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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188402064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-02
- Tag1884-02-06
- Monat1884-02
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1884
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k z TM IN »so Mld zwar jiknächfi an« dem Grund«, weil «an die Voran«- fetzungen für die Verhängung de« Ausnahmezustand«« nickt siir gegeben erachtet, da die ordentlichen Vollmachten der Regierung ausreichcn, um terroristischen und anarchistischen Agitationen wirksam zu begegnen; dann aber dr«hald. weil man in den versügteu Maßregeln nicht die Mittel und die Garantien für die Erreichung de» angestrebten Zwecke« zu finken vermag. Ein anderer Tbcil der Linken wäre geneigt, die Vollmachten sür die Beschränkung der persönlichen Freiheit, de« HauSrrckte« und de« Bricsgebeim niste« z» votireu, wünscht aber die Auf» hebuiig der Anönabmeverfügungen. soweit sie da« Verein«» und versammlungkrechi, tie Preßsreibeit, sowie die Suspension der Geschworenengerichte betreffen, vor Allem ist aber dieser Theit der Linken der Ansicht, daß der Zweck der NuSnabme- maßregeln klar zu präcisirei, und diese, soweit sie gebilligt werten, nach dem Muster de« deutschen Äoeirlistenqcsetzc« aus socialdemokra'ische. soeialistische oder com,»mimische Be- strrbunaen und Agitaticne» ;u oeschränkn» wären. Die Nb- geortneien. welche diesen Standpunkt vertreten, gehen von der RechtSausfastnng an«, daß der ReichSrath berechtigt sei. di« Verordnung der Regierung zu aiiiensiren. und sie stützen diese Ansicht daraus, daß nach kein Gesetze vom 5. Mai 1889 eine den Ausnahmezustand versügcude verord inng de« Gr» sammk'Mniisteriume dem Rei HSratbe nicht „zur Genehinigl.ng" — wie die« nach H. 14 de« Grnndge'etze« über die Reichk- Vertretung staitsinven soll — sondern »zur Beschlußfassung" vorzulegen ist. * Der Proceß gegen dir Mörder und Mitschuldigen dr« Baron« Neide in Kurland bat noch nicht seinen Ab schluß gesunde»; soviel scheint aber bereit- gcivlß zn sein, daß Nolde persönlich nicht ebne Schuld an seinem gewalt samen Ende gewesen ist. Varon Nelke hatte — so meldet di« »Mg. Ztg," — da« Unglück, in sehr betrübenden Fami- lienverhällmsteu auszumachsen, wobei ihm eme Freiheit ge währt war, die ihn al» jungen Burschen ungebunden im Gebiet unch-rstreisin und mir den Bauernjungen verkehren ließ, wodurch schon früh in ihm der Si n» herrischer Ober hoheit und Unabhängigkeit gepflegt ward. Um so wider» wärtiger und gehässiger mnßte ihm die revolutionäre Bewegung unter den Leiten fein, weehatb er auch nicht immer feinen Bauern gegenüber die gelassene rechte Art und Weise zu treffen wüßte. Hierbei muß übrigen« betont werden — und e« spricht die« sehr zu Gunsten de« Baron« Nolde — daß er mit den Bauern seine« Faniilieilgule« Wirzen in Frieden lebte und Niemand von diesem Guls sich klagend gegen ihn geäußert hat. Rur mit der Baucrschast de« käuflich erworbene» Gute» Kruftn. welche sich durch keine aus alten Familientradilionen gegründeten gegenseitigen Interesten mit dem Gut-Herrn ver bunden fühlte, kam e« zu Differenzen, die zu immer seiud- seligerem Mißtrauen führten. Baron Nolde erhielt Droh» »riese; e« liefen immer öfter« solche rin; er sab sich schließlich von solche» verfolgt und machte te«balb seiu Testament. Aber sein Stolz verbot ihm nachzngeben und sich der aussässiaeu Bauernschaft leutseliger und willfähriger za zeigen. Ein lebhafter Steil mit einem jungen Bauern — bezüglich einer Gtenzregulirung — führt« schließlich die tragische Katastrophe herbei. Der eigene Vater de« erst zwanzigjährigen Mörder« hat den Sohn zur Schrecken«that gedrängt. Alle Dirthe de« Gute« (Pächter der Bauernhöfe) sind Mitwisser gewesen und haben die Thal gut geheißen. Al« bei der ge- richtlichen Untersuchung einer nach dem anderen derselben verhört wurde, versuchten sie kaum ein Leugnen, ehe sie offen ihr« Mitwissenschast bekannten. Für siebe« »on ihnen öffnete sich da« Gcsängniß. Die Uedrigen hatten e« gemäß dem Gesetze auch Verdient; e« trat jedoch di« Frage heran, wa« au« dem Gebiete Kruftn werden sollte, wenn ihm seine sämmtlichen bäuerlichen Pächter entrogen würden, und au« Nützlichkeit-rücksichlen blieben di« an d«r Mitschuld weniger Bethriligten frei und stehen seitdem »me unter polizeilicher Aufsicht. Sonach ist e« uidivivueller Hsch, der hier zum Agrarmord getricbea hat. Ohu« tztg junglettische Bewegung, vietmehr ohne die erst durch de» Herr» Revisor Manaffeia and sein« Gehilfe» recht in Eeene «setzte Deutschenhetze wäre e« aber nimmermehr zu dieser That gekommen, weil erst mit der höhererseit» geförderten Auflehnung gegen da« 700jShrige deutsche Regiment auch da« religiöse Bewußtsein im Volk erschüttert worden ist. *DieSolinabendsitzungder italienischen Deputieren» kam«er gestaltete sich anläßlich der Interpellation de« Dcpn» tirten Bernini über die Fischerei an den Küsten de« Adriatischea Meere« und die Ermordung de« Fischer« Padcvini zu einer richtigen parlamentarischen ^jonrnte". In letzter Zeit ist in der europäischen Presse über die Be dingungen de« Bündnisse» der mitteleuropäischen Mächte und speciell Italien« innerhalb desselben mit mehr Lcidenschast- lichkeit al« Sachverständoiß debattirt worden, und sind namentlich französische Journale eifrigst bestrebt gewesen, zur möglichsten Verwirrung der Lage da« Ihrige beizntragen, damit ihre Interessenten desto ungestörter im Trüben fischen Alanten. Herrn Mancini, dem italienischen Minister de« Aus wärtige». bot sich daher in der Interpellation Bernini ein höchst bequemer Anlaß. Unterstellungen zurückzuweiien. Irrthümer zu berichtigen, deren Quelle eine für die Interessen Italien« nicht« weniger denn wohlwoltcnve war. Daher da» Eingehen de« Herrn Mancini aus da« Berhältniß Italien- zu Oesterreich- Ungarn und Deutschland, «in Berhältniß. dessen Erschütterung nur den Feinden der gegenwärtig in Europa bestel-cuden völkerrechtlichen Ordnung genehm sein kann. Z» dieser letzteren Elaste gehört nach der. gewiß völlig glaubwürdigen Versicherung Mancini'« die große Mehrheit der Italiener jedenfalls nicht, welche vielmehr der ansrichligen Freundschaft Italien« zu den miltelenropäischen Kaiserreichen >m Hinblick aus die Erhaltung de« Frieden« den größten Werth bcimißt. Dasselbe ist. wie jeder unbefangene Beobachter der einschlägigen Verhältnisse weiß, i» Deutschland und Oesterreich-Ungarn hinsichtlich der Beziehungen dieser Mächte zu Italien der Fall. Die so offenen und loyalen Erklärungen de« Herrn Mancini werden daher von allen Friedens!reunden diesteil« der Atpen mit etenioviel G.nugtkuniig ausgenommen werden, al« sie bei der» Feinden und Neidern de« Dreibünde« Aergcr und Enttäuschung Hervorrufen dürften. * Nach der »National-Zeitung" zugegangenen ant beglaubigten Nachrichten au« Madrid glanot man sich in dortigen Negierungekrcisc» der Gefahr eine« neuen will» 1a irischen Aufstandes gegenüber, besten Aul-breiten jeden Augenblick erwartet werken könne. Bekannt ist. baß eine ständige revolutionaire Vcrfck'wörimg durch die Armee ver zweigt ist; nach bestimmt vorliegenden Anzeichen bereitet sich dieselbe znm Losscklagen vor. * Ein mit den Angelegenheiten Egypten« wobsbrrtrauter Staatsmann, Mr. Goschen» sprach sich kürzlich in einer Rede zu Ripo» über die Lage in Egyvten nnzesäbr folgender maßen au«: »Goschen gab der Hoffnung Ausdruck, daß nicht« geschehen werbe, wa« Europa zu kein Glaube» dringen könnte, daß England, au« Furcht vor Schwierigkeiten, seiner Mission in Egypten ungetreu weiden wolle. E« handele sich nicht nur um die Regeneration de« Lande«, sondern auch um die Unter drückung de« Sclavenhandel«, und ganz Europa erhebe jetzt fein« Stimme, um England an die Pflichten zu erinnern, die e« am Nil übernommen habe und deren Erfüllung ihm obliege. England «erde diesem Rufe Folge leisten; e» habe aber dagegen ein Recht, zu erwarten, daß die Großmächte ihm jene Hilfe lttsten werde», die sie zu gewähren in der Lage sind. Diel« bestehen einfach darin, die Fesseln zu lösen, welche England in Egypten die Hände binden, und diese Fesseln feien: da« Liquidation«» g»f»tz>, So lange diese« au» Rücksichten sür die europäischen Gläubiger Egypten« bestehen bleibe, so lange sei e« unmöglich, die Mittel sür die zur Sicherung Egypten« »othwendig ge wordenen außerordentlichen Maßregeln zn finden. Die Inter» esse« aller Länder stehen aber aus des» Spiele, und es sei darum unr billig, dir Suspension de« LiouibationSgrsetze« z» verlangen, z» welchem Zwecke zunächst »,t Frankreich Unter» Handlungen angeknüpst werden sollten " — Herr Goschen zeigte sich ln» Nebrigen nicht sehr erbaut Über di« bisherig, Haltung Frankreich«. * Den Truppe« der anglo-indiscken Regierung ist kürzlich «ine Expedition geglückt, welch« den Berg Tahkt->- Sulriman, westlich vom Indn«. an der afghanischen Grenze, »um Odjeet hatte, wo rin mobamedaniscker Wallfahrtsort besteht. Die englisch-indischen Truppen hatten während der Besetzung von Afghanistan den Berg von allen Seiten um gangen; da« gewonnene Karten material bednrste aber der Elgäiijung durch Umschau und Messungen vom Gipfel; de«, halb sollten Beamte de« trigonometrischen Amte« den Berg ersteigen. Die Gebirg»gruppe, deren böchst« Spitze dieser Berg bildet, liegt jedoch jenseits der indische» Grenze, in Afghanistan; .dir Anwohner erklärten, keinem Europäer da« Besteigen zu gestatten, und gaben al» Grund an, Brilisch-Indien beab sichtige. die Kuppe de« Berge» sammt dem Heiligtbum im Schreine auf sein Gebiet sortzuschleppen. Die indische Re gierung fürchtete ihr Ansehen zu gesäbrden. wenn wegen eine« so lächerlichen Bedenken» vom Unternehmen zurück- getretrn werke; e« wurde darauf bestanden und den Männern der Wissenschaft, unter denen der deutsche Geologe Grie«back». ein militairischc« Geleit von lbOO Mann mikgrgrbrn. Die Ccheorani zogen sich vor der Eoloune zurück, verschanzten sich aber aus dem rbersic» Plateau und wurden davon ohne nennen-werth« Verluste der Angreifer dnrch rin« gelungene Umgehung vertrieben. Am 28. November v. I. war der Gipset erklommen, nach viertägiger Arbeit kehrt« di« Er- prditiou zurück und gelangte ohne weiteren Unfall nach Britisch-Indien zurück. * China sieht sich, außer seinen übrigen Differenzen mit auswärtigen Mächten, auch noch von eine», Conflict mit dem Gebirg-itaat Nepal bedroht. Im Februar v. I. wurde die nepate,isch« Coloiiie in Cliasia. der Hauptstadt de« chinesischen Vasallenstaates Tibel. überfalle» und geplündert; Reklama tionen blieben erfolglos, daher Nepal zu dem Mittel der Kriegsdrohung gegnsse>, und die Mobilmachung von 55,000 Mann angeordnet hat. Nepal hat in re» letzten Jahrzehnten ein Milizheer unter Benutzung englischer Vorbilder in Indien >us einen achlungocbielenden Stand gebracht; dabei zeichnen ick die LandeSkindrr. die Gorkha. durch Tapferkeit wie Liebe chm Scldatenstanv ans; viele Tausende dienen im englisch- indische» Heere. Der Friede scheint jetzt davon abzuhängen. ob e» China gelingt, durch Einwirken aus die Machthaber in Tibet die sür dortige Verhältnisse allerdings nicht uiiberenteude Summe von drei Millionen Mark flüssig zu machen. Isvlinleum »iNAkeidL -- 8»«üwmi. — ») Uaiedlnen-Inqeuleur-Sebnl« d) 11 ertzmeiater-sehol«. — Vorovterriekt Idol. — LoUutr 8«xw, Ndilingrmttir, van» »«» «aschmrntechn. Bureau. Lopbirnftrake Stz. H. Tvodni«!,«, voooüütt, livssütr»»»« 18. luli» LIektrioedv vetenetitunn-mnlnron mittel«»: vlITervntlmltewUerellol,«. Rznr. Stole reoftwrs, Inemmetze-noweeeNolet (Olillilteütt, l-r««. I2«1t»«»r», Llefttr. llär»rt«ilt»«rt^ir»i»»»r I tl>r1oktoi»»kr> Mr »»>». I>o1»llplr»tilrri«»k »nch <Z»lv»re»plr»»ttta. Irir »Unrk<!l»tiroL«r« Mr xw^rvrdllole« r». tw«tzr»»4r1»N« No«rt«d« kr» j««I«r ^»»«Ivkuurr». <-»»»»«»rar«»», Ott» „Ott«'«, mvttvr »«t«r^. «,»». Vskli»»»». Vr»»»»»>G»t«»,>»»«»I^««i». t8zrnt. «lolkvr». o„ ö Nbr Bormttto,« «« 'l,ö llbr Nnchmsttag», Amt»- nnb ^efttaa« vo» 9 bi« lü Udr Normütaq«. sZestentttckr vitzlioryeken: Uai»er!itär«btbli»tdek 11—1 Uhr. Si«d,bibli»,d»k S-b Udr volkSblbtiothek 1. (V. Bezirks,-tmle) 7',.—g',. Udr Abend» kä»an»«ische Tratrntbibliottzek (l1ome»»u«ü>iiung ( Sidoaieu- I«rai>e öt, geSsinei Mi«iwoö» und Sonnabend von S—4 Udr. Ltübiticke Svarrafte: Exvedttion-zeiu Jede» Lowemag itn»- jalilunqen. Rilktzadlungr» und »ündignagen vo» trüb 8 Ut>r ununierbrmbeu bi« dtoaniiiiiag- 3 lldr. — Eneclen-Lombarogeichäk' 1 Tresor dock. — Fitialr sür Einlagen: Bernvarl» Wagner, Sckilyensirane l7/18: ckebeüder Svllliirr. Äinbmüvleniiraäe 30. Heinrich Unruh. tV»ftsrrave t?; Juli,«» Hoisman». Peier-Üein- weg 3; Lovi« Aoitzich, Querstraße 1. Eingang ckrimni. kieimveg. ktädrltcke« Letbbau«: SrvedNionSzeit: Ieoea Lockeniag voa irütz 8 Udr »nunrrrdrowen di« Aackmin. 3 Udr. wädreuv der Aucnon »ur di« 2 Udr. Ernganq: »ür Pfänderveria« und Herausnahme vom Waaqevlay, siir Einloiung and Drolongano» von der Nordstrane. In dieser Lome verlolteo die vom 4. Wat bi« 14. War 1888 verletzte« Ltänder, deren spätere SrulSiuug oder Vroivriqanou »ur unker der Mlienrricktuug der AuciiouSqcbädren siattünden tan». St«S:-L»ener-E«nnadme. Expeditioutzeit: vormittag« 8—13. Nachmittag« 3—t Udr. il. Lachs. TrandeSanlt. Schlohgaiie, 6ollaqi»m ävrickioam. Ejugaug ln,.'« vou der Ledlq-Daiiage. EsveditiouSzeit: 9—1 und 3—L Udr. An Lonn-nndFesttagen icdoch uur zur Änineldung voa todlgeborene» Bindern uud Lierdeiästeu von ll—13 Uhr. »rrderar t«»r Hrlmath. »IrickSgasse Nr. 7S, Nachtquartier 3b, 30 and -XI ^ ViiiagSttich 30 >4- >erdrrg« für Ttensimndchcn. Svhlgartenstrahr Nr. IS, 30 ez iur »dost und Rachlouartter. ' lalle,:», sür Ardetrerinne». Draustraß« Nr. 7, «Schentlich 1 >»r ^yonnnng. He,»ung. Lickt und ^rüdstück. ' -»liNinit tür Haut- n. Harntranke. Unentgeltliche Behandlung Un. bemittelter täglich S—',,11 Uhr. Aranicrstr. 7, 1. vr. m«t. Tül«. Ltadrdad i»n allen Aar»d«d»«p»»ale. an oe» Aoidemagen voa stiili K bis Abend« 8 Udr und Soun, und Feiertags voa stütz 6 bl« Mttaq« 1 Udr geöffnet. Neue« Tiikiiter. vesickiiquaiz desselben Nachmtttag« von S—4 Udr. Zn melden denn Ideairr-Imoecior. Tel Brecht«'» Kna>t-Au«stclt»n,. Markt Nr. 10. Saoltzalle. ae. Sffnn voa 10—4 Udr, au Sonn- und Festtagen von IO—3 Ui>r. Ann:tize«erbe - An«str0«n» I. N«rrai<tie»iN. Peterskr. 22. täglich geöffnet, an Sonn- uud Festtagen von '/,11—3 Uhr, Lin- tritt stci. MusterauSstcLung vou Zimmernnrichlunge». vakeurichriste,« ltegea nu« Neumarki Str. IS. I. (Handelskammer» S—12. 3—ö Udr. E»»ktqeu:rrdr-Wnst««. rbomaSstrchhot Nr. 20. 7. Dle Tamm- iungeu stad Sonntag« '/,11—1 Uhr. Montag«, Mittwoch« uud Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. UnenigeltliLe AuS- kuutt über tunitgewerbliche Fragen uno Entgegennadme von Aus- trägen aus Zeichnungen und Modelle sür tunstgewerblichr Arbeiten au allen Wochentagen 13 bis I lldr. ardildrrtammlnng tür »nntt-ütemerde. JohanneSplod Nr. 7, Soimraq«, Moiilaq«, Mittwochs und Freitag« von 11 bi« I Udr zum itnentgettlichr« Besuch geöffnet. Umerrickt nn timstgeiverblicken Zeichnen iürErwachieaeweiblichev SseicklecktS am DienStag und ToanerSrag 13—3 Udr leiten- des Inlpenvr«. Brostffor A. Schiffers, sür lO aus« Halbiadr. Unentgeltlicher Umerrickt im Freidaul». un» Ornameurzeickneu unter Leiiunq de- Eben- genaunlen sür Erwachsene männlichen Veickleckt« Moniag Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi« S Udr «m Winlersemeker Ausstellung »an TchnlwertttattSarbeiteu, alle ThoniaSlckuie, 1. Etage, Mittwoch« uns Sonnabend« vou 3—4 Udr. Unentgcll licker Eintritt nach Meldung beim Lastclla» dt« Kunstgewerbe museum«, TlwmaSkirchhos Nr. 20. 1. Etage. Ta« Zoologische Musen«, Thalstrah« löd, ist jeden Mittwoch Nachmittag von 2 bi« gegen 4 Uhr geöffnet. Ioalaglscker ««irren. Vraffrndarter Hat. täglich geöffnet, »ryltal-Valast. Täglich aröffne« gegen Eintrittsgeld »SU 25 H. Tchiklerhaos ,n Gatzlt« täglich geöffnet. OvMivlMileli. kvptd-ileeknnseik^ OnchUHanda«» mit hübschen Einlagen; Masken. Schnertätle, sowie zu Vackdterfkile« und Narren-AdenSrn vorzügl. geeignete Plakate, Wappen. hnmarlst.reeorationS-Ftgurcn, Mützen re in größter Auswahl zu billigsten Preisen. «. zplLL-ökMövjtr, vN/v-s.! LmK Versrvä-KezvIM 51ev L Lüllek. Lvatgl. 8Led». Loklleksrnoteo. - <»««>vI»Art«r laElp-ls: F!e> L kkiiieti, s KvllMLptt. L kdliek, 28. 29 ktollnsnsirLIso, pLll. Elaigr prachtvolle Posten VSppL«!»«» Lcktrrreimtatt«. »« »»,,8«pl»»chvolt«i», Vll8«NÄS«lLVN. tteldlwlckoolr«», ttel»e«1vvlteu, WHlh«I» «. 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Hobmann « Hof) und 13 (Hospitatstrahe) ündet Telegraohenbenieb nick» statt; da« erster, Amt nimm« i»d»ck Telegramme zur Brlorquuq an di» nächst, Telegravdenanffatt >». 8) vit dr« PostSmwrn 2—8 »nd 11 sind Post- nnd Telegravtzea» dienststunden übereinstimmend (Wochentag« von 7 dez. 8 trüb di« 8 Udr Abend«. Sonntag« »on 7 bez. 8 srüh bi« S vorm, »nd von d bi« 7 Uhr Abend«). Die Postämter 2 »nd sind für dl« Annahme ir- von Telegramme, außer während der Pvhdienkffnndr» an de» Wochentage» anch von 8 d>« S Uhr Abend« grSfinel. Bit« H»»pt-D«lrgr«phe»»m1 »erde« immermährrnd. «ch t» »er Nachtzrtt, Tete,ramme z«r Beförderung a»ge«Omme«. 5) Da« Postamt Nr.p(N»l<dmaett. Börienqebäube) ist nur an Wochen tagen »an 11—4 Udr znr Innabmr von Telegrammen geöffnct. tziNidmrhr-Bnrra» tm Schlaff« Pl^stenknrg. Thnrmdan«. 1. Etage link« (»b« der Nach» befindlich). Die Vnreanzett ist Wochentag« Lepartakr^ Donveettaq. 7. Febrmrr. 38. Abanarmntts-Baiffrlknig. II. Serie, roth. Die Welt, t« »er ««« sich langweilt. Luslsviel in 3 Acten vou E. Paillerou. Dentsch da» -m. Viicooic«. D« V2 et vertäut für de» lautende» Tag findet an der Tages» Taste von 10 Uür vormittag« bi» 1 Uhr Nachmittag«, der Bar- »erkans für den nächlltolgende» Tag (mit Ausgrid »v» 30 Pfennig) voa 1 bi« 3 Udr Nachmittag« statt. Svnn- »ad Festtag« »ird die TageS-Eaii» erst um ll?/, Udr geöfsuet. Karderobe-AdonuemenlS-Bücher. 2L Billet« enthaltend, «ad» an der Tages-Easse, 4 4 ^ vertäust. k^«r>«rrm«Ich»nr«N««. HtNiPt-Fraermetzr-Depo»: Fleitcherplatz Nr. 7. 1.Vrz.»FeuerwucheNarhb. (risst vir Vörie). L « » Ho«:vilalstr. 2. 3. » » Zeitzer Tdorb« baavt.Telegravhen.Liatio» (Rath. dau«-Lnrchgang), Polizei^ Hauorioache (Naschmarkt). Magazinaaff« Nr. 1. Schletrerittaße 1ö (ö. Bürgerschule). Leihhau». Neue« Theater. l.Polizei'Wache Naschmarkt Nr. 1 » » Garlcnstrche Nr.4 » » JohnnaeSplatz 6. » » NiirnbcrgerLtr.48. » » HärtelsiraßeNr.4, «.Polizei-Wache Aleranderltr.28. 7. » » Franks. Straß« 47. 8. » » Enwiyicher Srr. 98. 9. » » Zeitzer Str. 28. 10. » » Piagwitzer Str. 38. In dem KrankeudauiesLlebigstraße). - der SiSanttall I (Eutr. Str.). » » Gasanstalt H (Süvvorst.). » dem Neuen FodanniSdoSvital. - d. Westür. 2!>Blüii»>rr's Fabr.) - der Fregcftraße Nr. 6a. » der TdomaSmüble. » dem Drc-dner Tdorbaule. . » Maickinend. de« Waffenv. » » Wächlcrbauie de» Hoch« relervow. Probsthaida. Aus dem Nicolaiiburm. » - IhomaSlburm. Ja dea neuen Militairbaracken. v. A. »» »»« , Lurlstnlleo-, lnntrnmonlen- av<t Snlteu-Unnälnog (14. Xevmarlrt. 14). sie»«»«» Mrallrali«, - 8oetinmnt unö Tckknaatalt kür »tudp. kerninnoot« 4anntelli>ag ro» Hügeln, kinaiao» uuä llarwoaiawi. rerstnak un<i Teomlerdang. vmm»»«I-TV»mr«n-N»»r»p S korernnrrana« Oumwt- »aff Vattn-Aerelia-irnnreu-Tiurer« I-eäortiwldrlomen vast Vecknrsnnrtllrel tltr stlarelilnendotrlod bei 18 Lekvtrennrru^e. t-iuntnv Umbüllnoxen r», vnmpk- an« IlLttw»ns»rI»ltaa>r«n mit vr. 0. vrüanvretx'a laollrmuin« tükrea bllligvt »u» W«vl»st 8p I4a«z»i»«, kuestdokatru»« >o. 1—2 I>1p»1g«r Unaedluen- nnä v»mpkde«,»l.strw»tirron-r»drl>r 8o1rnr»a,,n AP Ist«»»ppv, Speeialüibiilcntioa estmmtlieker istnunlurei, für Unocbiaea, I>»inpfko«el aarrl« xemerbliek» 2weeste. ?»brür: veuäoltrer 8tr. 4. Verknus,teil«: knetrdokdtr. T—2 . * . :l. Beber. Jahn». (Herr Grengg. ' ' ' t-Herr Hedmondt. . . . Herr «chelper. . . . Herr Prost. . . . F:l. Helbig. /Herr Milder. ' ' ' (Frl. Wagner. . . . Herr Mario». . . . Frl. v. Firlitz. HochzeitSgästr. Musitante«. Altes Theater. Mittwoch, den S. Aedrn«. Anfang 7 lldr. m«u« 8tILt»»r»t, Lustspiel t» 4 Acten ven M. and L. Günther. Regie: Ober-Regisseur Gettkr. Personen: Adelheid von Bruhn, Aediissi» eine« »rlt- adelige» Slislc« Frl. Trnh«. Bertha voa Sengbarna, Elorilde van Schneck, Anna von Ko'dow, Hildegard von Herrenbnrg, Mathilde von Wähl, Panla von Elzheim, Sophie von Delldause», Clara vo» Dnrseld. Hoetenle vou Dißbech, Erna. Bertha's Nichte von Rehseld, Rittergutsdesttzgr StgftSdamrn Frl. Vase. Fr. Baumeister, Frl. Nitsch. Frl. Knutsch««» Frl. Wilhelm. Frl. Knrich«. Frl. Michalefi. Frl. Latpari. Frl. Gärtner, rl. Flösse,, t Bischer. Methn. seine Tochter Frl. Petri. Geheimer M-diclnalrath vou Aberdmgk. . . . Herr Bst Her. Enno Härtlng. Arzt . Herr Gchönseld. Marie Löwe, seine Stiefschwester ...... Frl. Schneider. Hklmholz. Verwalter des Klosterguteg .... Herr Treatter. lllcite. J«»gser der Aebtissi» Frl. Brede. «ritz, Gärtnergehilse Herr Rohland. die Handlung spielt tu de» ersten drei Acten I« TtistSgarten, »ah» beim SttstSgebiud«, im vierten Acte im Loavnitsaale da» Stift»«. Zeit: Die Gegenwart. Zwischen dem zweiten »nd dritte» Art liegen acht Tage, zwischen de« dritten »nd »irrten Act nur eia Tag. Nach dem L Set findet eine längere Pause statt. Prrts« »er PtLtze. Parterre 1 2»-4; Parqaet 2 VO Birst«vtnm- Loge: Ein emzeloer Platz 2 ^r bO »i; KI. Dcosceniam^ogen » Loge 10 Varterre-Logen: Logensitz 2^ VOH» Sperrsitz st^t, Stehvlatz 1 VO Amvhildearer: Sverrsitz 3 ^ üt) Z; Anwhiiheater: vngriverrt 1 » 7b ^1; Erster Rang: Sperrsitz l. Neil^ 2 SO -E, 11. Reihe 2 ^l; Erst« Rang-Logen: Ein einzelner Platz 2^; Erster Rang: Stehplatz 1 SO -H: Zwetter Rang: Sperrsitz 1 ^ 25 4: Zweite Raag-Logeu: E» einzelner Platz 1 2b »ß; Dritter Rang: Nittelplatz SS »ß; Dritter Rang: Seitenplatz 30 ^ Einlaß '/«7 Uür. Solang 7 Udr. End« nach V,10 Uhr. llepertolr«. Donnerstag, 7. Februar. Anfang 7 Uhr. Zu« 89. Male: Der vcttetstndent. Operette in 3 Acten van F. Zell and Richard Gent«. Musik von Larl Millöcker. Der Billet-Bcrkans für den lausenden Tag findet au der Tage«» Laste vou 10 Uhr vormittag« bi« 1 Uhr Mittag«, der Vor» verkons sür dea nächstsolgendeu Tag (mit Aufgeld vou 30 Pfennig) voa 1 bi« 3 Uhr Nachmittag« statt. IN« INreetlan 4ea ktnättbentern. F«nk Carola - Theater. Ans viclsache« Verlangen Gastspiel: Josefine Aampa. Heute Mittwoch: Znm 11. Waler Ebbe und Flnth. L«l»«rer»tag: Letzte« Gastspiel Zampa: Blltzmädel. Freitag: 20.000 Mark Belohnung. A«»r Kr^lLil-kLlLzt-Mrtkr. >E"D1»chLrro VLrlSrai Aon «ngnglrt« Allllntlernpeclnlltliton 1. Lunge». Anfang 8 Uhr. Parquet 1 Wk. Rcs. Platz 1', Mk. valc«n »O ^ Näheres siel-e Beiblatt. Arnes Theater. Mittwoch, den 6. Februar. 87. Abonnemenir-Borstellinig, I. Serie, grün. HVI«1er»i»a««et14nv»» raiin»i«r,U Komische Oper in 4 Acten nach Skok->pearc'S gleichnamigem Lustspiel frei bearieltet von Joies Victor Widuraua. Musik voa Herrmann Götz. Regle: Oberregissnir JenderSky. Direktion: Tapcllmeister Nikisch. Personen: Latiffa Mirola» et» reicher Edelmann in Padua LL"! >-»- M ^ LA »-» Petnicchio, ein Edelmann au« Verona. Grumio, sein Diener Hortensia'« Fra« Lin Haushofmeisters Sin« Haushälterin / «<>"'>'» » . . . . Ein Schneider Line Zoke Katharina'« Battista'« nad Petrucchlo'S Dienerschaft. Nachbarinnen. Die Handlung spielt in den ersten drei Acten In Padno, tm letzten Act ans dem Landsitze Petrucchio'» bei Verona. » * » Battista Mirola — Herr Hofopcrnsänger Speich, vom königl. Theater tn Hannover, al» Gast. Nach dem 2. Art findet eine längere Pause statt. Der Text ist au der Lass« und bei den Logenschticßern sür SO Psg. zu habe». Breite der Plätze. ParterresSO^ Gew.Part 2.ck.Porque»3 «.Parterre-Logen: Vn einzelner Platz 2 ^ üO Prolceniuni». Logen im Parterre und Vateon: Lin einzelner Platz b Mittel! alcon: Lorderrcüien L MiNetbatcra, Mitlelrciden 4 Hintcrreihcn 3 ^ Seiten, batco» 4 Balcon-Loge«: Sin einzelner Platz 3 Proleeninm»- Loqen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 Auivdiiheaier. Sperrsitz 3 ^ Stehplatz l bO Logen de« ersten Range», rin emzrlner Platz 3 SO 4. Zweiter Rang. Mittetvlatz, Sverrsitz 1 ^ 7b ^ Seltenvlatz, Sverrsitz 1 ^ 2S Stehplatz 1 ^ Dritter Rang. Mittrlvlay 7b Seite» »nd Stehplatz bO^ Pr». seeniumr-Logen im dritte» Range 1 «nlnß'//t Udr. Anteng ",7 ttdr. Ende'/.IO Uhr. LdTwIert «1«r I»»»upIw»Lve> ani der Verlin-Autzaltischrn Bahn: Nach Berlin: *4.20 tr. — 8 v.— »s. 10 v. - 2. N. — 'S. 32 N. — 6. 12 N. — "8 S7 ». ö. Nach Zerbst und Magdeburg: 4. 20 sr. — 8 v. — *9.10 B. — 2. N. - 6. 12 R. — »8. ä7 «. Magtzrburg-Halberftütztrr Bahn: '8.4S B. — 7. v. — 7.1S.V. (bi« Halle). — 10. v. (bi« Halle). — »11. 8. — 1». 30 R. 2. N. — 2. 30 N. <bi« Holl-1. — 4.4S N. — 7. 30 N. (bi« Halle). — 'S. 45«. —10. A. — 10. bO A. (bis Holle). SächsischeLtnglSdadnen: 1) Bairischer Badnhos. X. Linie Leivzig-Hos: 4. LO ft. — *8. 25 ft. — 9.10 V. — 12. 30 R. - 3. 25 N. — 20 R. — 6. 40 R. — 10. SS «. (nur bi« Znzjckall). — *11. b4 N. ö. Lime Lelvzig-Borna-Ldeinnitz: b. 8S ft. — S. 10 v. (bi» «eiidaini. — 11. 20 v. — 3. L N. — 8. «. 6. Linie Leivziq-Gojchlvitz.Mruielwitz: 9.10 8. — 12.30N. — 3. L N. — 40 N. 0. Linie Leivzig-GSßnitz-Mauchau-Ldemaitz: 4. SO ftstd. — »8. 2b sr. - 9. 10 8. — 12. 30 R. -'3. 25 N. — S. 40 N. 2) Leivzig-DreSdn-r Äadadof: X. Linie Leipzig-Niesa- Dresden: ö. 5 ir. — 7. 50 A. — »9. 10 8. — 11. 25 8. — 3. S R. — '6. 5 N. — 7. 5 N. — '10 A. 8. Linie Leipzig-Töbeln-DreSden: 7. 20 8. — 11. 4L 8. — 2. 10 N. — 4. 45 R. — 8. 15 «. („nr bi« «offen). Thüringische Bad«: 4. Linie Leirzig-Eiie»-«: *1. 11 ft. — L. 30 tr. — '?. 40 B. - 9. 55 V. — 1. 40M — L. 50«.- 8. SO A. (bis Ersurt). - 10. 5b «. (b!« Markaastädt). 8. Linie Leiozig-Zeitz-Gera-Eickichi: 8. 4« irüd.—> 11. LS 8 — 4. 1b N. (bi« Saalseld). — S. 30 A. lbi« Gera). Lripzig-L'ilriidnrgrr Bahn: ä- Linie Falkenberg-Nahland-Kohl« siiN.BreSlall.Hirichbrrg i. Sckl. 8 41 8. — '1. 59 N. . 6. Linie Falkenberq-LottbuS«Guben-Sora» 8. 41 8. — '1. L9 N. — 7. 34 N. (bi« Fiosterwalde). Plegwitzrr Bahiitzos: L. Nach G-iaiwitz: 10.408. — 4L N. L. Nack Zeitz-Gera^kichicht: 7. 8 — 12. 1? R. — 4.37 N. — S. b3 Ad. LnftrinOt G«r I»»»rnptzM»U«a aus der Berlin-Andaltlichrn Bahn .4. Linie Berlin-Leiozig: 3. L4ft.— 10.12 «. - »11. bl 8. — S. 19 N. — 'b. 35 N. — 'U.Tk A. v. Linie Magdeburg-Zerbft-Lrivzig: 8. LS L. — 10. 12 v. — 2. 30 N. — '5. :iü N. - '11. 16 «. Wagdedurg-Halderftäpter Bahn: 6. 41 früh (von Salle). — '8.30 — S. 46 B. (von Halle). — 11. 8. — 12. 41 «.(von Lalle). — 2. 30 R. — 4. 50 R. — 'ö. 4L N. - 7. 1 «. (von Halle).—8. 6 «. — *9 40A. - 10. 34 «. (von Halle). —11.3bA. kichs- Etnai-dadnen: 1) Lairiimer Babndos. Linie Hoi-Leivzig: »3. b3 tr. — 6. 4L ft. lvon AltenburgX — 8 2V. — »8. 21 8. - 10. 3 8. <vov Zwickau). - 12. LL R. - 4. N N. — 8. 54 N. - 'SA- 10. 13 «. 8. Linft Ldemiiitz-Borna'Lesvziq: 9. 3b B. — 12. 3S N. (von «eiidaini. — 2. 4L N. — b. 56 N. — 11. 41 «. 6. Linie Mrulelwip.GaIchwitz.Lcipjig: 8. 7 B. — 12. 3Ü N — L 4üR. — 6. 54 N. 2> Dresdner Bakadoi. L. Linie Drr-ben.Niela«Leilylg: I. dl k. — »6. 29 «r. - 9. 34 B. — 10. 44 8. — 2. 41 N — L. 20 N. — '8. 26 A. (I.-Ill. Vnqe„cl-6e). - 10. 29 «. 8. Stau Treeven-Töbeln.Leipzig: 7. 54 v. (von Noffent. — II. 58 8. - 4. 18 N. - 7. 1ü N. - 9. :V> A. Thüringischen Bahn: 5. Linie Eiienach-Lcipzig *4. 44 ft. — 5. -8 ft. (van Markranstädt). — 7. 32 B. (von Er'vrt). — 10. bü 8 — 1. 43 R. - L. 46 — »9. 16«. — ll. N A. 8. Linre kichstt»^N,ra.Zeiy.Lew,ig: 8 6 ft. (von Gera-. — 11. 8 «. (von Saalseld). — 4. 3d R. - S. 27 >. Hrtpfin-Gtlendnrger B«dn: Linie Hirichberq t. Schl.-Brr-an» Üvolsnrl.Nnhlanb. Fallenberg: 7. SO v. (von Falkcnberg). - 12. 30 N. - 'S. 4L A. Ptagwitzer Bahndal: 5. So» «alcknvttz: 9. 23 8. — 4. 47 N. 8. Bo» Lichickit^tera-gritz: 8.26 k. (von Gera). — 10.498. — 4. 16 N. — 9. 7 A. Da» * bedeutet di« Lilzstge. Ok 8 »I l) S) »/ ä) 5) 6) Y I 8il I>m tznl kftr « 8m ne« zoh' r SkhL u. s. «Le ab meis L Ug De?» «n« 74er g-rt 74er hi 74er 9 Hanl 8L W1, Verlag W -h°l
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