Christians hatte freilich sagen lassen, daS SlÜet wolle er demjenigen schenken, dem er sich ergeben werte. Der Oberstaatsanwalt fand die Sache bedenklich. Gleich wohl fuhr er am folgenden Tage mit dem Generaladvocat uach der bezcichnctcn Gegend, nachdem er sich mit seinem Revolver und Slockoegen versehen hatte. Uugcsähr K Kilo meter von der Stadt war die Alpe erreicht, der Weg führte an einem felsigen Berge vorbei. Anna findet sich hier ein und ein verabredetes Zeichen bestätigt die Anwesenheit ihre» Bruders, dem sie nun cntgrgenaiug. Da Beide sich längere wurde ^ e'eWaLe '"«"stt-", M der Oberstaatsanwalt j„ der ange- rer gefeiert, während das I spater. De» Bestellbries überließ er dem Schuldner Z., der natürlich I ssebenen Richtung. Als er Chriltiani e,blickte, glaubte er zu 32 Lcbrern der Direktoren I leine Slhnung Halle, daß S. eine Forderung an ihn übernommen I sehe»», daß er seine Flinte lud. Doch das Gegentheil war I baiie uud bestimm» erwartete, bei Äblieleruna der Avvarote die I der Fall. Ckristiani entlud und schraubte dieselbe ausein- >u bock. Da« lbauMaoaenmerk bei Erbaunua der beabkibtiaicn I , ,r^ ^ > »ercmbartc Baarzahliing von 3a pro Stück, abzüglich einer I ander, um sie seiner Schwester ZUIN Aufheben zu ubergeben. Ilvohumigeu wird sich^daär aus die «ororte Leipzig« richten mü^en, I, Stolze sche St en0graphcnverein crcffnel I 20procc»tigen Plowsion, zu erhalten. Aus Gruud jenes Brieses.! Daraus kam Christian, ohne Waffen dem Staatsanwalt ent- «0 kr «rn^ ^ch den Arechn,^ I saut Anzeige im heutig«. Inserateickheile seinen ersten dies- j und zwar lediglich darauf h.n. erhielt Z. bei verschiede.,en s ' - - . , «0 der «rund uad Boden noch wohlfeil ist. Rach den Berechnungen ,—v..»7- , a--- I stcgcu, grüßte höflich und bot ihn, die Hand. Bissand that, «an Schmölcke in ftin.r ,prei«gekrö.ttcn Schrift: -DaS Wohnhaus '^ngm Ünternch ScursuS heu e Abend durch Ä!,»?. sähe er die Hand nicht, um sie nicht nehmen zu müssen; de« Ard.iterS" kennen Arbeiterhäuser mit guten and ausreichenden Wodnungen sür 2200 bi« 4700 — ohne Einrechnung de« Platz- Preises — erbaut werden. Veranschlagen wir den Preis de« Landes «ns 3 ^l sür 1 Quadrat-Meter — zu solchem Preise find in de» Vororten massenhaft Bauplätze zu habe» —, nnd rechnen wir aus jedes Haus mit Garten circa 250 Quadrat-Meter, so würde da« iheuerste HauS 5450 .4! kosten. Hierzu würden allerdings noch die Hersiellungskosten der Wege rc. kommen. Ein derartiges HauS enthält 4 Zimmer, 2 Kammern, großen Boden, große Lüche nnd Keller. Welche Bortheile in gcsuudhcülicher und gesellschaftlicher Hinsicht mit einem solkbe» FamilienbauMtem verbunden sind, ist «mleuchiend und wird sür den Zweifler durch die Staiistik bewiesen. Ein sedr großer Vorzug liegt in den Gärten: wie wenig eS deren t» Leipzig giebt, ist leid.: allbekannt. Am 1. Deceinber 1880 halten »0« den 28,510 vorhandenen Wohnungen am 2312 — also 8.1 Proc. — Gärten; von letzteren gehörten zu den 26,462 Mieihwohnungen 1553, den 2048 Wohnungen im eigenen Hanse aber 759; odrr mit andere» Worten: von de» MIethwohuunge« tvar«, 5 8 Proc.. von de» Wohnung«« im eigenen Hause .37 Proc. mit Gärte» versehen. Redner schließt seine An-sührungen mii dem Wnnscke, daß wir Vcht bald ebenso wir die Bewohner Köln». Bremen?, Hamburgs leitenden Vortrag, in dem die Grundprincipien des Stolze'schen I mögenSverhäUntsse de» betreffenden Lieferanten bekannt waren System« varqelegt werden sollen. Anmeldungen zur Theil-1 würden dteselbrn sonst in keine Creditgcwähning gewilligt habe» nähme werden nach Schluß de« Vortrag« sowie vor der I S'rma gab auß« den Materia len sogar noch -wen «aar. nächsten Dienstag stattftndenden ersten Lehrstunde in Hempel's ^ «-^1!- Zahlung °blun!h°.en7'sand.7 S dm Ge^lsvoll"- Restaurant angenommen. I ^d ließ die Apparate sür seine Forderung psäuden. Dic- *Reudnitz, 15. Januar. Die Christbescheerung I »elben wurden dann zivangSwclse verkauft und die meistbctheiligle sllr arme hiesige Schulkinder fand gestern Abend m I Firma erstand sie. um wenigstens clioaS von ihrem Gelbe zu rette», dem von Herrn Meißner frei,„blichst überlassenen Saale de« > ff" MO In dieser als gemeingefährlich bezeichnet«« HandlungS- .SchloßkellerS" statt. Dank der Wohtthätigkcit der Lim ,.nd der Ger.chiShos d.-«rtter.e» de« BeirugS, da wobner war da« Counts in die Lage versetzt worden. ,661'"'"'* «°rspwq.lungen des S. die beir. Lieferanten L - -—»eine BerinSaenSbeschädigung erlitten. Der Gerichtshof erkannte nach Ander (81 Knaben. 85 Mädchen), darunter nnc größere dem «,tr.ge der königlichen StaalSanwallschast — ^ ^ ^ gegen den Winkel- Anzahl Coi'sirmanden. bei der Beschecrung berück,ichUgen I Lonsittenten b. aus « Monute Besänaniß und 2 Jahre Ehrverlnst. können. Dieselbe wurde eingeleitet durch den Gesang eine« I Der trotz seiner „Gertebeahett" so bebrütend Hi»ei»gesalleue gedenkt WeihnachtSlicdeS seiten« der ersten MLdchenclasse der zweiten I Revision beim Reichsgericht einzulegea. Ob eS ihm etwas uützen Bolksschulablheilung. worausHcrrSchuldirector vr.Wittstock I *ftd, muß abgewortet «erden. in acmüthvoller, zu Herzen dringender Weise de» Kindern! — Genrralmnior Karl v. Sonklar. der zu den die V deutuna de« WeihnachtSsesie« auSeinandersetzte, dieselbenI bekanntesten Naturforschern uud Geographen Oesterreichs ,um rechten Tank gegen^hre Wohlthäker^»mahnend. Ein«I»ählt«, Ist am 10. Januar in Innsbruck verstorben 'Do» Schülerin sprach hieraus Namen» der zur Bescheerung heran» I Sonkkar, Edler d. AimfiLdten, flammte an« der banatischen Impfung 11-1 Odr Impkuux" l Uüll in liaur«el>c nhxen üer «orrel»lk.i^t> L.8 z.Sil>ci heilt diScr. Erlahruugei II im Schnei «en. tn vr rtns. und Sprachen L8v dagegen belobte er ihn ob seines guten Entschlüsse», der ihm zu Gute gehalten werde. Ehristiani ant wortete lächelnd: Veckmemul Veckervmol (wir wolle» sehe»). Nun nahm er in aller Form Abschied von zwöls andere» Banditen, deren Häuptling er gewesen, und stieg in de» Wagen und setzte sich den beiden StaatSanwältm» gegenüber. Kanin hatte sich das Gefährt etwa« entscrnl, als Ehristiani, ohne ei» Wort zu sagen, ein neue« Stilct hervorzog. Den beiden Staatsanwälten wurde unheimlich. Jedoch Ehristiani störte sich hieran nicht, sondern bot daS Stilet i» zuvorkommendster Weise Herr» Bissand zum Andenken. Eine Ablehnung würde eiuc schwere Beleidigung gewesen sein und hätte die schlimmsten Folgen haben können. Herr Bissanv nah« daher da« Stilet mit derselben Höflichkeit entgegen, al« Vasselbe angcboten wurde. Eine Stunde daraus befand Ehristiani sich im Gc- sängmß Ehristiani bat übrigens ein Verbrechen begangen, welches in Corsica nicht als unehrenhaft gilt. Er hat bei de» letzten G.nieindewahlcn, am 4. Mai. in> Aufträge einer Partei da« Haupt der Gegenpartei erschossen. Ein Enx d. Hause, 1 X» bin» unä ia k! Englis unter kt. Englisch Fw »oledo »i beikeil, vr Franzi aus der j erth.e.Gk v. 1'kllö Ein ike kheilzuu Ilckenck Ein S jungen P lieh einig Leibi Gründ erth. eine Referenz, Internat Tüchi.gel Ei. mit 7! Tücht. I-nochSt rachi. Elavierir In ei eine Fr> Geiuä Expcditi! Vüe kehrt ei aründliS seiner D Anmcld. An d Kutcrr könne» Jaco 0. Saini schnei» arlchrl 2. Eta Ei» j gründli Unke imgcnel krnnng Rendai Eptt »ünschl Lw. «naele Lestam Rai SU.Ab Ge serligt Cm Off. m Aul Stk! 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