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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188403227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-03
- Tag1884-03-22
- Monat1884-03
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 22.03.1884
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* Der ..Deutsch- NeichSanzeiger" veröffentlicht da» Gesetz I Charakter haben und mit der Polizei der verschiedensten Fest« vom 12. März 1884, betreffend die Stimmzettel für! laubstaaten gemeinsam Vorgehen werde. — Ta« ..Journal öffentliche Wahlen. Da» Gesetz bestimmt, daß Stimm» I de Paris", da» Organ der unversöhnlichen Legitimistc», welche zettel. welche nur die Bezeichnung der zu wählenden Personen I die Ansprüche de» Grasen von Paris aus den Thron von enthalten, nicht al» Druckschriften im Sinne der Reichs- und I Frankreich nicht anerkennen wollen, hat von General Catüe- Landesgesetze gelten. Da» Gesetz ist bekanntlich au» der I linrau, dem früheren Waffengesährten de« Generals Charette, Initiative de« Reichstag« hervorgegangen und durch den bei den I ein Schreiben erhalten, worin die Familie Orleans arg mit- letzten Reichstagswahlen wiederholt vorgekommenen Fall ver-1 genommen wird. Da« Schreiben führt außerdem einen avlaßt worden, daß socialdemokratische Stimmzettel aus Grund I Brief an, der seiner Zeit von der Herzogin von Berry ge be» SocialistcngesetzeS beschlagnahmt wurden. I schrieben worden. In diesem Briese teurtheilt die Mutter * Nach der amtlichen Ermittelung ist da» Ergebnis der l^s Grasen von Paris eine Denkschrift die ihr hinsichtlich in dem fünften Wahlkreise de» Regierungsbezirk» ilrnSberg I k« directen und eventuellen Rechte der spanischen Bourbonen, stattgehabten Ersatzwahl zum Landtage folgende»: Land. s°n>'e der Bourbonen von Neapel und Parma unterbrechet richter Schmieding an» Dortmund (nat.-lib.) ist mit 1078 worden ,st. Die Herzog,« von Berry .st gleich dem Verfasser gegen 27 Stimmen, welche auf den Rechtsanwalt Lenzmann I Memorandum» der Meinung, daß die Ansprüche dieser au« Lüdenscheid ^Fortschritt), fielen, gewählt; die Fortschritt». I Km»l,en au, den sranzö,.scheu Thron nicht bestritten werden Partei und da» Eentrum enthielten sich der Abstimmung. > können. Partei und da» Eentrum enthielten sich der Abstimmung * Bei der in Gl atz stattgehabteu anderweiten Wahl eine» LaudtagSabgeordueten an Stelle de« verstorbenen Ab. Die Verlängerung des Socialistengeletzes. spondent de» „Temp«". dem wir folgende Einzelheiten ent. nehmen: »Wie sich nach dem Einrücker, unserer Truppen in die Stadt herausgestellt, war diese und der sie umgebende BesestigungSglirtel von 22.000 Chinesen besetzt, die sänimt- lich gut bewaffnet und mit allen« Kriegsbedarf versehen waren. Ihre Führer begingen indeß den Fehler, ihre Streitkräste aut allzuviele Puncte zu zerstreuen, statt sie für den geeigneten Augenblick zu einem kräftigen Vor« stoße zusammenzuvalten. Die Stabt selbst mit ihrer starken Eitadell« vertheivigten 12,000 Mann. In den Befestigungen, die in einem weiten Bogen die Stadt umgaben, befand sich der Rest Von 10,000 Mann zerstreut. Ein großer Thcil dieser Werke, darunter mehrere der stärksten, aus welche die Chinesen große» vertrauen gesetzt, ward aber von der Brigade des General» BriSre de l'JSle umgangen und mit einen, heftigen Feuer im Rücken gefaßt. Gegen diesen Angriff hielt zwar ver Feind eine Zeit lang Stand, aber sobald unsere Granaten in seiner Mitte platzten, stürzte er mit fürchterlichem Geheul aus geordneten v. Ludwig wurde Rechtsanwalt Porsch in BreSlau I ll. Berlin, 20. März. In der heutigen Sitzung de« z Befesttgungen hervor und zog sich, ohiw besonderen Wider- (Eentrum) mit 430 von <47 abgegebenen Stimmen gewählt,! Reichstage» gab der Abg. Windthorst die Erklärung! „ach Bacnmh zurück. Auf diesem Rückzüge der liberale Gegenkandidat. Lanbgericht«rath Sack in Liegnitz,! ab. welche wir bereit« seit 14 Tagen vorher gesagt haben. Ktob^ erhielt 16 Stimmen. I vom Centrum wurde formell der Antrag gestellt, den Entwurf! erhebncbe Verluste. Al« die Besatzung der Stadt bemerkte, daß . - «... . ^ . . I über die Verlängerung de» Socialistengesetze« einer I d>e Befestigungen außerhalb derselben von ihren Bertbeidtgern * Der ..Allgemeine deutsche Schuldere,«" zu! Kommission ru überweisen Das beißt eben für dieIS"äumt wurden und diese sich flüchtend nach Bacnmh Berlin, desien Zweck bekanntlich daraus gerichtet ist allen H„re„: Zeit gewonnen. Alle» gewonnen.^ Und die Rede de« warfen, versuchte sie einen Ausfall zu machen. Man konnte Deutschen ,m Ausland«, die m Gefahr stcben. He„n W.ukrhorst ^ar gedreht und diplomatisch, wie seine! ab» bemerken, daß d.e AuS,allster,ppe» durch d,e ihnen auS unter Magyaren. C,eschen. Slowenen. Polen u. s. w. «hrer Rede» in der ersten Lesung zu sein pflegen. Er hat den AußensortS entgegeneilenden Flüchtlinge in Unordnung Nationalität verlustig zu gehen, Hilfe zu bringen, hat sich I heule de» Preis, für welchen die Hustiniinunq de» CentrumS I gebracht wurden, wodurch der Ausfall ,nS Stocken gerieth. »m Laufe der verfloffenen drei Jahn säst über alle Pro- Verlängerung de» SocialistengesetzeS zu ^haben ist. noch "eberdie» wurde unsererseits die AusfattSbewegung durch ein vmzen und Länder de» deutschen Reiche» verbreitet und mcht bestimmt, indessen hat doch der Hinweis aus seine kräftige« Granat. und Gewehrfeuer abgewi-sen, wa» d.e namentlich ,n der letzten Zelt nicht unerhebliche Fortschritte I gefehlt, auch hat er ausdrücklich hervor-! D-rwirrung m den Reiben de» Feinde» noch mehr steigerte." gemacht. Heute gliedert sich der Verein ,n mehr als 80 Ort«.! gehoben, daß feine Wähler selbst durch AuSnahnlegesetze „Inzwischen hatte General BriSre de l'JSle an der Spitze sirupt""'. von denen sich die m Baden, Hesteu-Nassau. so. gequält- sind, daß er keinen Anstand zu nehmen Brigade d>e wicht,ge fe>ndliche Stellung von Truong- SchleSwig-Holsteul. Brandenburg und im Königreich Sachsens brauche, »egen da» Ausnahmegesetz zu stimmen. Auch! Sun erstürmt, die, auf einer Höhe Lelegen. Bacnmh und Befindlichen bereits zu Landes- beziehentlich Provinzial-1 vergaß Herr Windthorst nicht, mit den Social- vnbänden zusammengeschloffen haben. In Sachsen haben vemokrateu zu liebäugeln. Wiederholt hob er hervor, daß sich seit 1882 1? Ortsgruppen gebildet, nämlich in Dresden, I vicseldc» seil längerer Zeit bewiesen hätten, daß sie sich auf LnpZig, Chemnitz, Meerane, Bautzen, Werdau, Dobeln,«^,, Boden dcS Gesetzes stellen, daß sie lediglich eine gesetzliche Meißen, Großenhain. Burgstabt, WildcnfclS und Rötha. I Rxsorm anstrcötcn; daS beißt in der Tbat de» Hohn üeraus- Es VeiN iiationalen Verein^, ^der nach^ Entscheidung s sordern. Es ist zu berücksichtigen, daß Herr Windthorst seine F>«eB»»in ««»erurn und «ltdeutschen «FBsitllKUUvIRvt Einbänden, ueue Muster, »nit. Lederichnitt. Nr. ÄSo hochsrtucS Brautbuch, empfiehlt 4-tuut. rrttL««1»e, kgl. Hosimchinnder, Knrzr Ltratze 16. Lind auch in alle» guten Buch-, Kunst-, Lchreibmaterialien- «.Partestuttlkmaaret,Handlungen zu gleichen Preisen zu habe». seine ganze Umgebung beherrschte. Der Feind hatte diese Stellung mit zahlreichen AunäberuligShindernissen. zumal mit fast undurchdringlichen BambnSpallisaden umgeben, aber unsere Sapeure und Marine-Infanterie verstanden cS dennoch, den nachrückende» Slurmcoloiinen den Weg frei zu machen." ^ ^ ^ ... ^ »0» Ucbereinstinimung mit dielen Bewegungen ging K» Wnigl. sächs. Ministeriums de» Innern zu den politischen I R^ve'Hiell7^aä^e^ vor ch'm ^rei S^c°a^^^k^kcn^7sp^>ch^n ! General Negrier auf dem rechte» Ufer deS Song-Hao vor. Vereinen nicht zu rechnen ,st ,n Sachsen einew^tereAus- h^tcu. nachdem die socialden,okratischen Redner, wenn auch E« gelang ,hm dort gleichfalls die Chinesen aus ihren Ver- dehnung zu geben und in möglichst vielen Orten d,e Errichtung I m,t einer gewissen Vorsicht, so dock, mit eben so großer! ^anzungen zu werfen und sie lebhast gegen Baennih zu neuer Ortsgruppen zu veranlasien. Word gegenwärtig von Deutlichkeit dargelegt balteu, daß sie durchaus noch aus verfolgen. Bei dieser Gelegenheit gerieth die Spitze der dem sächsischen Landesverbände ,a Dresden in vielen I Standpunct stehen wie vor Erlaß de« Socialisten-! Kolonne des Generals Negner mit dem flüchtenden Feinde tausenden Exemplaren ein Circular versandt und darin zur I axsebes km die Partei genau dieselben qiele vert'olae I bart zusammen, wobei mit großer Erbitterung mit der Theilnahme an den Bestrebungen de« SchulvereinS und zur j Ale früher.und daß. wenn das Socialntengesetz auf-1 blanken Waffe gekämpft wurde. Bor Bacnmh an- Gründung weiterer OrtSvereine ausgcfordert. Sehr richtig I^h^hxn würde, sicherlich nicht» Bessere» von der Partei I gekommen, ließ General Negrier seine Artillerie aus einem bsA es ln dem Circulare: Der Zweck de« SchulvereinS i,t „nd deren Anhängern zu erwarten fei. als wir vorher erlebt HUgel aussabren und die Rückzugslinie der Chinesen nicht polltische Agitation; ebenso ist ihm die Religion neu-1 hak,,. Herr Windthorst hielt seine Rede nachdem derl"^ ber Citadelle heftig beschießen. Dadurch vermochte träte« Gebiet. ES handelt sich um «neu nm nationalen I p„,,ßische Staalsminister Herr von Puttkamer au« einem I «n großer Tbeil de» in vollem Rückzüge begriffenen Kamps: nicht um einen Angriff wlder unsere Nachbarn, son-1 vor Kurzem erschienenen Bucke von August Bebel die wie! Feinde» die Stadt nicht mehr zu erreichen und fleh gegen dern um eine Abwehr gegen Feinde, welche dem Deutschthum I der Herr Minister auSdrückte. geradezu „hirnverbrannten" I »ie nach Hanoi führende Straße, wo er aber a»s die Brigade de» Untergang m Ländern bereiten wollen, in denen eS sich I und wahnwitzigen Ideen de» Genannten zum Besten gegeben I be» Generals Briäre stieß und von dieser nach allen Richtungen bl« zur Stunde in reicher Blüthe entfaltete. Die Slawen I hatte. ES ist leicht für die Andere», da« Programm zu! Zersprengt wurde. Alö General Negrier von dem erwähnten uvbMagyaren sind unermüdlich an der Arbeit, ihre Nattona- verleugnen, thatsäcklich baden die übrigen socialdemokratischen Hi'llel d,e ersten Granaten nach Bamiinh werscn ließ, börte lität mit allen Mitteln der Gewalt den germanischen Stämmen I Führer- nach dem Erscheinen dcS Bcbel'schen Buche» fick inlnian ganz deutlich da» Geheul der Chinesen, welche alsbald auszudrängen, daS Gebiet der deutschen Cultur im öffentlichen I seiner Weise mißbilligend über dasselbe geäußert Wir Igroßer Unordnung auS der Stadl flohen und von einer und häuslichen Leben Schritt für Schritt und Tag für Tag I glauben nicht, daß Herr Windthorst e« wagen wird. daS I Ablheilung de» genannten Generals verfolgt wurden. Nach zu verringern. Zwar haben die Deutschen Oesterreich» den I Gesetz überhaupt zu verwerfen. ES ist möglich, daß in ! 4 Uhr hörte seitens der Stadt und ihrer Citadelle jeder ihn« aufgezwungenen Kampf nach langem Zögern nunmehr l Commission eine Amendirung de» Gesetze» crsolat ! Widerstand aus. und bald wurde c« in derselben ganz still. krUftm und zielbewußt ausgenommen und durch ihre mit I gb„ mit dem gemeinen Strafrecht wird man in keinem Falle E'ne nach 5 Uhr vorgeschickte Rccog»osciru»gS-Abtheill.ng früherm Zersplitterung im strengen Gegensatz stehenden I au-kon,men. und schwerlich dürste sich eine Ergänzung in ver meldete, da« der Feind die Stadt gänzlich geräumt habe. Emheitlichkeit bewie,en. daß e» ihnen ernst ist um den Sieg I R,ck)l„im finden lasten, wie c« im Jahre 78 durch den Abg. I Um halb - Uhr rückte General Negrier in BaccNinh ei, « diesem auch für die Deutschen im Reiche so hervorragend I H^nel angcdeutet wurde. Bi« jetzt haben sich wenigsten» alle s und schlug sein Hauptquartier in der Pagode aus. Sämmt wichtigen Streite. Wir aber dürfen unsere Stammesbrüder I derartigen Versuche al» vergeblich erwiesen. Abg Ma'rquardsen I l'chr Bewohner batten mit den geflüchteten chinesischen nicht allein lasten, wo Lebensfragen des Deutschthum» rnt-l legte den Standpunct der nationalliberale» Parkt Var,! Truppen die Stadt verlosten, in deren Straßen uns Häusern schieb« werden. Wir haben die Verpflichtung, ihnen Zu I welcher sich mit dem von unS vertretenen durchaus deckt.! eine unbeschreibliche Unordnung herrschte. Unter den Todlen Helsen, jene altdeutsche» Marken ru Vertheidigen. die mit I H„r Marquardsen erkannte an. daß daS Socialistrngesetz! sand t-an viele rcgulaire chinesische Soldaten, die sich, wie deutschem Blute tausendfach getränkt sind, m d-ne» deutsche wenigstens die Wirkung habe, daß die verderblichen Irrlehren sLie". bis »um letzten Augenblicke geschlagen hatten. In Art und deutsches Wort seit den Tagen der Völkerwanderung > sj<h weiter im Volke verpflanzten. Die Beibehaltung I dsr Citadelle edbeutele General Negrier viele Waflen, Mu heimisch waren. Da» ist der Grund, warum Vertreter aller Gesetzes sei nothwenbiq, und wenn e» auch bester wäre, I'"tion. allerlei Kriegsgeräth und mehrere Fahuen, unler BerufSclassen. ReligionSbekenntniste und Parttirn den Schul- j v^S Gesetz gleich in zweiter Berathung im Plenum zu er-1 denen fick auck die des GroßmarschallS von Kwa»g-Si be> verein gründeten, der im Anschluß und in Gemeinschaft mit I ledigen, ^so^würde e« dock auch gegen eine Ueberweisuna! ka"d. Diese führt die Inschrift: „Keine Schonung, Tod den omer verwandten Organisation in Wien sich die Ausgabe I vestelben an eine Commission nichts einzumenden habe».! Barbaren!" gestellt hat. dre Angriffe auf da« w,cht,gste Kampsobiccl im Fürst BiSmarck beleuchtete die Frage von dem höheren ^ Der Correspondent deS ,Temp«' bemerkt noch, daß die nationalen Streite, auf diedeutsche Schule, zurückzuwelsen I GesicktSpuncte au« dem Zusammenhang- mit seinen social- l Stellung Bacn.nhS eine sehr starke sei und ein verschanztes und da» hohe ideelle Besitzthum ihrer Sprache den Denlschen I politischen Plänen überhaupt. Die Gefahr der Social-1 bilde, da« von ganz wider,taiidSfäbigen, aus etwa 20 za «halte«." Der Aufruf, der von hundert hockangesehenen I vemokratie dürste nicht verkannt werden, und eine schwere Anhöhen errichteten Außenwerken vertheitigt wird. Der Mäuuer». die in 25 größeren und kleineren Orten tz-achsen-1 Berantwortung würde Den treffen, der da» Socialistengesetz! Bericht schließt mit der Ansicht, daß, wenn die Vertheidigung lebe», unterzeichnet ist. wird dem Vernehmen nach Vorzug»-1 ausheben würde. Die Frage, welche er an die „freisinnige! "ur einigermaßen nach den Regeln der europäischen Kriegs weise a» die OrtSvorstände, Geistlichen. Lehrer, Rechts-1 Partei" richtete, ob sie die Beraniwortung aus sich nehmen! wistenschast geleitet worben wäre, die Einnahme deS Platzes gesendet werden Hoffent-I,volle, daß nickt eine gleiche Unthat, wie die im Jahre 78 jedenfalls längere Zeit und große Opfer erfordert haben AeM?"''4 Hoffnungen. d,e man mit Recht an benignen da» geheiligte Haupt seiner Majestät, wieder erfolge. > würde. Ausruf knüpfen kann. I verfehlte auch dort ihre» Eindrucks nickt. ' . , . , . . Fürst BiSmarck * In der letzte» Plenarversammlung de» Deutschen I zeigte, daß da» Socialistengesetz mit zu der ganzen Reihe der ! I nniv Verein» zu Prag beleuchtete vr. Arnold Rosenbacher in! Maßregeln gehöre, welche dazu bestimmt find. Beruhigung! ^ ^ I t-vuIL Vbchlh. eingehender Weise die Berhältniffe de» deutschen Schulwesen» I und Befriedigung in den unteren Volksschichten hervorzu» 1 R««« lkeataitl« mit >«denrttumen in ver Hauptstadt Böhmen». An der Hand authenliscker I bringen. Noch einmal führte der Kanzler eS vor, daß zunächst I ru lloeürelteu, ßrü«erei> uuck kleineren »»»Icvtt» «to. eto. Daten wie« er nach, wie wenig die Czeckcn ihrem im Jahre I der Zolltarif den Hauptzweck hatte, dem Arbeiter im Jnlande i 1861 gegebenen Versprechen, den Bedürfnissen der Deutschen I Beschäftigung zu sichern, daß de» Weiteren zu den in Aussicht bezüglich de« Schulwesen» Rechnung zu tragen, nachgekpmmen I gestellten positiven Maßregeln da» UnfallversicherungSgrsetz sind. Schon Anfang» der siebziger Jahre Wollte man diel zu zählen sei, und daß schließlich die Inangriffnahme der Jofefstädter Volksschule sperren, und e» bedurfte de» energischen I Steuerreform in Preußen, beziehungsweise die Entlastung der Austreten» de» damaligen LandeS-SchulratheS» um die» zu I untersten Stufen von jeder directcn Steuerzahlung ebenfalls verhindern. Im Jahre 1882 wollte man sogar Commissionen I eine der Maßnahmen sei, welche zumal in Verbindung mit» , »» ,, » einsetzen, um zu erfahren, ob die Kinder, welche deutsche Schulen I den vorher erwähnten dem arbeitenden Volk« zu Gute komme» I IlOI» besuchen, auch wirklich deutsch seien. Gegenwärtig werden alle l soll. E» ist hier nicht der Ort. um die Zweckmäßigkeit oder ' " möglichen Einwendungen gegen die Errichtung von Parallel-1 die absolute Richtigkeit eine» der großen Pläne oder aller clasten an deutschen Schulen gemacht, obwohl alle Elasten dieser I zusammen zu erörtern, da» aber wurde Jedem klar, der Aastalten vollständig überfüllt sind. Den 22 czechischen Gemeinde-1 heute den großen Staatsmann zu hören Gelegenbeit hatte, daß schulen mit 180 Elasten stehen 5 deutsche Gemeindeschulen mit I Fürst Bismarck «» für seine heiligste Pflicht ansieht und seine 64 Elasten gegenüber. Auf jede der 180 czechischen Schulclasten I letzten Kräfte daran setzen will, seinem Volke und seinem vorbuiicken mit tabluets partlealler». Lio^aue: Kurprinr,tr»»ss Xc>. 2. Wirrer» uuck von 2 slarlc autMirt», «s I» < ru jecksr 2sit. VüsxUvt» LrLmvk« Epkisesaal für Oochzeiteu und sonstige Festlichkeiten re. Restaurant Mittage-nich von 12—3 Uhr im Abonnement 1 Reichhaltige Abendkarte zu rivilen Preisen. Echte Biere. 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Trlr>ra««e zur Beförderung angenommen. 3) Das Postamt Nr.9(Raschmarkt.BSrieugebSude) ist aur an Wochen, tage» von 11—4 Udr zur Annahme von Telegrammen geöffnet. Landwehr-Bureau IM Schlöffe Pleißenburg, TdurmdauS. 1. Etage link- (über der Wache befindlich). Die Bureauzett ist Wochentag« von 8 Uhr vormittags bis '/,ö Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtag« von 9 bi« 12 Uhr vormittags, ve-entliche Bibliotheken: Stadibibliothek 3—5 llbr. BolkSbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 9V« UbrAbends. Pädagogische Eentralbibliotbek (LomneiuSstiftuug) Sidomeu- straße 51. geöfinel Mittwoch und Souuabeud von 2—4 Ubr. BtäSttlche Svarcaiie: ExpedttionSzelt: Jedeu Wochearag Liu- zabiungeu, Rückzabluuqeu uao Kündigungen vo» irüb 8 Ubr uuuitterbrocheu bis Nachmittags 3 Udr. — Effecren.Lombardgeichäst 1 Treove doch. — Filiale für Einlagen: Bernhard Wagner, Schüycnstraße 17/18: Gebrüder Svilluer. Wiadmübleustraße 30. Heinrich Unruh, Weststraße 17: Julius Hoffman», PeirrSstei». weg 3; LouiS Avitzsch, Querstraße 1, Eingang Grimm. Sleimveg. letädtische» Leihhaus: ExoeditiouSzeit: Jeveu Wochentag von früh 8 Ubr uaanlerbrowe» bis Nachmitt. 3 Ubr. während der Aucnon nur bi- 2 Udr. Eingang: für Pfänderveriay und HerauSoakme vom Waagevlay, sür Einlöinug und Prolongation von der Nordstraße. In dieier Woche verfallen die vom 18. Juni bis 28. Juni 1888 verletzten Pfänder, deren späiere Einlöiung ober Prolongation nur unter der Mirenrrichluog der Aucliooegebübreo kartfiaden kann. lZtadl-Sieurr-Kluuahme. Erpebitionszcit: BormttlagS 8—12, Nachmittag« 2—4 Uhr. §1. Lächf. SkanbeSamr. Schloßgaffe, 6olle<riuw cknrickienm, Eingang links vo» der Ledig-Vaffage. Ervcbiiioaszett: 9—1 und 3—5 Uhr. An Sonn» und Festtage» leooch nur zur Anmeldung von todtgeborroea Kindern und Sterbefälleu von 11—12 Uhr. verberge zur Heimattz, UlrichSgaffe Nr. 75, Nachtquartier 25, 30 und 50 MillagSnich 30 Tahrim fnr Arbeiterinnen. Branstraße Nr. 7, «öchentllch 1 ^ für Wohnung. Heizung. Licht und Frühstück, verberge skr Dienstmädchen, Sohlgartenstraße Nr. 19, SO >4 für Kost und Nachtanartier. Lom 16. März bi« 17. April a. a. sind die Poliklinik« für chirurgische, innere und Obreukranke nur an den Markttagen, die Poliklinik für Kehlkops., Rajen- und Rachenkronke nur an jedem Donnerstag geöffnet. Polikliniken des Albert-Zweig-VereinS Möckern, LangeStr.3s, Markttags 9—10 Uhr Borm. für Augenkranke. V.11 — 12 Ubr Vormittags kür anderweitc Kranke, und von 2—3 Uhr Nach mittags sür Nervenkranke. Die Kindcr-Poliklinit, Leplavstrahe 2, Part, (neben Kurprinzstr.) für kranke Kinder Unbemittelter offen Markttags 3—4 Uhr. Poliklinik für Haut- u. Hat »kranke. Unentgeltliche Behandlung Un- bemittelter täglich 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7, l. vr. meä. Idle. Stadtbad im alten AacobstzoSPitaie, an dea Wochentagen von früh 6 bis Abends 8 Ubr und Sonn- und Feiertag« von früh 6 bis Mittags 1 Ubr geöffnet. Neues Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Ubr. In melde» beim Ideaier-J,»verlor. TrlBecchio'S K»nit-A»sstcll»ug. Markt Nr. 10, Kanshalle, ge. öffnet von 10—4 Ubr. an Sonn- und Festtagen von 10—3 Uhr. Kunstgewerbe - AilSftelluug I. Norroschcwitt, PcierSstr. 22, täglich geöffnet, an Sonn, und Festtagen von '/,11—2 Uhr, Ein- tritt frei. Musterausstellnng von Zimmereinrichtungen. Patentschristeu liegen aus Neumorkr Str. 19,1. (Handelskammer) 9—12. 3—5 Ubr. Kuuttgewerbe-Miifenm. ThomaSkirchhos Nr. 20. I. Die Tamm- lunqen sind Sonntags '/,11—1 Uhr, Montag», Mittwochs und Freitags 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche An«, kirnst über kunstgewerbliche Fragen und Emgegennabme von Auf trägen aus Zeichnungen und Modelle sür kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bis 1 Uhr. Vorbilderiammlnng fnr Kunst-View erbe, Johannesplatz Nr. 7, Sonntag«. Montags, Mittwochs und Freitag« von 11 bis 1 Uhr zum unentgeltliche.! Benrch geöffnet. Unterricht >m kunstgewerblichen Zeichnen sürErwachieneweiblichea Geschlecht« am DienSlag und Donnerstag 12—2 Uhr ieiienS des Inspectors. Proieffor A. Scheuer-, tür 10 auis Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freikanv. und Ornamenrzeichnen unter Leirnag de- Eben, genanniea für Erwachsene männlichen BeschiechtS Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bis 9 Uhr im Wintersemester Ausstellung »an TchnlwerkstattSarbeiten. alte ThomaSschule, 1. Etage, Mittwochs und Sonnabends von 3—4 Uhr. Unentgelt licher Eintritt nach Meldung beim Eastellan des Kunstgewerbe museums, ThomaSkirchhos Nr. 20, 1. Etage. Zaologischer «arten. Pjassendorfer Hof. täglich gedffne:. Krystall-Palast. Täglich aeöffner gegen Eintrittsgeld vo» 25 Lchillertzan» »» «ahlis täglich geöffnet. vi« oouoeatrirten Linentropkea Lravain beaitreo nickt üen "'""5 I eerinlp,t«° nnanrcenedmen Lei^cbmacü unck können -Inder sehr ^ jede der 64 deutschen Schulclasten aber über I Vaterlande in socialpolitischer Richtung zu dienen. DaS ist I von blutarmen Xiuilern eingenommen ver«len, «,g»r odns 100 Schulkinder. Für die deutsche Bevölkerung Prag« be-1 der große Fehler der „deutschen sre,sinnigen Partei", s dieselben e, merken, da diene Dropsen weder dem Wasser standen rm Äahre 1883 121 Privatschulclassen, die von 32401 man kann heule bereit- ?a^en, ihr Verhängnis, daß sie völlig I noeb Wem oäer irxenä einer auaeren IstllZsixkeit, unter Schulkindern besucht wurden, sür die czeckische Bevölkerung I blind ist gegenüber den Ansprüchen, welche die neuere Zeit j velcko mau sie misebt, einen anderen 6escbm»ck «ceben. nur 18 Privatschulclassen, in welchen 389 Kinder Unterricht I an da» wirthschastlicke Leben stellt, gegen die Veränderungen, k empfingen. Ter Aufwand sür da» czechische Schulwesen in I welche in den Lebensbedingungen geschaffen sind, und daß sie Prag wird sich im Jahr« 1884 nach dem Voranschlag« aus I sich schlechthin feindlich allen resormatorischen Plänen de» 373,000 fl. belaufen, während sür die deutschen Schulen nur I Kanzler» gegenüberstcllt. Diese völlig ablehnende Haltung, 86,630 fl. ausgcwendet werden sollen. Um eine namhafte 1 welche bei dem größeren Thcil sicher nicht au» Mißwollen, Vermehrung deutscher Schulklassen und die Errichtung neuer I sondern nur au» „Principienreiterei", bei einem großen Theil Rlvlutrck llodiK, Maschinenfabrik, Leipzig-Reudnitz, empfiehlt feine patentirten ZicherdeitS-, Personen- und Waarew , „ , ^ . ... ) Auszüge für mechanischen, bndraulifchen und Handbetrieb Mit selbstständiger deutscher Schulen durchzusetzen, hält Rosen-1 aber auch au» Mangel an Verständniß sür die Ausgaben ver I sicherster und nie versagender Fangvorrichlung, ferner alle Arten bacher für unumgänglich erforderlich, daß ein Theil der I Zeit und au» Bequemlichkeit, au» der süßen Gewohnheit, I Krahne, Differenzialftaschcnzüge, Winden, Setten. TranS- deutschen Bevölkerung Prag» seine Indolenz gegenüber I „Führern" zu .folgen, sich erklärt; dieser Mangel der I «tsstone« deutscher und amerikanischer Eons,ruclwn. comolete Ein. nationalen, politischen und Eommunal»Interessen ableqe. I neuen Partei wird e» hauptsächlich bewirken, daß fix I r'chtungen ,urHartholz,chneidereien. KippIowrieSmit schien.nanlagen „An dem Tage", schloß Rosenbacker sein Referat. ..an welchem j keine Partei der Zukunft sein wird Da« heilig- Feuer.!«-«-- drojpee.e und Anschlag- stehen iederze.t gern zur Beringung di« Gesammtyeit der Deutschen Prag» da» Bewußtsein ihrer I welche» heute den Fürsten BiSmarck wieder erfaßt hatte. al» selbst haben und bethätigen wird, an dem Tage wird sie eine I er seine Pläne auSeinandersetzte. wirkte selbst aus die Reihen Haupt-Feuerwehr-Tepot: Fleiickerplatz Nr. 7. 1. Bez..Feuerwache Narhh. (vis ä vis Börie). 2. « » Ho-Zsvitalstr. 2 3. » - Zeiyer Idorks. Hauvt-Telegraoben.Station (Rath bauS-Durchgang), Polizei-Hauvtwache (Naschmarkt). Mnaaziugaste Nr. 1. Schictterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhau«. Neues Theater. I.Polizei.Wache Naschmorkt Nr. 1. MSbvI, Gartenstraße Nr.4. IodanneSplatz 8. Nürnberg7rLkr.48. 6. Polizei-Wache Aleranderstr.28. 7. - - Frankl. Straße 47. 8. » . Eulritzsäicr Str. 98. 9. - . Zcipcr Str. 28. 10. - - Plagwitzrr Str. 38. In dem Krankendauie. Licbiqstraßc». - der Gasanstalt l (Eutr. Srr.). - Gasanstalt II (Südvorst.), dem dienen Jobannisbosvüal. d. Weststr. 29« Blütdncr's Fabr.) der Fregcstraßc Nr. 6c. der TbomaSmübie. dem Dresdner Tdorbauie. - MaiLinenh. des Wasferw. - Wäcdlerdauie des Hoch« rriervoir. Probfthaida. Auf dem Nicoiaitburm. TbomaStburm. Macht sein, mit welcher man rechnen muß und Über die I de» Eentrum«, und Herr Windthorst beeilte sich, nach den ! jör jede Einrichtung paffend, comvsiie Zimmer, Polftertonaren rc. man nicht zur Tagesordnung übergehen kann. * Zu den Folgen der herrschenden Stellung der Ezecken in Böhmen wird na» au« der rein deutschen Stadt Salz burg folgender Fall mitgetheilt: „In der jüngsten Sitzung unsere» Gemeinderathe» machte der Bürgermeister die Mit theilung, daß seiten« der städtischen Stiftungen - Verwaltung anläßlich de« Ableben« einer armen Person die böhmische Heimathgemeind« Holotin ersucht wurde, bekannt zu geben, ob nicht zahlungsfähige verwandte vorhanden sind, welche zur Bezahlung der Begräbnißkosten vo» 7 fi. 40 kr. heran gezogen werden können. Aus diese» Ansuchen kam mit dem deutschen Anfrageschreiben ein czechische» Schriftstück, welche» der bestehenden Vorschrift gemäß de, Landesregierung zur Uckersetzung vorgrlcgt wurde. Di« Ueberfetzung lautete solarndermaßeu: „Löblicher Gemeinderath I Wird zurück- gesendet, weil wir der deutschen Sprache nicht mächtig sind und diese nicht unsere Amtssprache istl" — Jeder Eommentar ist da überflüssig. Au« Londo» wird gemeldet, daß die aeuorgauifirk Geheimpolizei pege» die Anarchist«» eure» internationale» Ausführungen de» Kanzler» seine vorherige Red« i» bedeu tender Weise einzuschränken. Alle» in Allem ist an« der heutigen Debatte aus da» Schicksal de» Gesetze» noch kein be stimmter Schluß zu ziehen. Wir können nur wiederholen, wa» wir vor Kurzem auSgesübrt, daß wir e« sür eine schwere Gefahr für da» deutsche Reich halten würden, wenn da» Gesetz abgelehnt werden sollte. Dem Centrum ist es nur daraus angekommen. Zeit zu gewinnen; hoffen wir. daß e» mit der Zeit auch die nvthige Einsicht gewinnt, dann ist die Gefahr für unser Vaterland wenigsten» noch eiu Weilchen hiuau»» gerückt. emvffehli S. LrLsrcktz, Petersftrasze 86. Goldurr Hirsch. AK«1»«s 0»r«U»s», Ma«t>a-Gardi»en, Fenster von 4 ./i an. Ivvpielie, Ilsetuleekev, Möbelstoffe, Ki«»er»««e«»eckea. Stück 1 bi» 10 empfiehlt Aorudarck Aervack, 8 Die Operationen gegen Lacninh. * Di« großen Pariser Blätter bringen eine lange Reihe! telegraphischer Berichte, welche sich auf die militairischen j Operationen beziehen, die der Einnahme von Bacninh vorau»- gegangen und diese schließlich herbeigesübrt haben. Am anschaulichsten und zugleich mit anerkennenSwerther Objecti-! »ität schildert di« Bewegungen der Franzosen gegen den genannten Platz und seinem Fall der «iutairisch« Eoree» I Grimm. Str. 19, Lass IrsnyaiZ gegenüber, in größter Auswahl zu billigen Preisen. Lonßrmnben-Schuh vnd -Stiefel. Hänelstraß« Nr. 4. Ja dea neuen Militairbarackea. v. ch. , Narlkallea-, Inatvomeiiven- und 8alt«u-llavdlaor (14. »umnrkt. 14). Sr»»»«» Noiikaliea-Sortiment und l.eii»»o,t»It klir N»«IK kcrmuiieat« ^usütellunr vo« LIllsssln, ?ianioos und llarwouiuwi. 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