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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188408099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1884
- Monat1884-08
- Tag1884-08-09
- Monat1884-08
- Jahr1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.08.1884
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4210 Monseigneur! Air, Vertreter de« butzarische» Volke« in der »irrten ordentliche» Sobrauje, freuen un«, Eure Hoheit die tiefe Er kenntlichkeit und den Dank de« Volke« au-zudrücken für die definitive Herstellung der Verfassung, krast welcher Eure Hoheit geruhte, uns zu eiuer außerordentlichen Session in der alten bulgar»chen Haupt stadtzu berufen, um die nationale Vertretung durch die Verificirung der Wahlen der Volksvertreter zu einer definitiven ju gestalte» und den Arbeiten de« Staate« die erforderliche weitere Leitung zu verschaffen. Monseigneurs An die Ausgabe der verificirung der Wahlen für die Volksvertretung herantreteud, erachtet e- die Sobranje für ihre heilige Pflicht. Euer Hoheit zu erklären. daß da» Volk in der gleichen Weise, wie sein Souveraiu, die Befestigung einer stabilen Regierung im Lande wünscht, die unter der Aufsicht und Leitung Euer Hoheit eine fruchtbare THStigkeit durch die Organisirüng, Loa- foltdirung und Entwicklung unsere- Staate« nach jeder Richtung be ginnen milchte. Monseigneurk Der Friede und die Ruh«, die friedliche Arbeit und die allgemeine Zufriedenheit, die in dem Lande feit der Wieder- Herstellung der Beriafsung herrschen, bilden evidente Beweise, daß bei u»S da- einzig mögliche Regime die Berfaffung ist, und daß, wenn die Verfassung beobachtet und im Ganzen zur Anwendung ge- bracht wird, alle Gesetze und Stipulationen dagegen, die mit ihr im Widerspruch stehen, unterdrückt werden, unser Vaterland sich wird regelmäßig und kräftig entwickeln können und Ordnung sowohl ol der wiiiijchcnSwcrthe Fortschritt erzielbar sein werden. Ties überzeugt, daß Eure Hoheit» in Uebereinstimmuug mit Ihrer Regierung, immer da- Wohl und den Fortschritt unsere- VaterlandeS, sowie sein Gedeihen im Auge hatte, richten wir warme Bitten an den Allmächtigen für ein lange- Leben und eine glückliche Regierung unsere- vielgeliebten SouverainS. ES lebt Se. Hoheit, Alexander I., Fürst von Bulgarien! Jene Stelle der Adresse, in welcher die Aufhebung der mit der Berfaffung in Widerspruch stehenden Gesetze und Stipulationen al» rviinschenSwerth bezeichnet wird, zielt haupt sächlich auf die Aushebung der Gesetze ab, welche bis znm 18. September 1883 sanctionirt wurden und zst denen auch die Schaffung des siebenten Ministerium« für öffentliche Arbeiten, Handel und Ackerbau zählt. Dagegen können unter den auszuhebendcn Gesetzen jene nicht einbezogen werden, welche von der Sabranje von, October bi» Dccember 1883, d. nach der Wiederherstellung der Berfaffung beschlossen wurden. Dahin gehören z. B. die durch den Berliner Bertrag auserlcgten Stipulationen, betreffend die Eisen bahnen, ferner die Abänderungen der Artikel XIII und XIV der Verfassung von Tirnowo. Letztere Modi sicationen können aber nicht in Kraft gesetzt werden, ehe sie durch eine vom Fürsten Alexander emzuberusende große Sabranje bestätigt werden. Da« Recht zur Einberufung der großen Sabranje und zur Festsetzung de« Zeitpuncte« für ehren Zusammentritt steht nach der Berfaffung von Tirnowo auSschlicßlich dem Fürsten zu. Inzwischen bleiben die erwähnten Artikel der Berfaffung von Tirnowo „„geändert in Kraft be stehen. Die im Zeiträume October bi« December 1883 von der Sabranje beschlossene» Gesetze können nicht ausgehoben werden, e« wäre denn, daß die Nationalversammlung dieselben durch andereBcschlüffe ersetzt, welche die Sanktion de«Fürsten erhalten. * Die Verhandlungen de« Bersailler Congresse» nehmen, trotz der wüthenden Obstruktionsmanöver der gegne rischen Parteien von recht« und link», den vorgesehenen Ver lauf. Die DiScussion de« von der Tommission erstatteten Berichte« hat ihren Anfang genommen, und da die Ent schließungen der Longreßmehrheit feststehen, so ist an dem Er gebniß der Berathungen nicht zu zweifeln. Die Revision wird in der von Ferry gewünschten und von den Mehrheiten beid-r Kammern genehmigten Art und Weise beschlossen werden, und damit wird der konstitutionelle Feldzug beendigt sein. E» bleibt den Oppositionsparteien unbenommen, den Gang der Berathungen bi« zum letzten Moment mit tobenden Unterbrechungen zu durchkreuzen — Über einen blo« negativen Effect dürften ihre Bemühungen keinensall« hinemSkommen. Auch möchte sich ihre Rechnung auf die Geduld der Majorität leicht al« verfehlt erweisen, denn die Zeit ist kostbar und der Eongretz hat nicht allzu viel dP>o» übrig. Bekanntlich nehmen am 15. August die Sitzungen der Geaeralräth« ihr« Anfang, und e« ist daher undenkbar, die parlamentarische Session über diesen Termin hinan« zu verlängern, weil sehr viele Kammer Mitglieder in den Generalrathsversammlungen ihrer heimath- lichen Departement« bedeutsame Functionen erfüllen und sowohl au« Gründen der allgemeinen wie der localen Politik volle Veranlassung haben, ihren Einfluß in den GeneralrathSdebatten zu gehöriger Geltung zu bringen. Kerner ist auch di« Tagesordnung der Kammern noch keineswegs erschöpft. E« müssen noch die neuen Tonkin- credit« bewilligt werden, und wenn die »TempS Meldung wahr ,st, daß das Ensemble der chinesischen Politik au« diesem Anlaß zur Debatte gestellt werden soll, so hat der Eongreß in der That keine» Augenblick zu verlieren. Die öffentliche Meinung steht in der RevisionSsrage völlig auf Seiten der Regierung und der diese unterstützenden Parteien. Man wünscht eine möglichst schleunige Erledigung de« Revision«werkeS, damit Zeit zu anderen, dringenderen Geschäften gewonnen werde. Die Lust am konstitutionellen Zank und Hader ist in Frankreich im Schwinden begriffen. * Die Borgänge in der französischen National Versammlung liefern auch den Beweis» daß die „alt berühmte" französische Löslichkeit in den Kreisen der Gesetz geber Frankreich« nicht sorgfältiger gehegt wird als in den Volksversammlungen der Anarchisten und Socialisten. Nicht drastischer konnte die in den letzten Jahren eingrriffene Ber rohung illustrirt werden, als durch di« beispiellose, am Montag durch Andrieux herbeiaeführte Skandalscene. Ein Pariser Correspondent der „Vossischcn Zeitung" schreibt darüber unter dem 5. d. M.: „Ist schon der ganze Verlauf der gestrigen Tongreßfitzung für Frankreich tief beschämend, so ist eS der Zwischenfall Aadrieux-Ferry doppelt. Der Hergang wurde bereit- telegraphisch erzählt. Herr Jule- Ferry hatte vom Präsidenten da- Wort erhalten und war aus die Tribüne gestiegen, um denRevisionSentwurs vorzulesen. Ja diesem Augen blicke schnellte Herr Andrieux, einer der eifrigsten Obstructionisten de- Congresse-, von seinem Platze empor und verlangte da- Wort zur Ge- schäst-ordnung. Der Präsident sagte ihm, er werde nach Herrn Ferry sprechen können. Damit gab sich Herr Andrieux nicht zu- srieden. Er sprang vielmehr in den Halbkreis hinab, pflanzte vor die Tribüne hin und schrie: „Ich verlange da- Wort! Ich verlange da» Wort!" Als Herr Ferry daraus erwiderte: „Ich habe da- Wort und werde es Ihnen nicht abtreten", da rief Herr Andrieux: „Da- wollen wir sehen", erkletterte im Nu die Tribüne, stellte sich dicht vor den Ministerpräsidenten hin und brüllte ihm etwa- zu, war im Saale nicht genau verstanden wurde, während er gleichzeitig die Hand, in der er einige Druckichristen hielt, gegen sein Gesicht schwang, so daß Herrn Ferry'S Wange vom Papier ganz gewiß berührt wurde. Im Saale hatte man den Eindruck, daß die Beide» miteinander handgemein geworden wären, und der Präsident erschrak über den unerhörten Auftritt so, daß er schleunigst den Hut aus den Kops stülpte und au- dem Saale lies, um nicht etwa Zeuge eiuer allgemeinen Rauferei werden zu müssen. Herr Ferry verließ dann ebenfalls die Tribüne, während die Majorität tobte, die Opposition Herrn Andrieux dröhnend Beisall klatschte und der Halbkreis sich mit schreienden, säustcballenden, gesticulirende» und einander bedrohenden Abgeordneten uud Senatoren füllte. Um die ganz« Scene zu würdigen, erinnere man sich, wer Herr Andrieux ist. Dieser Mann war Polizcipräfect von Pari-, dann Botschastee tu Madrid, er war wiederholt Ministercandidat und hat gewiß ge- träumt. Miuisterpräsideut zu werden. Uud dieser Mann konnte sich so wett vergessen, daß er mit Papieren nach dem Gesicht de» Ministerpräsidenten schlug und auf öffentlicher Tribüne angesichts de« Congresse« in eine gemeine Prügelei verwickelt worden wäre, »eu» Herr Ferry nicht da- Glück gehabt hätte, sein kalte« Blut u»ch im kritischsten Augenblicke bewahren zu können." lieber die abermal« stürmischen Scenen im Congresse am 6. d. M. sowie über die vorhcrgegangenen Verhandlungen im Revision«au«schuß berichtet ein Telegramm au« Pari« noch folgende« Nähere: »Im NevisionSauSschnß drehte sich die HauptdiScussion um die Anträge, alle Mitglieder ehe maliger regierender Familien von der Präsidentschaft der Republik aü-zuschließen und ihnen da» passiv« Wahlrecht ab- zurrkenne». Ersteren Antrag beschloß der Ausschuß zu befür worten, letzteren verwarf er auf Antrag Ferry'«, der die Be fürchtung aussprach, manche Congreßmitgliedcr könnten sich ihrer Verpflichtung, die Revision-Vorlage zu vctiren, ent ledigt glauben, wenn dieser Antrag eingesührt würde, der in der Bereinbarung nicht enthalten gewesen. Zum Bericht erstatter wurde Gcrville Reache gewählt, ein junger Guade loupe-Neger. der bisher der äußersten Linken angehörte, aber jetzt plötzlich rur Regierungspartei übergetreten ist. Sein Erscheinen auf der Tribüne erregte einen kurzen Sturm. Seine ehemaligen Parteigenossen riefen ihm zu: .Renegat! Perräther! Feiger Verkaufter! Wie thruer bat Ferry Sie gekauft?" Clömenceau stellte sich vor ihm bin und schrie: Sie, Gerville Reache, Sie wagen e«, vor un« hinzutreten?" Endlich konnte er seinen Bericht verlesen, der heule diScutirt wird, wobei man sich auf sehr erregte Scenen vorbereitet." * Au» Spanien meldet man. daß die Regierung die Verhandlungen suSpendirt hat, welche mit den Vereinigten Staaten zu dem Zwecke angeknllpst waren, um einen Sprctal- handelSvertrag abzuschließen, durch den die Beziehungen zwischen Cuba-Portorico einerseit« und Nordamerika ander seits geregelt werden sollen. Man bietet, wie e« heißt, in Washington der Insel Euba mehr, al« die autonomistische Partei der Antillen zu hoffen wagte. Man schlägt vor, Cuba und Portorico aus denselben Fuß mit Mexico und Sanct Domingo zu stellen. Man will die kubanische Einfuhr ohne jeglichen Zoll zulasten, wen» anderseits Spanien die Antillen unbeschränkt den Erzeugnissen der Iudnstrie und Agrikultur Nordamerika« öffnet. Die schutzzöllnerische Presse Spanien« beschuldigt die Regierung der Bereinigten Staaten, daß sie nur deshalb ein so eigenthümliche» Entgegenkommen zeigt, weil sie eine künftige Einverleibung der Antillen vor- bereitcn will. ' Im Verlauf der von der englischen Admiralität angcstellten Leuchtseuer-Experimente, deren bereit« gedacht worden, hat sich ergeben, daß mittelst concrntrischer Linsen eine dem elektrischen Lickt beinahe gleichkommende Wirkung erzielt wird. Diese» System würde den Vorthcil haben, weniger Störung-Möglichkeiten auSgeseht zu sein, und auch der Kcstcupunct dürfte sich erheblich niedriger al« der für elektrische Leuchtthurm-Apparate stellen. * Der Tod de« Kaiser« Kien-Phuoe von Anam wird in Frankreich ziemlich allgemein einer vom anamitischen KriezSministcr auSgeführten Vergiftung zugeschrieben; selbst die der Regierung nahe stehenden „TempS" meinen: „die Ent fernung einig« der mächtigsten Mandarinen vom alten Hose Tuduc'S wäre wohl die beste Garantie gegen die häufigen Wechselsälle im Palast der anamitischen Herrscher". Die radikale „Nouvelle Presse" schreibt recht unumwunden: „ES ist Ihre Schuld, wen» mich die Partei der Mandarinen vergiftet", sagte dxr Neine König von Anam zu Herrn Patenotre, als er sein Siegel unter den zweiten Vertrag von Huk setzte . . . Gestern meldete eine Depesche, daß der junge König Kien-Phuoe gestorben ist — uud zwar an einer Krankheit, wie die Depesche hinzusügt und dle osficiösen Zeitungen wiederholen. Da- Inter regnum in Anam hat kaum 24 Stunden gedauert. Der junge Bruder Kien-Phuoc'S ist zum König gekrönt worden. Armer Junge! Und der französische Resident hat von Herrn Patenotre Instructionen verlangt, wa» zu beweise» scheint, daß die Situation sehr verwickelt und daß der auti-franzSsisch« Einfluß in Huk größer ist, al- man die- mittheilen will. Tuduc ist kaum zwei Jahre todt und schon sind ihm drei Herrscher aus den Thron von Anam ge folgt. Der erste, ein Adoptivsohn Tuduc'«, wurde uach zwei Monaten gestürzt durch die Intrigu« eine- Mandartnea, Minister de- Krieges, eine« heftigen Gegner« de- sranzSsischen Protektorat«. Dieser bl^jor ckowu, giebt die Krone dem zweiten Neffen Tuduc'S, Hiep-Hoa, gegen den wir gezwungen waren, vorzugehen, weil er sich unserer Politik zn feindlich zeigte. AI- der Minister und Mandarin Thon-Hat-Thuget einsah, daß der Souverän, den er eingesetzt hatte, jetzt ein unbrauchbare- Instrument wurde, verband er sich mit einem anderen Feinde unsere- Einflüsse«. Sr benutzte dann den günstigen Augenblick, wo die Angelegenheit in Toukin un- völlig inPrüpruch »ahmen, um Hiep-Hoa zu vergiften und den ISjthpigen Manen zum König zu machen, der ein Jahr lang «uler demNSlnen Kien-Phuoe geherrscht hat. Herr Ehampeanx, der französische Resident, erhob vergeben- Einspruch. Er war nicht im Stande, da- was die anti-sranzösiichen Mandarinen durch Lisi und Gewalt durchgesetzt hatten, rückgängig zu machen. Er nahm da- kait neoompli hin und rechnete aus die Befestigung unserer Macht in Tonkin. um die Madonnen einschüchtern zu können. Die Affaire von Langson bedeutet einen Stillstand hinsichtlich dieser Befestigung, und sechs Wochen später verliert Kien-Phuoe den Thron nnd da- Leben. Ist da- nur ein zufällige- Zusammentreffen? In China scheint übrigen« wieder etwa« Besondere« vorzugehen. In seinem Berichte über den jüngsten Minister rath meldet »Pari«", daß an diesem Tage früh chiffrirte Depeschen über den Conflict mit China eingetroffen seien, deren Geheimhaltung beschlossen wurde. .Diese Depeschen so fährt da» Blatt fort, „sollen allerding« nicht der Natur sein, um an eine Fortsetzung de« Conflict» seiten« China« zu glauben. Die Antwort Frankreich» an China, welche definitiv und sehr energisch ist, langt in Peking heute Abend an." * Betreff» der Zurückweisung mittelloser Ein Wanderer hat der Secretair de« Bereinigten Staa ten- Schatzamt« e« für die Pflicht aller Unionsbeamten erklärt, aus alle Weise die Entscheidungen der Rew-Horker Ein- wanderungScommisiare zu unterstützen. Letztere haben be kanntlich beschlossen, daß die DampfschiffsahrtSgesellschaften für Rückbeförderung der von ihnen über«Meer gebrachten mittel losen Auswanderer nach den resp. Einschiffungrhäfe» aus- zukomme« haben. Denjenigen AuSwandcrcrschlffen, deren Capitaine sich weigern, den Verfügungen der Eommiffare zu gehorsamen, werden ihre Papiere vorenthalten. Die UnionS- regierung ist, wie man sieht, entschlossen, der Ueberfluthung des Lande» mit subsistenzlosen BcvölkerungSelrmenten «inen kräftigen Riegel vorzuschieben. oksrlbalsr S»a«rdnnm«a- llelnrleli l.»ko, Leipzig, Hainstraße 32, Weber « Hof. TageskalenLer. H4»t»«rU«i»« T«l«»r»p»»«i»»X««n»»c«w. ! TVannaritnaüinliiaar, 8«Id,t8I«r. 8obwlerb>eb,en ttlr von». jOal, 8/Mem Daeote, Stau Her K lleiaert, ra kadrillpreiaao bei IÜ««I»t ch I4v«ppv, kneüdatytr»»»« kt«. 1--. ! Aokkmnnu'nek« ilarqnlaeo lletert «owplat wlt vadernnp, > narrta /»loa,ton doatvr t vaatruetlon del dllllpatar krel»- »taUnog O. Ibusxel, A lucknillltleoatr»»»« X». O. K. Haupt-Telegravheuann im Postgebäude amAuguiin-vlatz. 2. K. Poiiamr 2 (Leipzig-Dresdner Vadndos). 3. K. Dostam» S (Bairischer Bahn dos). Literatur. S«etzkl«pttie»erNaturwissenschaften. Zweite «btheilnng. 20. Lieferung. Handwörterbuch der Lhemie. Achte Liefe- rang. BreSlao, Verlag von Eduard Trewrndt. 1884. Der 19. Lieferung dieser wichtigen Abiheiluug der Eucyklopädie ist schnell die 20. gefolgt, die ihrer Vorgängerin in allen Stücken würdig ist. Werlhvolle Beiträge enthält diese Lieferung namentlich von Engler, Drechsel, Biedermann und Andere». Die Artikel reihen von Benzylvcrbindnng bis Buttersäure, womit der Buchstabe „B" abgeschlossen wird. Wenn die Fortsetzung dem bisher Gebotenen entspricht, so werden wir ein bedeutendes Werk erhalten, da- bei der Wichtigkeit auch sür praktische Interessen sicher einer weitgehenden Theilnahme gewiß ist. die eS auch im vollsten Maß« verdient. V. Mel Heller rum kawdereer Uvk. Eleg. Saalränmlichkeiten für Hochzeiten und sonstige Festlich keiten. Diner- o. Souper» v. 2 ^l an auswärts 4 Louvert. Dadla ck'köte um 1 Uhr, ä Louv. 2.50 ^l» im Ab. zu ermäßigten Preisen. Bolle Pension v. 4—6 ^l Ltedara Heller. 4. K. Loftan» 4 (Müblqajse). 5. K. Postamt k (Wiejeninaße tO). 6. K. Postamt 7 (Ranitadler Lreiu- weg). 7. K. Postamt 8 (Eilend. Bahnb.). 8. K. Poftami 11 (Körurrstraye). 1) Bei de, Postämter» 5 (Neumarkt. Hohmana'S Hoff and 10 (HoSpilalftroßel findet Telegravhenbetrieb mcht flau; dat erster» Amt nimmt jedoch Telegramme zur Beiorgnng an di» nächste Telegrapdeuanitali an. 2) Bei den Postämtern 3—8 m>d 11 find Post- »ud Telegraphen- dienststunden übereinstimmend (Wochentag- von 7 bez. 8 senk bi« 8 Uhr Abend-, Sonntag- »ad an den gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bi- 9 Vorm, und von ö bi« 7 Uhr Abend»). Die Postämter 3 und 3 sind sür die Annahme »c. von Tele grammen außer während der Postdienststund«» an den Wochen tagen auch von 8 bi- 9 Uhr Abend« geöffnet. vet« Haupt-Telegraphenamt wrr»ru immerw-vren«, aach in der Nachtzeit. Telegramme zur Vesürdrrnn, «ngenammr«. Bei dem Postamt 1 am AngustuSplatz« findet überdies au den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde Von 11—12 Vorm, eine An-gabe von Briefen an regelmäßige Abholer statt. S) Dat PostamtNr.9(Naschmarkt.LSrse»gebäude) ist «nr anWochen- »agen von 11—4 Uhr znr Aanabme vo» Telegramme» geöffnet. Landmrhr-Vurra« im Schlöffe Pletsteaburg, TdurmdanS, 1. Etage link- (über der Sache benudlich). Meldestunden sind Wochemag« vo» 8 Ubr Vormittag« bis 3 Uhr Nachmittag«, Soun- »»» Festtag- von 9 bi« 13 Uhr Vormittag«, vestentliche vtdlinttzeken: Siodibibliothet 3—5 Uhr. «olk«bibliotbek IV. sVI. Bürgerschule) 9'/. Ubr Abend«, «olk-bibliothek V. (Poststr. 17. i. Hose N-.) U. Ab. Pädagogische Centralbiblinttzek (Lomemu-sttstnug) Sidmneu. straße öl, geöffnet Mittwoch uud Sonnabend vo» 3—4 Uhr. Städtische Sparkasse: Expedition-zeit: Jede» Wochentag Ern- zadlunge», Rückzahlungen and Kündigungen vo» früh 8 Ubr unnnterbrocheu bi« Nachmittag« 3 Udr. — Effecten-Lombardgeichäft 1 Trevv« doch. — Filiale sür Einlagen: Bernhard Wagner. Echüyenftraße 17/18: Gebrüder Svilluer, Windmühlenstraße 30; Heinrich Unruh, Weststraße 17; Julius Hoffman». PeterSstein- weg 3: Julius Zinck, Querstraße 1. Eingang Grrmm. Sieinweg. Städtische- Leihhaus: Expedition-zeit: Jede» Wochentag von jrüh 8 Ubr «»unterbrochen bi« Nachmitt. S Uhr, »ährend der Luciiou nur bi- 2 Uhr. Llugang: sür Psänderversatz und heran-nahme vom Waagevlay, sür Einlösung und Prolongation von der Nordstroße. Ja dieser Woche verialle» die vom 8. November bis v Novemder 1888 versetz»« Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation »nr unter der Miteatrichtuug der AuctiouSgebühre» staWuden kann. Stadt-Sieuer-Einnahme. ExpeditionSzru: Vormittag« 8—13, Nachmittag« 3—4 Uhr. K. Sächs. Standesamt. Schloßgasie, 6oU«xinw /nrickionm. Eingang links von der Ledig-Pasiage. Expedition-zeit: S—1 und ö—5 Uhr. Sn Sonn- »ndFesttaae» jedoch nur zur Anmeldung »au todtgtborene» Kinder» »ud Sterbefällen von 11—13 Uhr. Herberge zur Heimath, lllrich-gaffe Nr. ?S, Nachtquartier 2ö, 30 nnd SO -H. Mlttaq-tiich 30 ^ Lahri» für Arbeiterinnen, Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 ^ sür Wodnuug. Heizung, Licht uud Frühstück. Herberge sür Lienttmabchen, Kohlgarteastraße Nr. 19. 30 für Kost und Nachtouarner. Während der Herbstserien (Vom 1t. Anglist bi« 18. Oktober) sind die Polikliniken, UniversiiSt-strahe SO: chirurgische von '/,11 bi- 12 Uhr 1 nur an den Markttagen «edicinische von V,2 bi- S Uhr > (Dien-tag, Donnerstag für Ohrrnkranke von 13 bis 1 Uhr j und Sonnabend), sür Krhlkapskrauke von 12 bi» 1 Uhr nur Donner-tagS geöffnet. Poliklinik»« de» Albrrt-Zweig-Verein» Möckern, LangeStr.3«, Markttag- 9 —10 Uhr Borm. sür Augenkranke. V,11 —12 Uhr Vormittag- für anderweite Kranke, und von 2—L Uhr Nach- mittag« sür Nervenkranke. z / Poltkltmk kür Haut-u.Har»kranke. Unentgeltliche Behandlung Un- bemittelter täglich 9—'/,11 Uhr. Kramerstr. 7, I. vr. weck. Idle. Sanitätawache de« Samariter-Vereine». Hainstraße 7; geöffnet v. 9 Uhr AbdS. bi» 6 Uhr ft. Borst.: vr. weck. Aßmu-, Partbenstr 4. Städtische Anstalt für ArbritS-Nachwrisling (Mühlgasie Nr. 7, parterre), werktäglich geöffnet Vormittag« voa 8 —IS Uhr, Nachmittag» von —'/,7 Uhr. Städtischer Lagerhas. Expedition Bahnhosstraße 17. Lagerung sowohl unverzollter, al- im freien Verkehr befindlicher Güter. Stadtbad »m alten JacobShaSpttale, oa den Wochentage» von früh 6 bi» Abend- 8 Ubr und Sonn- und Feiertag- voa stütz 6 bi« Mittags 1 Uhr geöffnet. Neue» Theater. Besichttgnag desselben Nachmittag» voa >—4 Uhr. Zu melden beim Thearer-Jnivenor. Tel Vecchio'« Knust-AnSftrluug. Markt Nr. 10. Saufballe, ge- öffnet Wochentag- von 9—S UHr, Sonn- nnd Festtag- voa 10—3 Uhr. Pateutschriften liegen an- Neumarkt Nr. 19,1. (Handelskammer) 9—IS. 3—ö Uhr. Ktlnftgetoerbe-Mnseum, Thoma-klrchhok Nr. SO. l. Die Samm lungen find Sonntag- '/,11—1 Uhr, Montag-, Mittwoch- nnd Freitag- 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Aus kunft über kunstgewerblich« Frage» nnd Entgegennahme vo» Ans- trägeu aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten au allen Wochentagen IS bis 1 Uhr. Vorbildersammlung kür Kunst-Gewerbe. Johanue-platz Nr. 7, Sonntag«, Montag-, Mittwochs und Freitag- voa 11 bi« 1 Ubr zum unentgeltlichen Beiuch geöffnet. Unterricht im kunstgewerbliche» Zeichne» sürErwachjeneweibliche» Geschlecht- am Dien-tag und Donner«tag 12—S Uhr seiten» de« Inspektor-, Prosesior S. Scheffer«, für 10 aus« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht im Freihaud- and Ornamemzeichnea unter Leitung de- Eben genannten für Erwachsene männliche» Geschlecht- Montag, Mittwoch and Freitag Abend- 7 bi« 9 Ubr im Wintersemester A»«ste>«ug »,« Schult»erkftattsarbeiten, alte Thomarschale, 1. Etage, Mittwoch« uud Sonnabend« vo» S—4 Uhr. Uuentgelt sicher Eintritt uach Meldung beim Castellan de« Knnstgewerbe- museum«, Thoma-kirchhos Nr. SO, 1. Etage. Ptzarmakognnftische« Muse««. Universität«straße 18» II. geöffnet von 1—SUHr. Zoologischer «arte». Psgffeuborfer Hof. «»glich geöffnet. Krtzftal-Pglaft. Täglich «öffnet gegen Eintritt-geld vo» 25 Schtüertzg»» t» Ggtzti« täglich geöffnet. weiß. Neues Theater. Sonnabend, 9. August. 215» Abonnement-.Vorstellung, IIl. Serie, Sin Lustspiel in 4 Acten von Adolph L'Arronge. Regie: Oberregiffeur Gellte. Personen: Major Rudols von Rodeck Herr Baxmau». Llemeaiine. verwiitwete Gehrimräthiu von Praß, seine Schwester Frl. Trnhn. Emil von Praß, deren Sohn Herr Hänseler. Generali« Weißling Ar. Baumeister. Frau Commerzienräthla Mark»« Art. Roder. Frau Banquier Friedheim Frl. Pöppel. Fräulein von Sprossen . Frl. Gottschalk. Sladlrald Kiesel Rentier Süßholz ^«rr Treuster. Herr Bischer. kircheuro steiler Wurm Herr Herbst. Friedrich Möpsel, Lederhändler Herr Rohland. Ottilie, seine Frau Frl. Flösset. Julill«, ihr Sohn Helene Ruby. Martha Stein. Erzieherin der Adoptivtochter de» Major « Frl. Wilhelm. Han» Werner, Diener de- Major'« ..... Herr Tietz. Anna, seine Frau Frl. Schneider. Hubert Herr Böller. Marie. Dienstmädchen bei Möpsel Frl. Buse. Paulo. Sainmerjllngser der Gehrimräthiu . . . Frl. Schubert. Frau Seibold Frl. Knntzschmaa». Eia Fleischergrselle Herr Wack. Rach dem 1. »ad 3. Act finden längere Pause» statt. Preise »er Plätze. Parterre 1^150-z. gesperrte» Parterre 2 Parquet S ^1. Paneere» Logen: Ein einzelner Platz 2^ bO-H. Prosceuium-.Loge» im Parterre und Balcon: Ein einzelner Platz 5 >>, Mittelbaicon: Borderrelhe» 5 >1, Mitlelbalcou, Mittelreiheu 4 ^l. Hinterreihen 3 Seiten- balcon 4 » Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 ^l, Proscenium-- Logeu im ersten Rang: Lin einzelner Platz 3 Amphitheater: Sperrsitz 3 >l, Stehplatz 1 50 Logen de« ersten Range«: Ein einzelner Platz 2 50 Zweiter Rang: Mittelplatz, Sperrsitz 1 „M 75 ^ Seitenplatz, Sperrsitz 1 ^l 25 -H. Stelivlatz 1 u«. Dritter Rang: Mittelplatz 75 Seiten- und Stehplatz 50 H, Pr»- sktnium»-Logen im dritten Rang 1 ^l Einlaß '/«6 Uhr. Anfang '/,? Uhr. Sud« 9 Uhr. Aaxartatr«. Sonntag, 10. August. (216. Abonnement«.vorkellllu-, IV. Serie, gelb.) Gastspiel der Königl. Sächs. Hofoperusäugeriu Fräul. veihl vom Königl. Hoftheater zu Dresden und de« Königl. Bayerischen Kammersänger« Herrn Ara») N«chba«r. Laheugrin. Romantische Over in 3 Acten voa Richard Wagner. Lohengcia — Herr Franz Nachbaur. Elsa von Brabant — Frl. Beihl. Garderobe-Abounement-bücher, 25 an der LageScasse ä 4 verkauft. Billet- enthaltend, «erden Altes Theater. Hitutt^stuermrhr-Lrtmt: Fleiicherplatz Nr. 7. l-Bez^FeuerwachcRaidh. (rinäni» Börie^ iS. « « Ho-spitalstr. 2. 3. » » Zcitzer Iborh«. j Haupt-Telegraphen-Stattou (Rath- hanS-Durchgang). Volizei-Hauvtwache (Naschmarkt). ! Magazinaaffe Nr. 1. Schletterstraße 15 (5. Bürgerschule). Leihhaus. Nene« Theater. Permanente Ausstellung completer Zimmereinrichtungen I.Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. « Gartenstraße Nn 4. » Johanue-platz 8. » NürnbergerStr.48. » HärtelstraßeNr.4. 2. 3- 4. 6. Polizei-Wach« Alexanderstr.28. 7. . » Franks. Strnß« 47. 8. . « Eutritzscher Str. 98. 9. » » Zeiyer Str. 28. 10. » - Plagwitzer Str. 38. In dem Krankendauie(Li-bigstraße), - der Ga-anilalt I (Eutr. Str.). » - Gasanstalt II (Südvorft.). - dem Neuen IobonniSboSpitol. - d. Weststr. 29(Blüthner'r Fabr.). - der Frcgestraße Nr. 6a. » der Thoma-müble. - de« Dre«dner Dborhanse. » » Maschinenh. de-Wassern». » » Wächterhaust des Hoch- reservoir. Probsthaida. Aus dem Nicolaithurm. - » T-oma-thur». In de» neuen Militairbarackrn. Lepartatr«. Sonnabend, 9. August. Geschlnffeu. Sonntag. 10. August. Anfang 7 Uhr. Zweite» Gastspiel der Lufttänjeria Fräulein Preeiasa Prigalati«, vom k. k. Dhectrr an der Wien in Wien. Et« Knaps. Hretar. Die fliege«»« Fee. Gut,« Margen Herr Fischer'. Vlv vlreetlon cke, tötnckitkeater». chkr,»I»rt ckler VwwnpOM»»«!» ans der Verltn-Anhalttschen Bahn: ^ Linie Leipzig-Berlin: *4.22sr. — 7. SO B. — *9. 10 B. — 11. V. — 2 N. — *5.10 R. - 6. 5 N. — *S. 57 A. 8. Linie Leipzig-Zerbst-Magdeburg: 4.22 fr. — 7. 20 V. — «9. 10 — 2. R. — 6. 5 R. — *8. 57 «. (bl« Zerbst). Wagdeburg-Halberstäbter vah«: 5. 50 fr. nur di» Halle). — 6. 35 V. — 9. — 10. «. (nur bi« Halle). — *11. V. - 12. 40 N. — 2. N. — 3.20. N. (nur bi- Halle). — 4.45 R. — 7. 40 N. - 7.46 R. (nur bi« Halle). — *9. 55 A. — 11.30 N. (nur bi- Halle). Sächsische Staatübahnen: 1) Bayerischer Vahahos: X. Linie Leipzig-Hof: 4. 50 sr. — *6. 35 V. — 9.10 B. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 4. 40 N. (bi- Gaschwitz). — *6. 20 N. — 6. 40 R. — 10. 55. A. (bi< Zwickau). — *11. 54 N. 8. Linie Leipzig.Borna-Chemnitz: 5. 35 sr. — 8. 40 B. — 11. 20 — S. 5 N. — 8. 20 N. 6. Linie Leipzig-Galchwitz-Meuselwltz: 9. 10 B. — 12. 80 N — 3. 5 N. — 6. 40 N. — 10. 55 «. (uur an Sonn- u»r Festtagen). v. Linie Leipzig-Gößnitz-Glauchau-Ehemnitz: 4. 50 sr. — *6. 3b «. — 9. 10 «. - 12. 30 R. — 3. 25 R. — 6. 40 «. L. Linie Leipzig - Gößnitz - Ronneburg - Gera: 4. 50 sr. — *6. 35 — 9. 10. — 12. 30 N. — 3. 25 N. — 6. 40 R. 2) Dresdner Bahnhof: Linie Leipzig-Riesa-Dre-den: 5. 5 sr. — *8. 15 «. - 8. 30 «. — 11. 25 V. — 8. 5 «. — *6. 5 N. - 7. 5 N. - *10. 10 «. 8. Linie Leipzig-Döbeln-Dre-den: 7. SO B. — 11. 45 v. — 2. 1b N. — 4. 50 N. — 8. SO N. (nur bi- Rosten). Thüringische« Bahn: 5. Linie Leipzig-Eisenach: *1. 5 sr. — 5. 25 sr. — 7. V. (an Sonn- und Festtagen Personen-Lxtrazug nur bi» KSsen.) — *7. S5 V. — 9. 55 B. — *11. 25«.— 1.40 N. — 5.50 N. — 9.20 «. (bi- Ersurt). — 10.45 A. (bi» Corbetha). 8. Linie Leipzig-Zeitz-Gera-Eichicht: 6.46 — 11.55 v.— 4. 15 N. — 10. 5 «. (bi- Gera). Leihztg-Eilenbnrger vah«: X. Linie Falkenberg-Ruhlaad-Kohk» snrt-Bre-Iau-Hirschberg: 8. 41 V. — *1. 59 N. 8. Linie Falkenberg - LottbuS - Buben - Sorau: 8. 41 8. — 1. 15 R. (an Sonn- und Festtagen nur bi« Eileuburg). — *1. 59 N. — 7. 25 N. (bi- Finsterwalde). Plaginitzer vatzuhas: X. Nach Gaschwitz: 10.40 8. — 5.45 N. 8. Nach Zeitz-Gera-Eichicht: 7.8 «. —12.1? N. — 4. »7 N. — 10. 26 «. Iüi»IrA»i»sst «I«r »»mi»rne»gk«i» ans der > Verlin-Anhaltischen vahu: X. Linie Berlin-Leipzig: S. 54 sr. — 10.12 B. - *11. 38 B. — 5.19 N. — *5. 35 N. — *11.16«. 8. Linie Magdeburg-Zerbst-Leipzig: 8. 34 v. (von Zerbst). — , 10. 12 B. — 2. 30 N. - *5. 35 N. — 11.16 «. Wagdeburg-HalberstSdter vadn: 4. sr. — 5. 31 sr. (nur »«, Halle). — *8. V. - 9. 36 B. (nur von Hallt). — 11. 8. — 12. 41 N. (nur von Halle). — 2. 30 N. — *5. 45 N. — 7. 1 N. (nur voa Halle). — 8. 6 N. — 9. 52 A. — 11.11 N. (uur vo» Halle). — *11. 26 N. ! Sächsische StaatSbahnen: 1) Bayerischer Bahnhof. X. Linie Hos-Leivzig: *3.53 fr. — 6.45 L. (von Altenburg). — 8. 2 - *8. 2l B. — 10. 3 «. (von Zwickau). — 12. 35 4. 1l R. - 6. 54 N. - *8. «. — 8. 45 «. (von Gaschwitz). — 10. 13 «. 8. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 9. 35 B. — 11. 47 8. — A- 45 N. — 5. 56 N. — 11. 3« «. 6. Linie Mruselwitz-Gaschwitz-Leipzig: 8.2 8. — 11.4? 8. — 2. 45 N. — 6. 54 N. — 10. 13 A. (nur an Soun- nnd Festtagen). v. Linie Chemnitz-Blauchau-Gößnitz-Leipzig: 8. 2 8. — 10. SB- 12. 35 N. — 4. 11 R. — 6. 54 N. — 10. 13 A. 8 28 —10.38.- 13 «. voa Ssrrw. /al. Lrl«s«r, ^ , «Übel-Fabrik ««» Hgablaa,, Drei »«se,. Peler«stratze Nr. »5. Drei »«se«. empfiehlt sei» reiche« Lager znr Einrichtung ganzer Billen nnd Aasstattnngea» sowie zur Completiruag vorhandener Einrichtungen unter Garantie, zu billige» Preisen. Fenftrr »n« 2 ^4 75 ^ „, sowie einige prachtvolle grüßere Posten empfiehlt zu außerordenilich billigen Preisen Vervlial'it vereui!, 6 Katharinenstraßk. p». Xarweginabo» 8t»dl - 81» dal E 14«»«pp«, 8»eüd»tntr»»n« X«. 1—>. OatpnlLvr Unneliloen- nnck O»wpkke»»aI-Xr»«t»r«n-k»dr1ü /» I4««pp«, 8p«cückl»knlr»tic>ll »äwintliodar Xrmnturea kllr blnnedinea, l>»mpklee«el oanti« gewerblicd« Lweelle. kndri»: Aancknltrer 81r. 4. VerIe»os«t«I>«: knekdoktr. I—2. vwiwiwi-hhwmr«!» ««»»»» 5 ?eter»tr»i«- 5. vumwl- «uck 6»tt»-rar«d»-7r»»re»-l.»^er. Oackartraidrie»«» anck 8ack»rt«»rtlb«l kür Annedlnandatriad d« 18 8cdütnenarr»«e. <>lr»»4»V Mrl«». r. r. /ont 6rimnmi»e)ier Steinmex: 5, nnda cker Hauptpost, Bdre», /nwelen, Oolck- ,»4 Sllderwnnra«. VerdnnL LInknnk. 8. Linie Gera-Ronneburg-Gößnitz 12. 35 N. — 4. 11 R. — 6. 54 N. — 10. 2) Dresdner Bahuhos: X. Linie DreSven-Riesa-Leitwlg: 1.51 fr. — *6. 20 sr. — 9.348 — 10.448.-2.41«.— 5. 23 N. — 9. 2 «. — *9. 40 «. 8. Linie DreSden-Döbeln-Leipzig: 7. 54 8. (von Nossens — 12. M. — 4. 15 N. — 6. 55 N. — 9. 30 «. Thüringischen vah»: X. Linie Eisenach-Leipz'g: *4. 44 sr. — 6. 3 sr. (voa Corbetha). — 7. 30 B. (von Erfurt). — 10. 56 8. — I. 49 N. — 5. 31 N. — *5. 45 N. — *9. 20 «. — 10. SU A. (an Sonn- nnd Festtagen Personen-Ext razug von Kösea.) — 11.12 A. 8. Linie E,ch>cht-G«ra.Zkitz.Lcivjig: 6. 40 B. (von Gern). — II. 6 — 4. 35 N. — 9. 3l A. Leipzig-Eilrnbnrgcr vntzn: Linie Hirschberg i. Schl. - 8re«l»n. Kohlsutt-Ruhland.Falkenberg: 7. 16 8. (von Finsterwalde). — 1L 35 N. - *6. 42 ?!. - 10. 21 «. (anr an Soo». mid Fest tagen von Eilenburg). ! Plagwifler Vahnhaf: X. Von Gaschwitz: 9.23 8. — 4.4? N. — ! 8. Von Eich.cht Gera-Zeitz: 6. IS st. - 10.47 8. — 4.14». — 2.9 A. Da» * bedeutet di» Eilzftg».
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