02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 16.06.1930
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19300616029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1930061602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1930061602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1930
- Monat1930-06
- Tag1930-06-16
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«.»che»»». 5«e.R« A-en-Ausga-e Montag. 16.8uni ISA» «-»»»«Ückirtst: Nackirtckit«, »resdn, 8ernIpr»cher-Tan»neInumm«: 9SS41 Nur sür NachtgeiprLch«: Nr. rnvlt Schrtillettung u. HaupIgelchLiiSsteNe: Drr«drn.«. 1, Marienstratze »8/49 Gegründet 185S ««,»SN,e»a-r do« N. »N «. Smrl l«»0 »e> UgN» MetmaNger ZustrNung frei Hau» 1.W «e. Voftbr,ug»pret» lür Mona» Juni ».40 Mk. rinichl. 9» Vis. Postgebühr (ohne P°st,usteUuns»gebühr). Einzelnummer 10 Big. «Njeigenpreile: Die «In,eigen werden nach Eoldmari berechnei: die ein- Walllge »o mm breite Zeile »b Psg., für au«wär» 40 Vlg. Familienan-eigen und Stellengesuche ohne Rabatt 1» PIg., auherhalb Sb Pig., die 9» mm breite NeName»eile soo Pin., aus,eihalb Sb0 Psg. Oficrtengebühr SO Pig. -lutwäriige Austrüge gegen Borai>bbe»ahlung Druck ». Verlag: Liestich ck »elchardt, Treiben. Posticheck-Lio. 1068 Dresden Nachdruck nur mit deutl.Quellenangabe (DreSdn. Nachr.I»»lästig. Unverlanfti« Schriltstücke werden nicht ausbewahrt EMnung -er Welttrafttonferenz in Berlin Elm BetsitM »es ReWpriijideitten Vraktmvlcknag nnsorvr Uorltnor SvdrUtloltnng Berlin, 18. Juni. In der mit den Fahnen der vertretenen Kationen festlich geschmückten Krolloper sank» heute vor mittag die Eröffnungssitzung der zweiten Weltkraftkon- serenz statt, an der neben dem diplomatischen Korps zahl reiche Vertreter der Neichobehörden, der Länder, der Staaten and städtischen Behörden sowie der Wissenschaft, der Wirt schaft und der Presse teilnahmen. Nach einem einleitenden musikalischen Vortrag ergriff der Ehrenvorsitzende der Welt- Irastkonferenz, Exzellenz v. N! iller. tar Wort zu einer Ansprache und begrüßte zunächst die Teil nehmer, Gäste und Mitarbeiter der Konferenz. Er betonte besonders, daß die Konferenz unter dem Ehrenprotcktorat des Reichspräsidenten v. Hindcnburg stehe, der das größte Interesse an den Konferenz nehme. Unter Hinweis ans die moderne Entwicklung der Energien, der Energiequellen und ihrer Ausnützung unterstrich Erz. «Miller sodann die Be deutung und Ausgaben der Weltkrastkonferenz für alle Staaten der Erde. Er verwies ans die Arbeit des modernen Inge nieurs und erklärte zum Schluß, daß es Sache der Behörden und der Regierungen sei, die Arbeit des Ingenieurs zum Nutzen der Menschheit zu fördern. Hierauf ergriff Reichskanzler Dr. Brüning das Wort. Er führte u. a. aus: Durch Ihre Konferenz haben Cie Anspruch aus den Dank und das verständnisvolle Auf- liercheii der ganzen Welt. Sic habe» cs unternommen, die Menschheit in bisher ungeahntem Ausmaß möglichst wohlfeil und möglichst störungsfrei mit Maschincnkraft, Licht und Norme zu versorgen. Die Auswirkungen dieser Ihrer Ar beit haben die allgemeinen Lcbcnsbcdiugungen der Menschheit bereits in erstaunlichem Maße verändert. Je mehr Sie in allen Zweigen des wirtschaftlichen und häuslichen Lebens die Nachfrage nach menschlicher Muskelkraft verringern, desto dringender wird die Ausgabe, sür die sreigcstclltcn Arbeitskräfte neue Wirkungsmöglichkeiten zu schassen. Und wenn von dieser Konferenz gerade aus diesem Gebiete wichtige Anregungen ausgehen werden, so wird sie des Dankes der von Entlassung bedrohten Erwerbstätigen, der Arbeitslosen aller Länder und ber politischen und wirtschaftliche» Führer sicher sein. Die deutsche ReichSregiernng wird alles tun. die Wclt kraftkonserenz in ihrer segensreichen Arbeit zu fördern, Cie wird vor allem auch durch ihre Vertreter mit tiefem In teresse an den Kongreßberatungen teilnehmen und zusammen mit Ihnen, meine Herren, die Wege suchen, die aus dem Ge biete der Gesetzgebung und Verwaltung den hohen Zielen bienlich sind, die Sie sich gesetzt haben. Der Reichskanzler verlas sodann die Begrüßungsbotschaft des Reichspräsidenten. In der es u. a. heißt: Als ein „Völkerbund der Technik" ist die Welt- kraftkonsercnz bei ihrer Gründung bezeichnet worden. Nichts ist in der Tat geeigneter, die Völker zu verbinden, als gemein sames Bemühen dieser Art um das allgemeine Wohl. Die Technik steht im Begriff, durch den Ausbau der Kraftüber tragung über die politischen Grenzen hinweg das Wirtschafts leben der Völker stärker denn se zu beeinflussen und mitein ander in Zusammenhang zu bringen. Durch Ihre Tagung fördern Sie ein verständnisvolles Zusammenwirken der Re gierungen und aller anderen Faktoren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft! Es ist mir daher eine besondere shreude, als Ehrenprotektor dieser 2. Vollkonserenz Sie hier zu begrüßen. Deutschland heißt Sie an den Stätten seiner harten Wicderausbauarbeit herzlich willkommen und will Ihnen Eindrücke vermitteln von dem, was Natur und Kunst ihm an Schönheit gegeben haben. Während der Verlesung der Kundgebung hatte sich die Versammlung von den Plätzen erhoben. Bürgermeister Ccholh überbrachte dann die Grüße der Stadt Berlin. Die Reihe ber Begrüßungsansprachen der ausländischen Delegationen crössncte der Vizepräsident der Wcltkrastkonferenz, Sir Charles Algernon Bar soi, s (Englands, der der deutschen Negierung und dem deutschen Volke für den freundlichen Empfang dankte. Der Präsident des französischen Komitees der Weltkraftkonfcrcnz, Georges Magnter, dankt« im Namen des lranzösischcn und des belgischen Ausschusses. ES folgten wettere Begrüßungs ansprachen von Ludwig Tolloczko sür Polen, Professor Krajemskt für Rußland, Generaldirektor Malm für die skandinavischen Länder, Dr. van der Btsl sür Südafrika, Dr. Charles Camsell für Kanada und Nordamerika, RodrtgueS für Amerika, Prof. Dr. Kamo (Tokio) für Asien und Japan und Dr. Riweth für Australien und Seeland. Der Vorsitzende der Weltkraftkonferenz, Dr. Kött- gen, bankte in seinem Schlußwort für die Begrüßungs- ansprachen. Der Schwerpunkt der Konferenz werde in den sachlichen Beratungen liegen. Mehr als 40(1 deutsche Sachver ständige hätten die vorbereitende Arbeit durchgeführt. Znm Schluß wurde unter großem Beifall der Absendung des folgenden Telegramm» an den Reichspräsidenten liugestimmt: „Ueberwältigt von dem Empfang, den sie in Deutschland gesunden hat, bezeugt die zweite Weltkrast- sgnserenz t» tiefster Ehrfurcht Ihnen. Herr Reichspräsident, und dem deutschen Volk ihren unauslöschlichen Dank. In der erhebenden Botschaft, die Sie namens des deutschen Volkes an die zweite Weltkrastkonferenz richteten, erblickt die Konferenz nicht nur den Beweis vollen Verständnisses für ihre hohen Ziele, sondern sie sicht darin auch einen Appell und erneuten Ansporn, alle ihre Kräfte einzusetzen zum Wohle der Menschheit. Die Ströme der Kraft, die dieses gastfreie Deutschland durchfluten, sind uns ein Vorbild und geben uns die Gewähr dafür, daß die Welt durch freund schaftliches und enges Zusammenwirken aller geistigen, wirt schaftlichen, administrativen, sozialen, pädagogischen und künstlerischen Kräfte in ein neues Zeitalter friedlicher Kulturentwtcklung einzutreten im Begriff steht. Nochmals, Herr Reichspräsident, den Dank für Ihre und des deutschen Volkes gute Wünsche." Die wissenschaftliche Arbeit der zweiten Weltkrastkonferenz wurde am Montagnachmittag unter erstmaliger Anwendung der mehrsprachigen Anlage im großen Festsaal von Kroll unter dem Vorsitz von Sir Archtbald Page (England) mit einem Generalbericht von Direktor A. Petri über „Elektrizität in Haus und Landwirtschaft" eingeleitet. Im oberen Saal von Kroll behandelte man gleich zeitig das Gebiet „Feste Brennstoffe". Der General bericht von Pros. Dr.-Jng. Rosin galt sowohl der Frage der Gewinnung wie des Handels und Verarbeitung der Brenn stoffe. In der dritten Fachsitzung des Nachmittags wurden wasserwirtschastltche Frage» behandelt. Sr. UW aber bas Lübecker EiiuglinMerben vradtmolcknug noiarsr LorUnor Sclrrtttlattung Berlin, 16. Juni. Der Reichstag trat am Montag nachmittag zur ersten Sitzung der diesjährigen Sommer periode zusammen, die bis in den Juli hinein andauern dürfte. Zur Beratung steht der Etat des Rcichsministeriums des Innern. Gleich zu Anfang ergriff der Reichsminister des Innern, Dr. Wtrth, das Wort, um sich ausführlich zu dem furchtbaren Kindersterben in Lübeck zu äußern. Der Minister bemerkte, daß man noch mit weiteren Todes- und Erkrankungsfällen zu rechnen haben werde. Der Lübeckische Gesundheitörat habe auf Grund der günstigen Erfahrungen besonders in Frankreich, die dort in über 300 MO Fällen mit dem Calmetteschen Tuberkuloseschutzverfahren gesammelt worden sind, im November vorigen Jahres einstimmig be schlossen, die Anwendung des Verfahrens in Lübeck zu empfehlen. Nachdem zunächst an wenige Säuglinge eine probeweise Abgabe erfolgt war, wurde am 24. Februar 103g mit der Verabreichung des Schutzstosfcs allgemein begonnen, soweit die Eltern sich damit einverstanden erklärten. Dieses Einverständnis wurde für etwa 50 Prozent der in jener Zeit geborenen Säuglinge, im ganzen 240, erzielt. Eine Prü fung des Impfstoffes an Tieren wurde vorher nicht vorgenommen. Die Frage, ob das Calmettesche Verfahren selbst geeignet gewesen sein kan», so verhängnisvoll zu wirken, oder ob Fehler in seiner Durchführung die Schuld tragen, kann vor läufig noch nicht mit Bestimmtheit beantwortet werden. Die Untersuchungen werden sich noch aus mindestens sechs Wochen erstrecken. Inzwischen wird alles versucht, die erkrankten Säuglinge zu retten, und die ersten Kapazitäten auf dem Ge biete der Tuberkulose sind in Lübeck am Werk. WM Gilbert über unsere NmmzpMik Ser Schlußberickl des RevaralienSagenlen Berlin, 15. Juni. Das Büro des Generalagenten für die Reparationszahlungen veröffentlicht den vom 21. Mai datierten und der Reparationskommissivn am 14. Juni über reichten Schlnßbcrtcht Parker Gilberts, der sich auf die Durch führung des Dawesplanes im fünften Annuitätsjahr und während der sogenannten Uebergangszeit bis zum 17. Mai erstreckt. Der Reparationsagent stellt fest, daß während der gan zen Zeit des Dawesplanes die Reparationen nach den Be stimmungen des Planes vollständig bezahlt und transferiert worden sind, und zwar in Höhe von annähernd 8 Milliarden Goldmark für die fünf Annuitätsjahre und in Höhe von 21L Milliarden für das fünfte Annuttätsjahr allein. Der DaweSplan, so fährt Parker Gilbert fort, hat auch seine größeren Ziele erreicht. Die deutsche Währung hat seit dem Inkrafttreten des Planes jederzeit nach innen und nach außen den praktischen Anforderungen des Gold standards genügt und ist mit dem Inkrafttreten des Neuen Planes auf eine volle Golbbasis gestellt worden. Das deutsche Budget ist schon zu Anfang des Planes ins Gleichgewicht ge bracht worden, und die Mittel, um es im Gleichgewicht zu halten, wurden durch öffentliche Einnahmen geliefert, die weit über die Erwartungen der Sachverständigen hinausgingen und die zweifellos ausreichen, um alle berechtigten Ausgaben- ausprttchc zu erfüllen. Aber obwohl die Mittel vorhanden sind und die öffentlichen Einnahmen das wesentliche Material für ein ausgeglichenes Budget liefern, hat es an der Ent- fchlossenheit gefehlt, die Ausgaben innerhalb der Schranken des verfügbaren Einkommens zu halten. Es besteht zweifellos die unmittelbare Notwendigkeit, die Staatsftnanzcn in Ordnung zu bringen, und zu diesem Zweck werden, wenigstens im Augenblick, Steuererhöhungen nicht zu umgehen sein. Aber die Aufmerksamkeit muß sich in erster Linie auf bas Problem ber Begrenzung der öffentlichen Ausgaben richten, und solange dieses Problem nicht offen in Angriff ge nommen und gelöst worden ist. kann von Steuerermäßigungen keine Rede sein. Parker Gilbert gibt folgende Beobachtungen als Ursache der Bndgetschwierigkeitcn des Reiches an: Erstens nnd vor allem sei der Grundsatz nicht betätigt worden, daß die Regierung sich nach der Decke strecken müsse. Die reichlichen Einnahmen — 8,001 Milliarden im Jahre 1027/28 — wären ausreichend gewesen, um alle berechtigten Bedürfnisse des Reiches zu decken. Das Reich selbst habe mit am schlimmsten gegen den Grundsatz gesündigt, daß nämlich alle Ausgaben durch Einnahmen gedeckt sein müßten. Zweitens habe es die Regierung Jahr für Jahr unter lassen, die oft versprochenen Reformen -iirchzuführen, die sie selbst als grundlegend für einen gesunden Haushaltsausbau anerkenne. Finanzausgleich, BerwaltnngSreform und Reform ber Arbeitslosenunterstützung feien nicht entschlossen genug in Angriff genommen worden. Drittens sei es in den letzten fünf Jahren eine beliebte Gepflogenheit gewesen, neue Maßnahmen durch Gesetz oder Verordnung, ohne angemessene Berücksichtigung oder auch Kenntnis ihrer finanziellen Auswirkungen, zu treffen. Einer der schlimmsten Fälle dieser Art sei die allgemeine Ge haltserhöhung vom Oktober 1027 gewesen. Viertens sei das Budget als Ganzes immer noch in ein solches Dunkel gehüllt, insbesondere wenn es vor den Reichstag komme, daß Sie heil samen Hemmungen ausblieben, die sonst von der Oesscntlich- keit und vom Parlament selbst zu erwarten wären. Parker Gilbert schließt: Unter den neuen Bedingungen hat Deutschland sowohl die volle Verantwortlichkeit als auch den normalen Anreiz, seine öffentlichen Finanzen in Ord nung zu bringen, und es ist kein Zweifel, daß dieses Problem gelöst werden kann, wenn ungefähr die gleichen Anstrengun gen jetzt auf die Reform ber öffentlichen Finanzen verwandt werden, wie sie zur Zeit des Dawesplanes dem allgemeinen Wiederaufbau -er deutschen Wirtschaft gewidmet wurden. Die erste Zahlung nach dem Uonngplan. Die Rcichsregie. rung überwies am Montag durch die Reichsbauk der BIZ. die erste Rate nach dem Boungplan in Höhe von etwa 138 Mil, l i o n e n M a r k. Wieder Ausfuhrüberschuß im Mai Berlin, 16. Juni. Die Ausfuhr stieg im Mai auf 1 096L Millionen RM.» d. h. um ILO Millionen RM. gegenüber April: die Einfuhr sank aus 830,9 Millionen RM., also um 57 Mil, lioncn NM. gegenüber dem Bormonat. Der Ausfuhrüberschuß erhöhte sich damit im Mai aus 268 Millionen RM. Der Zollabrechnuugsverkehr erfordert im Mai nur kleinere Korrekturen der Sinfuhrzahlcn, so daß als wirklicher Monatsaussuhritberschuß fast eine Viertelmilliarde RM. an genommen werden kann. Diese Entwicklung des deutschen Außenhandels ist «m so bemerkenswerter, als gleichzeitig die Durchschnittswerte ber Ein- und Ausfuhr als Folge der inter nationalen Preisbaiffe weiter zurückgegangen find. Unter Berücksichtigung dieser Preisbewegung ergibt sich volnmen- mäßig nahezu ein Sichgleichbleibcn der Einfuhr, sür die Roh, stosseinsnhr sogar eine leichte Steigerung, und eine Erhöhung der Ausfuhr um 180 Millionen RM., gemessen an den Bor, monatspreisen. Der Anteil der Reparationssachlieserungen an ber Ans, fuhr beträgt im Mai 78,8 Millionen RM. gegenüber 51 Mil lionen NM. im Bormonat. DaS Funkers-Riesenflugzeug unterwegs nach Paris Dessau, 18. Juni. DaS JunkerS-Riefenflugzeug „G. 88* ist heute früh'um 5,43 Uhr zu einem Fluge nach Paris gestartet. Die Führung haben die Kapitäne Zimmermann und Gat he. Um 10,40 Nbr landete es ans dem Kölner Flughafen, weil es aus Frankreich ungünstige Wetter- Nachrichten empfangen hatte. — Der Flug erfolgt aus Ein ladung de« französischen Lnftfahrtministers. A» Bord befinden sich 18 Personen, darunter 8 französische Fluggäste. Das Flug, zeug wirb voraussichtlich mehrere Tage in Parts bleiben. Es ist möglich, daß der Rückflug über bas west- deutsche Industriegebiet führt.
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