02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.05.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300515027
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930051502
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- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-15
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Donnerstag, IS. Mai ISA« HMtvMr in EMeutMnnr Schwere Ueberschwemmungen in Güdbayern und Oberbaden München, 16. Mai. In Südbayer« haben die fortwähren de» Regensälle zahlreiche Ueberschwemmungen und eine be drohliche Hochwassergefahr an verschiedenen Orlen hervor- aernfeu. Im Münchner Stadtgebiet hatte die Isar bereits gestern nachmittag die Hochwassergrenzc erreicht. Bon dem Nordende des AmmerseeS wird große Hochwasser gefahr gemeldet. In Schondors sind die Wassermassen be reits in die Häuser eingedrungen. Bon den Scheunen ragen nur noch die Spitzen aus dem Wasser. Zahlreiche Scheunen wurden von der Gewalt des Wassers weggcrisscn. Seit kll Jahren hat die Bevölkerung dieser Gegend eine derartige Ueberslntung nicht erlebt. Auch im bayrischen Allgäu haben sich die GebirgSslüsse durch den sortwährenden Regen in reißende Ströme verwandelt und teilweise die Wiesen und Felder überschwemmt. Die Fluten der Isar schmollen auch im Laufe des gestrigen Nachmittags und Abends weiter an. Um 8 Uhr abends war daS Wasser vom Pegelstanb 1.40 Meter auf 8,80 Meter gestiegen und um 10 Uhr aus 3F3 Meter. Gegen Mitternacht wuchs die Flut, wenn auch langsamer, immer noch weiter. Tie Iller führt seit gestern abend katastrophales Hoch wasser. Bei Blaichach ist die Staatsstraße unpassierbar. In Rauhenzell wurde die Holzbrücke fortgerisscn. In K cm p- ten im Allgäu ist die Wasserwehr in Aktion getreten. Eine Papierfabrik mußte geräumt werden. Wolkenbruch im Gchwarzrval- Kreiburg t. Br., 16. Mai. Die außerordentlichen Regensälle der letzten Tage haben besonders im Hochschwarz wald bis zu 100 Millimeter Niederschläge gebracht. Alle Schwarzwalüslüsse führen Hochwasser, und nicht nur im Elztal, sondern auch in den südlicheren und nördlichen Tälern sind die Schwar-waldslüsse über die Ufer getreten. Vom Hoch, und. Oberrhein wird ein schnelles Steigen gemeldet, das vor allem auch durch die Schneeschmelze gesördert wird. Im bekannten Simonswälder Tal und in dem anschließenden Elztal ging am Mittwoch nachmittag ein heftiger einstiindiger Wolkenbruch nieder, dem ein mehr stündiger Dauerregen folgte. Die Elz führt infolgedessen riesige Wassermengen, die das etwa einen Kilometer breite Tal vollkommen unter Wasser gesetzt haben. Teilweise steht das Wasser über einen Meter hoch Die Felder und Wiesen sind vollkommen verwüstet. Zahlreick,e Bäume sind ent wurzelt. Viele Häuser haben Schaden erlitten. Kleine Ge bäude sind eingestürzl. Die Elztalbahn kann nur bis Wald- kirch verkehren. Oberhalb von Waldkirch sind zwei Damm rutsche eingetreten, die den Zugverkehr vollkommen lahm- gclegt haben. Zwischen den beiden Dammrutschstellcn wurde ein Personenzug eingeschlossen. Seine Passagiere konnten nicht weiterbesördert werden, da aus den überschwemmten Landstraßen kein Verkehr möglich ist. Auch der Telegraphen verkehr ist vollkommen unterbrochen. Lleberschwemmunsen auch in -er Schweiz Basel. 16. Mai. In den Kantonen Basel-Land und Bern haben die starken Regensälle der letzten Tage Uebcr- schwcmmungen verursacht. Der Dibach ist über die User getreten und hat besonders in den Orten Rothenfluh und Or malingen argen Schaden angerichtet. Die Fluten er-, goffen sich in Rothensluh durch die Straßen und rissen alles mit sich sort, was nicht niet» und nagelfest war. In den beiden Orten mußten die Sturmglocken geläutet werden. Infolge der Ueberschwemmung derSimme ist der Bahndamm unter halb von Zwetstmmen überspült, so daß zwischen den Startonen Zwetsimmev und Wetßbach der Eisenbahn- ertehr unterbrochen ist. Sal die Meiwuer Polizei versagt? Nie »ie Rottonalso-salillrn »en llebersall darstellen Zu den Vorfällen in Heidenau wird von national sozialistischer Seite folgendes mitgeteilt: „Dresdner Nationalsozialisten wurden mit Lastautos nach Heidenau zum Saalschutz befördert und am Bahnhof, ivo sie die Wagen verließen, von einem Polizisten empfangen. Dieser begleitete die marschierende Abteilung nicht bis zum Ver sammlungslokal. sondern verließ sie schon vorher. Die Ab teilung war ungefähr 160 Mann stark und wurde vor dem Lokal von den davorstehenden Kommunisten, mehreren hundert Mann, mit Johlen, Schreien. Schimpfen und Singen der Internationale empfangen. Trotzdem marschierten die Nationalsozialisten ruhig und geschlossen in den Schützenhaus saal ein. Als etwa drei Viertel der Nationalsozialisten in das Versammlungslokal etngerückt waren, sielen die Kommunisten über den Rest der Marschkolonne her. Die Sommnuisten waren bewaffnet mit Zaunlatten, Messern, Gummischläuchen, Rabsahrpumpen, eisernen Röhren, Steinen. Bon nationalsozialistischer Sette wird ferner behauptet, daß bei der Abwehr des kommunistischen Ueberfalls die Polizei sich gegen die Nationalsozialisten gewandt habe. Die Polizei habe nicht nur auf die in Verteidigung befindlichen National sozialisten, sondern auch aus sich ausweisende Sanitäter ein- geschlagen. Es sei gehört worden, wie ein Polizist sich an die Kommunisten wandte und diesen zurics: Wir werden es ihnen sden Nationalsozialisten) schon geben. Erst nach dem Eingreifen des viel zu spät hcrbeikommen- den Uebcrfallkommandos aus Dresden trat die Ruhe wieder ein. Die Polizei nahm noch eine ergebnislos verlaufene Untersuchung nach Waffen bet den Nationalsozialisten vor. Ausdrücklich muß betont werben, daß die Ortsgruppe Heidenau der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei die Polizei ordnungsgemäß von der Veranstaltung vorher in Kenntnis gesetzt hat. Die Nationalsozialisten haben insgesamt zehn Schwerverletzte, von denen noch mehrere im Krankenhaus liegen, und 16 leichter Ver letzte. Besonders schwer verletzt wurde Rechtsanwalt Dr. Mangler aus Dresden. Durch einen Steinwurs erlitt er einen Schädelbruch. Die an ihm vorgenommene Operation verlies gut, so baß Dr. Mangler aus dem Wege zur Besserung ist." Die Vorwürfe der Nationalsozialisten gegen die Heidcnauer Polizei werden von zwei Beamten der politischen Polizei und dem für solche Angelegenheiten zuständigen Oberstaats anwalt aus Dresden nachgeprüst. Die Beamten weilen be reits seit heute früh in Heidenau. Die Untersuchung wird besonders beschleunigt. * Die blutigen Vorfälle in Heidenau kennzeichnen wieder die tierische Roheit und zugleich die erbärmliche Feigheit, mit der die Kommunisten ihre neueste Parole: „Schlagt die Faschisten nieder, wo ihr sie trefft", durchzuführen versuchen. Immer wieder sind sie die Angreifer, und das „Treffen" in Heidenau wurde noch dazu in so heimtückischer Weise in szeniert und mit so gemeinen Kampfmitteln durchgeführt, daß die Anteilnahme -er Oeffentlichkett, auch soweit sie nicht nationalsozialistisch eingestellt ist, den Opfern des Ueberfalls, insbesondere dem schwerverletzten Redner der Versammlung, Rechtsanwalt Dr. Mangler, zuströmt. Erst nachdem der größte Teil des Dresdner Saalschutzes im Innern des Ver sammlungslokals war, wagten es diese bolschewistischen Row- dtes, in großer Ueberzahl auf den noch im Freien befindlichen kleinen Rest etnzuhauen. Mit Latten, Steinen und Messern gegen Wassenlosel Das ist die revolutionäre Energie, mit der die kommunistischen Führer im Landtag prahlen. Sonst pflegen nur Räuber und Mörder so zu „kämpfen". Abgesehen davon, scheint aber in diesem Falle auch ein Versagen der Heibenauer OrtSpoltzet vorzultegen. Daß sic mit sechs Mann der entfesselten Menge gegenüber machtlos war, ist selbstverständlich. Da aber die nationalsozialistische Veranstaltung bekannt war, und da man bet der Verhetzung der kommunistischen Massen Zwischenfälle befürchten mußte, hätte ein ausreichender polizeilicher Schutz von vornherein sichergestellt werden müssen. Dann hätten die Kommunisten nicht so leichtes Spiel gehabt, und eine solche Ausdehnung ihrer Gewalttaten mit so traurigen Folgen wäre sicher ver mieden worden. Ein Urteil über die weitergehenben Vor würfe der Nationalsozialisten gegen die Heibenauer Polizei ist erst nach Abschluß der eingelcitetcn behördlichen Unter suchung möglich. Neütid »rr «MSngitnin« Mi rote MM RansenS Berlin, 16. Mat. Zum Htnschetden Frtthjof Nansens hat der Retchsmtntstcr des Auswärtigen, Dr. Curttus, auch im Namen der ReiHsregicrung von Gens aus der nor wegischen Regierung oas Beileid ausgesprochen. Der Staats sekretär des Auswärtigen Amts. Dr. v. Schubert, hat der Witwe des Entschlafenen ein Beileidstelegramm gesandt. Kleinkrieg in Sn-ien London, 16. Mat. Ueber die Lage in Indien liegen hier folgende Meldungen vor: In Karachi wurden gestern vier hervbrragendc Inder, darunter ein Professor, zu 9 bis 18 Mo naten schweren Kerkers verurteilt. Die bei dem Angriff auf da» Salz lag,r von Lhtroda oerhasteten SO Freiwillige» sind wieder sreigelassen worden. Der Angriff aus das Salz- werk von Dharasana soll heute früh um 6 Uhr beginnen. 280 Freiwillige sind inUntan dt zusammengezogen worden. Sie werden in Abteilungen von ungefähr je 60 Mann ein geteilt werden. Die erste Abteilung wird, wie es jetzt heißt, von F r a u N a t d u, der gegenwärtigen Führerin der Gandhi- belvcgung, persönlich geleitet werden. Frau Natdu wurde gestern abend tn Untandi erwartet. Die Stadt»er»alt«»a von Kalkutta «ah« gestern eine Entschließung an, in der ste Mahai«a Gandhi als dem Apostel der Gewaltlosigkeit huldigt «nd ihn zu seiner Einkerkerung und zu den Fortschritten seines Feldzuges beglückwünscht. Die Entschließung wurde von den mohammedanische« Mttaltedern bekämpft, dte Europäer waren abwesend. In Bedarayam wurde di« Frau eines indischen Arztes wegen Verstoßes gegen das Salzmonopol verhaftet und zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt. DteS tst der erste Fall, daß während der gegenwärtige« Bewegung eine Fra» abgeurteUt worden tst. Sie LdrtsMiiMmlen leimen LtntS Aulmilme ab vrobtmolckang nnsoror Ssrllnsr SvbrUtloltnng Berlin, 16. Mai. Die Schwierigkeiten in der Deutsch- nationalen Bolkspartei haben jetzt zu einem höchst merlwürdigcn Fall geführt. Wie bereits gemeldet, hat der deutschuationalc Landesverband Hessen-Nassau de« bis her deutschnationalen Reichstagsabgeordneteu Lind aus geschlossen, womit dieser gleichzeitig aus der Partei auS- gescyieden ist. Die Christlich nationale Bauernpartei. der Lind beitrcten wollte, hat seine Ausnahme jedoch abgelehut. Jetzt ist Lind an die deutschnationale RcichstagSsraktion mit der Bitte hcrangctretcu, ihr als Hospitant angehören zu dürsen. Es ist nicht ausgeschlossen, daß dieser Schritt aber mals zu Schwierigkeiten in der deutschnationalen Reichstags- sraktion führt. Wie wir hören, haben zahlreiche Mitglieder der Fraktion es abgelebnt, an Fraktionssitzungeu künftig teil- zunchmen, falls der Abgeordnete Lind anwesend sei« sollte oder falls überhaupt dieser ganze Fragenkomplex zur Dis kussion gestellt würde. St, McklriMttiiAte um «. Suwarb vraktmolckung nnsorvr SorUuor Sekrtltloltung Berlin, 16. Mai. Die Nachricht, der ReichsvcrkehrS- mintster v. Guörard beabsichtige am 1. Juli d. I. von seinem Posten zurückzutrcten, überrascht in unterrichteten Kreisen keineswegs. Das amtliche Dementi, daS höchstwahrscheinlich aus Herrn v. GuSrard selbst zurückgeht, ändert an dieser Tatsache nichts. Herr v. Guerard hat sich vor allem in seiner Partei schon seit dem Beginn der jetzigen Reichsregierung höchst unbeliebt gemacht. Es war der Wunsch des Reichskanz lers Brüning, ihn mit dem Ministerium für dte besetzten Gebiete betraut zu sehen, da das Zentrum schon aus partei politischen Gründen großes Gewicht daraus legen mußte, bei den Anfang Juli durchzuführcnden rheinischen Besretungs- feiern führend betetligt zu sein. Dr. Brüning hatte auf der anderen Sette als Neichsverkehrsminister schon von Anfang an den Abg. Treviranus in Aussicht genommen. Da aber Herr v. Guärard nicht ganz zu Unrecht vermutete, daß man ihn dann bet der doch sicher in Aussicht genommenen Auf lösung des Ministeriums für die besetzten Gebiete endgültig ausschisfcn würde, bestand er auf seiner Betreuung mit dem Reichsverkehrsministerium, und setzte seinen Willen, da Dr. Brüning auf schnellste Durchführung der Kabinettsbildung drängte, auch durch. Die Mißstimmung gegen ihn ist seitdem ständig gewachsen, und zweifellos wird man den ersten Anstoß benutzen, um ihn aus der Reichsregierung zu entfernen. Die Umbesctzung ist demnach vor allem eine innerparteiliche An gelegenheit dcö Zentrums, könnte aber auch aus allgemeinen sachlichen Gründen sehr begrübt werden. Die Wilhelmstrabe stellt heute mittag fest, „daß dem RetchS- vcrkehrsministcr von Gorard von Rücktrittsabsichten nichts bekannt" sei. — Dte „Germania" bezeichnet die entsprechenden Pressemitteilungen als .„Kombinationen", wobei freilich ge flissentlich darüber htnwcggegangen wird, daß Kombinationen auch richtig sein können. Das Arbeitsproyramm -es Reichstages vrnbtrnolcknng anovrvr SvrUnor SekrUllollnng Berlin, 16. Mai. Der Aeltestenrat des Reichstages hielt am Donncrstagmittag eine Sitzung ab, tn der die Reihen folge der EtatSberatnngcn festgelegt wurde. Nach dem Ju sitze tat, dessen Beratung, wie gemeldet, heute nach mittag beginnt, sollen die Etats des Verkehrsmtut- steriums, des Wehrmtnisteriums, des ArbeitS- mtnistertums und des Wtrtschaftsmtntste- riums erledigt werden. Am Mittwoch, dem 28. Mai, wird der Reichstag in dte Pstngstferien gehen. Der HaushaltauS- schuß soll dann noch einige Tage zusammenbletben, um dte Etatsberatung abzuschließen. Am 16. Juni wird der Reichs tag seine Verhandlungen wieder aufnehmen, um dann in Sitzungen, die bereits vormittags beginnen sollen, die EtatS- bcratungen bis Ende Juni zum Abschluß zu bringen. Außer dem Etat sind vor der Sommerpause an größeren Vorlage« noch das Ost Hilfsprogramm und die Sanierung der Arbeitslosenversicherung zu erledigen. Mit dem Beginn der Sommerpause ist für Anfang Juli zu rechnen. Der Aeltestenrat befaßte sich weiter mit einem neuen An trag der Funkstunde, die Reichötagsreden entweder direkt zur Weitergabe oder zur indirekten Weitergabe auf Schall platten aufnehmcn zu lassen. Präsident Löbe setzte sich stark für den Antrag ein und erklärte, es sei für die Dauer un möglich, daß sich der Reichstag der Ucbertragung der Rede« entziehe. Da aber einige Mitglieder des Acltestenrates ihre früheren Bedenken aufrechterhielten, wurde die Angelegenheit nochmals den Fraktionen zur Entscheidung überwiesen. Die Bedenken bestehen hauptsächlich darin, daß, -a man nicht alle RetchstagSvcrhandlungen übertragen kann, bei der Auswahl keine Garantie für eine objektive Verteilung gegeben werden könne. «- Das Reichskabinett wird heute nachmittag, nachdem der Reichswirtschaftsminister und Vizekanzler Dietrich-Baben von seiner leichten Erkrankung wieder hergestellt ist, bas O st- htlfsprogramm beraten. Deutsch-rumantsche Zollverhan-Iimverr Vrnlltivslckuno an«rar LorUner SobrUUettnng Berlin, 16. Mai. Am kommenden Sonnabend verläßt -te deutsche Delegation für die deutsch-rumänischen Handelsver- tragsverhandlungen mit dem Ziele Bukarest Berlin. ES handelt sich um den Abschluß eines vorläufigen Handelsab kommens.
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