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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1885
- Erscheinungsdatum
- 1885-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188506184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18850618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18850618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1885
- Monat1885-06
- Tag1885-06-18
- Monat1885-06
- Jahr1885
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 18.06.1885
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trat derselbe sein neue- Amt an und übernahm im November daneben den Befekl über daS 15. Armeecorps. Cr suchte durch freundliches Entgegenkommen das Vertraue» der Be völkerung zu gewinnen und bezeichnete eS als seine Lebe»-- ausgabe, dem Rcichslande im Reiche die volle Selbstständig keit zu verschaffen. Al- unerläßliche Vorbedingung hierzu stellte Manteuffel die offene Anerkennung der Zugehörigkeit der Reichslande zu Deutschland hin und hielt diesen Skand- punct unentwegt fest. Es gelang ihm. den katholischen KleruS und einen großen Theil namentlich der ländlichen Bevölke rung mit den neuen Zuständen zu versöhnen. Nach dem Ersölge, welche Manteuffel'- Politik in Elsaß-Lothringen hatte, wurden die Chauvinisten in Frankreich um so thätiger in ihre» Agitationen im Reicb-lande. welche Gegenmaßregeln erforderten, ohne daß indeß Manteuffel den Gründton seiner Politik änderte. Mit dem Tode Manteuffel'- ist wieder einer der Pala» dine de- Kaisers dahingerafft, welche ihm in Krieg und Frieden treu zur Seite standen. Der Verewigte war ein Mann von rücksichtsloser Energie und Tapferkeit, besten öffentliches Auftreten wiederholt den heftigsten Widerspruch hervorries; indessen er besaß daS unbedingte Vertrauen und die Gunst seines Monarchen und seine Verdienste um die deutsche Arinee und seine Theilnahme an den letzten Feld zügen werden auch in Len weitesten Kreisen unvergeffe» bleiben. Zwei berühmte Leipziger Seidenweber. Die Textilindustrie bat hier früher niemals einen den Verhältnissen der Stadt Leipzig entsprechenden Boden gewinnen können, trotzdem dost alle Bedingung, n hierzu vorhanden waren. Es dürste deshalb von allgemeinere'» Jittereisc sem, den Blick auf zwei längst vergessene Leipziger Handelsleute za wenden, die mit unermüdlichem Eifer be»ül,t weeen. auch diesem Zweige der gewerbliche» Thätigkeit in unserer Stadt Eingang zu verschaffen, gleichzeitig die Ursachen an- zugeben, wodurch ihre bereit- weit gediehenen Bestrebungen zunichte wurde». Ter Erste, welcher mit kbeniooiel Verfiäiidniß als Energie in Leipzig die ersten Fabrikanlagen für Weberei gründete, war der Kramermcister Andreas Dietrich Apel. Er legte um das Jabr 1702, mit Lrlaubnch der Regierung, aus den sogenannten Schloß wiesen, der Pleißenburg gegenüber, eine Fabrik an, in der anfänglich Wollwaarrn, bald nachher abrr auch seidrur Stoffe gewebt wurden. Bereits im Jahre 1715 war die Apel'iche Fabrik so berühmt, daß sie zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehörte und von vielen Fremden besucht wurde. Be- sonders waren der hier sabricirte Sammet, Brocat, Damast und Tapisserien gesucht uns l«uke noch zeuge» in» Dresdener Schlosse Ueberresle, die sich daselbst erhalten haben, von der Schönheit und Qualität dieser Stoffe. Der feine Geschmack des Königs August des Starken wußte die« wohl zu würdigen. Noch sind von seiner Hand Briese vorhanden, in welchen er direct mit Apel wegen der Farben und Muster der von ihm gewünschten Zeuge verhandelte. Andreas Dietrich Apel starb starb am 14. Juni 1718, wo sich seine Fabriken in hoher Blüthe befanden. Aber bereit- im -weiten schlesischen Kriege, der am 30. November 1745 die Preußen unter dem „alten Defsauer" nach Leipzig sübrte, war eS mit der Herrlichkeit vorüber. Der militairiiche Beiuch kostete der Stadt nicht nur heillo- viel Geld — bat sich doch auch der alte Drssaucr für seinen vierwöchentlicheu Aufenthalt 50,000 Thalcr Tasel- gelder aus— sondern die Soldaten verübten zugleich arge Ver- wüstunge», welche auch die Apel'sche Fabrik betrasen und ihre Ein- ftelllritg herbeisührten, ES versuchten allerdings bald nachher Unter, nehmer, dle Sammetsabrikalion io Leipzig wieder zur Blüthe zu bringen, aber der siebenjährige Krieg mit seinem namenlosen Elend vereitelte diese» Zweck. Diese Sammetmacher waren Heinrich Lom- mandeur in der Windmühlenstraße. Hollands» vorm Halleschen Wörtchen (jetzt Plovensche Straß«II genannt), Läusebein, an der Wasserkunst, Johann Menkhof, am Grimmaischcn Steiiuvege, Georg Stiehl», in der Nengässe, jetzt Poststraße, Töpfer, in der Hinter- gaffe, jetzt Schützenstrqbe, und Türpe, am Roßplatz. Bon ihnen hielt sich dir Firma Stiehl» bis in uns» Jahrhundert. Der zweite Unternehmer, welchem eS gelang, die von ihm in Leipzig satzricirte» Seidenstoffe in hohen Rus zu bringen, war Johann Friedrich Bischof. Seine Fabrik, die er 1704 an- leate, befand sich am PetrrSsteinwegc, im Klitschergäßchen, jetzt Pteißenstraße, und sind die Gebäude »st vor wenigen Jahren ab- getragen worden. Ls wird von ihm gesagt, daß er aus reinem Patriotismus und nicht etwa aus Lrivatinteresse (?) über jedes Fabrikgeheimuiß der ausländischen Mauufactur so lange naibdenke und seme, »ft «tt großer Sufopscrnng von Zeit und Kosten dies» fall» ongestellteu, versuche so oft wiederhole, bis er sich am Ziele seiner Wünsch« sehe. Die seltene und nie ermüdende Industrie Bischof'« ahmt« manche- ausländische Manusacturat, dessen Fertigung allgemein als Gehrimolß galt, glücklich und mit Anerkennung und Bewunderung nach. Hierzu gehörte unter Andern, auch die von Bischof ausgeklügelte Nachahmung des sogenannten „polnischen Gürtels", eines Überaus künstlichen, ursprünglich persischen Seiden- qewebrs, das zu Ende de« vorigen Jahrhunderts eia Modeartikel der reichen und vornehmen Damenwelt war. Außer ihm gelang eS keinem dentsche» Knustweber diese- Fabrikat herzustellen und so mit ihm die Ehr« der Erfindung oder vielmehr der 9tachahmung des- selben zu thetleu. Bald wurden tu der Stadt Stimmen laut, welche sortierten, daß der taleutvolle, thütige Mann, wie e« deren nur wenige in Sachsen gäbe, wirksame Unterstützung von oben finden und es ihm dadurch ermöglicht werdeu möchte, eine große Seidenmanufactur zu etabliren. Hierdurch würde Bischof, hieß es, dem Laterlande nicht nur eine große Anzahl leerstehender und au- aut» Absicht bloS in Nummern ausgesührter Seidenwirkerstühle hinstellen, sondern er würde auch in kurzer Zeit di« blühendste Manusactur and eine Menge von ihm gebildeter Seideuwirker und wohlhabender Geschäftsleute beschaffen. L« wurde hiazugesügt, daß leider nicht selten da« glücklichste Genie verkümmern müsse, während eS, au- dem Dunkel hcrvorgezogen und aus den ihm gebührenden Platz gestellt, dem Lande Dienste zu leisten im Stande sei, welche nach Measchenaltern noch dankbar anerkannt werden und zugleich ein Ehreozeugniß sür den Gewerbfleiß der alten de- rühmtenHandelSstadtLeipzig abgcben würden. Und in derThat beschloß die Regierung, zur Vergrößerung der Bischos'schen Seldensabrik, welche damals, außer den genannten polnischen Gürteln, seidene und halb- seidene Tücher, glatte und sayonnirte Tastete, Gros de Ton», Atlas und Andere« wirkte, dieselbe zu subveationiren, als eia unerwartetes Ereigniß — die moralische Vernichtung Bischos's und mit ihr den verfall seiner Fabrik Herbrisührte. Bischos hatte eine kränkliche Frau und zur Verwaltung seines Hauswesens Friederike Tövjer, die Tochter eines verstorbenen Seideuwirker-, bei sich ausgenommen. Da lies bei der Behärd« Klag« ein, daß die unglückliche Frau von ihrem Manne und der Haushälterin aus das Unmenschlichste de- handelt würde, um ihren Tod herbeizusühren. Tie Untersuchung ergab die Wahrheit dieser Anklage und nach längerer Hast wurde Bischos zu einer Zuchthausstrafe von anderthalb Jahren und die Haushälterin zu eia» solchen von sechs Monaten verurtheilt. Nach seiner Rückkehr von Walddeim führte Bischos seine Fabrik zwar noch eine Zeit lang fort, aber zu Bedeutung kam sie nicht wieder Ohne diesen Zwischenfall hätte Leipzig eine großartige Seide»' manusactur erhalle», die vielleicht heute noch im Betrieb sein konnte. Otto Moser. Socko Ivrvftsr», Gesinglkhrer, Kelixftratze Nr 4. vollständige Ausbildung für Loncert und Oper. Leipzig-Gohlis, Linden,tr. 13 Patrntdesvrgung. Rath u. Auskunft in Patentangelegenhriten kvltvi» und Unreinheiten jeder Art (Flechten, Schwinden, Hitzpocken, Schuppen und Krusten, Milsrestcr, Flecken ,c.) vorzubeugen und rasch zn heilen» giebt eS unbedingt kein vortrefflichere« Mittel als die läugstbewährte, ärztlich empfohlene L » 5er, Xaellk) 80 -C daS Stück in gelber Enveloppe. Dstail bei den Herren: Lwll Veerlln», Grimniaische Str. 26; vrUehoer, Lamp« L Lo., Klostergaffc; 4'arl 8tack dlnekk.,Peterssteinweg 60: kiek. LrKger, Grimm. Straße; cknl. IlUdner, Gerberstraße 67: 8i«gk. 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Hauvt-Telegrapbei!.Station iRath- baus-Durckgang), Polizei-Hauviwache (Naschmarkt). Magazingaffr Nr. 1 Schlctierstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Neues Theater. l.Pollzei.Lache Naschmarkt Nr. 1 » Gartenstraße Nr 4. « Iohannesplatz 8. » NürnbergerStr.42 « Härielitraße Nr.4. » Älexauderitr. 28. 7. Pollzel-WacheLessingstrgße 29. 8. » » Euiritzschcr Str. 2. 9. » » Zeitzer Str. 28. 10. » » Plagwitzer Str. 38. In dem Krankcntiau'eiLieaiqstrabe), » der Aasanilalt 1 (Euir. Str.). » » Gasanstalt II sSlidoorst.). » dem Neuen Jahannisbospital. . d.Weslsir.20lBlürbuc:'SFaor.) . der Frcgestraße Nr. 6e » de» Tdomasmuble. « dem Tauchaer Thorhanse. » dem Dresdner Td^rdauie. » . Maitvineab. des Lastern». » » Wachrerdan'e des Hoch- reierooir, Probsthaida. Aus dem Nicolaitdurm. » Tüomaslhurm. In de» neuen Milüairbarackea. 1) Bei den Pollämiern 5 (Nenmart:, Hoomaun's Hot) auv 1v (Hosvilaistraße) siiire! Teleqraohenverrieb nicht statt: das ernerr 8nu nimmt ledow Telegramme zu: Besorgung an die »ächjtt Telegrapdenannait an. 2' Bei den Postämtern 2—3 und 11 sind Post- und Lelegravden« dienünunden übereinstimmend (Wochentags von 7 bez. 8 srüb bis 8 Ubr Abends, Sonntags und an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bis 9 Porm. und von 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind sür die Annahme re. von Tele- grammcn außer wahrend der Lostd>e»ftstunde» an den Wochen tagen auch von 8 bis 9 Ulir Abends geöffnet. Beim Haupt-Telegrapuenamt werden immerwährend, auch »« der Nachtzeit, Telegramme zur vrsörderuug angenommen. Bei dem Postamt 1 am AugustuSvlatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feienaqeu auch in der Stande von 11—12 vorm, eme Ausgabe von Briese» an regelmäßige Abholer statt. 3) DaS Postamt Nr.9(Naichmarkt.BörsengebändeI ist nur auWoch-n. rage» von 11—4 Uhr zur Annahme von Telegramme» qeönner. Anüknnftsstellen der königlich sächsischen LtaatSrisenkahn- vrrwaltnng (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags 8—12 Ukr Bormittags und V,3—7 Uhr Nachmittags, Sonn- und Festtags 10—12 Udr Vormittags) und der königlich dreustischrn TtaatSeisenbahnverwaltuiiq (Äoethestrage 9. parterre, geöffnet Wochentags 9 — 1 Uhr Vormittags und 3—7 Uhr Nachmittags, Sonntags 9—13 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunst ». im Perionen-Verkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Zuganschlüsse, Reiserouten, Bllletpreise, Reljcerlcichteruiigen, Fahrpreisermäßigungen rc.; d. im Güter-Verkehr über allgemeine Transporlbediognogen, Frachtsätze. Kartiruuge« ,c. Landwehr-Buren» im Schloff« Pletßenbnrq, Tdurmhou«. 1. Stage links (über der Wawe denadlich). Meldestuodea sind Wocheniaqs von 8 Udr korininogs bis 2 Udr Nawinmoqs, Sonn- »ud Festtags von 9 bis 12 Uhr Vormittags Oegeutliaie Bihliotveien: Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliotbek 11—1 Uhr. BolkSbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7'/«—9*/, Udr Abends. Volksbibliotdek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/«—9V. Udr Abend-, «olksbibliothek V. (Postskr. 17. i. Hose lks.) 7',.-9'/. U. Ab. Pädagogische Eeniraldikliothek (Lomeniusstinnnq) Lehreroerelns- baus, Kramerstr. 4, geöffnet Mittwoch und Sonnabend v. 2—4 Uhr. Städtische Svarcaffr: Erpeditionszelt: Jeden Wowemaq Ein- zadiunqe», Ruckzablunge» »ab Kündigungen von früh 8 Ubr nouaterbroche» bis Nammitrags 3 Uhr. — Effecrea-Lomoardqeichait 1 Trevve hoch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner, kchützenstraße 17/18: Georüder Smllaer, Windmühlenstraße 30, Heinrich Unruh, Weststraße 17; Julius Hoffmanu, Petersstein» weg 3; Julius Ziuck, Ouernraße 1, Eingang Grimin. Sieinweq. Städtisches LrtbvauS: ErveditioaSzert: Jeden Woweniag von früh 8 Udr na unterbrochen bis Nachmitt. 3 Udr. wädread der Aucnon nur bis 2 Udr. Eingang: sur Psänderverias and Herausnakme vom Waageulatz, iur Einloiunq »ab Prolongation von der Nordiiraße In dieier Wowe verialleu Sie vom lö.Scptbr. bis 20. Septvr. 1884 oerictzicn Psänder, deren ipälere Einloiunq o. c. hrrolongalion nur »uter der Milemrichlung der Aucrionegeouvren nallstuuen kaun. Stadt-Sreuer-Einnavmc. ixpediliouszeil: Vormittags 8—12, Nachmittags 2—4 Uhr. Kgl. Sächs. LtandrS-Amt. Schloßgaffe Nr. 22. Wochentag- geöffnet 9 bis 1 Uhr und 3 bis 5 Uhr, Sonntag- und Fest- tags 11 bis 12 Uhr, ikdoch nur zur Auineldung von todtgeborcnen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen erjolgen »ur an Wochen- tagen Vormittags. Ariedhoj-isaffe für den neuen Jodannis- und Nordsriedhof Schloß- gaffe Nr. 22 in den Räumen des K. StanoeS-Anites. Daselbst erjolgt während der beim Standes-Amt üblichen Geschäftszeit die Ver gebung der Grabstcllen aus vorgedachlen Frieddösen. sowie die Ausfertigung der Conceisionsicheine, Pereinnadmung der Con- cessionsgeldcr und die Erledigung der joiistigeu aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Herberge zur Hermakh. Ulrichsgasje Nr. 75, Nachlguaruer 25, 30 und 50 Mittaqsiiich :10 Tadrrm sur Arbeiterinnen, Lrausrraße Nr. 7. wöchentlich 1 ^ für Wovnunq, Heilung, Licht und Frühstück. Herkrrge sür TleiiirmnSchcn, »ohlgarieastraße Nr. 19, 30 sür Kost und Nach:auar»er. Polikliniken des Aldert-Zweig-verrinS Möckern. Lange Ttr 36, Markttags 9—10 Udr Vormittags sür Augen- und Ohrenkranke. '/,1l —12 Udr Vormittags sur anderivette Kranke, und von 9—10 Udr Vormittags sür Nervenkranke. Ktuder-PolikUnik, Levlaqstraße 2, links (neben Kurvrinzstr.) sür kranke Kinder Unbemittelter offen Markttag- 3—4 Uhr. Poliklinik s.Frauenkrankh.. ebendas., Mont., Mittw., Freit.3—4U. I. EanitätSwache des Samariter-Vereines, Halnftraße 14. Nacht dienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. II. LanitätSwachc des Samariter-Vereines, Kurpriuzstraße 9. Nachtdienst: 9 Uhr Abends bis 6 Uhr früh. Poliklinik für Haut- u. Hariikraukr. Unentgeltliche Behandlung!!»« bemittelter täglich 9—'/,l l Udr. Kramerstr. 7, I. StaStdad im alten JacokSdoSvnaie, a» den Wochentagen von srüd 6 bis Abends 8 Ukr und Soun- und Feiertags von jrüh 6 bis Mittags 1 Uhr geöffnet. Städtische Anstalt kur ArbeitS-Rachweisnns (Müblgaffe Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittags von 8—12 Uhr. Nachmittags von '^3—'<,7 Udr. Städtischer Lagrrhos. Expedition Babnhoistraße 17. Lagerung sowohl unverzollter, als im ireien Verkehr befindlicher Guler. Reue« Theater. Besichtigung deffelbea Rachmliiags »o» 2—4 Udr. Zu melden beim Theaier-Jnioecror. Tel verchio « Knnst-Ausstellnng. Mark« Nr. 10. Kaufhalle, ge. öffnet von Vormittags 9 bis Nachmittags 5 Uhr. Patentichrrsten liegen aus Neumarkr dir. 19, l. (Handelskammerl 9-12, 3—5 Udr. Kunstgewerke-Muien», Tbomaskirchhos Nr. 20. l. Die Samm- lunqeu find Sonntags '/,11—1 Uhr. Montags, Mittwochs und Freitags 11—1 Ubr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft aber kunstgewerbliche Fragen und Euigeger.nabme von Aui- rrägen -ui Zeichnungen and Modelle jur kaostgcwerblrch« Arbeite» an allen Aocheniagea 12 dis 1 Uhr. Teiprlxer Unoedlnvn- und Dumpfstes,el-Trmotnreo-kodrlk 8v1»>i>u»ui» «K Lpsemlladristatjon sswmtlieder Anniikureo für Tlusclmrell, DumptstsLasl »v>v»e xenierbliolis 2seecsts. kodrist: keuänilrer 8tro.--8e. Verst»ud-si«l!>-: Luostdoktrasse. von V>u«t»v äl»»< »OK dk O«»., Nllrnder^er 8irit8!>« 8, Lest« äer ckolinauesKnsse. H«1tn>ALrsrezut»»«» lik-tffrt complet mit Deber- ruL, sovio ckaloiiülii» bealer Ooui-rruetion bei dllliiroter Zrois- »telluvz O. -st. IViuckmllstlouütros»« Xo. 20. Hi »>n->»»»-stst »n-r«»»- 10 Zeri-rnnrr»«« 10. - ütttNNtl- Noä tlntto-pereliu-U uureo-k.n^or. Teäertlrturtem»« avst Dcäurlsurtlstel für ZlLnadiitt-uo^rried Lei 8 Ledürxbii-rrii-ise. 4» u«tza»r 1vrtv2» Viuuiiisi-^VMsnersvIiIEoet»« ewpüoklt tstruol«! Dnitollor^trwis« Xo 19. LenernI - Dspüt ron Dr. 6. 6rIInr,rei^'o Ii>ollrnuts«v, X»rstI,»II»>tr«ifvu Mi«! Lorsttiteio« bei Heekt «L sstvepp«, -in äei neuen 88rio Neues Theater. TounerStag, 18. Juni 1885. Anfang '/,7 Uhr. 156. Abonnemenls-Borstellung, 4. Serie, gelb. Ist»» stVr»lcku»t4«1^t»ei» <81Iv»i>atz. Romantische Oper in 4 Acten nebst einem Prolog und Epilog. Die Sage von Carl Maria v. Weber. Neue Bearbeitung sür den Tcxt von Ernst Paeque, sur die Musik mit Benutzung Weber'jcher Tomposttioncn von Ferdinand Langer. Regie: Regisseur Goldderg. — Directiou: Capellmeifter Nikijch. Personen: Die Sage Fr. LcwinSky. Rheingraf Boland von Steruberg Grai Gerold, sem Sohn. . . . ilvana . . Ratio, der Köhler Dryada, die Nvmphe dcS Waldes Herr Grengg. Herr Hcdmondt. Frl. Jahns. Herr Schelper. Fr. Metzler-Löwy. Zofen im Schlöffe Slernberg (als Wildweibchen, fahrender Sänger nnd Waldiee.) Guntram von Borahosen, Vasall des Reichsgrasc» Herr Köhler. Eia Schließer Herr Degen. Der Abt von St. Goar Herr Perron. rl. Rüder, rl. Reppert. Frl. Levinsohn. Frl. Hvser. Frl. Helbig. Frl. Pabst. Frl. Zöb.sch. Frl. Platt. Jagdgesolge de- Grasen Gerold; rheinische Landleute: Ritter und reisige Knechte des Nheingrasen und Gerold's; Schloßgesiude; Waldelsen; Nixen. Vorkommende Tänze und Grupptt »»gen. arraagirt dom Ballet- meister I. Golinelli: Im 2. Act: Großes Dolkssest. Tanz der Fischer und Winzerinnen, ausgesührt von Frl. Fiebig, Frl. DöngeS, Frl. Tobt. Frl. Stühlcr, sowie den Damen de- Lorp» äs Lullet und den Herren Figuranten. Im 3. Act: Nixen- und Elsenreigen. auSgesührt von Frl. Fiebig, Frl. Dönges, sowie den Damen des Öorps cko L»Uot und den Elevinnen der Balletschule. Die Mannerchöre werden unter gefälliger Mitwirkung deS Gesang vereins „Säugerkreis" ausgesührt. Sämnttliche neue Dekorationen der Over sind au- dem Atelier deS Herrn Lütkenieyer in Coburg. Die neuen Kostüme find unter Aussicht d s Garderobe-JnspectorS Hrn. Scholz und der Garderode-Jnipeciorin Frl. Michalesi angesertigt. Maschiucrien: Herr Maichinenmeister Römer »sn. — Beleuchruogs- und elektrische Apparate: Herr Inspektor Witte. Die im Ballet des 3. Acies zur Anwendung gelangende» elektrischen Apparate sind von der Firma Richard Weber hierselbst angesertigt. Nach jedem Act finket eine längere Pause statt. Ter Text ist an der Casje und bei den Logenschließern sür 50 Pfennige zu haben. Preise der Plätze. Parterre l ^l 50-H, Gciv Parterre 2 X, Pargnet 3 ^1, Parterre. Logen ein einzelner Platz 2 5» „4, Proiceniums-Logen im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 Mittelbalcon: Borderre.hen 5 Mittelbalcon, Mittelreiden 4 Hinterreihen 3 ^s. Settcn- Balcon 4 ^I.Baicon-Logen: Ein einzelner Platz 3^4, Projceniums- Logen im ersten Rang: Lin einzelner Play 3 Amphitheater, Sperrsitz 3 ^l. Stehplatz 1 50^1. Loge» des eritcu Ranges: Eia einzelner Platz 2^450-4, Zweiter Rang: Mtttelplatz, Sperrsitz 1 75 Settenplatz. Sperrsitz 1 25 -4. Stehplatz 1 >i; Dritter Rang: Mtttelplatz 75-4. Seiten- und Stehplatz 50-4, Pro- sceniums-Logen im dritten Rang 1 Einlaß '(.6 Uhr. Ausang '/.7 Uhr. End« nach '/,10 Uhr. Der Llllet-Verkaus kür den lansendea Tag findet an der Tages- Tasse von 10 Uhr Vormittags d>S 1 Uhr Mittag-, der Vor« verkauf sür den »ächslsolgende» Tag lmit Aufgeld von 30 Pscnnigl von 1 bis 3 Uhr Nachmittag« statt. Sonn- und Festtags wird die Lagescasse erst um 10'/, Uhr geöffnet. Garderobe-Abonuement-bücher, 25 BiüetS enthafteod, werdeu an der Tages-Casse st 4 Mark verkauft. Lepertolr». Freitag, IS. Juni. (157. Abonnemenls-Borstellung, 1. Serie, grün.) vorletzte« Gastspiel de« Sgr. Erncsto Rosst: König Lear. Theater-Anzeige. Mit der 161. Abonnements-Vorstellung beginnt das 3. Quartal des Jobres-Abvnnenicnls (80 Vorstellungen, beziehentlich 20 Vor stellungen sür sedes Vierten und werden die geehrten Abonnenten hiermit HSslichft ersucht, die neuen Abonnements-Bücher in den Tagen des 15., 16., 17. und 18. d. M. an der Abend-Caffe (Vorderhaus) des Neuen Theaters, Vormittags von 10 Uhr bis 3 Uhr Nachmittags unter Vorzeigung de« letzten Abonnements- Umschlages und zur Vermeidung allzu großen Andranges wen» möglich in der Reihenfolge in Empsang nehmen z» lasten, daß am Montag, den 15. d. M. die Billets der l. Serie, Dienstag, den 16. d. M. die Billets der ll. Serie, Mittwoch, den 17. d. M. di« Billets der Ul. Serie, Donnerstag, den 18. d. M. die BilletS der IV. Serie zur Ausgabe gelange». — Tie geehrten Abonnenten werden darauf ailimerksam gemacht, daß das Garderobe-Aboauement sür 20 Bor- stcllunge» mit 3 sür jede Serie gleichzeitig mit entrichtet werden kann. Alles Theater. Donnerstag, 18. Juni 1885. UM" Aniong '/,8 Uhr. (!-« wnitr« st« kurzes.- Schauspiel in 4 Auszügen von Georges Ohnet. Regie: Ober-Regisseur Gettke. Nach dem 2. Auszuge findet «nie längere Pause statt. tGewölmltchc» Preije -er Plä»rc. Parterre 1 25 -4; Parquet 2-4 50 ->j! Proscenium- Loge: Ein einzelner Platz 2 50 Kl. Proscenium-Logen st Loge 10 ^l; Orchester: Ein einzelner Platz 2 >i; Parterre-Logen: Logensitz 2 ^!i 50-4, Sperrsitz 2 Stehplatz 1 50-4; Amphitheater: Sperrsitz 2 50 -4; Aniphithcater: nn- gesperrt 1 ^l 75-4: Erster Rang: Sperrsitz 1. Reih« 2 -4 50 -4, U- Reihe 2 ^ü; Erste Naug-Logen: Ei» einzelner Platz 2 >l; Erster Rang: Stehplatz 1 ^4 50 -4, Zweiter Rang: Sperrsitz 1 25 Zweite Rang-Logen: Lin einzelner Platz 1 25-4; Dritter Rang: Mtttelplatz 60 -4; Dritter Rang: Seiienplatz 30 -4- Einlaß '/«7 Uhr. Anfang V,8 Uhr. Ende gegen 10 Uhr. Der Billet-Berkaus sür den laufenden Tag findet an der Tage«. Taste von 10 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Mittags, der Bor- verkauf sür den nächstfolgenden Tag (mü Ausgeld von 30 Pfennig) von 1 bis 3 Uhr Nachmillags statt. Loperlolr«. Freitag. 19. Juni, geschloffen. DI« Directiou st«» 8t»stttk«»t«ro. Somwer-MsLlvr Io klstßvitr. Donnerstag, den 18. Juni, Anfang 8 Uhr: Der Rattenfänger von Hameln. Romantisches Volksstück mit Gesang in 7 Bildern von A. Baum. ^Il»1»l»rt «l^r Ll8«i»Il»r»di>rttzxv. T tilicküliiede 8tnnt8dnl>ueu. 1) Bayerischer Babnhof. Linie Leipzig-Hos: 4. 55 fr. — *6. 35 V. — S. 10 B. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 4. 35 N. (nur bis Gaschwitz). — *6. 15 N. — 6. 40 N. — 10. 55 B. (bis Zwickau). — *11.54 N. L. Linie Leipzig-Borua-Cheinuitz: 5. 50 fr. — 8. 45 L. — 11. 25 B. — 3 N. — 8. 30 A. 6. Linie Leipzig-Gaschwitz-Menselwitz: 5. 50 fr. — 9. 10 B. — 12. 30 9t. — 3 N. — 4. 35 9t. - 6. 40 N. — 8. 30 A. (nur an Sonntagen). O. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Chemnitz: 4. 55 sr. — *6. 35 V. — 9. 10 V. - 12. 30 9t. — 3. 25 9t. — 6. 40 N. — tv. 55 A. (nur an Sonntagen bis Glauchau). L. Linie Leipzig-Gößnitz-Ronneburg-Gera: 4.55 fr. — *6. 35 V. — 9. 10 Vorm. — 12. 30 9t. — 3. 25 N. — 6. 40 N. k. Nach dem Berliner Babnhos: 3.58 sr. — 8. 29 B.— 10. 40 V. — 12. 47 9t. - 4. 28 N. — 8. 8 R. 2) Dresdner Bahnhof. L. Linie Leipzig - Rieia - Dresden: 5. 5 sr. — 7.50V. — *8. 30 — 11. 25 A. — 3. 5 9t. — *6. 15 N. — 7. 10 N.— *10. 15 A. 8. Linie Leipzig - Döbeln-Dresden: 7. 20 B. — 11. 4ö V. —- 2. 15 9t. — 4. 50 N. — 8. 30 A. (nur bis Nossen). II. kr«zm>il8ek« Ktnntsdnduen. 1) Berliuer Bahnhof. K. Linie Leipzig - Bittcrseld - Berlin: *4. 22 fr. — 7. 20 V. — *S. 10 B. — 11.'5 V. - 2. N. - *5. 10 9t. — 6. N. — *8.55 A. 8. Linie Leipzig - Bittcrseld - Zerbst - Magdeburg: 4. 22 sr. — 7. 20 B. — *9. 10 V. — 2. N. — 6. N. — *8. 55 A. (nur bi« Zerbst). 0. Nach dem Vaherischen Bahnhof: *4. 29 B. — 12 Milt. — *5. 45 3t. — *11. 28 N. 2) Magdeburger Bahnhof: 4. 45 sr. (bis Halle). — 5.41 sr. (bis Schkeuditz). — *6. 35 V. — 7. 35 V. (bis Halle). — 9. V. — 10. B. (b,S Halle). — *11. B. — 12. 30 N. — 2. N. — 3. 20 N. (bis Halle). — 4. 45 N. — 6. 30 N. (bis Halle). — 7. 40 9t. — 7. 46 N. (bis Halle). — *9. 55 A. — 10. 50 «. (b.S Cöthen). 3) Thüringer Bahnhof. Linie Leivrig-Corbelha-Etjenach: 5. 25 B. — 7. B. (bis Kösen nur an Sonntagen). — *7. 35 V. — 9. 55 B. — *11. 2b B. — 1. 40 N. — 5 50 N. - S. 25 A. (bis Erfurt). - *10. 50 A. — 11. A, (bis Corbelha). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: 6. 45 8. — 11. 55 B.— 4. 25 N. — 10. 15. Ä. (b>- Gera). 4) Eilenbnrger Bahnhof. K. Linie Leipzig-Etteuburg-Falkenberg Ruhland-Kohlfurt-BreSlau- Hirschberg: 8. 41 V. — 1 15 9t. (nur an Sonntagen bis Eileu- burg). — *1. 59 9t. — 7. 33 9t. (nur bis Finsterwalde). 8. Linie Leipzig-Eilenburg-Falkeuberg-Cottbus.Guben-Sorau: 8. 41 B. — *1. 59 N. — 7. 33 «. (nur bis Fmsterwaldc). 111. Dloneeitrer Dnitnlid. X. Nach Gaschwitz: 10. 56 B — 5. 45 N. 8. Nach Zeitz-Gcra-Eichicht: 7. 8 V. — 12. 18 R. — 4. 46 N. — 10. 38 L. 6er L1»vi»DaI»rnchU«. I. kiiiclmiseli« 8t»i»t»l»nkn«ll. 1) Bayerischer Bahnhof: X. Linie Hos-Leipzig: *3. 53 sr. — 6. 50 B. (von Altenburg). — 7. 57 B. — *8. 16 V. - 10. 34 B. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — *8. A, — 8. 45 Ä. (von Gaschwitz). — 10. 8 A. 8. Linie Chemnitz-Borna Leipzig: 9. 2? B. — 11. 37 8. — 2. 35 N. — 5. 45 N. — 11. 35 A. 0. Linie Meuselwitz-Gaschwitz-Leipzig: 7. 57 B. — 11. 37 B. — 2. 35 N. — 4 6 N. — 6. 49 9t. — 8. 45 A. — 11. 35 A. (nur au Sonntagen). D. Linie Chemnitz-Mlauchau-Gößnitz-Leipzig: 7. 57 B. —10.34 B. — 12. 35 N. — 4. 6 N. — 6. 49 N. — 1V. 8 A. L. LinieGe»a-Ronnedurg<Göß»itz-Leipzig: 7.57B.—10.34B.— 12. 35 N. — 4. 6 9t. — 6. 49 N. — 10. 8 A. k. Vom Berliner Bahnhos: 4.45 sr. — 12.17 N. — k. 2N. — 11.4b A. 2) Dresdner Bahnhof: X. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: 1. 51 fr. — *6. 20 B. — 9. 34 — 10. 34 V. — 2. 41 N. — 5. 23 N. — 9. 2 A. — *9. 29 A. 8. Linie Dresden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 B. (von Nossen). — 12. M. — 4. 15 N. — 6. 55 N. — 9. 46 A. II. Drensüt-ietr« 8tnnt-id»kuen. 1) Berliner Bahnhos: X. Linie Berlin-Bitterjeld-Leipzig: 3. 54 fr. — 10. 12 B. — *11. 38 V. — 5. 19 N. — *5. 35 N. — *11. 16 A. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Billerseld-Leipzig: 8. 26 V. (von Zerbst). — 10. 12 B. — 2. 27 9t. — *5. 35 N. — 11. 16 A. 6. Boa dem Bayerischen Bahnhöfe: *4. 14 V. — *3. 46 B. — 10. 57 B. — 1. 5 N. — 4. 46 N. — *8. 25 N. 2) Magdeburger Bahnhos: 4. fr. — S. 31 sr. (von Halle). — 6. 45 V. (von Schkeuditz). — *8. 5 B. — 9. 36 V Ivon Halle). — 11. B. — 12. 41 N. (von Halle). - 2. 35 N. — 4. 31 9t. (von Halle). — *5. 45 N. — 7. 26 N. (von Halle). — 8. 6 «. - 9. 52 A. — *11. 26 A. — 12. 11 N. (von Halle). 3) Tbüringer Babnhos: X. Linie Eisenoch-Corbetha-Leipzig: *4. 44 fr. — 6. 3 B. (von Lorbetha). — 7.30 (von Erfurt). — 10. 56 B. — 1. 34. N. — 5. 31 N. — *ü. 45 N. - 8. 17. N. (von Leutzsch). — *9. 25 A. - 11. 22 A. —10. 30 A. (an Sonntagen von Kösen). 8. Linie Eichicht-Gera-Zeitz-Leipzig: 6. 33 sr. (von Gera). — 10. 45 B. — 4. 30 N - R 32 A. 4) Eilenburger Babnhof. X. Linie Hirschberg-BreSlau-Kohliurl-Ruhland-Falkeaberg-Eilen- bürg bez. 8. Linie Sorau-Guben-Cottbus-Folkenberg-Eilenburq 7. 11 «. (von Falkenberg). - 12. 35 N. — *6. 4L N. — 10. 24 A. (nur au Sonntagen von Eilenburg). 111. kln^eeltrer vaknbok. X. Boa Kaschw-tz: 9. 23 B. — 4. 47 N. 8. Bon Lichicht Gera-Zeitz: 6.11 v. (von Gera). — 10. 26H.— s. S R. — 9. 7 AbendS. Da« * bedeutet die Eilzüge.
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