T> Demnächst gelangen zur Ausgabe: (A Nerteruftclgen folgender Werke von Mam Nüller-Guttenbrunn „fl-am Müller-Guttenbrunn hat in seinen Suchern öle slufgabe erfaßt, Sie Sie Gegenwart an ihre ViGter stellt? er schlägt in ihnen Sie »rücke aus Ser Vergangenheit in Sie Gegenwart seines Volkes, er weckt üesten eSelste Gestalten zum ledeaütgsten Sein, hinter Sem vicktcr stebt bei Nüam Müller- Guttenbrunn immer Ser staltche Mensch in ruhiger schlichter Größe." Süddeutsche Monatshefte Meister ^akob und seine Rinder Roman Sroschiert M. 5.50 11.—IS. TausenS VebunSen M. 7.S0 Anselma Heine im Literarischen Echo vom 9. Mär; 1919: „wenn man das Buch ausgelesen hat, kommt es einem vor, als habe man lange bei diesen Leuten gelebt, mit ihnen gearbeitet und Feste gefeiert und ihr Leid geteilt." — Prof. De. wölbe in Hamburger Neueste Nachrichten vom 11. März 1919: „vie Figuren sind von plastischer Deutlichkeit, die Komposition ist glänzend. Lin Meisterstück dichterischer Beobachtungsgabe und Erzählung." Es war einmal ein Sischof Roman IS.—2S. LausenS GebunSen M. S.— Sroschiert M. S. - Hermann Stegemann im Berner Bund: „Sellen habe ich ein liebenswürdigeres und gesunderes Buch in Händen gehabt. . . Lin Roman von ausgesprochen dichterischen Vorzügen, mit feiner Hand, noch feinerem Humor und einer starken, echten Menschlichkeit geschrieben." — Karl Lscher in L. Z. am Mittag: „Vieser Roman ist ein zartfaseriges Gebilde und als Ganzes grast und schön." xZ Der kleine Schwab 1b. —25. TausenS Leicht kartoniert M. 1.Z0 Ludwig Finckh in Propgläen: „Rnapp und einfach erzählt Müller-Suttenbrunn mit leisem Lächeln und heimlichen Tränen- seine Geschichte eines schwäbischen Vauernburschen in der Fremde wirst aber Streitlickt auf die verwickelte Lage der beiden unverwüstlichen deutschen Einsprengsel in ^ - Ungarn und gibt damit den Ausblick auf ein Völkerschicksal frei." Verlangzettel aabell Leipzig, Anfang Iuni 1919 L. Staackmann