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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-03-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188503040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850304
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850304
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-03
- Tag1885-03-04
- Monat1885-03
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 04.03.1885
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drr Zerrüttung gerathen sei. welche« ein so unerträgliche« Bild gewähre wie nur die innere Zerrüttung der türkischen Monarchie! Und diesen so schneidenden Vorwurf ver suchten die slawischen Redner nicht riumal zu entkräften, da er ihnen heute bereits nebensächlich gcwcrden ist. Wa bedeutet auch der Einheitsstaat Oesterreich für Polen, Ezechen und Slowenen? Sie geben sich nicht einmal die Muhe mehr, mit ihm ru kokettireu; wer von ihnen wollte beute noch so naiv sein? Im Gegentheile rücken sic insgesamml der öster reichischen Regierung nur bedrobend näher und präsentiren ihr die noch nicht eingelösten Wechsel. Der Ezechensührer Zeitham mer erklärt, daß seine Nation die Durchfllbrung der vollständigen czechischen Autonomie, eie Rcalisirung der c^echischen Ideale in der nächsten Zukunft erwarte, und der «Slowene Naic wist den Grafen Ta affe gar in den öffentlichen Anklagezustand versetzen, weil er al« Re- gierungSleiter sein den Slowenen gegebenes Wort, ihnen ihr .historische- Recht" zu erfüllen, gebrochen habe. Die Slawenstämme Oesterreich» sind eben. Dank Taaffe, auf den Höhen von nationalem, begehrlichem Paroxi-muS an gelangt, den ein deutscher Redner. I)r. Magg, mit den Worten Fausi'S charakterisirt hat: „Und im Genus, verschmachl' ich nach Begierde". Für die deutsche Opposition ist durch die Budgetdebatten mindesten- mehr Klarheit gewonnen; man weiß, daß die slawischen Verbündeten nnverrückbar an ihren Idealen sesthalten; man ist, wie der Abgeordnete v. Plener erklärte, eingerichtet aus die Fortsetzung de» äußersten Kampfe». Aus der bochbedeutsamen Rede Plener'S leuchtete der eine Gedanke deutlich bervor, daß man sich aus deutscher Seite keinem bedenklichen SanguiniSmnS znneige; man ist gefaßt auf die unbehinderte Fortsetzung de» gegen wärtigen Systems, daS nun aber naturgemäß auch die Deutschen in die nationale Opposition drängen werde. Wenn sich da« Wort Plener'S von der „nationalen Opposition" nur bewahrbcilcn wollte! E» wurde mit der nationalen Oppo sition der Deutschen manchmal schon von den deutschen Volksvertretern gedroht: und e» blieb bei der Drohung. Die gegenwärtige österreichische Regierung hat aber, wie Plener, den Kernpunct treffend, sagte, nur so weit Muth, alS die Schwäche der Gegner reiche. * Mit dem deutschnationalen Bewußtsein hob sich in Oesterreich auch die deutsche Turnerei. Tie Wiener „Deutsche Zeitung" schreibt hierüber: „Der Ernst der Zeit wirkt selbst aus unsere deutsche Jugend ein. Bei ihr finden alle deutschen Bestrebungen zur Ausbildung des Geiste» und Körpers einen lebhaften Antheil, wie nie zuvor. Zum Beweis eine unscheinbare und doch sehr bezeichnende Mittbeilung: Nicht weniger als 24 Turnvereine — lauter Stätten gut deutscher Gesinnung — sind in den letzten Monaten in Deutsch- Oesterreich neu gegründet worden. Seit kaum einem Jahre stieg die Zahl der activen deutschen Turner in Oester reich von 24.000 auf mehr als 30,000. In Nordböhmen ist kaum ein Marktsteck mehr, der nicht seinen Turnverein hätte. Ganz besonders groß wird die Betheiligung deutscher Turner au« Oesterreich an dem im Juli d. I. staltsindendcn VI. deutschen Turnfeste zu Dresden werben. Durch zahlreiche» Erscheinen, wie durch strammdeutsche Haltung soll an den Tag gelegt werden, daß alle slawischen Versuche, Oesterreich ein undeutsche» Gepräge aufzudrücken, dazu geführt haben, namentlich in unserer Heranwachsenden Generation die Liebe znm deutschen BolkSthum, da- stolze Gefühl, Angehörige der deutschen Nation zu sein, zu einer hellloderndcn Flamme zu entfachen, welche nie wieder zu ersticken sein wird." * Die bevorstehende Cyrill- und MethodiuSseier in Welehrad läßt einen tiefgehenden Zwiespalt zwischen den Polen und den übrigen Slawenstämmen Oesterreich» er kennen. Die Polen benützen die kirchliche Feier al» Tcmon. stration im großen Style gegen Rußland: die übrigen Slawen wünschen nicht, daß diesem Feste eine Spitze gegen Rußland und gegen da» griechisch-orthodoxe Russenthum gegeben werbe. E» soll ein Verbrüderung-fest der slawischen Stämme Oester reich» fein, e» soll sich aber nicht mit der vom Vatikan ge schürten katholisch - panflawistischen Bewegung ivcntisiciren. Indeß der polnische Adel neueren Nachrichten zufolge groß artige Vorbereitungen zur Welehradfeier trifft — es werden beispielsweise unbemittelten Polen die Reisekosten gezahlt, um einen Massenzuzug von Polen zu ermöglichen — erklären anderseits die Kroaten und die Ruthenen öffentlich, die Welehradfeier dürfe die „slawische Vormacht" Rußland nicht verletzen: wa» Kroaten und Ruthenen öffentlich erklären, dem stimmen stillschweigend auch die Czechoslawen zu. Wenn drr Druck, den die Polen üben, sortdauert, wie bisher, so ist unter den Ruthenen oder .Lleinrnffen", wie sie sich nennen, eine gefährliche, von der ruthenischen Geistlichkeit geschürte Bewegung zu gewärtigen. Die „Klcinrussen" bilden im österreichischen Polen die Majorität der Bevölkerung, werden aber von den Polen total unterdrückt und vergewaltigt. Druck erzeugt Gegendruck und so erinnern sich die Ruthenen allmülig ihres nationalen Zusammenhanges mit den „russischen Brüdern" — eine neue panslawistische Agitation im zerklüf teten Oesterreich! * DaS „Neue Wiener Tagblatt" signalisirt da» bevor stehende colonialpolitische Debüt Oesterreich- UnaarnS. In der letzten Sitzung des Ausschusses der zu Wien domicilirenden kaiserlich geographischen Gesellschaft stellte nämlich der Asrikareisende I)r. Lenz den Antrag, daß die Gesellschaft an einem noch näher zu bestimmenden Puncle der Küste Afrikas ein Stück Land erwerben möge, woselbst eine wiffenschasllichr BeobachlungSstation errichtet werden solle, welche, ähnlich den zahlreichen deutschen Stationen im Cougo- gebiete. zugleich als AusgaugSpunct und Operation»oasi» für größere österreichische Expeditionen dienen soll. Dieser An- trog wurde für jo wichtig gehalten, daß zu besten Durch- berathung ein eigene» SubcomitS eingesetzt wurde. Die Kosten diese- Unternehmen», welche- zunächst nur etliche Tausend Gulden erfordert, sollen lhcilS durch Beiträge der Gesellschaft, theilS durch eine Staatssubvention und haupt sächlich durch eine öffentliche Subseription gedeckt werden. * Die deutsche Universität zu Czernowitz in der Bukowina, die am weitesten nach Osten vorgeschobene deutsche Cullurstälte, ist den Polen und den übrigen Slawen seil Jahren ein Dorn im Auge. Gegen den Bestand dieser deutschen Hochschule wurde in neuester Zeit ein Slurmlaus begonnen. Leider schloffen sich den Slawen die Deutsch- klerikalen an und verlangen die Aufhebung der deutschen Universität zu Czernowitz. dafür an deren Stelle die Errich tung einer zwar auch deutschen, aber katholischen Universität zu Salzburg. Jedenfalls kämen die Klerikalen auf diese Weise viel billiger und einfacher zu ihrem Ziele, eine katho lische Universität zu begründen, als aus dem etwa- undank baren und langwierigen Wege freiwilliger Sammlungen. * Da» Ministerium Gladstone wird also vorläufig ans seinem Posten au-harren. Ein formeller Zwang — vom Standpunkte de» parlamentarischen Brauches — zu domis- sioniren. lag ja ohnehin nicht vor. da da» Cabinet vor dem Schicksale, im Unterbause in die Minorität versetzt zu werden, bewahrt blieb, und Uber den moralischen Zwang hat sich da» Cabiuet hinwegsetzen zu sollen gemeint. auS Gründen, welche wohl kaum lange verborgen bleiben dürsten, wenn einstweilen auch nur die Tbatsache an und für sich vorliegt. Die letzten Londoner Morgenblätter besprechen den AuSharrungS- entschluß de» Ministeriums vorwiegend zustimmend, sehen die Lage der Regierung aber gleichwobl noch immer für sehr ge fährdet an. ES ist da» auch ganz natürlich, da die Ursachen, welche zu dem Rückgänge des Ansehen» der Regierung ge führt haben, nach wre vor bestehen und zwischen heute und morgen auch wohl nicht zu beseitigen sein dürsten. Da» Nächstliegende Bestreben Mr. Gladstone'» muß daraus gerichtet sei», die Ellbogen frei zu bekommen, und Sorge zu tragen, daß eine parlamentarische Conjunctur, wie die vom Freitag, sich nicht neuerdings producire. Bereit» wird au« London eine Maßregel gemeldet, welche daraus schließen läßt, daß die Regierung gewillt ist, die Zügel ihrer politischen Action straffer zu ziehe». E» ist nämlich eine ärztliche Untersuchung so ziemlich de» gesammten MannschaflsbestandeS der Armee angeorvnet worden, um festzustcllen, welche Truppen tdeile zur sofortigen Frlddienstverwendung tüchtig sind. E» kan» sich hinter dieser Anordnung ein blo» demonstrativer Zweck bergen, sie kann aber auch einen ernsteren Hintergrund haben. Ob dabei ein Seitenblick auf die afghanischen Dinge fällt, möchte schwer zu coustatiren sein. Der bekannte Leitaietiket der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung" spricht den asgbanischen Vorgängen jede ernstere Bedcutiinq ab, drr Brüsseler „Nord" hingegen führt schon die Eventualität einer gänzlichen Hinsälligwerdung der >872 und 1873 ein- gegangenen russisch - englischen Verpflichtungen bezüglich Afghanistan- in» Feld, indem er drobt. daß Rußland sich nur so lange gebunden erachtet, al» England seinen Verpflichtungen nachlebe. Der „Nord", at» vorgeschobenster westlicher Posten der russischen Publicistik, kleidet dementsprechend die iym zu Theil werdenden Informationen gern in ein chauvinistischeres Gewand, al» gerade nöthig wäre, und nimmt sich denn auch diese seine Kundgebung tendenziöser au», al» sie in der Lage begründet erscheint. * Der neue Präsident der vereiniflten Staaten, Mr. Cleveland, verläßt nunmehr seinen Heimath-ort Albany. um sich nach Washington zu begeben, wo die Ein setzung stattsiiidet. Fünf Minister sind bestimmt erwählt: Senator Bayard zum StaatSseerctair, Mr. Daniel! Manning zum Seerrtair des Schatzamtes, für da» Inner« Senator Lamar. Senator Garland zum Generalanwalt, Oberst VilaS znm Krieg-minister. Ob Thnrman miv M'Donald in» Cabiuet eintrctcn werden. ist noch zweifelhaft. Mr. Clcve- land bat den Entwurf feiner Antrittsrede fertig. Er wird Zollresorm befürworten, jedoch Schutz für amerikanische Arbeit und Industrie in einzelnen Fällen und gegen die Ausprägung von Bland'S SilberdollarS sich erklären. Den Repräsentanten, die ibm mit dem Ersuchen gekommen sind, sich nicht gegen die Ausprägung dieser Silbern,ünze auS- znsprechen, hat er einen scharf ablehnenden Bescheid gegeben. „MüTGL NsLlDr". Elegant. Saallocalstäten mit Rebenräumcn für Hochzeiten und sonstige Festlichkeiten. Kötol „StsSt KLMdvrL". erönnet mit breiti. v. Tuefier'xt-liein klier. Lest« Ve8lerrelklii8el>e /VÜMmeine VerslkliermyN-KeselkelM ln Wien. MiMdlv l!W e« Uli!» KM ö. V. -«nlelier-iix Aoerlrnnot eanlsntsste Lckaden- Rexulirnus. Personen genen dis peoumklrsn 11er dvrperllelien Anerkannt liberal-»»« Versieb« runAn- Lellioguoxsu. kiaebtkeüs » Inklkllo. 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Bei dem Postamt 1 am AugustuSplatze findet überdies an den Sonnlagen und gesetzlichen Feiertagen auch ln der Stunde von N—12 Barm, eine Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. 3) Do»' Poslamr Ar.stlRalchmarlt.Böriengebäud«) ist nur anWoch-n. :aqeu von II—4 Ilbr zur Annahme von Telegrammen oeöfinek. AnükunstSstelle der königlich -reutzlfchen AtaatSeisenbabn- verwaltung, Äoethestraße 9. parterre IM Laden, geöffnet täglich außer Sonntag-', giebt unentgeltlich Ruskunsl a. im Personen-Verkehr über Ankunst und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, PiNeiprcffe, Reisecrlcichwrimgcn, Fahrpreisermäßigungen re.; d. im Güter-Bcrkehr über allgemeine TranSportbedtngungcn, Frachilätze, startirnngen ,c. Lanswedr-Bureaii im schlöffe PtetßeuburH, IkmrmdauS. 1. Etage links iüber der Wa«c befindlich). Meldestunden sind S-chenraqS »an 3 Ud: BormiltaqS bi« 2 Uhr ZiachmutaqS. Sana« uns Festtags von 9 bi« 12 8br BvrmittagS. kenrntliche Vibliolüeten: UalverjilStSbi''liotbek 11—1 Uhr. Stadibibliotdek 3—5 tlbr. Boll«bibliothek I. (V. Bezirksschule) 7'/.—9'/« Nbr Abend» Pstdagogiiche tfentralviblioihet ('LoneruiuSstistiing) LehrerveceinS- baus. itrainerstr. 4, qeoffnel Mittwoch und sonnabenv v. 2—4 Ubr. CkäSUich: Lpnrcas>e: Srveoikio-szeitt Zeven Wovenkaq Eiv- zaalung-u, Rückzahlungen und »undigonge» vou früh 3 Ubr ununterbrochen bis RachmiltagS 3 Ubr. — Eiiecteu-Lonibardq-schäit 1 Trevve doch. — Filiale für Eiulageu: Bcrndarb Wagner, Schützenstraße 17/13: Gebrüder Svillner, Wiudmüdlenstraße 10, Heinrich Unruh, Weststraße 17: Julius Hofimaun, PelerSstein. weg 3; Julius Zinck. Querstraße 1, Eingang Grimm. Sleiuwea. Städtisches Leibuitu-s: LroediiionSreit: Jeden S-cheniag von früh 8 Uor uaunlerorochcu b,S Rachmiii. 3 Ukr. währenv der Auktion uur bis 2 Ubr. Eingang: für Psändrrveriatz und Herausnahme vom Waageplatz, für Einlösung und Prolongation vou der Nordstraße In dicier Woche vergällen die vom 3. Jnnt bis 7. Juni 1884 verietzren Pfänder, deren ivaiere Eiulö'unq oder Prolongation »ur unrer der Milenrrichtung der ÄuctionSqebübreu ftaitfinden kauu. Stadi-Stencr-Eluiiadiur. ExpeditiouSzett: BokmüiagS 8—12, NrchinittagS 2—4 Uhr. Herberge zur Heimath, IllrlchSgaste Nr. 7S. Nachtguamer 25, 30 und 50 .4, MiilagStis« 30 >4- Taheim für Arbeilerulnen, Braustr-ße Nr. 7, «ilchentlich 1 ^ für Wovnung, Heizung, Licht und Frühstück. Herbrrge für Ticilttmadchen, Kohlgarteustraße Nr. 19, 30 fiir stoft und Aachtauartter. PoliNiiiik für Hank- u. Harnkrauke. Uumtgelttsche Behandlung Nn- bemiiiklier täglich S—'j,11 Udr. Kramerftr. 7, I. Or. med. lkle. SanitätSwache de« Samariter-Vereine-, Hainstraße 7; geössnei v. 9Uhr AbdS.bis 3 Uhr fr. Borst.: Or. wed. AßmuS.Parlhenstr 4. Städtischrr Lagrrhos. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollicr, als in, freien Berkchr befindlicher Bitter. StaSlbttp ,m alte» JacobSvoSvttale. a» deu Wochcuioqen von srüd 3 bis Abend« 8 Udr und Sonn- und Feiertags vou früh 6 bis Mittag- 1 Udr geöffnet. Ncur» Tdeatrr. Besichtigung desselben Nachmittags »0, 2—4 Uhr. Zu melben beim Tdearer-Jnivecror. TcIVrcchio'S Kii>i,'r-AuSs»el1»ng. Markt Nr. 10, Kaufhalle, ge- öfiuci WocheuiagS von 10—t Uhr, Soun- u. Festtag- von 10—3Ul.r. Plnriitichrlsten liege» auS Neumarkt Nr. 19,1. (HaadelSkamr....) 9—12. 3—5 Uhr. Ansstellung vou Zihnlwcrkstattaarbelten. alte ThomaSichule, 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Ilbr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Eastcllan des Kunstgewerbe museums, Thomaskirchhoj Nr. 20, 1. Eloge. Tie Vorbilarrsamminiig für Ku»it-i>»ewerbe. Iobanne-vlatz Nr. 7. ist LonlitagS, Montag», Mittwochs und Freitags von 11 bis 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht im kunstgemcrblichcu Zeichnen sürErwackjeue weiblichenBeichlcchis am Dienstag und Donnerstag 12—2 Udr ieiiens des Inspektors, Proiefior A. Schepers, für 10 auis Halbiabr. Unentgeltlicher Nnterrichi im Freidand- und Oruaiiienlzeichneu unter Leitung de« Eben genannten sür Erwach iene mäunlimea Geichlechi? Momaq, Mittivo« und Freitag Abends 7 bis 9 Ubr im Wmteriemester. Kuustgcwerbe-Milieiim. TdomaSkirchhoi Nr. 20. I. Die Samui- lunqcn ünb Sonntags '/,11—1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltlicve Aus kunft über kuastgewerblieve Fragen und Entgegennahme von Aui- trägcn au» Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeite» an allen Wochentage» 12 bis 1 Ubr. Bibliothek des Vereins für Erdkunde, Brüderstr. 23, m. geössuei Mittwoch und Freitag Nachmittag« 5—7 Uhr. Dar Zoologische Museum, Thalftraße 15d, ist jeden Mittwoch Nachmittag von 2 bis 4 Uhr dem Publicum unentgeltlich geöffnet. Schlachten-BiNiorama. Roßplay, täglich geöffnet. Zoologischer b»arre»t. Piafienaorter Hof. täglich geäffuer. KryitaU-Palast. Täglich «offne» gegen EialritlSgeld vou 2S «j. SchtllerbauS ln Gohlis täglich geöffart. Neuer Theater. Vier BootSkevte Mittwoch, 4. März. K8. Abonnemenis-Borstelliing, 2. Serie, roth. Zum 56. Male: Der Vran»z»«t«r bitzltltlnßx«,». Oper in 3 Acten, nebst einem Vorspiel. Mit ontorlstrter ldrilweiser Benutzung der Idee und einiger Orlgf»,!. Ltrdrr an- I. Victor von Scheffel'« Dichtung von Rudolf Bu^, Musik von Victor E. Nrßler. Regie: Regisseur Goldberg. — Direktion: Capkllmeister Ko«I Personen de- Vorspiel-: Werner Kirchhoser. stud. zur Herr Perro». Eonradin, LaiidSknechttromveter und Werber . Herr Goldberg. Der HaiiSbosmeister derKursürstin von der Psakz Herr Slowak. Dersinetor wmrniffcuii d. Heidelberger Universität Herr Prost. Landsknechte und Werder. Studenten. Pedelle. Kellerknechte. Ort der Handlung: Drr Schkoßhos zu Heidelberg. — Zeit: Währeiü der letzten Jahre des 30jährigen Kriege-. Personen drr Oper: Der Freiherr von Schönau Herr Greugg. Maria, besten Tochter Frl. A>hnS. Ter Graf von Wildenstcin Herr Köyter. Destenneschied.«emal>lin,d.FreihkrriiSchw5s»ritl Fr. Netzler-L-vtz. Dnmian, de« Grasen Sohn Herr Slowak. Werner Kirchhoser Herr Perron. Conradin Herr Goldderg. Ein Diener de- Freiherr» Herr Mundiug. Ein Bote de- Grafen Herr Nieter. Ein Kellerknecht .... - Herr Hofer. Ein Narr Herr Wack. Thie«. Reimer-. Klein. .. Jörn«. Bürgermädchen and Bnrfchen. Bürger und Bürgerinnen vou Eil. kingen. Hanensteiner Bauer». Volk. Schuljugend. Dechant »ich Capläne. Bürgermeister und RathSherre» von Säkkingen. Fürst- Aebtissin und Sdeldamen der HochstistS. Landsknechte. . Ort der Handlung: In und um Säkkingen. Zell: Nach dem 30jähtigen Kriege, etwa 1650. ' Personen de- Ballet»: Drr KSnIg Mat Prinzcisin Maiblume ........ Prinz Waldmeister Der Vaicr Rhein. Der Main. Der Stein. , T>e Ritter vou Scbarkachberg, Johannisberg, Merstrin, AhmamO. Hansen und Rüdc-Hkim. Die Edeldamen Liebfrauenmilch, Motzt, Ahrbleichc. Der Hochheimer Domdcchaat. Markgräfler. Mare«, brnnncr. Förster Traminer. Steinberger Tabinek. Kobolde. Libellen. Frösche. Maikäfer rc. Borkomnienbe Tänze, arrangirt <wm Ballrtmctster I. Boüaelü: Im 1. Act: Ba«ernt«nz. auSoeführt von de» Dame» de» OwpG da Lallet. Im 2. Act: Großes Watfest. Tanz der Frühlings«»«!. Libellen. Frösche, Waldteufel rc., au-geführt von Frl. Fiebig, Frt. DöngrS, Herr, Borri, den Damen de» Oorp, ds k-cllet, sowie ben Herren Figu ranten und Elevinnen der Balletschule. Die Männerchöre werden unter gefälliger Mitwirkung de- Gesang verein« „SängerkretS" ouSgcfützrt. Die neue Dekoration des Vorspiel-: „Der Burghof de» Hridel. berger Schloss«- im Mondschein" ist vom Dekorationsmaler Freier gemalt. Nach dem 1. und 2. Art finden längere Paule» statt. Der Text ist an der Taff« und bei den Logenschließer» sür 50 Pscmnge zu haben. Preise der Platz«. Parterre 1 ^l 50 >4. Aesp. Parterre 2./l, Paranet 3.4, Parterre- Logen- ein einzelner Platz 2 .-l 50 />j> ProiceniuinS-Logei» im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 ^ Miktelbalcon: Vorderreihe, 5 .»!, Mittelbalcon, Mittelreiben 4 >l, Hrnkerreih» 3 ^ Sette,- Balcon 4 ^l, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz S^l, ProsceuiumS- Logen im ersten Rang: Ei» einzelner Platz 3 ^1, Amphitheater: Sperrsitz 3 >l, Stehplatz 1 ,4i 50 Logen de» ersten Raugel: Eia einzelner Plas 2^150^. Zweiter Rang: Mittelplatz, Sperrsitz 1 75 Seiteuptatz, Sperrsitz 1 25 -4- Stehplatz 1 Dritter Ra»g: Mittelplatz 7b 4- Seiten- und Stehplatz 50-4, Pr» seeniums-Loaen im dritten Rang 1 ^l Einlaß ',.6 Uhr. Anfang Uhr, «nde '/.IO Uhr. Der Lillet-Verkans fiir den laufenden Tag findet an der Tage«. Taste von 10 Uhr Vormittag« bis 1 Uhr Nachmittag-, der Bor- verlaus sür den nächstsolgendcn Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) vou 1 bi« 3 Uhr Nachmittags statt. Garderobe-AbonnementSbückier, 25 Billet- enthaltend, werde» a, der TageS-Caste L 4 Mark verlaust. Keperlolr«. Donnerstag, 5. März. (59. AhannementS-Vorstellung- 3. Serie, weiß.) Waldemar. 1. DängeS. rl. Fietng. stcrr vorn. », Ahr und Nahe. Altes Theater. Mittwoch, 4. März. WM" Anfang 7 Uhr. 13. Elasstker-Borftelluiin zn halbe« Preis«», stfiwri» 8»u»rt. Trauerspiel in 5 Acten von Friedrich Schiller. Regie: Regisseur Tvor. Nach dem 2. Aci findet eine längere Pause statt. IHalbc) Preise der Plätze. Parterre 83 /4- Parguet 1 -Si 25 Proscenium-Loq«: Li» einzelner Play 1 25 Kleine Proscenium-Logr 4 Loge 5 ^l Orchester: Ein einzelner Platz 1 Parterre-Lvgen: Logensitz 1 25 ,4. Lvgen-Sperrsitz 1 Logen-Stehplatz 75 4- Aniphitheater: Sperrsitz 1 25 >4- Amphitheater: »»gesperrt 88 XI. Erster Rang: Sperrsitz 1. Reihe 1 ^ 25 U. Reihe 1 Erste Rang-Loge»: ein einzelner Platz 1 Erster Rang: Stehplatz 75 -4- Zweiter Rang: Sperrsitz 63 -4- Zweite Rang- Logen: et» einzelner Platz 63 .4. Dritter Rang: Mittelpwtz 30 ^1. Drstter Rang: Seitrnplatz 15 -4. Einlaß7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende 10 Uhr. Hauvt-Fenerwebr-Tepok: Fleüchcrvlatz Sir. 7. Bez.-Feucrwache Ratbb. (visävü Börie). » » Hosi'pitalstr. 2. » » Zeitzer TdorhS. anvi-Telegrapben-Statiou (Ralh- baus-Durchgang), olizei-vauv.'wache (Naschmarkt), cagazingaffe dir. 1. chlettersrraße 15 (5. Bürgerschule). eihhauS. eacs Thca:-'k. Polizei-Wache Nalchmarkt Nr. 1. » » Kartensiraße Nr. 4 - - « JohanneSplah 8. » » RürnbcrgcrLlr.42. » - Härtelstraße Nr. 4. TPolizei-WacheLcssingstraße 29. 8. » » Eulriyjkder Str. 2. 9. « » Zeiyer Str. 28. 10. » « Plagwitzer Str. 38. In dem Krankendauie(Liebiqstraße). - der GaSannalt I lEurr. Srr.). - - Gasanstalt II (Südvorü.). - dem Neuen Iobauuishosoilal. - d.Weftstr.29lBlütdner'sFabr.) « der Fregestraße Str. 60. - de- Tdomasmvble - dem Tauchaer Thorhause. - üem Dresdner Td^rdamc. - - Maichineub. des Wai'rrw. » » Wächterbauie de- Hoch. reiervoir. Probsthaida. Aus dem Ricolaitbiirm. - » TbomaStburm. In den »eueu Militairbaracke«. v. ZkniIllLlIen-, Instrumenten- und 8»Iten-KandIung vre,den Leiprig Odsmuitr lAvam-itunskr. 3). (Xeawarlkt, 14). (ktossmarlct). UllsUinllea-Sortiment nod Deiliantttait kUr älnsllt. permanent« la^steUunx voll Klügeln, pianino». Orjsvla, Harmoniums nvä Zedalen (xu,u 8twiiu>u für Ort-elspieler). Verli»uk und Vermlotduur. l^lprkx» dl»sefiinen- und vumpklres,el-drm»tllrell-k'abrtit LpsciaUadrikorivn aämiatUcber ^rinatiire» kür Hssekineu, Oampfke^ol sovie xe>verblieds ^nceeke. kadrill: Leudotlrer 8tr»sse. Verhaus teile: kaclidokstr»»»«. 4>l uu»«, t-HG 5 ?erer«rra»>« 5. 6nw»I- and Ontt»-p«reI»»-1äm»i ea-1.»Uer. l edevtreldriemev and Led»rk»»rttbol kür dl»»el>in«nk«,tried b«i 18 LebstUt«nerrai«e. Olixtl»» von dlwe al»^ dL Öa., Ikllrnderger tttrasse 80, Leite der doiiaoneslf«»«. Pf»,serst»nds»UIser, 8eld8tüler« SehmlerdUelieen kür covs. Oel. 8Mem Do rot«, 8tauller -e keiserl, ru Vabiiliprei^;» der L Loeppo, kacllboLtrnssv hso. 1-2. Der Villet-Berkauf für den lausenden Tag findet an der Ta«<> Laste von 10 Uhr Vormittag- bi- 1 Uhr Nachmittags, der v»r- verkaus sür den nächstfolgenden Tag (mit Aufgeld von 30 Pfennig) von 1 bi» 3 Uhr Nachmittag» statt. L«P«r1olr». Donnerstag, 5. März. Der Tronbado»r. Ule Direktion de» 8tadt-Tbe»t«rs. Carola-Tbeater So^ienstr. >0. «. Direktion: Kelnrleti RorMit». Heute Mittwoch: MschirdSborftollnng Anna Sebraoun. Aus allgemeines Verlange» und zum 6. Male: „Anna, zu Sir iK mein liebster Gang." Billelverkaus siehe Sänlenanschlag. VttmIIien-Lons gdltlx. Anfang Wo^enrogS '/,8 Uhr. Ende '/,10 Uhr. Morgen Donner-tag und Freitag: Keine Vorstellung. In Vorbereitung: Millöcker's neueste Operette I. 8H«ksisobe 8taatsdnk»«o. 1) Bayerischer Bahnhof: kl. Linie Leivzig-Hos: 4. 57 Ir. — * *6. 35 fr. — 9.10 B. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — *8. 20 N. — 6. 40 N. — 10. 55. ». (bis Zwickau). — *11. 54 N. L. Linie Leipzig-Borna-Lbemnitz: 5. 45 fr. — 8, 4b B. — 11. 25 B. — 3. 5 N. — 8. 30 «. 0. Linie Leipzig Galchwitz-Meuselwitz: 9. 10 B. — 12. 30 R. — 3. 5 N. — 6. 40 N. v. Linie Leipzig - Gößnitz - Glauchau - Tbemmtz: 4. 57 fr. — *6. 35 V. — 9. 10 «. — 12. 30 N. — S. 25 R. — 6. 40 N. li. Linie Leipzig - Gößnitz - Ronneburg - Gera: 4. 5? fr. — *6. 35 «. — 9. 10. — 12. 30 N. — 3. 25 R. — 6. 40 N. 2) Dresdner Bahnhof: X. Liuie Leipzig - Riesa. Dresden: .5. 5 fr. — *8. 15 8. — 8. 30 — 11. 25 v. — 3. 5 N. — *6. 5 N. — 7. S R. - *10. 10 A. L. Linie Leipzig - Döbeln - Dresden: 7. 20 B. — 11. 4b 8. — 2. 15 N. — 4. 50 N. — 8. 30 «. (bi« Rosten). II. Krenssiseb« 8taotsk»Iine». 1) Berliner Bahnhof: X. Linie Leipzig-Berlin: 4. 22 lr. — 7. 20 fr. — *9. 10 8 — 11. 8. — 2 N. - *5.32 N. - S. 5 N. - *8. 57 A.
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