02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 22.04.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300422023
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-04
- Tag1930-04-22
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Am Zuchthaus in Kolumbus svhtos, brach rin riesiger Brand aas, bei dem nach den bis herige» amtlichen Feststellungen 400 Tote zu verzeichnen find. Das Gesängnisspital meldet SS6 Einlieserungen. DaS Feuer brach in einem neuen Zellenblock aus. Sämt liche Feuerwehren. Polizei und Militär wurden zur Be kämpfung des Brandes eingesetzt. Die Toten sind anscheinend ausschließlich Gefangene, sie sind zum Teil bis zur Un kenntlichkeit verbrannt. Schauerlich tönt das Stöhnen. Geschrei und Fluchen der eingesperrteu Gefangene» durch die Nacht, während Hunderte mit den Feuerspritzen die Flammen be kämpfen. Sämtliche Straf,en sind abgcsperrt. Die Lage wird dadurch erschwert, daß schwere Tumulte ausgcbrochen find. Viele der Gefangenen sind infolge der furchtbaren Auf regungen wahnsinnig geworden, mehrere erblindeten. Das Feuer brach um 18 Uhr aus. gerade zu der Zeit, als die 5000 Insassen dcS Gefängnisses aus den Eßräumcn in die Zellen zurlickgesührt wurden. Die Flammen schossen in dem Ge bäude, das eigentlich nur für die Ausnahme von 2000 Ge fangenen geeignet ist. an drei Stellen gleichzeitig aus. Sie fanden an der ölgetränkten Dachpappe reichste Nahrung. Der erste Lvschzug, der an der Brandstelle eintraf, fand et« wahre- Fasern» vor. Die Wächter verweigerten zunächst die Oeffnung der Zellen. Zum Teil waren auch die Schlüssel der Zellen in dem furchtbaren Durcheinander verlorengegangen. Die Wächter und Gefangenen brachen schließlich, so weit das noch möglich, die Zellentüren mit Acxten und Hämmern auf. Die Toten und Verwundeten wurden über eiligst hergcstelltc Strick leitern geborgen. Einige Leiter» rissen sedoch, und die Retter wie die Opfer stürzten in die Tiefe. Wahre Heldentaten vollbrachte die Tochter des Ge- sängnisbirektors. Sie gab Revolver, Maschinen gewehre unbMunition an die kopflos gewordcnenWächtcr aus. beruhigte die Gefangene» und wies den Krankenschwestern. London, 22. April. Im Gegensatz zur Konserenzeröffnung vor drei Monaten, die bei dichtestem Londoner Nebel erfolgte, strömte heute Heller Sonnenschein durch die Fenster des berühmten Oueen-Anne-Salons im St.-James- Palast. Die Schlußsitzung machte einen sehr feierlichen Ein druck. Alle Delegierten erschienen im Gehrock und im Zylinder. Als Erster traf Macdonald ein. Wohl zum ersten Male in ihrer Geschichte sahen die StaatSgcmächcr des St.- JameS-Palastcs Vorkehrungen znr Ausnahme von Licht bildern und Sprechfilmen. Pünktlich um 10,30 Uhr erhob sich Macdonald. Er verkündete, daß die nächste Flottenkonferenz im Jahre 1985 stattftnden werde, außer, wenn besonders glückliche Er eignisse etntreten, die sie nicht notwendig machen. Er erklärte weiter: „Die Delegationshäupter haben erwogen, welches der passendste Titel sein könnte, unter dem die Konferenz bekannt sein soll. Ich mache den Vorschlag, daß sie bekannt sein soll unter dem Namen »Londoner Flottenkonferenz und Vertrag vom Jahre 1V80." Die Konferenz stimmte dem zu. Macdonalb sagte weiter: Wir sind soweit gegangen, wte wir augenblicklich gehen konnten, und mir sind zusammen gekommen, um unsere Punkte, in denen wir Uebereinsttmmung erzielt haben, zusammenzustcllen und sie in einem Vertrag nieberzulegen. Verglichen mit Washington oder Genf, sind wir wett fortgeschritten,- verglichen mit unseren Wünschen, sind wir noch im Rückstand. Dies ist nur eine wettere Phase, und die Arbeit wirb fortgesetzt werden müssen. Wir werden die Probleme in Angriff nehmen, die sich bisher nicht lösen lieben. Wir müssen uns sedoch zu dem Erreichten be- Glückwünschen, weil immer und immer wieder irgendein falsches Wort eine Lage hätte erzeugen können, die nicht leicht zu beschwichtigen ist. Wir treu««« ««S heute i» «ine« Geist aktive» Wohlwollens, und wir wollen alle Mittel benutzen, um einen Fünfmächte vertrag zur Wirklichkeit zu machen. Nach Macdonald ergriff Stimson da, Wort. um unter anderem zu erklären: Der Vertrag setzt unsere Flottenbeztehungen zu dem britischen Reich auf gerechter, dauerhafter Grundlage fest und stellt mit unseren sapa- »ische» Nachbar« .Beziehungen hex, die eine wachsende Aerzten und Soldaten geeignete Plätze an. bis das Feuer die Wohnung ihres Vaters selbst bedrohte. Die Katastrophe er reichte ihren Höhepunkt, als die Wollspinnerei von den Gefangeue« iu Brand gesteckt wurde. Der Leiter der Feuerwehren drohte darauf mit der Zurückziehung sämtlicher Löschzüge. Erst nachdem ihm die Sicherheit der Feuermehrmannschaften gewährleistet erschien, gab er Weisung zur Fortsetzung der Arbeiten. Big Bill Norton, ein berüchtigter Verbrecher, ergriff die Schlüssel eines kopflose» Wärters, öffnete die Türen und gab so den Gefangenen die Möglichkeit, sich zu rette«. Biele andere Gefangene, Wärter und Feuerwehrleute voll brachten Wunder von Tapferkeit, durch die das noch unübersehbare Unglück wenigstens etwas gemildert wurde. Andere zerschnitten die Schläuche und hinderten die Lösch- arbciten. Um Mitternacht befanden sich etwa 2000 Mann Militär und Polizei an der Brandstelle. Etwa 1500 Sträf linge wurden wieder in ihre Zellen zurückgebracht. Ueber 1000 trieben sich jedoch im Gefängnis herum und versuchten neue Brände zu cntfaä>en. Auch sür die ersten Brände in den Zcllcngebäudcn wird Brandstiftung als erwiesen angesehen, da an mehreren Stellen ölgetränkte Lumpen gesunden wurden. Bei Schluß he» Redaktion „halte» wie folgend« «el. b«ng: Der Brand i« GofängntS ist gelöscht. Die Trnppen sind Herr der Lage. Der Versuch einiger Gefangener, durch Sprengung eines Benzintanks und Zerstörung der Wasserrohre eine neue Panik hervorzurnsen, konnte ge waltsam niedcrgekämpft werde». Das Ausmaß der Katastrophe wäre geringer gewesen, wenn die Wärter den ersten Alarm eines Schwerverbrechers, der für die Ausstreu ung falscher Feuergerüchte bekannt sein fall, Glauben geschenkt hätte. Die behördliche Untersuchung hat ergeben, daß Brandstiftung vorliegt. Der Brand stellt die folgenschwerste Feuersbrunst bar, die die Vereinigten Staate» in den letzten zehn Jahren erlebt haben. reundschaft mit diesem großen Lande, daS wir als einen aktor der Ruhe und des Fortschritts in Ostastcn betrachten, verbürgen. Erfreulicherweise setzen Frankreich und Italien ihre Verhandlungen fort, in der Hoffnung, ein Fünfmächte abkommen über die Einschränkung der Flottenrüstungen her- zustelleu. Amerika glaubt, daß die Rüstungsbcgrenzung durch gegenseitige Vereinbarung die wirksamste Methode ist, um das Vertrauen der Nationen auf den gcgenfeitigen Friedenswillen zu stärken. Die Flottcnbcschränkung ist der beste Gradmesser des Glaubens der Welt an die Möglichkeit einer Regelung der internationalen Fragen durch friedliche Mittel. Hierauf erhob sich vriand zu seiner Rede. Er erklärte unter anderem: Als die fran zösische Delegation die Einladung zur Teilnahme an der Kon ferenz annahm, verstand sie vollauf die Schwierigkeit des Ver suches, der einen Schritt vorwärts zur Organisierung des Weltfriedens bedeutete. Die gesamte Politik Frankreichs ist eine unaufhörliche Anstrengung in Richtung auf dieses Ziel. Wegen dieses Umstandes ist Frankreich zuerst gezwungen ge- wesen, die Bedingungen zu wiederholen, die erfüllt sein müssen, um eine Lösung solcher großen Probleme zu erzielen wie die Organisation der internationalen Sicherheit. Trotz des zeitweiligen Rückschlags in Genf in der ratto- nellen Organisation der Sicherheit und seiner schweren mili tärischen Verantwortlichkeiten in verschiedenen Uebersee» gebieten habe Frankreich nicht gezögert, vor dem Abschluß einer allgemeinen Konvention seine Rüstungen soweit zu ver mindern, als cs sür vereinbar mit seiner eigenen Sicherheit und den Notwevcdigketteu seiner internationalen Verpflicht»«, gen erachtete. Die französische Regierung «erb« sedoch alle Anstreugu«, gen «nternehmeu, um die letzte« Schwierigkeiten zu über winden. Sie könne «icht dara» glaube«, daß zwei große befreundete Ratio««« «icht ia der Sage seie«. ei« freund schaftliches Abkomme« ,« treffe«. Der italienische Delegierte Ziriani erklärte, die faschistische Auffassung des Problems habe die Herabsetzung der Rüstungen auf den möglichst niedrigen Stand befürwortet. Italien wolle nur rein befenstveRüstun- gen. U« 12,11 Uhr «urbe her «ertrag v»u de» Delegierte« , «uterzeichuet. Rote« Auftakt Die blutigen Ostern in Leipzig sind wieder eine bittere Lehre. Eine Mahnung für den schläfrigen Teil des Bürger tums, der» in etgenem Parteihaber befangen, aus Saumselig keit oder Interesselosigkeit die Moskauer Gefahr verkennt, solange es ihm felber nicht an den Kragen geht. Und ein Warnungszeichen für die Behörden, die aus den Leipziger Vorfällen ersehen können, wie sie es nicht machen dürfen, wenn sie ihre Pflicht erfüllen, die Ordnung aufrechterhalte« und den kommunistischen Aufruhr im Keim ersticken wollen. Drei Tote, darunter zwei meuchlings von hinten erdolcht« Polizetbeamte, hat diese Lehre gekostet. Aber mit den Blut« opfern ist die traurige Bilanz noch nicht erschöpft. Unerhört, etn Skandal ohnegleichen, ist der Terror, unter dem die große Handelsstadt tagelang gestanden hat. 15 000 verhetzte Noivüies. darunter vielleicht am wenigsten Leipziger, vor herrschend aber Gesindel vom Berliner Wedding und allerlei Gelichter aus den Hamburger Hafenvierteln, beherrschten seit dem Karfreitag die Stadt. Sie suchten Zusammenstöße mit den Bürgern, die ihnen aus dem Wege gehen mußten. St« schmähten und bespuckten Kirchgänger und störten die Gottes dienste mit ihrer Katzenmusik — etn Beweis, daß das russische Beispiel der Religionsvcrsolgungen auch bei unseren mosko- witischen Horden schon Schule gemacht hat. Sie durften den Verkehr zeitweise lahmlegen, die Bevölkerung mit frechen Aufzügen provozieren und der Staatsgewalt spotten. UnL da» alle» im Namen der „Freiheit der Straße", die eine allzu weitherzige, wahrscheinlich in Parteibeüenken befangene Polizeibehörde ihnen nicht rechtzeitig zu verbieten wagte. Dieser Anschein von Schwäche, den sich die Staatsautorttät gab, indem sie den Anfängen nicht Widerstand leistete, hat in der von gewissenlosen Führern aufgeputschten Menge ein falsches Machtbewußtsein erweckt. Weil sie Kirchgänger un gestraft belästigen durften, glaubten sie auch an Polizeibeamten ihr Mütchen kühlen zu können. Die freiheitlichen Verfassung«, rechte, die man einer so entmenschten Horde nicht vorenthtelh. verlachten sie und trampelten sie mit Füßen. Als Symbol dafür ist eine Ausschreitung zu werten, die dem Blutbad am Grimmatfchen Stetnweg vorausgtng. Da hatten halbwüchsige Kommunisten den Sockel des mittleren Fahnenmastes vor dem Neue« Theater erstiegen und eine rote Fahne mit gelbem Sowjetstern unter Trtumphgeschret in die Höhe gezogen. Ein schwaches Polizeikommando, das sich mit Gummiknüppeln den Weg durch die johlende und steincwcrfende Menge bahnen mußte, konnte den Schimpf nicht verhindern. Und auch die kommunistischen „Führer", die ihre Anhänger von Tätlich keiten zurückhalten wollten, hatten jeden Einfluß auf die ent- fesselte Meute verloren. Die Polizetbeamtcn, eine Schar von 25 gegen Tausende, mußten weichen, und die Folge war. baß auch an den beiden anderen Masten rote Fahnen gehißt wurden. So ließ in Leipzig die leitende Behörde mit ihren Beamten Schindluber treiben! So ließ sie die Hoheitszeichen des Staates in den Schmutz treten und die Fahne des Auf ruhr» billig triumphieren. Kein Wunder, daß der verrohten „Jugend" nach solchen Heldentaten der Kamm schwoll und daß sie, frech geworden gegenüber der Autorität, sich mit Stöcken, Stangen, Schlägern und Messern über ein anderes, abgcdrängtes und eingekeiltes Poltzeikommando herwagtc, das am Grtmmaischcn Stetnweg für die glatte Abwicklung des Straßenverkehrs zu sorgen hatte. Von hinten angcfallen, von tödlichen Stichen getroffen, sanken die zwei ermordeten Beamten nieder. Nur ein paar Schüsse knallten, ein Beweis, baß der Angriff von der blut gierigen Menge ausgegangen ist. In wenigen Minuten war das grausige Werk vollendet. Als zur Hilfe etn Bereitschafts- kvmmando eintraf, da spielten auf dem Augustusplatz schon kommunistische Gruppen, darunter auch Kinder, mit der Kappe eines niedergeschlagenen Polizetbeamtcn Fußballs So feierte diese Art von Lumpenproletariat seinen „Sieg über die Poltzeibestte". Die Frage, ob ein solch trauriges Ende nicht verhindert werden konnte, geht zuerst, aber nicht ausschließlich, die ver antwortlichen Leipziger Behörden an. Sie werben von der dortigen Presse mit Borwürfen überhäuft, und — wie es scheint — mit Recht. Die Vorbereitungen zur Abwehr waren offenbar ungenügend. Die berettgestellten Polizeimann, schäften waren viel zu schwach nach ihrer Zahl, so daß sie hilflos einer Uebermacht gegenttberstanden. Dazu hatte die Duldung aller ihrer Unflätigkeiten am Karfreitag und die tatsächliche Herrschaft, die sie über die Straße auSüben durf ten, den kommuntsttschen Demonstranten etn Gefühl der Macht gegeben, das zu wetteren Ausschreitungen aufretzte. Wenn gleich am Anfang unter Einsatz aller Machtmittel durch- gegriffen worden wäre, ober noch bester: wenn man von vornherein den ganzen Rummel verboten hätte» bann wäre da» Unglück sicher verhütet worben. Diese Methode de» energischen Zugreifens hat sich in Dresden immer gut bewährt: auch in Leipzig, als am Ostermontag Poltzetverstärkungen aus Dresden etngetrofsen waren und überall «tnschrttten, wo di« Ordnung gestört wurde. Aber daS für Liesen Tag verhängte DemonstrattonSoerbot kam viel,u spät. Mk Schuld a« Le« Versäumnis trifft ausschließlich Die Saterreichmmi bei Lonbener Berlragks Der Abschluß ber Ms-MSchie-Konserrnz - Nächste Mlenkvnserrnz im Sabre i»ZZ
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